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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 6)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 01.04.24 10:52:55 von
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      schrieb am 08.12.22 19:42:24
      Beitrag Nr. 166.095 ()
      Wirecard
      Wirecard: Megaprozess hat begonnen – Braun das Opfer? Was weiß der Buchhalter?
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16303995-erdrueck…
      Wirecard | 0,013 €
      Avatar
      schrieb am 08.12.22 12:42:20
      Beitrag Nr. 166.094 ()
      Wirecard
      Auftakt im Wirecard-Prozess - größter Betrugsfall seit 1945
      https://www.ariva.de/news/roundup-auftakt-im-wirecard-prozes…
      Wirecard | 0,014 €
      Avatar
      schrieb am 07.12.22 17:04:41
      Beitrag Nr. 166.093 ()
      Vor dem Prozessstart morgen hat die sdk nochmal ein Update veröffentlicht:

      Wirecard | 0,018 €
      Avatar
      schrieb am 25.08.22 21:56:43
      Beitrag Nr. 166.092 ()
      Die Aufsicht triff nie eine Schuld, siehe Österreich:
      https://burgenland.orf.at/stories/3170517/
      Klage des Masseverwalters gegen Republik abgewiesen.

      Nach kurzer Schaltung auf der ORF-News-Seite ist das auch nur noch eine regionale Schlagzeile.
      Wirecard | 0,029 €
      Avatar
      schrieb am 25.08.22 12:04:35
      Beitrag Nr. 166.091 ()
      Wirecard-Skandal: Aufsicht findet Pflichtverletzungen bei EY-Mitarbeitern – harte Strafen drohen
      Zwölf Wirtschaftsprüfer von EY sollen jahrelang ihre Berufspflichten verletzt haben. Um einer Strafe zu entgehen, erwägen Einzelne offenbar die Rückgabe ihrer Lizenz.

      Düsseldorf Härter könnte das Urteil wohl kaum ausfallen: Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY soll bei ihrer Arbeit für den einstigen Dax-Konzern Wirecard über vier Jahre hinweg Berufspflichten verletzt haben. Dieses Ergebnis zeichnet sich laut Informationen des Handelsblatts nach mehr als zwei Jahren Ermittlungen der Abschlussprüferaufsichtsstelle (Apas) ab.

      Die für die Wirtschaftsprüfer zuständige Aufsichtsbehörde führt seit Juni 2020 ein formelles Berufsverfahren gegen einzelne Prüfer sowie eines gegen das Unternehmen selbst durch. Im Oktober soll das Verfahren abgeschlossen werden. Nach Abschluss der Ermittlungen entscheidet eine Kammer der Apas über mögliche Strafen. Den einstigen Wirecard-Prüfern drohen teils harte finanzielle und berufsrechtliche Sanktionen.

      Mit EY ist die Prüferaufsicht Apas laut Insiderkreisen in regelmäßigem Austausch. Obwohl das Aufsichtsverfahren offenbar kurz vor dem Abschluss steht, gibt es dem Vernehmen nach noch immer unterschiedliche inhaltliche Positionen. Auch um die die möglichen Sanktionen ringen beide Seiten bis zuletzt.

      Meine Frage: Wie sieht es mit der Haftung von EY jetzt aus? Die Prüfer waren ja für EY unterwegs und nicht für sich selber?
      Wirecard | 0,029 €

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      Avatar
      schrieb am 19.07.22 17:07:30
      Beitrag Nr. 166.090 ()
      Wirecard | 0,031 €
      Avatar
      schrieb am 17.07.22 09:36:07
      Beitrag Nr. 166.089 ()
      Buch von Mc Crum : House of Wirecard
      Im kürzlich erschienenen Buch House of Wirecard stehen auch einige Neuigkeiten und Details für mich drin, sehr sehr interessant.


      Da kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln... das zumindest war mal eine "gute Geldanlage"


      ;)
      Wirecard | 0,030 €
      Avatar
      schrieb am 12.07.22 13:16:01
      Beitrag Nr. 166.088 ()
      Naja, nun ist WC ja beileibe nicht die erste Firma, die in die Insolvenz gewirtschaftet wurde. Vielen wesentlich großzügigeren Dividendenzahlern ist das vorher passiert und nie kam Jemand auf die Idee, dafür die AKtionäre zur Kasse zu bitten. Klar, das Unternehmen bzw. dessen Verantwortliche haben Verbrecherisch gehandelt, aber seit wann sind dafür Aktionäre verantwortlich? Dann könnten ja auch Aktionäre der Deutschen Bank oder VW wegen deren Strafzahlungen für diverse Rechtsbrüche in die Pflicht genommemn werden.Wie weit soll das gehen?

      Bevor man den durch dieses Desaster ohnehin geschädigten Ex-Aktionären ans Geld geht, fallen mir eine Menge anderer Verantwortlicher ein, die vorher zur Kasse gebeten werden könnten.

      Vorstand, Aufsichtsrat, die Bilanznichtwirklichprüfer oder Mitvertuscher? von EY, sowohl als Unternehmen, als auch deren mit WC befassten Prüfer.
      Die Schläfer Organisation BAFIN und deren mit WC betrauten Nicht- oder Fehlentscheidungsträger, ermittlungsunwillige Staatsanwaltschaften und deren verantwortliche Bremser. Finanzministerien in Bund und Bayern, mit WC "verbundene" Politiker. Dort gibt es viel zu holen und das zumindest moralisch mit mehr Recht.

      Zahlt eigentlich der Staat die vielen Steuereinnahmen für die herbeigelogenen Gewinne an den IV zurück?
      Wirecard | 0,027 €
      Avatar
      schrieb am 04.07.22 08:54:27
      Beitrag Nr. 166.087 ()
      Neue Aktionäre haben davon nichts
      So wie die Heimatbörse der Wirecard Aktie, die Deutsche Börse, und alle Weiteren bis auf eine einzige Ausnahme die Aktie bereits zum 15.11.2021 vollständig delistet (denotiert) haben, dürfte der letzte deutsche Börsenhandelsplatz im Hamburger Freiverkehr zu gegebener Zeit ebenfalls wegfallen.

      Kündigungsfrist dort 6 Wochen ab Bekanntgabe laut AGB für den Freiverkehr der Börse Hamburg. Totalverlust jetzt unbedingt einkalkulieren.
      Wirecard | 0,032 €
      Avatar
      schrieb am 28.06.22 18:39:05
      Beitrag Nr. 166.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.363.328 von Highflighr am 08.03.21 17:19:45
      Zitat von Highflighr: Beim aktuellen Stand zur Causa Wirecard kommt man schwer an folgender deprimierenden Schlussfolgerung vorbei:

      Der jahrzehntelange Wirecard Betrug war das Werk einer rechtsnationalen, rechtsextremen Verschwörung, deren wesentliche Mitglieder sich aus der Wirtschaft (Wirecard AG, EY Deutschand) und Teilen des Staatsapparates (Staatsanwaltschaft München, BAFIN, Ableger deutscher und österreichischer Geheimdienste) rekrutierten. Das BMF (Bundesfinanzministerium) als Fach- und Rechtsaufsicht über die BAFIN hat diesem grausigen Treiben tatenlos zugesehen, und sich damit zu einem der Hauptverantwortlichen gemacht.

      Natürlich sind die staatlichen Behörden nicht in ihrer Gesamtheit Täter, jedoch haben wesentliche, auch hochrangige Beamte dieser Behörden diesen Betrug in seiner Durchführung sichergestellt. Viele Ex-Beamte/-Politiker fungierten dabei als (gut geölte, haha) Verbindungsglieder zwischen Wirecard und den Behörden.

      Ein bereits offenbarer Grad der Beteiligung der StA München am Wirecard Betrug liest sich aus obigen bezogenen Vorposts: aktiver Schutz von WC durch unterlassene Ermittlungen gg WC, Ermittlungen gg WC Kritiker im Allgemeinen, ungeprüftes Durchreichen einer Erpresserstory an die BAFIN mit angereichertem tendenziösen Tonfall.

      Das sich manifestierte antisemitische Denken der BAFIN wurde durch einen FT Artikel vom 6.1.2021 öffentlich:

      https://www.ft.com/content/34eeac68-e18c-49a0-bc75-436025979…

      Darin wird über eine von der BAFIN verfasste Schrift vom Mai 2016 (kurz nach Zatarra) an das BMF berichtet. Hier ein Zitat daraus:

      It is striking that the suspect individuals (which besides natural persons also include Anglo-American ‘hedge funds’), all appear to share a rather homogeneous cultural background — mainly Israeli and British citizens.”

      Hier hätten beim BMF (noch unter Schäuble) alle Alarmglocken läuten müssen, die BAFIN hätte sofort aufgeräumt gehört. Desweiteren hätten alle späteren Maßnahmen der BAFIN bzgl. Wirecard (siehe WC LVV 2019) unter besondere Überwachung/Aufsicht des BMF gestellt werden müssen.

      Der (Un)Umgang mit Whistleblowern/Shortsellern wie Mathew Earl durch die StA München (siehe Vorposts) und Fahmi Quadir durch die BAFIN fügt sich nur zu gut in dieses Schema:

      https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/wir…

      Daraus: „Nachdem sie Wirecard auf die Schliche gekommen war, hatte sie der Bafin angeboten, all ihre Bedenken offenzulegen, damit die Aufsicht einschreiten könne. In den USA sei es absolut üblich, dass Ermittler, Aufsicht und Shortseller zusammenarbeiten. Doch die Bafin hat das Angebot zur Aufklärung ausdrücklich abgelehnt. Quadir sagt heute: „Die deutschen Institutionen haben ihre Bürger nicht geschützt.““

      Im besonderen aus der letzten WC PUA Sitzung ist bekannt, wie die BAFIN (auf Basis der blödsinnigen Erpressergeschichte der StA München (copyright Marsalek)) am 15.2.2019 entgegen der fachlich fundierten Meinung der Bundesbank unter Federführung der damaligen Exekutivdirektorin Elisabeth Roegele das WC Leerverkaufsverbot vorbereitete:

      https://www.capital.de/wirtschaft-politik/wie-bafin-und-bund…

      Das BMF, incl. Finanzstaatssekretär Jörg Kukies, waren bereits am 15.2.2019 über das geplante WC LVV in Kenntnis gesetzt:

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…

      Frage:

      Warum in Gottes Namen ist das BMF hier der BAFIN nicht in die Parade gefahren? Vor allem, da die Begründung der BAFIN für das geplante WC LVV faktenlose pure Ideologie war und gefühlt deckungsgleich zu ihrem antisemitisch rechtsextremen Pamphlet vom Mai 2016 daherkam.

      Das BMF hat (offensichtlich) nichts gemacht, warum auch immer. Kein Hinterfragen, kein Einfordern der fachlichen Stellungnahme der Bundesbank, keine Abklärung der Rechtmässigkeit des LVV, welches dann ab 18.2.2019 in Kraft trat. Ich sehe darin eine kolossale Pflichtverletzung des BMF.

      Der damit so richtig in Gang gekommene Betrug am Kleinanleger und vor allem dessen Finalisierung (entspanntes Abladen von bis zu 130 Prozent der WC Aktien, diverser WC Anleihen und Derivate auf den Kleinanleger) wurde für weitere 16 Monate zementiert und vom BMF einfach so hingenommen. Schämen Sie sich, Herr Kukies!

      Ich kann Frau Fahmi Quadir da nur zustimmen.

      Entschädigung her! Sofort!


      Der oben verlinkte Text in Verbindung mit

      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140904-401-410/…

      enthält bereits wesentliche Züge der Grundthese von Fabio De Masis wegweisendem Interview, das dieser Tage auf zackzack.at erschien (siehe Links unten). De Masi konkretisiert obige Verschwörungstheorie, unterfüttert diese mit reichlich Fakten, und richtet den Fokus auf deutsche und österreichische Geheimdienste bzw. auf Ableger von diesen. Man beachte auch die kürzlich bekannt gewordenenen Fakten um Marsaleks mutmassliches (mglw. erstes) Fluchtziel Moskau bzw. die durch die StA München verifizierte diesbezügliche Verwicklung des BND und des Kanzleramtes

      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140904-1-10/wir…

      Das Interview mit Fabio De Masi erschien in 3 Teilen:

      Teil 1:
      https://zackzack.at/2022/06/22/fake-konzern-auf-dem-schachbr…
      Teil 2:
      https://zackzack.at/2022/06/25/wirecard-und-die-old-boys-aus…
      Teil 3:
      https://zackzack.at/2022/06/27/de-masi-ex-merkel-berater-wol…

      Vorher bereits erschien ein ähnliches auch außerordentlich empfehlenswertes Interview mit De Masi im Cicero (Bezahlschranke, Testabo möglich):

      https://www.cicero.de/wirtschaft/fabio-de-masi-uber-wirecard…

      Die Regierung hüllt sich in Schweigen, beantwortet Anfragen nicht und das Parlament nimmt seine Pflicht, diese mit allen verfügbaren Kräften einzufordern, (bisher) unzureichend wahr:

      https://www.capital.de/wirtschaft-politik/wirecard-skandal--…


      Lieber Bund, die Entschädigung ist überfällig!
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