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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 4667)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 21:06:49 von
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      schrieb am 21.09.19 01:16:53
      Beitrag Nr. 46.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.535.762 von nickelich am 21.09.19 00:05:33Nach Erreichen eines stabilen Zustands hat sie überall die Temperatur der schwarzen Fläche. Sie vergessen immer, dass eine solche Atmosphäre keine Wärme abgeben kann.
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      schrieb am 21.09.19 15:58:55
      Beitrag Nr. 46.662 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.535.864 von rv_2011 am 21.09.19 01:16:53Über der heißen Fläche in der Stickstoffatmosphäre steigt der Stickstoff auch ohne ein Treibhausgas auf. Für Ihre These müßte die Stickstoffatmosphäre auch vertikal durchgängig die gleiche Temperatur haben.
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      schrieb am 21.09.19 16:01:23
      Beitrag Nr. 46.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.535.864 von rv_2011 am 21.09.19 01:16:53Kommen wir auf die Erde zurück. Meinen Sie auch wie JEbel, daß Wolken nur durch aufsteigende Luft entstehen und stratusförmige Wolken, Nebel und Bodennebel nicht existieren?
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      schrieb am 21.09.19 17:38:27
      Beitrag Nr. 46.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.538.015 von nickelich am 21.09.19 15:58:55Die Stickstoffatmosphäre hätte vertikal durchgängig die gleiche potentielle Temperatur (schlagen Sie den Begriff nach) und es würde nach Erreichen des Gleichgewichts keine Konvektion stattfinden. Das wäre der Fall, wenn die gesamte Atmosphäre die maximale Temperatur erreicht hätte, da sie ja durch Strahlung keine Wärme abgeben kann. Durch die fehlenden Möglichkeiten über Strahlung oder latente Wärme (Verdunstung) Wärme zu übertragen bliebe am Ende nur molekulare Diffusion und direkte Wärmeübertragung als Möglichkeit Temperaturunterschiede des Bodens der Atmosphäre mitzuteilen. Über kälterem Boden bestünde eine isolierende Bodeninversion und ansonsten eine neutrale Schichtung der Atmosphäre, die ihre maximale Temperatur erreicht hat. Denken Sie daran, dass wir den Fall einer reinen Stickstoffatmosphäre als planetarer Atmosphäre aus der Praxis nicht kennen und die normale Vorstellung hier versagt. Alle Begrifflichkeiten von der Erde passen hier nicht. Im Grunde ist es ein Fehler von Ihnen, einen so stark idealisierten Fall zu diskutieren. Den kann man wirklich nur physikalisch berechnen und dazu fehlen Ihnen die Fachkenntnisse. Ich kann mit einer reinen Stickstoffatmosphäre auch nichts anfangen, das ist mir zu fremdartig.
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      schrieb am 21.09.19 18:06:03
      Beitrag Nr. 46.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.538.024 von nickelich am 21.09.19 16:01:23Sie versuchen schon wieder von Ihrem mangelnden Verständnis für physikalische Zusammenhänge abzulenken.

      Sie hatten eine Atmosphäre ohne Treibhausgase ins Spiel gebracht - und darauf hatte JEbel korrekt (für Sie wohl nicht ausführlich genug) geantwortet: In einer solchen Atmosphäre könnte es keine Wolken geben und die Lufttemperatur wäre an Äquator und Pol gleich. Wenn Sie wissen wollen, wie er das auf der realen Erde sieht, sollten Sie ihn fragen - nicht mich.
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      schrieb am 21.09.19 23:01:56
      Beitrag Nr. 46.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.538.402 von rv_2011 am 21.09.19 18:06:03Falsch, JEbel hatte die Atmosphäre ohne Treibhausgase ins Spiel gebracht und nicht ich. Er schrieb davon, daß es hier auf der Erde Wolken nur bei aufsteigender Luft geben könne, ein totaler Schwachsinn, denn er vergaß die stratusförmigen Wolken, die durch aufsteigende Luft aufgelöst werden.

      Um seinen Irrtum nicht einzugestehen, schwenkte er um auf die Atmosphäre ohne Treibhausgase, in der es angeblich keine Thermik geben würde. Wie for4zim schrieb, sollten wir uns wieder der Erdatmosphäre zuwenden mit den verschiedenen Wolkenarten, mit Thermik, Niederschlägen, Winden und dem meist steigendem, manchmal auch für Jahre (bsw. 2010 bis 2013) fallendem Meeresspiegel.

      Sie zu Wolkenarten zu fragen, wäre Zeitverschwendung. Von praktischer Meteorologie haben Sie doch keinen blassen Schimmer.
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      schrieb am 22.09.19 05:47:03
      Beitrag Nr. 46.667 ()
      Es gibt im Thread mindestens 3 User, deren ständig wiederholte Klimaphobie, obwohl längst widerlegt und beruhend auf einer politisch motivierten Lüge, für die folgendes Zitat sehr treffend ist:

      ...Es gibt eine große, fundamentale Frage, die der Philosoph Immanuel Kant einmal formuliert hat.
      Was ist der Mensch?
      Man kann, wenn man das Buch des Journalisten Juan Moreno zu Ende gelesen hat, jenes Mannes,
      der den «Spiegel»-Fälscher und Branchen-Star Claas Relotius mehr oder minder im Alleingang entlarvte, eine ziemlich düstere Antwort formulieren. Sie lautet:
      Der Mensch ist das Wesen, das die Lüge liebt, bestätigungssüchtig, gefangen im Kokon der eigenen Vorurteile, von denen er auch dann nicht lassen will, wenn sich die Realität längst laut dagegen sperrt...


      https://www.nzz.ch/feuilleton/relotius-und-die-manipulatonsa…
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      schrieb am 22.09.19 10:02:27
      Beitrag Nr. 46.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.539.140 von nickelich am 21.09.19 23:01:56
      Zitat von nickelich: denn er vergaß die stratusförmigen Wolken, die durch aufsteigende Luft aufgelöst werden.


      Auch stratusförmigen Wolken brauchen Wasserdampf und Auflösen bedeutet das wärmere, trockenere Luft als in den Wolken kommt - was nicht möglich ist, wenn die Atmosphäre schon am wärmsten ist.

      Also doch mit der Physik beschäftigen - dann verstehst Du sowohl die reale Atmosphäre als auch die treibhausgaslose Atmosphäre besser.
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      schrieb am 22.09.19 11:13:13
      Beitrag Nr. 46.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.539.368 von erfg am 22.09.19 05:47:03Sie beschreiben sich selbst und weil Sie wissen, dass Sie nur ein Verschwörungstheoretiker sind, der allen Wissenschaftler Betrug an der Menschheit unterstellt, versuchen Sie sich zu immunisieren, indem Sie selbst anderen Lügen vorwerfen. Das funktioniert nicht.

      Sie widersprechen dem Stand der Wissenschaft. Alle seriösen Institutionen, die zu dem Thema etwas sagen können, sagen das Gleiche:
      es gibt eine globale Erwärmung, die ist durch den Treibhauseffekt verursacht, die Treibhausgase für diesen Treibhauseffekt sind durch menschliche Aktivitäten emittiert, auf Dauer ist deise globale Erwärmung schlecht, weil sie zu schnell abläuft und wir bzw. die Natur sich nicht an so schnelle Veränderungen anpassen können und wir können daran etwas ändern, indem wir die Treibhausgasemissionen sehr schnell sehr bald zurückfahren.

      Alle Leugnerprognosen zur Temperaturentwicklung waren falsch, und spätestens deshalb sollte man Leugnern nicht mehr trauen. Was die Leugner zu verschulden haben ist, dass wegen ihnen notwendige Maßnahmen zur Emissionsreduktion verschoben wurden. Deshalb muss jetzt jede Klimaschutzmaßnahme unter Zeitdruck erfolgen, was es für uns alle unangenehm und vor allem teuer macht.

      Alle diese Aussagen wurden in den vergangenen 13 Jahren, die dieser Thread läuft, mehrfach belegt und bewiesen. Leugner zeichnen sich auch dadurch aus, dass sie die nachgewiesenen Fakten immer wieder von vorn leugnen und nie eine Diskussion zu einem Ergebnis kommen lassen. Wir haben gelernt, dass Leugnern Fakten egal sind und dass sie bei Bedarf auch leugnen, weil es für die vermeintlich "gute Sache" ist. Dass sie aus Egoismus mit dieser Haltung die Erde für zukünftige Generationen schädigen, ist ihnen dabei auch egal.
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      schrieb am 22.09.19 14:47:24
      Beitrag Nr. 46.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.540.001 von JEbel am 22.09.19 10:02:27Jetzt haben Sie es auch erkannt, daß Wolken Wasserdampf brauchen, bravo, war doch gar nicht so schwer. Lernen Sie weiter und beschäftigen Sie sich nun mit dem Entstehen von Nebel, den wir spätestens im November wieder erleben dürfen.
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