Hypoport SE
eröffnet am 10.02.10 10:40:52 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:06:09 von
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Der Markt hat die Zahlen wohl neutral aufgenommen, auch wenn die operativen Kennzahlen zu den Geschäftsmodellen der Hypoport-Gruppe sich in Q1/24 gegenüber dem Vorjahresquartal positiv entwickelt haben und mehrheitlich bereits wieder prozentual zweistellig ausgebaut wurden. Insbesondere die Geschäftsmodelle in der privaten Immobilienfinanzierung und in der deutschen Wohnungswirtschaft trugen zum Wachstum der Hypoport-Gruppe bei, wie auch DEAL-MAGAZIN berichtet:
http://www.deal-magazin.com/news/134082/Hypoport-Operative-Z…
http://www.deal-magazin.com/news/134082/Hypoport-Operative-Z…
Hypoport meldet heute morgen nicht die Quartalszahlen, aber die Zahlen zum Geschäftsvolumen.
Nach der Basis 2023 ist das fast logisch: Marktanteilsgewinne und Marktwachstum haben das Geschäftsvolumen in Q1 deutlich steigen lassen.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2024/04/20240418-PM…
Hier kommen nun - wie von mir prognostiziert - deutlich die Basiseffekte zur Geltung. Was der Zuwachs (oder die Trendwende) wirklich wert ist, dürfte man erst in einem Jahr, bzw. mit einem Vergleich der Zahlen von 2022 oder gar 2021 sehen…
Nach der Basis 2023 ist das fast logisch: Marktanteilsgewinne und Marktwachstum haben das Geschäftsvolumen in Q1 deutlich steigen lassen.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2024/04/20240418-PM…
Hier kommen nun - wie von mir prognostiziert - deutlich die Basiseffekte zur Geltung. Was der Zuwachs (oder die Trendwende) wirklich wert ist, dürfte man erst in einem Jahr, bzw. mit einem Vergleich der Zahlen von 2022 oder gar 2021 sehen…
Die Kauflust nach Wohneigentum kehrt zurück
Eigentum in Metropolen ist so gefragt wie seit zwei Jahren nicht mehr. Das zeigt das ImmoScout24 WohnBarometer für das 1. Quartal 2024.Das Wichtigste im Überblick:
-Nachfrage nach Eigentumswohnungen im Bestand nimmt stark zu – besonders in den acht größten Metropolen.
-Preise für Eigentumswohnungen im Bestand steigen im ersten Quartal 2024 leicht.
-Geringfügige Preiskorrektur nach unten bei Neubauwohnungen im ersten Quartal.
-Kaufpreise für Einfamilienhäuser entwickeln sich im ersten Quartal 2024 deutlich über den Vorjahreswerten.
https://www.immobilienscout24.de/wohnbarometer.html
Bei unserer Hypoport wird das Versicherungsgeschäft neu aufgeteilt. Die neun Unternehmen des Versicherungssegments werden unter dem Dach der neu gegründeten Hypoport InsurTech AG in drei Teilsegmenten zusammengefasst. Damit soll Zusammenarbeit und die Markt-Position gestärkt werden:
https://www.asscompact.de/nachrichten/hypoport-strukturiert-…
https://www.asscompact.de/nachrichten/hypoport-strukturiert-…
Die Baufinanzierungs-Zahlen der Bundesbank für den Monat Februar 2024 sind da:
https://www.bundesbank.de/resource/blob/615036/cc9d326d493ae…
Im Jahresvergleich hat sich der Markt für Wohnbaukredite weiter erholt, eine echte Trendwende sind die Februar-Zahlen der Bundesbank vom Freitag aber noch nicht.
Neu vergebene Baufinanzierungen:
14,2 Mrd. Euro
Das sind -0,7 Mrd. Euro weniger zum direkten Vormonat, bzw. +1,5 Mrd. Euro zum Januar 2023 oder 2,1 Mrd. Euro mehr als im Februar 2023.
Bestimmt hatte Mr. Market mehr erwartet…
Wenn man in Rechnung stellt, dass der Februar zwei Tage (mit Dreikönigstag) – beziehungsweise einen Arbeitstag – weniger hatte als der Januar, ist die Entwicklung für den Moment bestenfalls wenigstens stabil.
Im Vorjahresvergleich liegt der Markt aber im Plus., so dass die Zahlen - wie ich schon darauf hinwies - auf Grund einer geringeren Basis durch den Effekt des Tiefpunktes vor einem Jahr wohl weiter profitieren können…
https://www.bundesbank.de/resource/blob/615036/cc9d326d493ae…
Im Jahresvergleich hat sich der Markt für Wohnbaukredite weiter erholt, eine echte Trendwende sind die Februar-Zahlen der Bundesbank vom Freitag aber noch nicht.
Neu vergebene Baufinanzierungen:
14,2 Mrd. Euro
Das sind -0,7 Mrd. Euro weniger zum direkten Vormonat, bzw. +1,5 Mrd. Euro zum Januar 2023 oder 2,1 Mrd. Euro mehr als im Februar 2023.
Bestimmt hatte Mr. Market mehr erwartet…
Wenn man in Rechnung stellt, dass der Februar zwei Tage (mit Dreikönigstag) – beziehungsweise einen Arbeitstag – weniger hatte als der Januar, ist die Entwicklung für den Moment bestenfalls wenigstens stabil.
Im Vorjahresvergleich liegt der Markt aber im Plus., so dass die Zahlen - wie ich schon darauf hinwies - auf Grund einer geringeren Basis durch den Effekt des Tiefpunktes vor einem Jahr wohl weiter profitieren können…
Die Einzelheiten zu den Geschäftszahlen 2023 sind da.
Hypoport hat heute den Geschäftsbericht für das Kalenderjahr 2023 veröffentlicht:
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2024/01/Geschaeftsb…
Hypoport hat heute den Geschäftsbericht für das Kalenderjahr 2023 veröffentlicht:
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2024/01/Geschaeftsb…
Ich verstehe immer noch nicht die Bewertung dieser Firma.
Im Rekordjahr 2021 hat man knapp 30m Gewinn gemacht, bei aktuellem Kurs wäre das ein KGV von ca. 43.
Für 2024 geht man jetzt endlich von wieder steigenden Umsätzen aus, zwar noch unter dem Rekordniveau von 21/22 aber auch nicht so weit weg (max. 50m EUR).
Dennoch wird das mit 10-20m EUR doch deutlich unter den Rekordständen sein, soviel Effizienzgewinne kann man ja eigentlich nicht realisiert haben.
KGV für 2024 dürfte damit im Bereich von 100-220 liegen. Und klar, 2025 sollte mehr Gewinn rausspringen wenn die Immokäufe wieder deutlich anziehen aber die Aktie bleibt unfassbar teuer.
Der Gewinn sollte in den nächsten Jahren mind. das doppelte des Rekordhochs erreichen. Viel Vorschusslorbeeren, das ist man eigentlich am Markt nicht gewohnt (also übersehe ich wohl etwas).
Im Rekordjahr 2021 hat man knapp 30m Gewinn gemacht, bei aktuellem Kurs wäre das ein KGV von ca. 43.
Für 2024 geht man jetzt endlich von wieder steigenden Umsätzen aus, zwar noch unter dem Rekordniveau von 21/22 aber auch nicht so weit weg (max. 50m EUR).
Dennoch wird das mit 10-20m EUR doch deutlich unter den Rekordständen sein, soviel Effizienzgewinne kann man ja eigentlich nicht realisiert haben.
KGV für 2024 dürfte damit im Bereich von 100-220 liegen. Und klar, 2025 sollte mehr Gewinn rausspringen wenn die Immokäufe wieder deutlich anziehen aber die Aktie bleibt unfassbar teuer.
Der Gewinn sollte in den nächsten Jahren mind. das doppelte des Rekordhochs erreichen. Viel Vorschusslorbeeren, das ist man eigentlich am Markt nicht gewohnt (also übersehe ich wohl etwas).
ECHTGELD.TV blickt sich im digitalen Immobilienbereich um. Da darf - als letztes - unsere Hypoport auch nicht fehlen
https://m.youtube.com/watch?v=6FjmVtIAziY&embeds_referring_e…
Allerdings fragt man sich, ob es nur ein Pfeifen im Walde des CEO sei, denn selbst 2021 habe Hypoport in seinem bisher besten Jahr nicht sonderlich viel verdient oder Cash-Flow generiert. Investieren sei gut, aber es müsse endlich auch mal geliefert werden. Dann könne man sich in vier, fünf Jahren bessere Zahlen vorstellen.
Die Aktie sei ein Optionsschein auf die Zins- und Immobilienentwicklung…
https://m.youtube.com/watch?v=6FjmVtIAziY&embeds_referring_e…
Allerdings fragt man sich, ob es nur ein Pfeifen im Walde des CEO sei, denn selbst 2021 habe Hypoport in seinem bisher besten Jahr nicht sonderlich viel verdient oder Cash-Flow generiert. Investieren sei gut, aber es müsse endlich auch mal geliefert werden. Dann könne man sich in vier, fünf Jahren bessere Zahlen vorstellen.
Die Aktie sei ein Optionsschein auf die Zins- und Immobilienentwicklung…
Was eine niedrige Basis alles ausmachen kann, wenn sich die Lage am Baufinanzierungsmarkt beruhigt: Bei Hypoport lag der Januar 2024 schon mal fast ein Drittel über dem Januar 2023 für Europace, wie das HANDELSBLATT heute schreibt:
„Baugeldvermittler mit starkem Jahresauftakt
Immer mehr Menschen wagen den Schritt in die eigenen vier Wände. Das legen die Zahlen von Baufinanzierungsvermittlern für den Januar 2024 nahe. Branchenprimus Interhyp meldet den stärksten Jahresauftakt aller Zeiten.
Stefan Münter, Co-Vorstandschef der Immobilienfinanzierungsplattform Europace, spricht von einem Nachfrageplus von 30 Prozent im Vergleich zum Januar 2023. Die Experten von Interhyp als auch von Europace sehen in den zuletzt gesunkenen Zinsen den Hauptgrund, warum wieder mehr Menschen finanzieren wollen.
Laut Zahlen von Interhyp sind die Zinsen für Darlehen mit zehn Jahren Zinsbindung von 4,2 Prozent Anfang Dezember auf zuletzt 3,5 Prozent gesunken. Auf diesem Niveau werden sie laut Interhyp-Chef Jörg Utecht auch bleiben, denn der Markt erwarte weiterhin, dass die Europäische Zentralbank im Laufe des Jahres den Leitzins senken werde. „Dieser Schritt bleibt in den Konditionen eingepreist“, sagt Utecht. Eine Einschätzung, die auch andere Marktbeobachter wie Max Herbst von der FMH-Finanzberatung teilen.
Was das für die Preise von Wohnimmobilien bedeuten könnte:“
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-…
„Baugeldvermittler mit starkem Jahresauftakt
Immer mehr Menschen wagen den Schritt in die eigenen vier Wände. Das legen die Zahlen von Baufinanzierungsvermittlern für den Januar 2024 nahe. Branchenprimus Interhyp meldet den stärksten Jahresauftakt aller Zeiten.
Stefan Münter, Co-Vorstandschef der Immobilienfinanzierungsplattform Europace, spricht von einem Nachfrageplus von 30 Prozent im Vergleich zum Januar 2023. Die Experten von Interhyp als auch von Europace sehen in den zuletzt gesunkenen Zinsen den Hauptgrund, warum wieder mehr Menschen finanzieren wollen.
Laut Zahlen von Interhyp sind die Zinsen für Darlehen mit zehn Jahren Zinsbindung von 4,2 Prozent Anfang Dezember auf zuletzt 3,5 Prozent gesunken. Auf diesem Niveau werden sie laut Interhyp-Chef Jörg Utecht auch bleiben, denn der Markt erwarte weiterhin, dass die Europäische Zentralbank im Laufe des Jahres den Leitzins senken werde. „Dieser Schritt bleibt in den Konditionen eingepreist“, sagt Utecht. Eine Einschätzung, die auch andere Marktbeobachter wie Max Herbst von der FMH-Finanzberatung teilen.
Was das für die Preise von Wohnimmobilien bedeuten könnte:“
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-…
Die DEUTSCHE BANK schreibt in ihrem Perspektiven am Morgen, dass in Deutschland die Immobilienpreise einbrechen:
„Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland haben 2023 den stärksten Einbruch seit der systematischen Erfassung der Immobilienpreise vor knapp 60 Jahren erlitten – so der Bericht für das vierte Quartal 2023 des German Real Estate Index (GREIX), der am Institut für Weltwirtschaft in Kiel berechnet wird. Nachdem die Preise seit Ende der Weltfinanzkrise je nach Segment um das Drei- bis Vierfache gestiegen waren, fielen sie 2023 im Vergleich zum Vorjahr bei Eigentumswohnungen um 8,9, bei Einfamilienhäusern um 11,3 und bei Mehrfamilienhäusern um 20,1 Prozent.
Beim bisher stärksten Preisrückgang ab Mitte der 90er-Jahre fielen die Immobilienpreise zwar in ähnlichem Ausmaß, brauchten dafür aber rund zehn Jahre. Im vierten Quartal verlangsamte sich der jüngste Preisverfall jedoch bereits leicht und angesichts der geringen Bautätigkeit dürften die Preise im Laufe dieses Jahres wieder zu steigen beginnen. So fiel der Einkaufsmanagerindex für den Bausektor im Januar auf 36,3 Zähler – einen der niedrigsten Werte seit Beginn der Aufzeichnungen – und deutet somit auf einen starken Rückgang der gesamten Bautätigkeit hin.
https://pages.deutsche-bank.de/content/dam/deutschebank/de/p…
„Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland haben 2023 den stärksten Einbruch seit der systematischen Erfassung der Immobilienpreise vor knapp 60 Jahren erlitten – so der Bericht für das vierte Quartal 2023 des German Real Estate Index (GREIX), der am Institut für Weltwirtschaft in Kiel berechnet wird. Nachdem die Preise seit Ende der Weltfinanzkrise je nach Segment um das Drei- bis Vierfache gestiegen waren, fielen sie 2023 im Vergleich zum Vorjahr bei Eigentumswohnungen um 8,9, bei Einfamilienhäusern um 11,3 und bei Mehrfamilienhäusern um 20,1 Prozent.
Beim bisher stärksten Preisrückgang ab Mitte der 90er-Jahre fielen die Immobilienpreise zwar in ähnlichem Ausmaß, brauchten dafür aber rund zehn Jahre. Im vierten Quartal verlangsamte sich der jüngste Preisverfall jedoch bereits leicht und angesichts der geringen Bautätigkeit dürften die Preise im Laufe dieses Jahres wieder zu steigen beginnen. So fiel der Einkaufsmanagerindex für den Bausektor im Januar auf 36,3 Zähler – einen der niedrigsten Werte seit Beginn der Aufzeichnungen – und deutet somit auf einen starken Rückgang der gesamten Bautätigkeit hin.
https://pages.deutsche-bank.de/content/dam/deutschebank/de/p…
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