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    Deutsche Post: Kursgewinne möglich! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 4)

    eröffnet am 01.06.06 14:35:14 von
    neuester Beitrag 25.04.24 10:52:29 von
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      schrieb am 03.03.07 20:46:27
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.940.583 von BestTommy am 24.02.07 10:55:21http://allkauf.online.ms/:eek:
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 19:59:40
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.625.283 von grumbrecht am 16.07.06 18:25:0522.03.2007 - 17:37 Uhr
      Deutsche Post buy
      Paris (aktiencheck.de AG) - Die Börsenexperten der Société Générale stufen die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) mit "buy" ein.

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      Mit einem Kurszuwachs von 11% innerhalb der letzten zwölf Monate laufe die Aktie dem DAX (+13%) und dem nächsten Konkurrenten TNT (+16%) hinterher. Nach Ansicht der Analysten sei TNT im Hinblick auf die operative und finanzielle Effizienz führend. Den Anschluss an TNT zu finden sei für die Deutsche Post eine große Herausforderung. Das Management der Deutschen Post dürfte sich nun auf das organische Wachstum, die Verbesserung der Performance und auf die Cash-Generierung konzentrieren. Die Analysten würden für die Aktie ein Aufwärtspotenzial von 25% sehen.

      Die Unternehmensvorgabe eines EBIT in Höhe von 3,6 Mrd. EUR im Jahr 2007 habe den Markt enttäuscht. Die Vorgabe eines EBIT von 5,2 Mrd. EUR für das Jahr 2009 bleibe unverändert, was bedeute, dass das Unternehmen das Jahr 2007 entweder sehr konservativ oder die Jahre 2008 und 2009 sehr optimistisch einschätze. Die Analysten hätten ihre EBIT-Prognose für 2007 nun von 4 Mrd. EUR auf 3,6 Mrd. EUR reduziert. Die EPS-Schätzung für das Fiskaljahr 2007 liege bei 1,50 EUR, woraus sich ein KGV 14,8 errechnen lasse. Das Kursziel der Aktie werde von 28 EUR auf 27,50 EUR gesenkt.

      In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Aktienexperten der Société Générale für das Wertpapier der Deutschen Post "buy". (22.03.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 22.03.2007
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 18:39:38
      Beitrag Nr. 33 ()
      Na hallo

      29.03.2007 18:03:11
      Deutsche Post: Kein Kommentar zu Gerücht über Einstieg eines Finanzinvestors
      BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Post hat eine Stellungnahme zu dem angeblichen Einstieg eines Finanzinvestors abgelehnt. 'Kein Kommentar', sagte eine Post-Sprecherin am Donnerstag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Die Aktie hatte nach einem entsprechenden Gerücht kurz vor Handelsschluss um 3,85 Prozent auf 22,91 Euro zugelegt. Eine Händlerin hatte darauf verwiesen, dass die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) noch 30 Prozent an dem Unternehmen halte und bestimmt zu einer Reduzierung dieser Beteiligung bereit sei./stw/he
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 20:53:24
      Beitrag Nr. 34 ()
      DCI DATABASE 529 530

      Starnberg, 22.03.2007 – Die DCI AG läutet eine neue Ära der Abonnentengewinnung und Leserwerbung im Internet ein.

      Das Wide Area Infoboard, kurz WAI, ist eine webbasierte Lösung zur Verbreitung von Zeitschriften, Magazinen und Prospekten aller Art.

      Die Informationen liegen z.B. im virtuellen Internet-Kiosk des Deutsche Post Leserservice aus und laden ein zum online Blättern und Bestellen von Zeitungen und Titeln aller Genres.

      Das WAI eröffnet dem deutschen Zeitschriftenmarkt neue Perspektiven: Mit der Verbreitung von digitalisierten Medien in großen Stückzahlen werden zusätzliche Ertragsquellen erschlossen.

      Im virtuellen Zeitschriftenkiosk können Leser wie gewohnt in Magazinen und Zeitungen stöbern und blättern. Und direkt online Probehefte bestellen oder den Titel ihrer Wahl abonnieren. Die Zeitschriften werden vom WAI zielgruppengenau dort distribuiert, wo sich der Leser auch wirklich aufhält: themen- und kontextbezogen im Internet.

      Das WAI lässt sich in beliebig viele Webseiten integrieren und konfigurieren. So kann mit dem WAI jede Webseite zum Kiosk umgebaut werden.
      Eine erste Integration des WAI testet nun die Deutsche Post / Leserservice.

      "Wir freuen uns sehr über diesen Test mit dem Leserservice der Deutschen Post", so Michael Mohr, Vorstand der DCI AG. "Beide Seiten profitieren von der komplementären Expertise des Partners: Der Deutsche Post Leserservice von der Generierung der Online-Inhalte und der patentierten WAI-Technologie – die DCI AG von der Bekanntheit und Reichweitenstärke eines großen Zeitschriftenportals."

      Die Erstellung der digitalen Formate und Inhalte übernimmt die DCI Content Service Factory und sorgt für eine schnelle, kostengünstige Digitalisierung mit einer derzeitigen Kapazität von bis zu 2.500 ePapers pro Monat. Die Technologie zum Online-Blättern kommt vom Kooperationspartner Blätterkatalog.de. DCI lädt alle Magazine und Verlage ein, ihre Inhalte im WAI einzustellen.

      Hintergrund

      WAI, eine patentierte Technologie zur Informationsverbreitung im Web

      Das Wide Area Infoboard – kurz WAI – ist eine von DCI entwickelte, patentierte Technologie zur Informationsverbreitung über Websites und Portale. Allein durch die Kooperation mit Affilinet können über 200.000 angeschlossene Webseiten einen Online-Kiosk eröffnen und für eine massenhafte Verbreitung der digitalisierten Medien sorgen. Die Integration erfolgt rein zielgruppenorientiert durch thematisch aufbereitete WAI-Datenströme (RSS-XML-Feeds), die die passenden digitalisierten Zeitschriften enthalten. Damit lässt sich eine bislang ungeahnte Reichweite aufbauen.

      Für Leser und Verlage
      Das WAI bringt für den Deutsche Post / Leserservice, einen profitablen Mehrwert.
      Am virtuellen Kiosk werden die Titel für alle Interessenten im WAI zur Ansicht ausgelegt, immer online und mit der Option zum sofortigen Bestellen. In der Testphase sind zunächst viele werbliche Prospekte und Katalog hinterlegt. Die käuflich zu erwerbenden Magazine folgen (http://www.wai.de/leserservice). Ab geht die Post aber nicht nur bei den Abos. Mehr noch als eine neue Ära der Leserwerbung im Internet, markiert das WAI den Übergang zu einer neuen Epoche der digitalen Rezeption von Information.
      Denn die klassischen Printmedien werden sukzessive in Online-Medien überführt.

      Jüngstes Beispiel liefert die gute alte New York Times, deren zahlende Online-Leserschaft inzwischen größer ist als die Zahl der Print-Abonnenten. 1,5 Millionen Menschen studieren heutzutage schon die berühmte Tageszeitung online, während die Druckausgabe nur mehr 1,1 Millionen Leser zählt.

      Print-Online-Konvergenz
      Mit dem WAI eröffnet DCI in Deutschland genau diesen Übergang von den klassischen Print- zu den neuen Online-Medien.
      DCI ist in der Lage, Zeitschriften jeden Umfangs binnen 24 Stunden vom Print- in ein internetfähiges Flashformat zu konvertieren. Somit können Verlage einfach, schnell und kostengünstig ihre Publikationen ins Web stellen lassen. Darüber hinaus können ihre Magazine zugleich in affinen Themenportalen ´erscheinen´, als Paid Content gegen eine Gebühr. Das WAI schafft für Zeitschriftenverlage auf vielerlei Wegen neue Verbreitungsgebiete und erreicht damit auch erhöhte IVW-Raten für höhere Werbeeinnahmen. Werbetreibende indessen sehen sich über die neuen Formate in jenen Portalen vertreten, die zielgruppengenau ihre Adressaten bedienen. Für Abodienstleister wie die Deutsche Post, das Verlagswesen und die Werbewirtschaft entsteht gleichermaßen eine echte Win-Win-Situation. Gewinner ist auf jeden Fall der Leser.

      Weitere Informationen

      Kurzprofil DCI
      DCI Database for Commerce and Industry AG mit Sitz in Starnberg ist ein innovativer Dienstleister für digitales Absatzmanagement. DCI hat sich vom reinen Internet-Marktplatzanbieter (Web Trade Center) zum Full Service Dienstleister entwickelt, mit Services zur Unterstützung ihrer Kunden in den Bereichen Beschaffung, Marketing/Vertrieb, eCommerce und Information Providing. DCI verfügt über besonderes Know-how bei der Entwicklung und Vermarktung elektronischer Push- und Pull-Medien. Innovationskraft und schnelle Anpassungsfähigkeit von Unternehmen und Mitarbeitern an den permanenten Wandel der Märkte im Informationszeitalter sind die Schlüssel-Fähigkeiten der DCI.

      quelle: www.dci.de
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 10:40:43
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wirtschaftsnachrichten
      Deutsche Post will bundesweit rund 1000 Paket-Briefkästen aufstellen

      29.03.2007

      Bonn (ddp). Die Logistiksparte der Deutschen Post, DHL, will ab September rund 1000 «Paketboxen» in Deutschland aufstellen. In die übergroßen Briefkästen können Kunden frankierte Päckchen und Pakete einwerfen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Bonn mit. Seit Herbst 2006 läuft bereits eine Testphase für die Paketboxen im Raum Frankfurt am Main. Wegen der guten Kundenresonanz hat sich die Post jetzt dazu entschieden, bis Mitte 2008 die Paketboxen bundesweit aufzustellen. Die Kunden würden so unabhängiger von den Filial-Öffnungszeiten und könnten ihre Sendungen rund um die Uhr aufgeben.

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      Avatar
      schrieb am 10.04.07 22:01:31
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hallo mal was in eigener Sache, es würde mir sehr helfen wenn ihr meiner Studie, Persönlichkeit und Börsenerfolg,im Rahmen meiner Diplomarbeit mitmachen würdet.


      „Börse ist Psychologie“. Solche Aussagen hört man vielfach.

      Bisher wurde durch die Behavioral Finance (die psychologische Analyse von Anlegerverhalten) situationsbezogenes Verhalten von Anlegern untersucht. Eine wichtige Frage ist bislang wissenschaftlich kaum beachtet worden:

      Gibt es besondere Eigenschaften, Persönlichkeitsmerkmale, die erfolgreiche von weniger erfolgreichen Anlegern unterscheiden?

      Z.B. Bei Gewissenhaftigkeit, Leistungstreben, emotionale Stabilität, Fexibiltät, Kontrollgefühl u.a.

      Dieser Frage geht erstmals ein Forschungsprojekt des Psychologischen Instituts der Universität Erlangen-Nürnberg nach.

      Sie würden mir im Rahmen meiner Diplomarbeit sehr helfen, wenn Sie den hier verlinkten Fragebogen ausfüllen. Die wissenschaftliche Forschung ist auf ihre Mitarbeit angewiesen - bitte nehmen sie sich dafür ca. 15 min Zeit. Die Umfrage erfolgt völlig anonym, die Daten können nicht individuell zugeordnet werden. Die Studie dient rein wissenschaftlichen Zwecken.

      Zur Umfrage:

      http://survey.2ask.de/1a4d0c2f50af6339/survey.html

      Im Fragebogen finden Sie einen Link/Adresse, unter dem sie sich bei Interesse über die Ergebnisse informieren können.

      Viel Spaß beim Ausfüllen

      sorry wenn ich im Thread nicht gleich anworte da ich den Eintrag auf mehrere Threads gestellt habe, evtl. eine mail schreiben:)
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 07:10:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      ob 2008 das Briefmonopol wirklich abgeschafft wird.

      Früher gab es 1x Post.
      Jetzt kommen schon 3 Leute!
      (Post, TNT, PIN)
      Bei Abschaffung des Briefmonopols werden wir dann wohl 10x am Tag Post erhalten.
      Das ist NERVEND !
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 12:38:06
      Beitrag Nr. 38 ()
      23.04.2007 08:12
      Deutsche Post hält an Postbank fest

      Wenn der europäische Bankensektor weiter konsolidiert, dürfte die Postbank kein Spekulationsgegentand sein. Der Chef der Postbank, Wulf von Schimmelmann, hat Spekulationen über eine mögliche Übernahme des Geldinstitutes zurückgewiesen. Die Post sei nicht bereit, sich als Hauptaktionär der Postbank von deren Aktien zu trennen, so von Schimmelmann im Gespräch mit der "Wirtschaftswoche". Er sehe keine Anzeichen für anderes.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 14:21:31
      Beitrag Nr. 39 ()
      25.04.2007 - 13:25 Uhr
      FOKUS: Post muss Merkels Machtwort nicht fürchten
      Von Stefan Paul Mechnig
      Dow Jones Newswires

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      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Das Machtwort von Angela Merkel gegen eine abermalige Verlängerung des Briefmonopols bringt die Deutsche Post nach Experteneinschätzung nicht in die Bredouille. Der Konzern habe seine Gewinnplanung darauf eingestellt, dass das Monopol Anfang 2008 falle, und sei gut positioniert, um dem verstärkten Wettbewerbsdruck zu begegnen, kommentierten Analysten die neuesten Nachrichten aus Berlin. Die Bundeskanzlerin hatte SPD-Chef Kurt Beck nach Angaben aus Kreisen von dessen Partei klargemacht, dass die geforderte Verschiebung der Marktöffnung mit der Union nicht zu machen sei.

      "Die vollständige Liberalisierung wird sicherlich zu mehr Wettbewerb führen und den Druck auf die Margen der Post erhöhen", sagte Analyst Nils Machemehl von der BHF-Bank. Das Bonner Unternehmen habe deswegen bekanntlich für 2009 einen Rückgang beim Betriebsergebnis im Briefbereich um 10% bis 20%einkalkuliert, der seit Jahren seine Melkkuh ist.

      "Das ist ein vernünftiger Rahmen", betonte Machemehl. Abfedern will der Logistikonzern die Einbußen unter anderem durch den weiteren Ausbau seiner Briefaktivitäten im Ausland. Alles in allem rechnet die Post dank der geplanten Zuwächse in anderen Sparten für 2009 mit einer Steigerung des Betriebsgewinns auf 5 (2006: 3,9) Mrd EUR.

      Zu den jüngsten Botschaften aus der Politik wollte sich das Unternehmen nicht äußern. Aus seiner Sicht ist das Thema Monopolende weiter in der Diskussion. In der Tat hieß es in SPD-Kreisen, die Partei beharre nach wie vor auf einer Verlängerung der Exklusivlizenz, die der Post nach geltender Gesetzeslage zum 31. Dezember 2007 entzogen werden soll.

      Von einer "Einigung" zwischen Beck und Merkel, wie anfangs vermeldet, könne keine Rede sein, sagten mit der Materie vertraute Personen aus Partei und Fraktion. Merkel habe Beck aber in einem Telefonat gesagt, dass die Union das bestehende Gesetz nicht ändern wolle.

      Auch aus einer Quelle in der CDU/CSU-Fraktion hieß es, diese halte an dem bestehenden Fahrplan fest. Damit erteilte der Koalitionspartner den seit Wochen vor allem von Arbeitsminister Franz Müntefering (SPD) unternommenen Vorstößen eine Absage. Der plädiert mit Blick auf die unklare Lage innerhalb der EU zur Marktöffnung in Europa und das Lohnniveau bei den inländischen Konkurrenten der Post dafür, die Liberalisierung zu verschieben. Eigentlich hatte das Monopol schon 2002 auslaufen sollen, doch die damalige rot-grüne Bundesregierung hatte dem früheren Staatsbetrieb noch einen Aufschub gewährt.

      Gleichwohl ist der Markt schon weitgehend geöffnet. Die Post hat nur noch das Recht zu exklusiven Beförderung von Briefen bis 50 Gramm, und auch dieses Monopol ist löchrig. Verschiedene Wettbewerber wie Pin oder TNT sind schon erfolgreich auf dem Markt tätig und wollen Anfang 2008 richtig loslegen.

      Solchen neuen Anbietern werfen die Post und die Gewerkschaft ver.di vor, mit Billiglöhnen Dumping zu betreiben. Von daher bekräftigte Post-Sprecher Martin Dopychai jetzt die Forderung, der Wettbewerb in Deutschland müsse fair sein und außerdem die Marktöffnung im europäischen Gleichklang erfolgen. Derzeit sind die EU-Staaten uneins über den Vorschlag der Kommission, die Branche europaweit 2009 zu liberalisieren.

      Die Wettbewerber betonten, das Wort der Bundeskanzlerin werde die europäische Diskussion positiv stimulieren. Die Niederlande hätten sich soeben bereit erklärt, ihren Markt ebenfalls 2008 zu öffnen, sofern Deutschland mitziehe. Und auch die italienische Post setze sich inzwischen für eine Liberalisierung in Europa Anfang 2009 ein. Als großer Blockierer gilt Frankreich, wo vor den Parlamentswahlen im Juni keine Entscheidungen zu erwarten sind.

      Zu den Billiglohn-Vorwürfen erklärte Bernd Jäger, der Sprecher des Aktionsforums "Mehr Farbe im Postmarkt", die neuen Anbieter zahlten im Schnitt 7,62 EUR pro Stunde. Damit liege Bezahlung über den von SPD und Gewerkschaften geforderten Mindestlöhnen. Hingegen warnte ver.di noch einmal, eine Öffnung des deutschen Postmarktes im Alleingang bedrohe Arbeitsplätze und komme für die Gewerkschaft nicht in Frage.

      Solche Töne und die Verlautbarungen aus der SPD lassen offen, ob in der Liberalisierungsfrage jetzt wirklich das letzte Wort gesprochen ist oder nicht. Auf jeden Fall gibt es noch andere wichtige Punkte zu klären. So steht die Frage an, welche Leistungen die Post als marktbeherrschendes Unternehmen künftig im Universaldienst noch erbringen muss. Der Konzern fordert hier von der Politik Erleichterungen. Außerdem ist noch immer nicht ganz klar, ob die Post ab Anfang 2008 tatsächlich Mehrwertsteuer auf Briefsendungen zahlen muss, was ihre Konkurrenten seit jeher tun. Angeblich soll es politische Bestrebungen geben, beide Seiten bei Sendungen bis 1000 Gramm von der Umsatzsteuer zu befreien.

      -Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires, +49 (0) 211 1387 213,
      TMT.de@dowjones.com
      DJG/stm/mim
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 22:10:09
      Beitrag Nr. 40 ()
      heute wurden 17.365.182 Post-Aktien gehandelt - der Kurs schließt im Plus
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