RWE - Informationen, Analysen und Meinungen - Älteste Beiträge zuerst (Seite 777)
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neuester Beitrag 19.04.24 08:26:46 von
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ISIN: DE0007037129 · WKN: 703712 · Symbol: RWE
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RWE: Dividendenanhebung bekräftigt - Nord LB rat zum Kauf - Aktienanalyse
06.02.19 16:52
Holger Fechner, Aktienanalyst der Nord LB, rät in einer aktuellen Studie zum Versorgersektor die Aktie des Energiekonzerns RWE AG (ISIN: DE0007037129, WKN: 703712, Ticker-Symbol: RWE, Nasdaq OTC-Symbol: RWNFF) zu kaufen.
Nach der soliden bis guten Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr habe sich dieser Trend auch im dritten Quartal 2018 bei den Unternehmen im Sektor Versorger fortgesetzt. Zudem hätten die Energiekonzerne ihren bisherigen Ausblick für das Geschäftsjahr 2018 bestätigt, wobei nun zum Teil die obere Bandbreite der Prognosespanne angestrebt werde. Ausnahme sei dagegen Uniper, wo der Vorstand beim EBIT jetzt das Erreichen der unteren Hälfte der angestrebten Bandbreite erwarte. Vollkommen unverändert seien die Dividendenaussichten. Beim derzeitigen Kursniveau würden sich daraus Dividendenrenditen von 3,5% bis 6,6% für die einzelnen Aktienwerte ergeben. Bei E.ON und RWE werfe die angestrebte Neuordnung ihre Schatten voraus.
RWE habe im dritten Quartal 2018 eine planmäßige Entwicklung aufgewiesen. Aufgrund der Transaktion mit E.ON habe der Energiekonzern bereits in Q2 seine Finanzberichterstattung angepasst. Der Fokus liege von nun an auf den Kennzahlen von "RWE stand-alone" (ohne innogy, aber inkl. innogy-Dividende), die die Kerngeschäftsfelder Braunkohle & Kernenergie, Europäische Stromerzeugung sowie Energiehandel umfasse. Zudem würden im ehemaligen Segment innogy nur noch die Unternehmensbereiche geführt, die langfristig im RWE-Konzern verbleiben sollten. Auf dieser Basis habe RWE in den ersten neun Monaten 2018 wegen niedrigerer Großhandelspreise für Strom sowie einer geringeren Stromproduktion (Abschaltung des KWs Gundremmingen Block B) erwartungsgemäß Rückgänge beim Umsatz und den Ergebniskennziffern verkünden müssen.
Angesichts des "planmäßigen Geschäftsverlaufs" und sowie der bereits skizzierten, "sich mittelfristig verbessernden Ergebnisperspektive" sei die Prognose sowie der Dividendenausblick bekräftigt worden. Bei der regulären Ausschüttung sei eine Anhebung um 40% auf EUR 0,70 je Aktie vorgesehen. Die auf der Grundlage des geplanten Tauschgeschäfts mit E.ON im August angepasste Ergebnisprognose sehe auf der neuen Konzernbasis ein leicht höheres ber. EBITDA von EUR 1,5 bis 1,8 Mrd. (Vj.: EUR 2,1 Mrd.; bisher: EUR 1,4 - 1,7 Mrd.) vor.
Die gemeinsam von E.ON und RWE angestrebte Neuaufstellung der beiden Stromkonzerne, bei der ein weitreichender Tausch von Geschäftsaktivitäten vorgesehen sei, schreite "gut" und ebenfalls "planmäßig" voran. Dabei seien neue Meilensteine erreicht worden. Im Rahmen des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots (EUR 40,00 je Aktie) habe E.ON einen Anteil von 86,2% an innogy erreicht. Damit habe das Unternehmen nach eigenem Bekunden alle notwendigen Handlungsspielräume und zahlreiche Optionen zur rechtlichen Integration von innogy. Den restlichen innogy-Aktionären solle kein höheres Angebot vorgelegt werden. Intensiv werde derzeit daran gearbeitet das Fusionskontrollverfahren zu bewältigen, wobei die Freigabe unverändert für Sommer 2019 erwartet werde. Vorbehaltlich der Genehmigung der angestrebten Transaktion erwarte Fechner unverändert positive Impulse für E.ON und RWE.
Die Lage der Versorgerbranche habe sich in den letzten Monaten insgesamt aufgehellt. Die europäischen Energiekonzerne hätten ihre Geschäftsmodelle überarbeitet und sich neu aufgestellt. In der Folge sei die Verschuldung deutlich gesenkt worden. In Deutschland hätten dazu sowohl die vollzogenen Neuausrichtungen als auch der Kompromiss zur Entsorgung des Atommülls beigetragen. Erfreulich für E.ON und RWE würden sich zudem die staatlichen Rückzahlungen der Kernbrennstoffsteuer auswirken, die vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig eingestuft worden sei. Davon würden die Aktionäre über höhere Dividendenausschüttungen profitieren.
Zudem hätten E.ON und RWE die Lage für eine Neuaufstellung genutzt, die jetzt noch einmal justiert werden solle. Zuletzt hätten Spekulationen um hohe Entschädigungszahlungen und steigende Strompreise nach den Vorschlägen der Kohlekommission für Kursfantasie gesorgt. Mittlerweile habe sich die Ertragswende manifestiert, und die Energiekonzerne hätten sich wieder als verlässliche Dividendenzahler positioniert. Für weitere positive Überraschungen könnte neben steigenden Strompreisen und möglichen Entschädigungen für das Vorhalten von Kapazitäten zur Versorgungssicherheit auch eine Neubewertung der Chancen aus den Netzgeschäften sorgen. Das Rating für die Branche laute weiterhin "positiv".
Holger Fechner, Aktienanalyst der Nord LB, bewertet in seiner aktuellen Branchenstudie die RWE-Aktie mit dem Votum "kaufen". Das Kursziel werde bei EUR 27,00 gesehen. (Analyse vom 06.02.2019)
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-RWE_Dividendenan…
running
06.02.19 16:52
Holger Fechner, Aktienanalyst der Nord LB, rät in einer aktuellen Studie zum Versorgersektor die Aktie des Energiekonzerns RWE AG (ISIN: DE0007037129, WKN: 703712, Ticker-Symbol: RWE, Nasdaq OTC-Symbol: RWNFF) zu kaufen.
Nach der soliden bis guten Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr habe sich dieser Trend auch im dritten Quartal 2018 bei den Unternehmen im Sektor Versorger fortgesetzt. Zudem hätten die Energiekonzerne ihren bisherigen Ausblick für das Geschäftsjahr 2018 bestätigt, wobei nun zum Teil die obere Bandbreite der Prognosespanne angestrebt werde. Ausnahme sei dagegen Uniper, wo der Vorstand beim EBIT jetzt das Erreichen der unteren Hälfte der angestrebten Bandbreite erwarte. Vollkommen unverändert seien die Dividendenaussichten. Beim derzeitigen Kursniveau würden sich daraus Dividendenrenditen von 3,5% bis 6,6% für die einzelnen Aktienwerte ergeben. Bei E.ON und RWE werfe die angestrebte Neuordnung ihre Schatten voraus.
RWE habe im dritten Quartal 2018 eine planmäßige Entwicklung aufgewiesen. Aufgrund der Transaktion mit E.ON habe der Energiekonzern bereits in Q2 seine Finanzberichterstattung angepasst. Der Fokus liege von nun an auf den Kennzahlen von "RWE stand-alone" (ohne innogy, aber inkl. innogy-Dividende), die die Kerngeschäftsfelder Braunkohle & Kernenergie, Europäische Stromerzeugung sowie Energiehandel umfasse. Zudem würden im ehemaligen Segment innogy nur noch die Unternehmensbereiche geführt, die langfristig im RWE-Konzern verbleiben sollten. Auf dieser Basis habe RWE in den ersten neun Monaten 2018 wegen niedrigerer Großhandelspreise für Strom sowie einer geringeren Stromproduktion (Abschaltung des KWs Gundremmingen Block B) erwartungsgemäß Rückgänge beim Umsatz und den Ergebniskennziffern verkünden müssen.
Angesichts des "planmäßigen Geschäftsverlaufs" und sowie der bereits skizzierten, "sich mittelfristig verbessernden Ergebnisperspektive" sei die Prognose sowie der Dividendenausblick bekräftigt worden. Bei der regulären Ausschüttung sei eine Anhebung um 40% auf EUR 0,70 je Aktie vorgesehen. Die auf der Grundlage des geplanten Tauschgeschäfts mit E.ON im August angepasste Ergebnisprognose sehe auf der neuen Konzernbasis ein leicht höheres ber. EBITDA von EUR 1,5 bis 1,8 Mrd. (Vj.: EUR 2,1 Mrd.; bisher: EUR 1,4 - 1,7 Mrd.) vor.
Die gemeinsam von E.ON und RWE angestrebte Neuaufstellung der beiden Stromkonzerne, bei der ein weitreichender Tausch von Geschäftsaktivitäten vorgesehen sei, schreite "gut" und ebenfalls "planmäßig" voran. Dabei seien neue Meilensteine erreicht worden. Im Rahmen des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots (EUR 40,00 je Aktie) habe E.ON einen Anteil von 86,2% an innogy erreicht. Damit habe das Unternehmen nach eigenem Bekunden alle notwendigen Handlungsspielräume und zahlreiche Optionen zur rechtlichen Integration von innogy. Den restlichen innogy-Aktionären solle kein höheres Angebot vorgelegt werden. Intensiv werde derzeit daran gearbeitet das Fusionskontrollverfahren zu bewältigen, wobei die Freigabe unverändert für Sommer 2019 erwartet werde. Vorbehaltlich der Genehmigung der angestrebten Transaktion erwarte Fechner unverändert positive Impulse für E.ON und RWE.
Die Lage der Versorgerbranche habe sich in den letzten Monaten insgesamt aufgehellt. Die europäischen Energiekonzerne hätten ihre Geschäftsmodelle überarbeitet und sich neu aufgestellt. In der Folge sei die Verschuldung deutlich gesenkt worden. In Deutschland hätten dazu sowohl die vollzogenen Neuausrichtungen als auch der Kompromiss zur Entsorgung des Atommülls beigetragen. Erfreulich für E.ON und RWE würden sich zudem die staatlichen Rückzahlungen der Kernbrennstoffsteuer auswirken, die vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig eingestuft worden sei. Davon würden die Aktionäre über höhere Dividendenausschüttungen profitieren.
Zudem hätten E.ON und RWE die Lage für eine Neuaufstellung genutzt, die jetzt noch einmal justiert werden solle. Zuletzt hätten Spekulationen um hohe Entschädigungszahlungen und steigende Strompreise nach den Vorschlägen der Kohlekommission für Kursfantasie gesorgt. Mittlerweile habe sich die Ertragswende manifestiert, und die Energiekonzerne hätten sich wieder als verlässliche Dividendenzahler positioniert. Für weitere positive Überraschungen könnte neben steigenden Strompreisen und möglichen Entschädigungen für das Vorhalten von Kapazitäten zur Versorgungssicherheit auch eine Neubewertung der Chancen aus den Netzgeschäften sorgen. Das Rating für die Branche laute weiterhin "positiv".
Holger Fechner, Aktienanalyst der Nord LB, bewertet in seiner aktuellen Branchenstudie die RWE-Aktie mit dem Votum "kaufen". Das Kursziel werde bei EUR 27,00 gesehen. (Analyse vom 06.02.2019)
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-RWE_Dividendenan…
running Nord stream 2
Wenn nord stream 2 auf Eis gelegt wird, wird alles neu aufgerollt. Weniger Gas - weniger Gaskraftwerke...... und GAS soll schließlich die Kohle kurfristig ersetzten, bis die "Neuen" die Versorgungssicherheit garatieren können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.812.980 von SharonM am 07.02.19 11:03:39...ja, sie sollen sich nochmal um die formalitäten wegen ukraine ( ausschlagendes land! ) zammensetzen.
wer will was?....
usa will mit europa kooperien und europa will auch gas von usa (und jetzt: falls der russe blöd mach, gell?...deswegen will europa einen 2. weg.....)
der russe will auch liefern und hernach verdienen (isch ja logo, aber ehrlich, klar!!, weil ich zahl dafür!!!)
falls ""die"" sich irgendwiemal in die harre kriegen könnte europa viiieleicht als gummiband hin und hergezogen werden (dann sind preis und etc. ganz dominierende argumente! = kann für die eu teuer bis arschteuer werden , vorsicht boys!!!)
aber nun zu RWE.....
1 + 1 macht 27..... (euro)...!!
--(starkes argument!!)---
....!!!...give it to me...!!!
https://youtu.be/-eB_jV3YG0c
freuen...!
grüne grüße,
d.
wer will was?....
usa will mit europa kooperien und europa will auch gas von usa (und jetzt: falls der russe blöd mach, gell?...deswegen will europa einen 2. weg.....)
der russe will auch liefern und hernach verdienen (isch ja logo, aber ehrlich, klar!!, weil ich zahl dafür!!!)
falls ""die"" sich irgendwiemal in die harre kriegen könnte europa viiieleicht als gummiband hin und hergezogen werden (dann sind preis und etc. ganz dominierende argumente! = kann für die eu teuer bis arschteuer werden , vorsicht boys!!!)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.823.975 von diviacchi am 08.02.19 12:46:28
......mit ansage + turbo...!
.........
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.........
https://youtu.be/9iKH90mWt98
das ist der zug...°!°
VZ-LOK und ST-LOK....!!! im gleichschritt!!!
..............................!....OPTIMALUS...!..............................
grüne grüße,
d.
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d.
Trading Spotlight
Das geht viel weiter als 27
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.851.837 von Friseuse am 12.02.19 13:18:13...korrekt!
alles passt sehr gut in diesem wert.
in meinen augen:
.... out-perfor--män--cer .....!!!....
....die wohl !....underrateste!.... im dax.
grüße in grün...!
d.
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