Hermle - Maschinenbauer vom Feinsten
eröffnet am 06.03.01 22:04:25 von
neuester Beitrag 03.04.24 15:13:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.557.527 von Triaas am 03.04.24 13:39:54ähm ja, die Inflation seit Euro - Einführung liegt insgesamt bei 60%.. 1999 bei der Euro Einführung lag der Hermle Umsatz bei 120 Mio €. das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei lag bei 30 Mio €. Letztes Jahr waren die Werte 523 Mio € Umsatz bei Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit >115 Mio €. Habe ich für dich extra nachgeschaut. Merkste selber, ne?
Du schaust dir anscheinend nur den Ausschnitt an, der gerade zu deiner "Argumentation" passt.
Insofern ist deine ganze Argumentation sowieso passé. 2017/2018 war der Sky Blue Moment für die deutschen Maschinenbauer. Du hast wohl vergessen, dass zwischen 2018 und heute drei grosse Krisen lagen (Corona, Krieg, Inflation) Du nimmst dir wieder einen winzigen Ausschnitt deiner Realität um irgendetwas zu kritisieren. Dass du Aktien hältst ist ja noch kruder. Wenn ich ein Unternehmen so kritisieren würde, für deren "Underperformance" würde ich sicher keine Aktien halten.
Verkaufe sie doch, am besten geh short. Hol dir eine Leihe und shorte die Aktie leer. Wenn Hermle sich so mies schlägt, hast du ja nichts zu verlieren oder?
Dann kannst du mir jede HV meine Dividende zahlen.
"Obwohl man real ~ 25% weniger verdient? Man investiert doch gerade, um reale Kaufkraftgewinne zu bekommen bzw. die Kaufkraft zu erhalten"
also wirklich, ich meine das ist wirklich nur noch Nonsense. Erstens kann man eine Aktie nur nach aktueller Mcap / Umsatz / EBIT / Bilanz bewerten. Nicht auf Grundlage, dass der Euro vor 67.5 Monaten 26.7% mehr Wert war als heute. Zweitens fanden im besagten Zeitraum drei grosse wirtschaftliche Krisen statt. D rittens unterschlägst du völlig die Dividende, die ist ja gerade da um jährlich eine Verzinsung auf dein eingesetztes Kapital zu bekommen. Und die Dividende seit der Börsennotierung liegt meilenweit höher als die Inflation. Ich habs gerade mal gecheckt...extra für dich 1999 lag der Hermle Kurs bei 16€. Seitdem (Inkl. dem Vorschlag für GJ 23) hat Hermle 165€ an Bruttodividenden ausgeschüttet. Der Kurs hat sich seitdem auch mehr als verzehnfacht. Aber stimmt, ist also ein dicker Underperformer ganz zu schweigen von dem Zinsertrag den man jährlich nun bekäme, wenn man seitdem nvestiert wäre.
"die Idee, dass ein Unternehmen in der Branche, in diesem Land, und mit dem Geschäftsverlauf der letzten Jahre hier eine herausragende Qualität hat (wie immer ist nur der Markt zu dumm das zu sehen, was für ein Unglück!)"
natürlich hat Hermle mit dem Geschäftsverlauf der letzten Jahre eine herausragende Qualität bewiesen. Siehe die drei grossen Krisen über sechs Jahre. Oder hast du einen Nachsteuerverlust gesehen bei Hermle in dieser Zeit? Hermle hat sogar trotzdem immer eine Dividende ausbezahlt. Der Markt oder besser die Marktteilnehmen übereuphorisieren Bewertungen/Werte bei Blue Sky Szenarien und sind manisch depressiv wenn der Branchenmarkt vermeintlich schwächelt. So war die Börse schon immer, und Hermle ist ja dazu noch ein ultra Nebenwert, wo die ganzen Institutionellen gar nicht rein dürfen. Von daher nochmals eine ganz andere Geschichte in Sachen Bewertung.
Mich würde mal interessieren welche Aktien denn konstant über der Inflationsrate ihre Gewinne steigern? Nenn mal ein paar Maschinenbauer.. und komm nicht mit irgendwelchen Nahrungsmittelmultis...
Du schaust dir anscheinend nur den Ausschnitt an, der gerade zu deiner "Argumentation" passt.
Insofern ist deine ganze Argumentation sowieso passé. 2017/2018 war der Sky Blue Moment für die deutschen Maschinenbauer. Du hast wohl vergessen, dass zwischen 2018 und heute drei grosse Krisen lagen (Corona, Krieg, Inflation) Du nimmst dir wieder einen winzigen Ausschnitt deiner Realität um irgendetwas zu kritisieren. Dass du Aktien hältst ist ja noch kruder. Wenn ich ein Unternehmen so kritisieren würde, für deren "Underperformance" würde ich sicher keine Aktien halten.
Verkaufe sie doch, am besten geh short. Hol dir eine Leihe und shorte die Aktie leer. Wenn Hermle sich so mies schlägt, hast du ja nichts zu verlieren oder?
Dann kannst du mir jede HV meine Dividende zahlen.
"Obwohl man real ~ 25% weniger verdient? Man investiert doch gerade, um reale Kaufkraftgewinne zu bekommen bzw. die Kaufkraft zu erhalten"
also wirklich, ich meine das ist wirklich nur noch Nonsense. Erstens kann man eine Aktie nur nach aktueller Mcap / Umsatz / EBIT / Bilanz bewerten. Nicht auf Grundlage, dass der Euro vor 67.5 Monaten 26.7% mehr Wert war als heute. Zweitens fanden im besagten Zeitraum drei grosse wirtschaftliche Krisen statt. D rittens unterschlägst du völlig die Dividende, die ist ja gerade da um jährlich eine Verzinsung auf dein eingesetztes Kapital zu bekommen. Und die Dividende seit der Börsennotierung liegt meilenweit höher als die Inflation. Ich habs gerade mal gecheckt...extra für dich 1999 lag der Hermle Kurs bei 16€. Seitdem (Inkl. dem Vorschlag für GJ 23) hat Hermle 165€ an Bruttodividenden ausgeschüttet. Der Kurs hat sich seitdem auch mehr als verzehnfacht. Aber stimmt, ist also ein dicker Underperformer ganz zu schweigen von dem Zinsertrag den man jährlich nun bekäme, wenn man seitdem nvestiert wäre.
"die Idee, dass ein Unternehmen in der Branche, in diesem Land, und mit dem Geschäftsverlauf der letzten Jahre hier eine herausragende Qualität hat (wie immer ist nur der Markt zu dumm das zu sehen, was für ein Unglück!)"
natürlich hat Hermle mit dem Geschäftsverlauf der letzten Jahre eine herausragende Qualität bewiesen. Siehe die drei grossen Krisen über sechs Jahre. Oder hast du einen Nachsteuerverlust gesehen bei Hermle in dieser Zeit? Hermle hat sogar trotzdem immer eine Dividende ausbezahlt. Der Markt oder besser die Marktteilnehmen übereuphorisieren Bewertungen/Werte bei Blue Sky Szenarien und sind manisch depressiv wenn der Branchenmarkt vermeintlich schwächelt. So war die Börse schon immer, und Hermle ist ja dazu noch ein ultra Nebenwert, wo die ganzen Institutionellen gar nicht rein dürfen. Von daher nochmals eine ganz andere Geschichte in Sachen Bewertung.
Mich würde mal interessieren welche Aktien denn konstant über der Inflationsrate ihre Gewinne steigern? Nenn mal ein paar Maschinenbauer.. und komm nicht mit irgendwelchen Nahrungsmittelmultis...
Zitat von Triaas: >"da könnte man ja nie in eine Firma investieren, weil die heutigen Gewinne 4% weniger Wert sind als die im letzten Jahr"
Doch, die Firma muss halt Ihren Gewinn zumindest in der Höhe der Inflationsrate steigern - was auch viele Unternehmen schaffen. Hermle halt nicht. Da interessieren mich auch nicht ein oder zwei Jahre, aber bei Hermle ist das ja seit Jahren so und das wird wohl auch in den nächsten Jahren kaum anders sein. Muss ja nicht direkt am Unternehmen liegen, die gesamte Branche in der Hermle arbeitet läuft halt seit Jahren nicht mehr richtig. Man braucht ja nur den Aktienkurs anschauen.
>"Ich würde dir mal raten sämtliche Geschäftsberichte bis 1998 nachzuverfolgen angesichts deiner törichten Ansicht über die Qualität der FIrma..."
Also wenn wir theoretisch über die nächsten Jahre 5% Inflation pro Jahr hätten, und Hermle würde dann im Jahr 2029 ein neues "Rekordergebnis" von sagen wir mal 120 Mio operativen Vorsteuergewinn einfahren, dann wäre es eine tolle Firma mit super Qualität? Obwohl man real ~ 25% weniger verdient? Man investiert doch gerade, um reale Kaufkraftgewinne zu bekommen bzw. die Kaufkraft zu erhalten. Und wenn die Firma real über die Jahre immer weniger verdient, wird das halt verdammt schwer. Das war bei Hermle eben über die letzten Jahre so. Ist ja auch ok. Aber von einer Firma, die real immer weniger verdient und real damit immer weniger Wert wird, von herausragender Qualität zu sprechen ist fragwürdiger als andersrum.
Ich halte den Großteil der Aktien noch aus dem steuerfeien Altbestand von Mitte der 2000er Jahre (und einen kleinen Teil normal zu ~207€ von Anfang des Jahres), deswegen denk ich auch nicht an einen Verkauf. Aber Zeiten ändern sich und die Idee, dass ein Unternehmen in der Branche, in diesem Land, und mit dem Geschäftsverlauf der letzten Jahre hier eine herausragende Qualität hat (wie immer ist nur der Markt zu dumm das zu sehen, was für ein Unglück!) ist halt nicht richtig. Man sollte sich halt nicht in eine Aktie oder ein Unternehmen verlieben. Sobald man derart emotional auf alles nicht 100% positive reagiert, ist der Zug schon abgefahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.555.649 von ven1988 am 03.04.24 09:05:43>"da könnte man ja nie in eine Firma investieren, weil die heutigen Gewinne 4% weniger Wert sind als die im letzten Jahr"
Doch, die Firma muss halt Ihren Gewinn zumindest in der Höhe der Inflationsrate steigern - was auch viele Unternehmen schaffen. Hermle halt nicht. Da interessieren mich auch nicht ein oder zwei Jahre, aber bei Hermle ist das ja seit Jahren so und das wird wohl auch in den nächsten Jahren kaum anders sein. Muss ja nicht direkt am Unternehmen liegen, die gesamte Branche in der Hermle arbeitet läuft halt seit Jahren nicht mehr richtig. Man braucht ja nur den Aktienkurs anschauen.
>"Ich würde dir mal raten sämtliche Geschäftsberichte bis 1998 nachzuverfolgen angesichts deiner törichten Ansicht über die Qualität der FIrma..."
Also wenn wir theoretisch über die nächsten Jahre 5% Inflation pro Jahr hätten, und Hermle würde dann im Jahr 2029 ein neues "Rekordergebnis" von sagen wir mal 120 Mio operativen Vorsteuergewinn einfahren, dann wäre es eine tolle Firma mit super Qualität? Obwohl man real ~ 25% weniger verdient? Man investiert doch gerade, um reale Kaufkraftgewinne zu bekommen bzw. die Kaufkraft zu erhalten. Und wenn die Firma real über die Jahre immer weniger verdient, wird das halt verdammt schwer. Das war bei Hermle eben über die letzten Jahre so. Ist ja auch ok. Aber von einer Firma, die real immer weniger verdient und real damit immer weniger Wert wird, von herausragender Qualität zu sprechen ist fragwürdiger als andersrum.
Ich halte den Großteil der Aktien noch aus dem steuerfeien Altbestand von Mitte der 2000er Jahre (und einen kleinen Teil normal zu ~207€ von Anfang des Jahres), deswegen denk ich auch nicht an einen Verkauf. Aber Zeiten ändern sich und die Idee, dass ein Unternehmen in der Branche, in diesem Land, und mit dem Geschäftsverlauf der letzten Jahre hier eine herausragende Qualität hat (wie immer ist nur der Markt zu dumm das zu sehen, was für ein Unglück!) ist halt nicht richtig. Man sollte sich halt nicht in eine Aktie oder ein Unternehmen verlieben. Sobald man derart emotional auf alles nicht 100% positive reagiert, ist der Zug schon abgefahren.
Doch, die Firma muss halt Ihren Gewinn zumindest in der Höhe der Inflationsrate steigern - was auch viele Unternehmen schaffen. Hermle halt nicht. Da interessieren mich auch nicht ein oder zwei Jahre, aber bei Hermle ist das ja seit Jahren so und das wird wohl auch in den nächsten Jahren kaum anders sein. Muss ja nicht direkt am Unternehmen liegen, die gesamte Branche in der Hermle arbeitet läuft halt seit Jahren nicht mehr richtig. Man braucht ja nur den Aktienkurs anschauen.
>"Ich würde dir mal raten sämtliche Geschäftsberichte bis 1998 nachzuverfolgen angesichts deiner törichten Ansicht über die Qualität der FIrma..."
Also wenn wir theoretisch über die nächsten Jahre 5% Inflation pro Jahr hätten, und Hermle würde dann im Jahr 2029 ein neues "Rekordergebnis" von sagen wir mal 120 Mio operativen Vorsteuergewinn einfahren, dann wäre es eine tolle Firma mit super Qualität? Obwohl man real ~ 25% weniger verdient? Man investiert doch gerade, um reale Kaufkraftgewinne zu bekommen bzw. die Kaufkraft zu erhalten. Und wenn die Firma real über die Jahre immer weniger verdient, wird das halt verdammt schwer. Das war bei Hermle eben über die letzten Jahre so. Ist ja auch ok. Aber von einer Firma, die real immer weniger verdient und real damit immer weniger Wert wird, von herausragender Qualität zu sprechen ist fragwürdiger als andersrum.
Ich halte den Großteil der Aktien noch aus dem steuerfeien Altbestand von Mitte der 2000er Jahre (und einen kleinen Teil normal zu ~207€ von Anfang des Jahres), deswegen denk ich auch nicht an einen Verkauf. Aber Zeiten ändern sich und die Idee, dass ein Unternehmen in der Branche, in diesem Land, und mit dem Geschäftsverlauf der letzten Jahre hier eine herausragende Qualität hat (wie immer ist nur der Markt zu dumm das zu sehen, was für ein Unglück!) ist halt nicht richtig. Man sollte sich halt nicht in eine Aktie oder ein Unternehmen verlieben. Sobald man derart emotional auf alles nicht 100% positive reagiert, ist der Zug schon abgefahren.
schon erstaunlich dünnhäutig hier einige Kollegen im Chat. Gestern einiges im Verkauf zu 225€, da geht der Kurs erst mal nicht voran.
Hermle bleibt ein stabiles Invest, kann den Niedergang der Industrie in Deutschmannland allerdings nicht beeinflussen.
Daher ist mein Hauptmotiv die anständige Firmenpolitik.
Hermle bleibt ein stabiles Invest, kann den Niedergang der Industrie in Deutschmannland allerdings nicht beeinflussen.
Daher ist mein Hauptmotiv die anständige Firmenpolitik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.509.742 von Triaas am 25.03.24 02:25:28so ein Unsinn.. was soll das für ein Vergleich sein? Denkst du irgendwelche Marktteilnehmer bewerten Firmen auf dieser Grundlage? da könnte man ja nie in eine Firma investieren, weil die heutigen Gewinne 4% weniger Wert sind als die im letzten Jahr...nach deiner Argumentation könntest es du ja auch anders drehen...du musst heute viel weniger € für die Firma im aktuellen Zustand bezahlen, als 2018/19. Dazu hast du erst noch fett Dividenden seit jener Zeit kassiert, brutto 60€ mit der 2023er Dividende...setz das mal in Relation zum Kurs..
Ich würde dir mal raten sämtliche Geschäftsberichte bis 1998 nachzuverfolgen angesichts deiner törichten Ansicht über die Qualität der FIrma...
Ich würde dir mal raten sämtliche Geschäftsberichte bis 1998 nachzuverfolgen angesichts deiner törichten Ansicht über die Qualität der FIrma...
Zitat von Triaas: Seit 2018/19 hatten wir auch kumuliert gut 20% Inflation. Die Rekorde bei Ebit, Dividende oder AE sind dementsprechend auch weniger wert. Seit 2018/19 hat sich der reale Gewinn der Firma um 20% reduziert. Natürlich ist die Aktie und damit die Zahlen zum Investieren aktuell nominal zu betrachten, aber bei einem um 1/5 geschrumpften realen Gewinn das Unternehmen und die Qualität zu feiern ist halt schon fraglich. Jemand der 2% mehr verdient als 2018 feiert ja in 2024 wohl auch kaum sein nominales Rekordgehalt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.530.064 von parade am 28.03.24 07:43:44Glückwunsch!
Ich konnte im 220er Bereich ein paar für meine Kinder ins Langzeit-Töpfchen legen.
Ich konnte im 220er Bereich ein paar für meine Kinder ins Langzeit-Töpfchen legen.
Hallo zusammen,
knapp die Hälfte der Stücke gingen an mich. Hatte Glück, dass ich gerade am PC war.
gruss parade
knapp die Hälfte der Stücke gingen an mich. Hatte Glück, dass ich gerade am PC war.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.529.521 von fishandchips am 27.03.24 23:13:27
Das war jedenfalls niemand, der seine eigenen Aktien verkauft hat. Mit eigenem Geld geht man behutsamer um. Leider habe ich es etwas zu spät mitbekommen.
Zitat von fishandchips: Nanu? Wer hatte denn heute gegen 1345-50 Uhr einen dicken Finger - oder dicken Frust oder Geldbedarf? - dass er/sie gleich über 600 Stücke auf Tradegate in den Orkus geschüttet hat?
Ging runter bis 212€, danach wieder auf 230. Sieht man ja nicht so häufig in dem Wert...
Das war jedenfalls niemand, der seine eigenen Aktien verkauft hat. Mit eigenem Geld geht man behutsamer um. Leider habe ich es etwas zu spät mitbekommen.
Dicker Finger?
Nanu? Wer hatte denn heute gegen 1345-50 Uhr einen dicken Finger - oder dicken Frust oder Geldbedarf? - dass er/sie gleich über 600 Stücke auf Tradegate in den Orkus geschüttet hat?Ging runter bis 212€, danach wieder auf 230. Sieht man ja nicht so häufig in dem Wert.
Glückwunsch an diejenigen, die bei 212 liquide genug waren...
von boersengefluester.de
Hermle: Endlich wieder ein Dividenden-Hit
https://www.boersengefluester.de/hermle-endlich-wieder-ein-d…
Hermle: Endlich wieder ein Dividenden-Hit
https://www.boersengefluester.de/hermle-endlich-wieder-ein-d…
Seit 2018/19 hatten wir auch kumuliert gut 20% Inflation. Die Rekorde bei Ebit, Dividende oder AE sind dementsprechend auch weniger wert. Seit 2018/19 hat sich der reale Gewinn der Firma um 20% reduziert. Natürlich ist die Aktie und damit die Zahlen zum Investieren aktuell nominal zu betrachten, aber bei einem um 1/5 geschrumpften realen Gewinn das Unternehmen und die Qualität zu feiern ist halt schon fraglich. Jemand der 2% mehr verdient als 2018 feiert ja in 2024 wohl auch kaum sein nominales Rekordgehalt.
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