GRAMMER AG.....oder sitzen Sie schon bequem ? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 372)
eröffnet am 22.09.05 15:17:44 von
neuester Beitrag 13.04.24 15:35:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.012.905 von crimson am 24.05.17 23:54:53Oh ein Prophet...
Man kann hier momentan keine einigermaßen zuverlässige Aussage treffen.
Aber hier mal einige Spekulationen/Szenarien:
1. Hastor zieht sich zurück: Wahrscheinlich mehr Aufträge von VW; China stockt auf ? Ein anderer sammelt bereits ein; Übernahmekandidat ? Kurs steigt.... möglich
2. Hastor zieht sich zurück: Wahrscheinlich mehr Aufträge von VW; niemand stockt auf bzw. hat Interesse an größeren Aktienpaketen... Kurs sinkt kurzfristig (steigt wieder aufgrund von besseren Umsätzen)... eher unwahrscheinlich
3. Hastor stockt auf und will weitere Mehrheiten und Macht: was VW macht, wird unklar sein; ob Ningbo Jifeng aufstockt und gegen hält ? Aktienrückkauf ? Kurs steigt.... möglich
4. Ningbo Jifeng stockt auf: Übernahmeinteresse ? Deal mit GF ? mehr Aufträge von VW; Hastor bleibt; Kurs steigt... möglich
Ich glaube, wir werden hier höhere Kurse sehen innerhalb der nächsten 24 Monate.
Macht niemand etwas und die Umsätze gehen die nächsten Quartale weiterhin zurück, sehen wi sicher niedrigere Kurse. Das halte ich aber eher für unwahrscheinlich, weil die Firma längst zum Spielball anderer geworden ist. Obwohl ich die Personen nicht kenne, deutet es auf ein schwaches Management hin.
running
Man kann hier momentan keine einigermaßen zuverlässige Aussage treffen.
Aber hier mal einige Spekulationen/Szenarien:
1. Hastor zieht sich zurück: Wahrscheinlich mehr Aufträge von VW; China stockt auf ? Ein anderer sammelt bereits ein; Übernahmekandidat ? Kurs steigt.... möglich
2. Hastor zieht sich zurück: Wahrscheinlich mehr Aufträge von VW; niemand stockt auf bzw. hat Interesse an größeren Aktienpaketen... Kurs sinkt kurzfristig (steigt wieder aufgrund von besseren Umsätzen)... eher unwahrscheinlich
3. Hastor stockt auf und will weitere Mehrheiten und Macht: was VW macht, wird unklar sein; ob Ningbo Jifeng aufstockt und gegen hält ? Aktienrückkauf ? Kurs steigt.... möglich
4. Ningbo Jifeng stockt auf: Übernahmeinteresse ? Deal mit GF ? mehr Aufträge von VW; Hastor bleibt; Kurs steigt... möglich
Ich glaube, wir werden hier höhere Kurse sehen innerhalb der nächsten 24 Monate.
Macht niemand etwas und die Umsätze gehen die nächsten Quartale weiterhin zurück, sehen wi sicher niedrigere Kurse. Das halte ich aber eher für unwahrscheinlich, weil die Firma längst zum Spielball anderer geworden ist. Obwohl ich die Personen nicht kenne, deutet es auf ein schwaches Management hin.
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.021.089 von coolrunning am 26.05.17 10:39:43
Zitat von coolrunning: Oh ein Prophet...
Man kann hier momentan keine einigermaßen zuverlässige Aussage treffen.
Aber hier mal einige Spekulationen/Szenarien:
1. Hastor zieht sich zurück: Wahrscheinlich mehr Aufträge von VW; China stockt auf ? Ein anderer sammelt bereits ein; Übernahmekandidat ? Kurs steigt.... möglich
2. Hastor zieht sich zurück: Wahrscheinlich mehr Aufträge von VW; niemand stockt auf bzw. hat Interesse an größeren Aktienpaketen... Kurs sinkt kurzfristig (steigt wieder aufgrund von besseren Umsätzen)... eher unwahrscheinlich
3. Hastor stockt auf und will weitere Mehrheiten und Macht: was VW macht, wird unklar sein; ob Ningbo Jifeng aufstockt und gegen hält ? Aktienrückkauf ? Kurs steigt.... möglich
4. Ningbo Jifeng stockt auf: Übernahmeinteresse ? Deal mit GF ? mehr Aufträge von VW; Hastor bleibt; Kurs steigt... möglich
Ich glaube, wir werden hier höhere Kurse sehen innerhalb der nächsten 24 Monate.
Macht niemand etwas und die Umsätze gehen die nächsten Quartale weiterhin zurück, sehen wi sicher niedrigere Kurse. Das halte ich aber eher für unwahrscheinlich, weil die Firma längst zum Spielball anderer geworden ist. Obwohl ich die Personen nicht kenne, deutet es auf ein schwaches Management hin.
running[/Quote
Wenn sich hastor zurück zieht, wird der Kurs erst mal definitiv sinken. Vielleicht noch gepaart mit einer shortattacke?
Der halbierte Auftragseingang aus dem ersten Quartal ist definitiv noch nicht eingepreist. Woher sollen jetzt die Kurssteigerungen kommen? Doch nur, wenn hastor aufstockt. Ich halte das nicht für ausgeschlossen, muss man weiter beobachten. In einem schwachen Gesamtmarkt wird grammer meiner Einschätzung nach überproportional verlieren. Ich warte ab.
Hastor hat jetzt bei alno das Sagen. Ein Trauerspiel.
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?I…
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?I…
Ja, so ist das: wenn's nicht hochgeht, in mehreren Versuchen, geht's runter. Mir soll's recht sein.
Das ist ein Gewinn- und Kursrückgang mit Ansage! Bin nach wie vor froh, dass ich im Mai raus bin und warte auch noch, bis sich die Lage nachhaltig bessert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.498.047 von crimson am 10.08.17 15:28:36
http://www.finance-magazin.de/strategie-effizienz/unternehme…
Zitat von crimson: Das ist ein Gewinn- und Kursrückgang mit Ansage! Bin nach wie vor froh, dass ich im Mai raus bin und warte auch noch, bis sich die Lage nachhaltig bessert.
http://www.finance-magazin.de/strategie-effizienz/unternehme…
Die 40 müssten halten, dann 38, dann 35. In einem schwachen Gesamtmarkt kann es flott nach unten gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.501.632 von user78 am 10.08.17 21:39:47
Triple B
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/grammer-erneute-besta…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.498.047 von crimson am 10.08.17 15:28:36
Grammer AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
Grammer AG bei wesentlichen Nachfolgeaufträgen nicht berücksichtigt
13.10.2017 / 14:37 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Art. 17 MAR
GRAMMER AG (WKN 589540, ISIN DE0005895403)
Grammer AG bei wesentlichen Nachfolgeaufträgen nicht berücksichtigt
Amberg, 13. Oktober 2017 - Durch die vor allem im ersten Halbjahr deutlich spürbare und auch teilweise weiterhin anhaltende Zurückhaltung einiger Premiumhersteller, Neuaufträge an die Grammer AG aufgrund der Entwicklungen in der Aktionärsstruktur zu vergeben, und insbesondere aufgrund der nun überraschenden Nichtbeauftragung eines wesentlichen globalen Folgeauftrags, wird die Grammer AG im Bereich Automotive ihr geplantes Jahresziel für den Auftragseingang voraussichtlich deutlich verfehlen. Trotz verstärkter Vertriebsaktivitäten kann das fehlende Neuauftragsvolumen im aktuellen Geschäftsjahr nicht mehr vollständig kompensiert werden. Wären diese Neu- und Folgeaufträge an die Grammer AG vergeben worden, hätte diese ab dem Jahr 2019/2020 für die Laufzeit der Serienfertigung ein Jahresumsatzvolumen von rund 80 Millionen Euro repräsentiert.
Durch den deutlich niedrigeren Auftragsbestand sowie die damit verbundene geringere Anzahl an Neu- und Folgeprojekten im Automotive-Bereich, können hierfür aufgelaufene Entwicklungs-, Vertriebs- und Projektkosten nun nicht mehr wie geplant auf die neuen Projekte allokiert und fakturiert werden und somit belasten diese ungedeckten Entwicklungs- und Projektkosten das operative Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres. Zusätzlich macht der niedrigere Auftragsbestand auch Anpassungen der Kapazitäten im Bereich Entwicklung, Vertriebs- und Projektmanagement notwendig. Insgesamt belaufen sich die Kostenbelastungen im aktuellen Geschäftsjahr aufgrund der Nichtvergabe von Neu- und Folgeaufträgen auf rund 10 Millionen Euro im Automotive-Bereich, die teilweise bereits im dritten Quartal 2017 berücksichtigt wurden.
Die Grammer AG erwartet aber trotz dieser zusätzlichen Kostenbelastungen aufgrund der Nichtvergabe von Neu- und Folgeaufträgen für das Geschäftsjahr 2017 ein weiterhin sehr positives operatives EBIT über dem Niveau des Vorjahres. Allerdings wird das operative EBIT im Grammer Konzern die angestrebte Gesamtjahresrendite von rund 5% verfehlen, aber dennoch leicht über dem Vorjahreswert von 4,0% liegen. Eine Anpassung der mittelfristigen Prognose für den Grammer Konzern ist aus heutiger Sicht nicht notwendig.
Hoert sich wie eine Gewinnwarnung an
Grammer AG bei wesentlichen Nachfolgeaufträgen nicht berücksichtigtGrammer AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
Grammer AG bei wesentlichen Nachfolgeaufträgen nicht berücksichtigt
13.10.2017 / 14:37 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Art. 17 MAR
GRAMMER AG (WKN 589540, ISIN DE0005895403)
Grammer AG bei wesentlichen Nachfolgeaufträgen nicht berücksichtigt
Amberg, 13. Oktober 2017 - Durch die vor allem im ersten Halbjahr deutlich spürbare und auch teilweise weiterhin anhaltende Zurückhaltung einiger Premiumhersteller, Neuaufträge an die Grammer AG aufgrund der Entwicklungen in der Aktionärsstruktur zu vergeben, und insbesondere aufgrund der nun überraschenden Nichtbeauftragung eines wesentlichen globalen Folgeauftrags, wird die Grammer AG im Bereich Automotive ihr geplantes Jahresziel für den Auftragseingang voraussichtlich deutlich verfehlen. Trotz verstärkter Vertriebsaktivitäten kann das fehlende Neuauftragsvolumen im aktuellen Geschäftsjahr nicht mehr vollständig kompensiert werden. Wären diese Neu- und Folgeaufträge an die Grammer AG vergeben worden, hätte diese ab dem Jahr 2019/2020 für die Laufzeit der Serienfertigung ein Jahresumsatzvolumen von rund 80 Millionen Euro repräsentiert.
Durch den deutlich niedrigeren Auftragsbestand sowie die damit verbundene geringere Anzahl an Neu- und Folgeprojekten im Automotive-Bereich, können hierfür aufgelaufene Entwicklungs-, Vertriebs- und Projektkosten nun nicht mehr wie geplant auf die neuen Projekte allokiert und fakturiert werden und somit belasten diese ungedeckten Entwicklungs- und Projektkosten das operative Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres. Zusätzlich macht der niedrigere Auftragsbestand auch Anpassungen der Kapazitäten im Bereich Entwicklung, Vertriebs- und Projektmanagement notwendig. Insgesamt belaufen sich die Kostenbelastungen im aktuellen Geschäftsjahr aufgrund der Nichtvergabe von Neu- und Folgeaufträgen auf rund 10 Millionen Euro im Automotive-Bereich, die teilweise bereits im dritten Quartal 2017 berücksichtigt wurden.
Die Grammer AG erwartet aber trotz dieser zusätzlichen Kostenbelastungen aufgrund der Nichtvergabe von Neu- und Folgeaufträgen für das Geschäftsjahr 2017 ein weiterhin sehr positives operatives EBIT über dem Niveau des Vorjahres. Allerdings wird das operative EBIT im Grammer Konzern die angestrebte Gesamtjahresrendite von rund 5% verfehlen, aber dennoch leicht über dem Vorjahreswert von 4,0% liegen. Eine Anpassung der mittelfristigen Prognose für den Grammer Konzern ist aus heutiger Sicht nicht notwendig.
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