STS Group -- Kfz-Bauteile
eröffnet am 30.05.18 15:29:18 von
neuester Beitrag 12.04.24 09:40:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.531.006 von Cullario am 28.03.24 09:41:57
Du hast ja mehr als die Überschriften gelesen. Mich interessiert immer noch deine Interpretation. Kannst du mal bitte deine Gedanken zu den Zahlen formulieren, warum du Verkaufsdruck erwartest?
Zitat von Cullario: Wenn man sieht wie viele (für STS Verhältnisse) Aktien die letzten Wochen gesammelt wurden, könnte der Verkaufsdruck erheblich werden. Vorausgesetzt man liest in den News nicht nur die Überschriften
Du hast ja mehr als die Überschriften gelesen. Mich interessiert immer noch deine Interpretation. Kannst du mal bitte deine Gedanken zu den Zahlen formulieren, warum du Verkaufsdruck erwartest?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.606.896 von Straßenkoeter am 12.04.24 09:06:44
Klar entstehen aus einem Leasingvertrag zukünftige Zahlungsverpflichtungen, aber die Bilanzierung verzehrt dies schon. Es gibt ja auch keine Zinsverpflichtungen. Zudem könnte man auch auf die Idee kommen, zukünftige Löhne oder Materialkosten zu bilanzieren. Das sind genauso Zahlungsverpflichtungen.
Zitat von Straßenkoeter:Zitat von straßenköter: ...
Wie geschrieben relativiert sich der Anstieg der Verschuldung. Ob die Entscheidung zum Leasing richtig oder falsch ist, wird sich erst später herausstellen. Wie geschrieben wurde für 2023 kein Gewinn erwartet. Hier würde mich deine Meinung zu 2024 interessieren! Klar, die EK-Quote ist bedenklich, aber auch hier verzerren natürlich auch die Leasingverbindlichkeiten. Mich wundert, das AP nicht mit einer 10% KE um die Ecke kommt. Sie scheinen grundsätzlich nicht abgeneigt zu sein. Laut GB hält AP 74,42%. Nach meinen Aufzeichnungen lag der Anteilsbesitz zuletzt bei 73,59%.
Leasingverbindlichkeiten sind ganz normale Schulden. Man kann auf Kredit kaufen oder eben leasen.
Klar entstehen aus einem Leasingvertrag zukünftige Zahlungsverpflichtungen, aber die Bilanzierung verzehrt dies schon. Es gibt ja auch keine Zinsverpflichtungen. Zudem könnte man auch auf die Idee kommen, zukünftige Löhne oder Materialkosten zu bilanzieren. Das sind genauso Zahlungsverpflichtungen.
MS Industrie läuft auch nicht und ist sogar deutlich profitabel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.537.120 von straßenköter am 29.03.24 00:00:51
Leasingverbindlichkeiten sind ganz normale Schulden. Man kann auf Kredit kaufen oder eben leasen.
Zitat von straßenköter:Zitat von sergiodq: Nun ja, zugegebenermaßen bin auch ich ernüchtert. Verschuldung verdoppelt. Kann auch keinen echten Vorteil daran erkennen, Produktionshallen und Anlagen nur geleast und nicht gekauft zu haben. Trotz deutlicher Steigerung in China und steigender zweistelliger Umsätze immer noch kein positiver JÜ. EK-Quote langsam aber sicher bedenklich niedrig. KE droht. Höhere Produktionskosten können größtenteils nicht weitergegeben werden. Da darf insgesamt jetzt kein schwächeren Jahr mehr kommen...
Wie geschrieben relativiert sich der Anstieg der Verschuldung. Ob die Entscheidung zum Leasing richtig oder falsch ist, wird sich erst später herausstellen. Wie geschrieben wurde für 2023 kein Gewinn erwartet. Hier würde mich deine Meinung zu 2024 interessieren! Klar, die EK-Quote ist bedenklich, aber auch hier verzerren natürlich auch die Leasingverbindlichkeiten. Mich wundert, das AP nicht mit einer 10% KE um die Ecke kommt. Sie scheinen grundsätzlich nicht abgeneigt zu sein. Laut GB hält AP 74,42%. Nach meinen Aufzeichnungen lag der Anteilsbesitz zuletzt bei 73,59%.
Leasingverbindlichkeiten sind ganz normale Schulden. Man kann auf Kredit kaufen oder eben leasen.
STS Group - SMC Research erhöht das Kursziel auf 20,3€ (Kurs 5,7€)
STS habe den Umsatz im letzten Jahr um 18,2 Prozent auf 277,9 Mio. Euro gesteigert und das EBITDA von 9,6 auf 20,5 Mio. Euro mehr als verdoppelt, gleichbedeutend mit einem Margenanstieg von 4,1 auf 7,4 Prozent. Damit habe das Unternehmen deutlich besser abgeschnitten als ursprünglich erwartet und auch die letzten Schätzungen der Analysten noch leicht übertroffen....Das EV-/EBITDA Verhältnis liegt für 2023 bei 3,5 und wird bis 2025 auf 2,5 sinken. Das KUV liegt bei 0,13
https://www.smc-research.com/wp-content/uploads/2024/04/2024…
Gruß,
Johannes
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.541.851 von Beraternase am 30.03.24 14:11:18Interesse des Marktes wieder erlahmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.540.921 von Beraternase am 30.03.24 08:23:58äh Verbesserung
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.537.120 von straßenköter am 29.03.24 00:00:51Fand wie gesagt die Zahlen auch okay. Vermessung der Marge ist positiv. Denke da waren manche seit 4 Euro dabei, da werden Gewinne mitgenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.537.063 von sergiodq am 28.03.24 23:41:44
Wie geschrieben relativiert sich der Anstieg der Verschuldung. Ob die Entscheidung zum Leasing richtig oder falsch ist, wird sich erst später herausstellen. Wie geschrieben wurde für 2023 kein Gewinn erwartet. Hier würde mich deine Meinung zu 2024 interessieren! Klar, die EK-Quote ist bedenklich, aber auch hier verzerren natürlich auch die Leasingverbindlichkeiten. Mich wundert, das AP nicht mit einer 10% KE um die Ecke kommt. Sie scheinen grundsätzlich nicht abgeneigt zu sein. Laut GB hält AP 74,42%. Nach meinen Aufzeichnungen lag der Anteilsbesitz zuletzt bei 73,59%.
Zitat von sergiodq: Nun ja, zugegebenermaßen bin auch ich ernüchtert. Verschuldung verdoppelt. Kann auch keinen echten Vorteil daran erkennen, Produktionshallen und Anlagen nur geleast und nicht gekauft zu haben. Trotz deutlicher Steigerung in China und steigender zweistelliger Umsätze immer noch kein positiver JÜ. EK-Quote langsam aber sicher bedenklich niedrig. KE droht. Höhere Produktionskosten können größtenteils nicht weitergegeben werden. Da darf insgesamt jetzt kein schwächeren Jahr mehr kommen...
Wie geschrieben relativiert sich der Anstieg der Verschuldung. Ob die Entscheidung zum Leasing richtig oder falsch ist, wird sich erst später herausstellen. Wie geschrieben wurde für 2023 kein Gewinn erwartet. Hier würde mich deine Meinung zu 2024 interessieren! Klar, die EK-Quote ist bedenklich, aber auch hier verzerren natürlich auch die Leasingverbindlichkeiten. Mich wundert, das AP nicht mit einer 10% KE um die Ecke kommt. Sie scheinen grundsätzlich nicht abgeneigt zu sein. Laut GB hält AP 74,42%. Nach meinen Aufzeichnungen lag der Anteilsbesitz zuletzt bei 73,59%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.537.024 von straßenköter am 28.03.24 23:29:18Nun ja, zugegebenermaßen bin auch ich ernüchtert. Verschuldung verdoppelt. Kann auch keinen echten Vorteil daran erkennen, Produktionshallen und Anlagen nur geleast und nicht gekauft zu haben. Trotz deutlicher Steigerung in China und steigender zweistelliger Umsätze immer noch kein positiver JÜ. EK-Quote langsam aber sicher bedenklich niedrig. KE droht. Höhere Produktionskosten können größtenteils nicht weitergegeben werden. Da darf insgesamt jetzt kein schwächeren Jahr mehr kommen...
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