Die Börsen-Lachnummer des Jahres - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.03.16 14:00:36 von
neuester Beitrag 03.03.16 22:12:05 von
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Das System hat kein soziales Gewissen. Es holt sich nicht so viel, wie ihr verschmerzen könnt. Es holt sich so viel wie möglich.
Ihr verliert euer Geld, weil die meisten dieser Informationsquellen genau das Gegenteil von dem empfehlen, was wirklich angebracht ist.
Die eine Hälfte dieser Fehlinformationen besteht darin, dass euch immer geraten wird, Aktien und Fonds genau dann zu kaufen, wenn sie am teuersten sind.
Die zweiten Hälfte der systematischen Fehlinformationen besteht darin, dass euch dann, wenn alles billig ist, empfohlen wird, zu verkaufen.
(zitiert aus dem Buch »Investment Punkt« von Gerald Hörhan, S.95-98)
Ihr verliert euer Geld, weil die meisten dieser Informationsquellen genau das Gegenteil von dem empfehlen, was wirklich angebracht ist.
Die eine Hälfte dieser Fehlinformationen besteht darin, dass euch immer geraten wird, Aktien und Fonds genau dann zu kaufen, wenn sie am teuersten sind.
Die zweiten Hälfte der systematischen Fehlinformationen besteht darin, dass euch dann, wenn alles billig ist, empfohlen wird, zu verkaufen.
(zitiert aus dem Buch »Investment Punkt« von Gerald Hörhan, S.95-98)
Dafür hättest du dich aber nicht anmelden brauchen. Oder willst du uns hier was sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.882.603 von ronkruger am 02.03.16 14:59:47Niemand wird gezwungen, an der Börse zu kaufen oder zu verkaufen.
Wenn die Leute aufgrund von Schlagzeilen nervös werden und die entsprechenden Buttons anklicken, ist das einzig und allein deren eigene Schuld.
Und wenn eine Royal Bank of Scotland kommt, deren "Erfolge" in der Anlage ihres eigenen Geldes hinlänglich bekannt sind, und schreit, dass man alles verkaufen muss - ein besseres Kaufsignal kann es doch gar nicht geben...
Wenn die Leute aufgrund von Schlagzeilen nervös werden und die entsprechenden Buttons anklicken, ist das einzig und allein deren eigene Schuld.
Und wenn eine Royal Bank of Scotland kommt, deren "Erfolge" in der Anlage ihres eigenen Geldes hinlänglich bekannt sind, und schreit, dass man alles verkaufen muss - ein besseres Kaufsignal kann es doch gar nicht geben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.885.300 von 1erhart am 02.03.16 18:36:43
Nonstop Nonsens
Was ich damit sagen will? Ganz einfach. Diesem Herrn Schilling würde ich keinen einzigen Cent meines Vermögens anvertrauen. Noch nie soviel gelacht über solch medienwirksam in Szene gesetzten Nonsens. Ich habe immer geglaubt, Herrmann Kutzer wäre das Maß aller Dinge unter den Börsenpropheten. Aber dieser Herr Schilling übertrifft ihn noch. Bin mir vorgekommen wie bei Dieter Hallervorden in seinen besten Zeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.885.354 von JuliaPapa am 02.03.16 18:47:12Es ist bedenklich, dass sich eine etablierte Börsensendung wie die Telebörse sich dazu hinreißen lässt, derartige Interviews auszustrahlen. Und zwar aus folgenden Gründen:
Erstens ist es üblicherweise die Aufgabe des Moderators, in diesem Fall Herrn Meyers, die Gesprächsführung zu übernehmen. Herr Schilling jedoch lenkte nach wenigen Sätzen eigenständig mit den Worten »Reden wir lieber von etwas anderem« vom ursprünglichen Thema ab mit dem Ziel, in diesem Interview das zu machen, wofür er seinen beschwerlichen Weg in den Frankfurter Börsensaal angetreten hatte, nämlich die Zuschauer mit seiner eigenen Börsenprognose in seinem Sinne zu beeinflussen.
Zweitens ist es an Überheblichkeit und Arroganz schon nicht mehr zu überbieten, in welcher Art und Weise Herr Schilling versucht hat, die Vertreter der technische Börsenanalyse, insbesondere der Chartanalyse, durch Ausdrücke wie »Linienakrobaten« in Verbindung mit einem hysterischen Lachanfall ins Lächerliche zu ziehen.
Drittens scheint es Herrn Schilling nichts auszumachen, eine Behauptung aufzustellen, um sich bereits im nächsten Satz zu widersprechen. So stellte er messerscharf auf die Frage von Herrn Meyer, wohin denn der Börsenzug in Zukunft fahren werde, fest, das wisse er nicht. Schließlich wäre er kein Hellseher. Das hielt ihn aber nicht davon ab, im darauf folgenden Satz die kühne Behauptung aufzustellen, die Börse werde in fünf Jahren auf jeden Fall wesentlich höher stehen als jetzt. Aufgrund dieser gewagten Prognose legte Herr Schilling der interessierten Millionenschar von Zuschauern an den Bildschirmen auch ans Herz, so wörtlich, »volle Pulle« in den Aktienmarkt einzusteigen.
Viertens ist die Begründung Herrn Schillings, warum es derzeit ratsam wäre, sich auf Sicht von fünf Jahren Aktien zu kaufen, mehr als zweifelhaft. Auf die Anmerkung des Moderators, dass sich in fünf Jahren Herr Draghi möglicherweise bereits mit Geld tot gedruckt hätte, bemerkte Herr Schilling treffend, dass diese exponentiell ansteigende Geldmenge durchaus bereits inflationäre Wirkungen zeigen würde, und zwar nicht am Gütermarkt, sondern am Aktienmarkt. Und er sähe nicht ein, warum die Privatanleger nicht an dieser Inflation mitverdienen sollten.
Fünftens lässt sich festhalten, dass Herr Schilling im vollen Bewusstsein, dass der Aktienmarkt nur noch durch immer größeres Geldmengenwachstum auf dem derzeitigen Niveau gehalten werden oder noch in begrenztem Ausmaß steigen kann, rät er Privatanlegern zum langfristigen Aktienkauf, wo doch absehbar ist, dass die Geldmenge und folglich die Verschuldung des privaten und öffentlichen Sektors nicht unendlich ausgedehnt werden kann und die Gefahren mit jedem Prozent, das der Aktienmarkt weiter ansteigt, überproportional wachsen.
Sechstens: Und was ist die Moral von der Geschicht: Traue den Aussagen von selbst ernannten Börsenexperten nicht! Zumal sie nur (oft zu spät) zum Einstieg blasen, aber nie rechtzeitig zum Ausstieg. Bestes Beispiel: April 2015.
Erstens ist es üblicherweise die Aufgabe des Moderators, in diesem Fall Herrn Meyers, die Gesprächsführung zu übernehmen. Herr Schilling jedoch lenkte nach wenigen Sätzen eigenständig mit den Worten »Reden wir lieber von etwas anderem« vom ursprünglichen Thema ab mit dem Ziel, in diesem Interview das zu machen, wofür er seinen beschwerlichen Weg in den Frankfurter Börsensaal angetreten hatte, nämlich die Zuschauer mit seiner eigenen Börsenprognose in seinem Sinne zu beeinflussen.
Zweitens ist es an Überheblichkeit und Arroganz schon nicht mehr zu überbieten, in welcher Art und Weise Herr Schilling versucht hat, die Vertreter der technische Börsenanalyse, insbesondere der Chartanalyse, durch Ausdrücke wie »Linienakrobaten« in Verbindung mit einem hysterischen Lachanfall ins Lächerliche zu ziehen.
Drittens scheint es Herrn Schilling nichts auszumachen, eine Behauptung aufzustellen, um sich bereits im nächsten Satz zu widersprechen. So stellte er messerscharf auf die Frage von Herrn Meyer, wohin denn der Börsenzug in Zukunft fahren werde, fest, das wisse er nicht. Schließlich wäre er kein Hellseher. Das hielt ihn aber nicht davon ab, im darauf folgenden Satz die kühne Behauptung aufzustellen, die Börse werde in fünf Jahren auf jeden Fall wesentlich höher stehen als jetzt. Aufgrund dieser gewagten Prognose legte Herr Schilling der interessierten Millionenschar von Zuschauern an den Bildschirmen auch ans Herz, so wörtlich, »volle Pulle« in den Aktienmarkt einzusteigen.
Viertens ist die Begründung Herrn Schillings, warum es derzeit ratsam wäre, sich auf Sicht von fünf Jahren Aktien zu kaufen, mehr als zweifelhaft. Auf die Anmerkung des Moderators, dass sich in fünf Jahren Herr Draghi möglicherweise bereits mit Geld tot gedruckt hätte, bemerkte Herr Schilling treffend, dass diese exponentiell ansteigende Geldmenge durchaus bereits inflationäre Wirkungen zeigen würde, und zwar nicht am Gütermarkt, sondern am Aktienmarkt. Und er sähe nicht ein, warum die Privatanleger nicht an dieser Inflation mitverdienen sollten.
Fünftens lässt sich festhalten, dass Herr Schilling im vollen Bewusstsein, dass der Aktienmarkt nur noch durch immer größeres Geldmengenwachstum auf dem derzeitigen Niveau gehalten werden oder noch in begrenztem Ausmaß steigen kann, rät er Privatanlegern zum langfristigen Aktienkauf, wo doch absehbar ist, dass die Geldmenge und folglich die Verschuldung des privaten und öffentlichen Sektors nicht unendlich ausgedehnt werden kann und die Gefahren mit jedem Prozent, das der Aktienmarkt weiter ansteigt, überproportional wachsen.
Sechstens: Und was ist die Moral von der Geschicht: Traue den Aussagen von selbst ernannten Börsenexperten nicht! Zumal sie nur (oft zu spät) zum Einstieg blasen, aber nie rechtzeitig zum Ausstieg. Bestes Beispiel: April 2015.
Ich weiß gar nicht was ihr wollt?
Seit Heiko Thieme wurde Börse nicht mehr so erklärt.
Und der Rat, bei einem DAX-Stand unter 9.000 zu kaufen, ist bestimmt nicht verkehrt.
Und es ist auch kein Rat zu kaufen, wenn die Aktien am teuersten sind.
Und sogar die Analyse ist noch richtig, dass die Preissteigerungen bei den Aktien stattfinden werden und weder beim Zinskapital noch bei den Sachwerten. Denn die Aktien sind ja das Produktivkapital, das die Maschinen und die Erträge der Arbeit abbildet.
Seit Heiko Thieme wurde Börse nicht mehr so erklärt.
Und der Rat, bei einem DAX-Stand unter 9.000 zu kaufen, ist bestimmt nicht verkehrt.
Und es ist auch kein Rat zu kaufen, wenn die Aktien am teuersten sind.
Und sogar die Analyse ist noch richtig, dass die Preissteigerungen bei den Aktien stattfinden werden und weder beim Zinskapital noch bei den Sachwerten. Denn die Aktien sind ja das Produktivkapital, das die Maschinen und die Erträge der Arbeit abbildet.
Der Mann hat nichtmal Wimpern, traue niemandem ohne Wimpern und mit seltsam geformten Ohren!!
Der Typ ist ein mässig kreativer Egoist, alles eine Frage der Ohranalyse, ich kenne nicht wenige Egoisten die exzellente Lügner sind!!!
Mein Chef ist da nur ein kleines Beispiellicht.
Schon garnicht, wenn sie dabei Glatze tragen und psychotische Lachanfälle bekommen - das bekommen nur Psychopathen hin.
Der Typ ist ein mässig kreativer Egoist, alles eine Frage der Ohranalyse, ich kenne nicht wenige Egoisten die exzellente Lügner sind!!!
Mein Chef ist da nur ein kleines Beispiellicht.
Schon garnicht, wenn sie dabei Glatze tragen und psychotische Lachanfälle bekommen - das bekommen nur Psychopathen hin.
Psychopathen kann man schnell enttarnen, wenn er in der Runde mitgähnt ist er normal, falls nicht, Obacht!
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