Openlimit, investieren in den Zukunftsmarkt digitale Signaturen - Älteste Beiträge zuerst (Seite 53)
eröffnet am 12.01.06 10:49:51 von
neuester Beitrag 06.03.23 11:15:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.428.179 von Ruegener am 13.12.18 00:25:01Einziger in Deutschland...dürfte bald durch die Presse gehen...
Jetzt geht es los
14.12.2018
Erstes zertifiziertes Smart-Meter-Gateway ist da
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die erste Zertifizierung in Deutschland für das Smart-Meter-Gateway erteilt. Netze BW erwägt schon in der kommenden Woche ein zertifziertes Gerät einzubauen.
Die Open-Limit Sign-Cubes AG, eine 100-prozentige Tochter der Schweizer OpenLimit Holding AG, ist der Partner von der Power Plus Communications AG. Beide haben das erste Smart Meter Gateway entwickelt, dass am Mittwoch vom Bundesamt für Sicherheit zertifiziert wurde. Das teilte Open Limit im Zuge einer Insiderinformation mit.
Damit hat sich bestätigt, was das BSI auf den Metering Days andeutete. Nämlich, dass es wahrscheinlich bis kurz vor Weihnachten ein zertifiziertes Gateway geben wird. Spannend bleibt jetzt, wann die anderen beiden Gateways für den Start des Rollouts intelligenter Messsysteme zertifiziert werden.
Nun dürfte Bewegung in den Markt kommen
Ende Januar will das BSI eine Marktanalyse veröffentlichen, die dann zeigt, ob der Rollout starten kann. Der Verband BNE geht davon aus, dass das BSI die Zulassungsanforderungen abschwächen wird, damit schneller drei Geräte auf dem Markt sind.
Auch bei den Messstellenbetreibern dürfte nun Bewegung in den Rollout intelligenter Messsysteme kommen. Da diese, falls sie zertifiziert sind, auf freiwilliger Basis verbaut werden dürfen. So erfuhr die ZfK am Rande der Veranstaltung zum Abschlussprojekt Grid Control der EnBW in Stuttgart, dass die Netze BW in der kommenden Woche das erste Gerät verbauen will – zumindest im Labor, möglichst auch schon im Feld. (sg)
14.12.2018
Erstes zertifiziertes Smart-Meter-Gateway ist da
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die erste Zertifizierung in Deutschland für das Smart-Meter-Gateway erteilt. Netze BW erwägt schon in der kommenden Woche ein zertifziertes Gerät einzubauen.
Die Open-Limit Sign-Cubes AG, eine 100-prozentige Tochter der Schweizer OpenLimit Holding AG, ist der Partner von der Power Plus Communications AG. Beide haben das erste Smart Meter Gateway entwickelt, dass am Mittwoch vom Bundesamt für Sicherheit zertifiziert wurde. Das teilte Open Limit im Zuge einer Insiderinformation mit.
Damit hat sich bestätigt, was das BSI auf den Metering Days andeutete. Nämlich, dass es wahrscheinlich bis kurz vor Weihnachten ein zertifiziertes Gateway geben wird. Spannend bleibt jetzt, wann die anderen beiden Gateways für den Start des Rollouts intelligenter Messsysteme zertifiziert werden.
Nun dürfte Bewegung in den Markt kommen
Ende Januar will das BSI eine Marktanalyse veröffentlichen, die dann zeigt, ob der Rollout starten kann. Der Verband BNE geht davon aus, dass das BSI die Zulassungsanforderungen abschwächen wird, damit schneller drei Geräte auf dem Markt sind.
Auch bei den Messstellenbetreibern dürfte nun Bewegung in den Rollout intelligenter Messsysteme kommen. Da diese, falls sie zertifiziert sind, auf freiwilliger Basis verbaut werden dürfen. So erfuhr die ZfK am Rande der Veranstaltung zum Abschlussprojekt Grid Control der EnBW in Stuttgart, dass die Netze BW in der kommenden Woche das erste Gerät verbauen will – zumindest im Labor, möglichst auch schon im Feld. (sg)
Da könnte sich 2019 das Zahlenwerk verbessern!
Und ist ja nicht mehr lange hin....
Und ist ja nicht mehr lange hin....
Es geht los, der Rollout startet - die Zukunft hat begonnen :-)
https://www.energate-messenger.de/news/188382/eon-innogy-und…
Was verdient Openlimit geschätzt pro verkauftem PPC-Gateway?
Offensichtlich verbaut EON PPC-Gateways... wenn man überlegt, dass die auch bald die Innogy-Netze übernehmen, haben wir hier eine ordentliche Schwungmasse, die dem Kurs auf die Beine helfen sollte. Der Rollout wird ja über Jahre passieren und nach 8 Jahren muss wohl auch wieder ein Ersatz her. Das klingt nach konstanten, planbaren Erlösen. Feine Sache, warum ist der Kurs noch so im Keller? Weil keiner die Energiewirtschaft im Detail versteht?
https://www.energate-messenger.de/news/188382/eon-innogy-und…
Was verdient Openlimit geschätzt pro verkauftem PPC-Gateway?
Offensichtlich verbaut EON PPC-Gateways... wenn man überlegt, dass die auch bald die Innogy-Netze übernehmen, haben wir hier eine ordentliche Schwungmasse, die dem Kurs auf die Beine helfen sollte. Der Rollout wird ja über Jahre passieren und nach 8 Jahren muss wohl auch wieder ein Ersatz her. Das klingt nach konstanten, planbaren Erlösen. Feine Sache, warum ist der Kurs noch so im Keller? Weil keiner die Energiewirtschaft im Detail versteht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.464.749 von XTrack am 18.12.18 18:39:10Am 20.12. soll das Zertifikat offiziell im Bundeswirtschaftsministerium überreicht werden.
Das dürfte deutschlandweit für Schlagzeilen sorgen.
Nach dem Research-Bericht von First Berlin bekommt OpenLimit 20 € je Smart Meter.
Denke dass der Kurs sukzessive steigen wird.
Das dürfte deutschlandweit für Schlagzeilen sorgen.
Nach dem Research-Bericht von First Berlin bekommt OpenLimit 20 € je Smart Meter.
Denke dass der Kurs sukzessive steigen wird.
Besten Dank. Ich verprobe mal die Annahmen aus dem Researchbericht:
Da wir die Anzahl der Zählpunkte nicht kennen, gehen wir mal von den Netzkunden aus. Und da angenommen, dass bei E.ON (und damit auch den innogy Netzen) sowie EnBW ausschließlich PPC Gateways verbaut werden (andere Netzbetreiber vernachlässigen wir mal, wahrscheinlich werden die genannten Netzbetreiber nicht 100% PPC Gateways aufbauen - von daher ein bisschen Best Case Betrachtung).
Anzahl Netzkunden:
Netze BW 2,3 Mio.
EON 7 Mio.
innogy 9 Mio
Summe: 18,3 Mio Netzkunden
E.ON geht davon aus, dass von den 7 Mio. Netzkunden 1 Mio. einen iMSys (also einen Smart Meter mit Gateway) bekommen - das heißt also ein Anteil von aufgerundet 15%. (Quelle: https://www.zfk.de/digitalisierung/smart-energy/artikel/eon-…)
Unterstellt man Homogenität für die anderen Netzkunden, so ergibt sich bei 18,3 Mio Netzkunden * 15% eine Anzahl 2,745 Mio Gateways.
Verteilt man die Gateways auf 8 Jahre ist mit 350.000 Gateways p.a. zu rechnen.
Macht einen Umsatz von 350.000 * 20€ = 7 Mio. €.
Rechne ich diesen Umsatz auf den Umsatz 2017 (der vermeintlich so gut wie keine Umsätze aus Gateways hatte, da diese noch nicht eingebaut werden konnten zwecks mangelnder Zertifizierung), so komme ich auf einen Umsatz von 12 Mio. € und damit in die Nähe des Umsatzes 2020e aus dem Researchbericht. Der Researchbericht geht von EPS von 0,05 in 2020 aus. Das ist ein KGV von 6,8 auf Basis des aktuellen Kurses!!! Für einen Wachstumswert, der in einem Bereich tätig ist, wo der Staat durch die Regelungen des Messwesens für gute Geschäftsaussichten sorgt...
Dazu kommen noch Chancen für den Verkauf von Gateways ins Ausland sowie andere Aufträge außerhalb von Gateways. Ich denke mit den Gateways kann man beweisen, was man kann und hat eine ordentliche Visitenkarte für andere Anwendungen.
Von daher aus meiner persönlichen Sicht unverständlich, wieso der Kurs noch so rumdümpelt.
Da wir die Anzahl der Zählpunkte nicht kennen, gehen wir mal von den Netzkunden aus. Und da angenommen, dass bei E.ON (und damit auch den innogy Netzen) sowie EnBW ausschließlich PPC Gateways verbaut werden (andere Netzbetreiber vernachlässigen wir mal, wahrscheinlich werden die genannten Netzbetreiber nicht 100% PPC Gateways aufbauen - von daher ein bisschen Best Case Betrachtung).
Anzahl Netzkunden:
Netze BW 2,3 Mio.
EON 7 Mio.
innogy 9 Mio
Summe: 18,3 Mio Netzkunden
E.ON geht davon aus, dass von den 7 Mio. Netzkunden 1 Mio. einen iMSys (also einen Smart Meter mit Gateway) bekommen - das heißt also ein Anteil von aufgerundet 15%. (Quelle: https://www.zfk.de/digitalisierung/smart-energy/artikel/eon-…)
Unterstellt man Homogenität für die anderen Netzkunden, so ergibt sich bei 18,3 Mio Netzkunden * 15% eine Anzahl 2,745 Mio Gateways.
Verteilt man die Gateways auf 8 Jahre ist mit 350.000 Gateways p.a. zu rechnen.
Macht einen Umsatz von 350.000 * 20€ = 7 Mio. €.
Rechne ich diesen Umsatz auf den Umsatz 2017 (der vermeintlich so gut wie keine Umsätze aus Gateways hatte, da diese noch nicht eingebaut werden konnten zwecks mangelnder Zertifizierung), so komme ich auf einen Umsatz von 12 Mio. € und damit in die Nähe des Umsatzes 2020e aus dem Researchbericht. Der Researchbericht geht von EPS von 0,05 in 2020 aus. Das ist ein KGV von 6,8 auf Basis des aktuellen Kurses!!! Für einen Wachstumswert, der in einem Bereich tätig ist, wo der Staat durch die Regelungen des Messwesens für gute Geschäftsaussichten sorgt...
Dazu kommen noch Chancen für den Verkauf von Gateways ins Ausland sowie andere Aufträge außerhalb von Gateways. Ich denke mit den Gateways kann man beweisen, was man kann und hat eine ordentliche Visitenkarte für andere Anwendungen.
Von daher aus meiner persönlichen Sicht unverständlich, wieso der Kurs noch so rumdümpelt.
Tja, zum Jahresbeginn leider ein leichter Dämpfer. Der Rollout mit Einbaupflicht der intelligenten Messsysteme und damit der Gateways kann erst erfolgen, wenn es drei zertifizierte Geräte unterschiedlicher Hersteller gibt. Bisher gibt es vom BSI zertifiziert bekanntlich nur das Gateway von PPC und Openlimit. Welche Auswirkungen dies auf Umsatzschätzungen 2019 hat, ist unbekannt - genauso wie der Termin des Rollouts mit Einbaupflicht.
Naja, dafür sind sie First Mover und können konkurrenzlos erste freiwillige Aufträge annehmen. Da dürften auch einige Stückzahlen zusammenkommen, weil die Energieunternehmen schnell mit dem Einbau intelligenter Systeme beginnen wollen, um gleich vorne im Wettbewerb zu sein. Wäre super wenn wie erwartet Mitte des Jahres dann zwei weitere zertifiziert sind.
Das ist richtig, aber die freiwilligen Einbauten sind wohl eher zu vernachlässigen - die Vorteile der Nutzung der Geräte kommen aktuell in erster Linie den Netzbetreibern für die Steuerung des Netzes zu Gute, der Kunden hat noch keinen wirklichen Mehrwert und wird daher nicht auf einen Einbau drängen. Auch Käufe auf "Lager" durch die Messstellenbetreiber, um dann gleich loslegen zu können, halte ich für eher zu vernachlässigen, da mit mehr Wettbewerb auch bessere Einkaufspreise zu erzielen sind. Kommt es tatsächlich Mitte des Jahres zur Einbaupflicht, so bedeutet dies sehr wahrscheinlich für das erste Halbjahr kaum Umsatzzuwächse. Sollte nur jedem bekannt sein, nicht dass hier einige aus den Wolken fallen... Es heißt einfach weiterhin Geduld zu haben.
Wichtig wäre ja auch dass das Unternehmen weitere Produkte in diesem Umfeld präsentieren kann, mit neuen Partnern zusammen, rund um das Smart Meter Gateway sollen ja weitere Produkte entstehen, und OL kennt sich hervorragend mit den Vorgängen im BSI aus.
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