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    CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis (Seite 16)

    eröffnet am 03.02.12 13:52:14 von
    neuester Beitrag 07.12.23 12:24:19 von
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      schrieb am 18.10.18 00:35:19
      Beitrag Nr. 2.454 ()
      Ist das ein Anlage- und Abwicklungsbetrug unter dem Patronat der Commerzbank AG ?
      Was da bei dem DEGI Global Business geschehen ist ?

      Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man sich bei dem lesen von Teilen des Geschäftsbericht nur noch den Bauch halten, bei all dieser Realsatire. So ist zu lesen:

      „Operationelle Risiken
      Operationelle Risiken bezeichnen die Gefahr von Verlusten, die infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Systemen und Personen oder infolge externer Ereignisse eintreten. Das Sondervermögen DEGI GLOBAL BUSINESS war im Berichtszeitraum grundsätzlich operationellen Risiken in den Prozessen der ehemaligen Kapitalanlagegesellschaft und der Commerzbank AG ausgesetzt, hat jedoch kein erhöhtes operationelles Risiko aufgewiesen.“

      Es war also kein erhöhtes operationelles Risiko zu erkennen, als man das letzte Objekt entsorgt hat ? Es lief ja alles nach Plan? 98,9% Wertverlust beim Verkauf sind kein erhöhtes Risiko ? 1,1% vom Vermögenswert hat man schließlich noch gerettet, darauf sollte man einfach Stolz sein ! Das Restvermögen wird nur durch die ehemalige Kapitalgesellschaft (Aberdeen Immobilien KAG GmbH) und die Commerzbank AG bedroht !

      Schön, dass das nun endlich abgeklärt ist !! Diese beiden Faktoren sind die größten Gefahren für das Geld der Anleger, aber das waren sie doch immer schon.

      Natürlich darf man nicht die Informationen lesen, die noch einige Jahre vorher in diesen Publikationen zu lesen waren :

      Zu den wichtigsten Aufgaben der Gesellschaft im Zusammenhang mit der Verwaltung der Sondervermögen gehören:

      - ein aktives Portfoliomanagement, durch An- und Verkauf, sowie kontinuierliche Weiterentwicklung der Immobilien,

      - eine individuelle Fondssteuerung, welche die spezifischen Anforderungen der einzelnen Produkte in jeder Hinsicht berücksichtigt,

      - ein aktives Miet- und Gebäudemanagement, zur Generierung und Sicherung langfristiger Erträge, sowie zur Gewährleistung eines wirtschaftlichen Betriebes der Immobilien,

      - ein unabhängiges Research der Aberdeen Gruppe zur Absicherung der strukturierten Investmentprozesse und Portfolioentscheidungen,

      - ein unabhängiges Risikomanagement, welches die Anpassung des Risikomanagements an die speziellen Bedürfnisse der Gesellschaft weiter vorantreibt.

      Grundsätzlich verfolgt das Fondsmanagement auch künftig eine Anlagestrategie gemäß den Kriterien Nachhaltigkeit der Erträge und Wertentwicklungspotenzial unter Beachtung eines ausgewogenen Chancen-Risiken-Profils.“

      Haben die, denn nie das gelesen, was sie so geschrieben haben? Auf Grund solcher Aussagen haben sie das Kapital von den Anlegern bekommen ?

      Einen kleinen Vorgeschmack, wie die Abwicklung der anderen Fonds in Auflösung ablaufen wird, bekommt man bei den nächsten Zahlen.

      Der Anteilseigner hat auch im letzten Jahr wieder kräftig verloren. Bei einem Fondsvermögen in Höhe von 12.440.263,67 € musste er folgendes berappen:

      1. Währungsverluste 210.419,56 €
      2. Verwaltungsvergütung 51.531.23 €
      3. Prüfung- und Veröffentlichung 79.325,82 €
      4. Sonstige Aufwendungen 58.043.09 €
      5. Negative Zinsen 28.952,00 €
      6. Kaufnebenkosten von 202.000,00 €, oder 17,6% vom Kaufpreis in Höhe von 1.177.000,00 €.

      Insgesamt eine Kostenbelastung in Höhe von 3,37 %

      Noch sind 7.596.366,39 € an Barmittel und sonstige Vermögenswerte in Höhe von 1.349.000,00 € vorhanden.

      Was davon wohl für die Anteilseigner übrig bleiben wird ?
      Avatar
      schrieb am 17.10.18 16:09:22
      Beitrag Nr. 2.453 ()
      Was kann man dazu noch sagen ?

      Die Commerzbank AG ist als Depotbank auch für die Abwicklung des CS Euroreal Fonds zuständig, ebenso ist sie für den DEGI Global Business Fond in Abwicklung zuständig.

      Die Commerzbank AG, mit vielen hochbezahlten Experten, war schon in der Lage, ihren eigenen Aktienkurs um über 90 % einzudampfen, aber das war noch nicht die Krönung des Unvermögens.

      Beim DEGI Global Business, wurde die letzte Immobilien, einst für ca. 85 Mio. € gekauft, für nunmehr eine Summe in Höhe von 1.177.000,00 € - minus der Nebenkosten in Höhe von 202.000,00 € - verkauft !

      Die Anschaffungs- und Nebenkosten waren zu diesem Zeitpunkt des Verkaufs 88.989.000,00 €.

      Der gutachterliche Verkehrswert war zum selben Zeitpunkt noch 4.500.000,00 €

      Der Verlust für den Anleger pro Anteil belief sich auf 26,27 € !


      Der ausgewiesene Verlust bei einem einzigen Objekt also 87.179.359,00 €, und das obwohl das Einkaufszentrum zu 90 % vermietet ist.

      Die Commerzbank AG, die BAFIN und die 'Wirtschaftsprüfer haben diesen Vorgang abgesegnet.

      So etwas stinkt wie 10 Schweine-Güle-Teiche gegen den Himmel.

      Die Sonderbarkeiten bei diesem Objekt sind jedoch nicht gerade neu. Denn bereits der Kaufpreis (gekauft im Jahr 2007) dieses Objektes mit 15.616 qm Nutzfläche – in Zagreb – für 85.000.000,00 € zu 5.443,00 €/qm war wunderlich. Da hätten die Alarmglocken angehen müssen, bei allen verantwortlichen Stellen.

      Diese qm-Preise werden heute selbst in Wert-Europa nicht bezahlt. Ein Kaufpreis von 15 bis 23 Mio. €, erschien irgendwie realistisch, nicht jedoch so eine gewaltige Summe.

      Die Commerzbank AG hat diesen Verkauf zu verantworteten, dafür hat sie dann auch das Testat von KPMG bekommen.

      Nur zur weiteren Information, ohne eigenen Kommentar: KPMG ist auch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die in den letzten Tagen im Zusammenhang mit der Ausplünderung einer kleinen Bank in Südafrika – durch die eigenen Mitarbeiter – öfters in der Presse genannt worden ist. Gegen die illegale Zahlung von wohl 2.000.000,00 hat der Partner - der Gesellschaft - aber auch alle Augen zugedrückt !

      Wer jetzt noch wirklich glauben sollte, dass sich die Commerzbank AG für die Anleger des CS Euroreal Fonds zerreißen lassen würde, mag sich an die beschämenden letzten Ausschüttungen in a) Höhe von 0,04 € und b) 0,55 € erinnern, bei einem Cash-Bestand von ca. 4,00 € !


      Nachstehend noch einige Passagen aus dem letzten Jahresbericht von DEGI Global Business:

      „Eine Gesamtausschüttung in Höhe von 0,0000 Euro je Anteil bei einem Anteilscheinumlauf von 3.356.533,086 Stücken ergibt eine Gesamtausschüttung in Höhe von 0,0 Mio. Euro.
      Hiervon wurden im Rahmen der Zwischenausschüttung im April 2018 je Anteil 0,0000 Euro je Anteil bzw. insgesamt 0,0 Mio. Euro ausgeschüttet, sodass sich für die Endausschüttung
      ebenfalls ein Betrag in Höhe von 0,0000 Euro je Anteil bzw. insgesamt 0,0 Mio. Euro ergibt. Die Endausschüttung wird am 25. Oktober 2018 stattfinden. Es ergibt sich kein Vortrag auf neue Rechnung.Eine Gesamtausschüttung in Höhe von 0,0000 Euro je Anteil bei einem Anteilscheinumlauf von 3.356.533,086 Stücken ergibt eine Gesamtausschüttung in Höhe von 0,0 Mio. Euro.“


      Prüfungsurteil
      Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Abwicklungsbericht den gesetzlichen Vorschriften.

      Frankfurt am Main, den 4. September 2018

      KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
      Schobel (Wirtschaftsprüfer) Bertram (Wirtschaftsprüfer)

      Verantwortung des Abschlussprüfers
      Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Abwicklungsbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach § 44 Abs. 6 InvG unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten
      deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Abwicklungsbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der
      Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Abwicklungsbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Abwicklungsbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Commerzbank Aktiengesellschaft Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.“
      Avatar
      schrieb am 12.10.18 16:48:50
      Beitrag Nr. 2.452 ()
      Habe bei 8.045 erstmal die Deutsche Tranche verkauft. Da die Schweitzer Tranche günstiger ist und aus strategischen Gründen habe ich bei der Schweitzer Tranche weiter zugekauft.

      Erhoffe mir Kurse zwischen 11,20-11,50
      Avatar
      schrieb am 04.10.18 19:06:11
      Beitrag Nr. 2.451 ()
      Bei CS Euroreal wurde wohl das Objekt; „Le Galilee“ /Lot =2B, Andromede in Toulouse verkauft.

      Gekauft im Jahr 2008 für ca. 33.881.000,00 €, wurde der Bau im Jahre 2010 fertiggestellt.
      Der Verkehrswert lag am 30.9.2011 bei 35.785.000,00 € und im Jahr 2018 bei 24.300.000,00 €.

      Es wird nun, nach der Vollvermietung, mit einem Verkaufserlös über dem derzeitigen Verkehrswert gerechnet. Wie das alles mit den verschiedenen Verkehrswerterhöhungen zusammenhängt ist jedoch noch völlig unklar. Ein Armutszeugnis für die verantwortliche Commerzbank AG, als Depotbank.

      Damit wäre das Objekt Nr. 14 auch verkauft.

      Der Bestand an Barmittel könnte dann auf ca. 4,85 € angestiegen sein, was eine Ausschüttung in Höhe von 2,00 € im Dezember 2018, als realistisch erscheinen lässt, insbesonders nach den beschämenden 0,55 € bei der letzten Ausschüttung.
      Avatar
      schrieb am 04.10.18 14:38:07
      Beitrag Nr. 2.450 ()
      Und siehe da, jetzt auch bei der Commerzbank AG (natürlich zurückdatiert auf den 1.10.2018) der NAV-Kurs auf 9,77€ !!

      Bei „Finanztreff“ war dieses Kurs bereits am 28.9.2018 bekannt - und bereits seit diesem Tag - als neuer NAV-Kurs unter den „Historischen Preisen“ registriert.

      Für mich ist das eine fortlaufende Marktmanipulation vom Feinsten !!!

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      Avatar
      schrieb am 04.10.18 12:18:16
      Beitrag Nr. 2.449 ()
      Seit 1.10.2018 zeigt "Finanztreff" - für den CS Euroreal - einen Verkehrswert in Höhe von 9,77 € an.

      Was ist denn da wieder los ? Fehler bei "Finanztreff", oder Insiderinformationen die durchgesickert sind?

      Zum Anstieg auf 9,63 € liegt immer noch keine Info von der Depotbank (Commerzbank AG) vor !
      Avatar
      schrieb am 28.09.18 20:52:16
      Beitrag Nr. 2.448 ()
      Und schon wieder !

      Heute (28.09.2018) abermals eine zurückdatiert Information (auf den 27.09.2018) über den CS Euroreal und dessen Verkehrswert bei der Commerzbank AG.

      Der Verkehrswert steigt von 9,51 € auf 9,63 €, was ein Volumen von etwa 12.323.859,00 € ausmacht. Außerdem keine weitere Information um was es sich dabei überhaupt handelt.

      Die Commerzbank AG leistet daher schon seit geraumer Zeit Marktmanipulationen Vorschub. Immer wieder das gleiche unerklärlich Verhalten, und keine Marktaufsicht greift ein, obwohl es Insider nachweislich am Morgen schon jeweils bekannt ist und auch die Börsenumsätze entsprechend reagieren !

      12 Mio. € Veränderung des Vermögenswertes ist der Commerzbank AG keine Silbe wert.

      Da hat man doch gedacht, dass bei diesem ehemals reputierliche Geldinstitut – nach dem selbst zu verantworteten Abstieg aus dem DAX – ein neuer Geist einziehen könnte. Aber geht wohl nicht bei den alten Flaschen ?
      Avatar
      schrieb am 07.09.18 21:08:32
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      Und weiter geht es mit dem unseriösen Spiel der Rückdatierung !

      Heute am 7.9.2018 (18:05) zeigt die Commerzbank AG auf ihrer offiziellen Webseite an, dass der NAV-Kurs am 6.9.2018 nunmehr 9,54 € ist !

      Ohne weitere Information, evtl. ein paar Körnchen zur Verschleierung von Insider-Geschäften ?

      Lernen die das noch mit den zeitnahen, kursrelevanten Informationen ?
      Avatar
      schrieb am 07.09.18 18:23:53
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.645.173 von ariba0815 am 07.09.18 17:53:58Sollte man inzwischen jedoch 3.226 qm der Gesamtfläche von 6.907 qm (46,71%)
      vermietet haben, dann hätte diese Information, zusammen mit der Nachbewertung den Anteilseigner zur Verfügung gestellt gehört.
      Denn dieses sind wichtige Parameter für den Anleger zur Bewertung seiner Anlage.

      Wenn dann noch eine Option für weitere Büroflächenanmietung vereinbart werden konnte, dann kommt vielleicht noch ein kleiner Schwan zum Vorschein !

      Können die von Commerzbank AG / CS Euroreal für die gute Vergütung nicht auch einmal etwas 100 %ig machen ?
      Avatar
      schrieb am 07.09.18 17:53:58
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      Nachdem der Rauswurf der Commerzbank AG aus dem DAX ansteht, tastet man sich jetzt wohl an die Informationspolitik heran ? Wäre ja nicht so schlecht !

      Letzte Information der Commerzbank über den Verkehrswert des CS Euroreal war am 4. Juli 2018 bei einem Kurs von 9,44 €.

      Neueste Information nun am 7. Sept. 2018 bei einem Kurs von 9,52 €.

      Dazwischen war absolute Sendepause bei Wertveränderungen in Höhe von ca. 10.000.000,00 €. Das sind wohl die Peanuts der Commerzbank AG.

      Genauso wie der Minimalismus bei der Ausschüttung innerhalb eines Jahres in Höhe von 0,04 € und 0,55 € ?

      Nun hat gerade wieder einer der „unabhängigen“ Sachverständigen eine Wertveränderung ermittelt, über die man nur staunen kann.

      Glasgow, 4 Atlantic Quay / 70 York Street, ein schwaches Objekt in einem schweren Markt, wie man unschwer aus den Leerstandraten über die Jahre ersehen kann:

      2011 Leerstand 44,6 %
      2012 Leerstand 35,8 %
      2013 Leerstand 36,3 %
      2014 Leerstand 35,7 %
      2015 Leerstand 35,4 %
      2016 Leerstand 47,8 %
      2017 Leerstand 79,4 %

      Zu lesen ist außerdem, dass sich die Gewerbeimmobilienpreise – nach dem BREXIT – in England (außer evtl. London) und Schottland nicht mehr nach oben bewegen.

      Nur hier haben wir wieder unser kleines Wunder:

      von 17,64 Mio. GBP im Jahr 2016
      auf 16,95 Mio. GBP im Jahr 2017
      auf jetzt 18,0 Mio. GBP im Jahr 2018.

      „Kapiernix“ von CS Realwerte AG hatte die beide Objekte von CS Euroreal in Glasgow – vor kurzem persönlich in Augenschein genommen – und diese vernichtend bewertet. Insbesondere hat der darauf hingewiesen, dass in der Nähe besser gelegene Objekte bereits vor der Fertigstellung vermietet worden sind ! Zu 100 % ! Der Markt entscheidet !
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