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    EUR-USD vor Bundestagswahl wenig verändert - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.17 21:12:02 von
    neuester Beitrag 03.10.17 10:50:39 von
    Beiträge: 3
    ID: 1.262.550
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      schrieb am 23.09.17 21:12:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juli 2012. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar.

      Tief des Jahres 2012 noch nicht genommen
      Ausgehend vom Januartief 2017 bei 1,0341 hat es in den letzten Wochen und Monaten eine kräftige Aufwärtsbewegung gegeben, wobei EUR/USD auch das Hoch des Jahres 2016 bei 1,1714 überschreiten konnte. Im Wochenchart liegt ein mehrmals bestätigter Aufwärtstrend vor. Grundsätzlich kann somit von weiter steigenden Kursen ausgegangen werden.

      Vor drei Wochen erreichte EUR/USD ein neues Jahreshoch bei 1,2092, aber in den vergangenen zwei Wochen konnten die Kursgewinne nicht gehalten werden und das Währungspaar bewegte sich seitwärts in einer engen Kursspanne 1,1838 und 1,2093.

      Aufwärtstrend unterbrochen
      Das Tief des Jahres 2012 bei 1,2041 konnte nun in der vierten Woche in Folge auf Wochenschlußkursbasis nicht überschritten werden. Der Aufwärtstrend aus Sicht des Wochencharts ist nun unterbrochen.

      Psychologisch wichtige 1,20 Marke ist starker Widerstand
      Auch die runde Zahl von 1,20 stellt sich immer mehr als starker Widerstand dar und konnte nun in der vierten Woche in Folge nicht überwunden werden, wie man im Chart sehen kann.




      Pause im Aufwärtstrend, aber noch keine Korrektur
      Die von uns erwartete Pause im Aufwärtstrend im Bereich der Widerstandszone 1,2000/1,2041 liegt nun vor, nachdem es in den vergangenen vier Wochen im wesentlichen eine Seitwärtsbewegung gegeben hat. Die von uns erwartete Korrektur, die Abwärtspotential bis 1,1650 eröffnen könnte, ist bislang noch nicht eingetreten.

      Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich der Anstieg in der nächsten Woche fortsetzen kann, wobei dann Aufwärtspotential bis zur 50 % Fibonacci-Korrektur bei 1,2167 oder sogar bis zum Tief des Jahres 2008 bei 1,2330 bestehen könnte.

      Kurzfristig negativ zu werten ist, dass das Tief des Jahres 2012 bei 1,2041 auf Wochenschlusskursbasis nicht überschritten werden konnte.

      Fazit: Der Aufwärtstrend im abgebildeten Wochenchart ist intakt, aber unterbrochen, und lässt grundsätzlich weiter steigende Kurse erwarten. Angesichts des starken Widerstands im Bereich von 1,2041 ist die Wahrscheinlichkeit jedoch relativ groß, dass es zunächst zu schwächeren Kursen im Währungspaar EUR/USD kommen kann.

      Der Aufwärtstrend würde dann erneut bestätigt werden, wenn das aktuelle Jahreshoch überschritten wird.

      Für weitere Informationen besuchen Sie auch unseren Trader-Blog:

      https://www.kagels-trading.de/blog/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.kagels-trading.de/blog/


      Quelle:
      https://www.kagels-trading.de/eur-usd-chartanalyse/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.kagels-trading.de/eur-usd-chartanalyse/
      Avatar
      schrieb am 28.09.17 18:43:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      EURUSD Long Chart (Frage)
      Servus Börsianer,

      bezüglich diese EURUSD-Analyse hier, was meint Ihr dazu?
      Und überhaupt, kennt sich jmd. mit Renko aus?

      Laut Analysten auf der Plattform hier, sollte es im EURUSD wieder rauf gehen.
      Gibt es auch weitere Gründe dafür?

      Wünsche Euch gute Trades.


      Anbei Link zur Quelle: https://de.tradingview.com/chart/EURUSD/qk5VH9ps/
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.10.17 10:50:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.845.093 von lukeskyblogger am 28.09.17 18:43:01Ich kenne nur einen Grund warum der €/$ Kurs steigt. Weil die USA und vor allem ein D. Trum es so wollen. Im Februar stellte DT fest, der Kurs sei unfair für die USA. Seitdem wird der Kurs in die richtige Richtung bewegt. Ich sehe fundamental keinen Grund für einen weiteren Anstieg. Die Amerikanische Wirtschaft brummt während Europa so dahin dümpelt, außer D. Der $ ist immer noch die Weltwährung Nr. 1. Diie Zinsdifferenz zwischen E und USA spricht auch eher pro $. Nur die exorbitante US Staatsverschuldung spricht für Vorsicht, aber das interessiert ja keinen.


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