Deutsche Bank vor neuem All-Time-High - Älteste Beiträge zuerst (Seite 9178)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 23.04.24 23:07:46 von
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22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.269.206 von Friseuse am 21.07.18 14:47:40Verstehe nicht was du sagen willst. Ich kann aber nicht die Vergangenheit kaufen. Ich bin bei JPM, ZTS, TTWO langfristig dabei. Hätte ich gewusst wie sich Amazon entwickelt so hätte ich 1997 Amazon gekauft und wäre jetzt mehrfacher Millionär. Ich investiere aber jetzt und muss jetzt die Amazons oder JPMs finden um in 2022 mehr Geld zu haben.
Ich habe eine starke Überzeugen dass Sewing ein erfolgreicher Macher ist und die ersten 100 Tage haben sich gut angelassen. Das sieht man auch im Chart.
Ich habe eine starke Überzeugen dass Sewing ein erfolgreicher Macher ist und die ersten 100 Tage haben sich gut angelassen. Das sieht man auch im Chart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.269.263 von Blaumeise2016 am 21.07.18 15:01:20Ist mir auch schleierhaft. Immer und immer wieder in der Vergangenheit rumwühlen ist doch langsam pervers.Aber vielleicht brauchen das einige Teilnehmer.
Warum sollte eine Deutsche Bank in Zukunft anders wirtschaften, aus was kommt die Annahme?
Hat sich irgendwas geändert, gibt es wenigstens eine Zielbildung in die Richtung?
Hat sich irgendwas geändert, gibt es wenigstens eine Zielbildung in die Richtung?
Das Geschäft der Deutschen Bank ist von allen Seiten angegriffen:
1. Nullzinspolitik der EZB
2. Konkurrenz von Fintechs und Direktbanken
3. Staatliche Regulierung
4. Ausstieg aus Investmentbanking - Ertragsfantasie fällt weg
5. Kostendruck durch hohe Personaldecke - unflexibel und teuer
6. Kryptowährungen stellen gesamte Existenz der Banken infrage
7. Filialgeschäft rückläufig - Schließungen gehen weiter
8. Rechtsstreitigkeiten belasten nach wie vor
Ich sehe langfristig keine Zukunft für die Deutsche Bank.
1. Nullzinspolitik der EZB
2. Konkurrenz von Fintechs und Direktbanken
3. Staatliche Regulierung
4. Ausstieg aus Investmentbanking - Ertragsfantasie fällt weg
5. Kostendruck durch hohe Personaldecke - unflexibel und teuer
6. Kryptowährungen stellen gesamte Existenz der Banken infrage
7. Filialgeschäft rückläufig - Schließungen gehen weiter
8. Rechtsstreitigkeiten belasten nach wie vor
Ich sehe langfristig keine Zukunft für die Deutsche Bank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.271.534 von DerStrohmann am 22.07.18 10:13:16das Bankgeschäft ändert sich, Firmen wie Interhyp zeigen es, die Deutsche Bank will sich nist ändern, teure und verkrustete Strukturen erhöhen die Kosten. Noch ist Substanz da und damit die Chance eines Neubeginns.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.271.534 von DerStrohmann am 22.07.18 10:13:16Strohmann, schön dass du versuchst zu argumentieren. Bist aber über Plattheiten nicht hinaus gekommen.
1. Nullzinspolitik der EZB
Ist eingepreist, wir hoffen gerade dass das bald aufhören wir
2. Konkurrenz von Fintechs und Direktbanken
Gerade da ist die DBK besonders gut aufgestellt
3. Staatliche Regulierung
Ist eingepreist
4. Ausstieg aus Investmentbanking - Ertragsfantasie fällt weg
Die DBK steigt nicht aus, sie bleibt ausdrücklich dabei
5. Kostendruck durch hohe Personaldecke - unflexibel und teuer
Dieses Thema geht Sewing offensiv an und hat Erfolge
6. Kryptowährungen stellen gesamte Existenz der Banken infrage
Kryptos haben sich bereits selber abgeschossen
7. Filialgeschäft rückläufig - Schließungen gehen weiter 8. Rechtsstreitigkeiten belasten nach wie vor
Du wiederholst dich. Durch die Fusion mit der Postbank hat die DBK einen Wettbewerbsvorteil.
1. Nullzinspolitik der EZB
Ist eingepreist, wir hoffen gerade dass das bald aufhören wir
2. Konkurrenz von Fintechs und Direktbanken
Gerade da ist die DBK besonders gut aufgestellt
3. Staatliche Regulierung
Ist eingepreist
4. Ausstieg aus Investmentbanking - Ertragsfantasie fällt weg
Die DBK steigt nicht aus, sie bleibt ausdrücklich dabei
5. Kostendruck durch hohe Personaldecke - unflexibel und teuer
Dieses Thema geht Sewing offensiv an und hat Erfolge
6. Kryptowährungen stellen gesamte Existenz der Banken infrage
Kryptos haben sich bereits selber abgeschossen
7. Filialgeschäft rückläufig - Schließungen gehen weiter 8. Rechtsstreitigkeiten belasten nach wie vor
Du wiederholst dich. Durch die Fusion mit der Postbank hat die DBK einen Wettbewerbsvorteil.
Kryptowährungen werden keine Währungen ersetzen, da sie viel zu volatil sind. Kryptowährungen muss man eher als Anlageobjekt wie Gold,... sehen.
Gute Banken wird es auch noch in 20 Jahren geben, die Deutsche Bank wird sich erholen.
Gute Banken wird es auch noch in 20 Jahren geben, die Deutsche Bank wird sich erholen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.273.052 von Blaumeise2016 am 22.07.18 17:14:26
Wenn Draghi die Zinsen anhebt, bricht die Eurozone zusammen, alle Staaten gehen pleite, die Finanzmärkte kollabieren. Ob dann die Deutsche-Bank-Aktie steigen wird?
Inwiefern?
Mutti Merkel wird sich schon noch was schönes ausdenken (siehe Diesel, AKWs etc.). Basel V, VI, VII etc.
Oh Gott, dann drohen weiter Milliardenverluste - umso schlimmer!
Das deutsche Arbeitsrecht wird Auflösungsverträge, Abfindungen etc. weiterhin teuer machen.
Kryptos sind die Zukunft des Bezahlens. Nur welche sich durchsetzen wird, ist ungewiss.
Entschuldigung, dass ich mich wiederhole. Durch die Postbank hat man noch mehr Filialen am Hacken, die langfristig alle geschlossen werden müssen.
Die nach wie vor Tausenden von Rechtsstreitigkeiten sind dir kein Wort wert? Erst am Freitag gab´s einen zweistelligen Millionenbetrag als Strafe. Aber das sind wahrscheinlich "Peanuts". Mit Hilmar Kopper fing die Arroganz an.
Zitat von Blaumeise2016: 1. Nullzinspolitik der EZB
Ist eingepreist, wir hoffen gerade dass das bald aufhören wir
Wenn Draghi die Zinsen anhebt, bricht die Eurozone zusammen, alle Staaten gehen pleite, die Finanzmärkte kollabieren. Ob dann die Deutsche-Bank-Aktie steigen wird?
2. Konkurrenz von Fintechs und Direktbanken
Gerade da ist die DBK besonders gut aufgestellt
Inwiefern?
3. Staatliche Regulierung
Ist eingepreist
Mutti Merkel wird sich schon noch was schönes ausdenken (siehe Diesel, AKWs etc.). Basel V, VI, VII etc.
4. Ausstieg aus Investmentbanking - Ertragsfantasie fällt weg
Die DBK steigt nicht aus, sie bleibt ausdrücklich dabei
Oh Gott, dann drohen weiter Milliardenverluste - umso schlimmer!
5. Kostendruck durch hohe Personaldecke - unflexibel und teuer
Dieses Thema geht Sewing offensiv an und hat Erfolge
Das deutsche Arbeitsrecht wird Auflösungsverträge, Abfindungen etc. weiterhin teuer machen.
6. Kryptowährungen stellen gesamte Existenz der Banken infrage
Kryptos haben sich bereits selber abgeschossen
Kryptos sind die Zukunft des Bezahlens. Nur welche sich durchsetzen wird, ist ungewiss.
7. Filialgeschäft rückläufig - Schließungen gehen weiter 8. Rechtsstreitigkeiten belasten nach wie vor
Du wiederholst dich. Durch die Fusion mit der Postbank hat die DBK einen Wettbewerbsvorteil.
Entschuldigung, dass ich mich wiederhole. Durch die Postbank hat man noch mehr Filialen am Hacken, die langfristig alle geschlossen werden müssen.
Die nach wie vor Tausenden von Rechtsstreitigkeiten sind dir kein Wort wert? Erst am Freitag gab´s einen zweistelligen Millionenbetrag als Strafe. Aber das sind wahrscheinlich "Peanuts". Mit Hilmar Kopper fing die Arroganz an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.271.534 von DerStrohmann am 22.07.18 10:13:16
Unser Userkollege Greenie ist da ja offensichtlch anderer Ansicht,denn er hat sich bekanntlich erst kürzlich in DB-Aktien engagiert.
Zitat von DerStrohmann: Das Geschäft der Deutschen Bank ist von allen Seiten angegriffen:
1. Nullzinspolitik der EZB
2. Konkurrenz von Fintechs und Direktbanken
3. Staatliche Regulierung
4. Ausstieg aus Investmentbanking - Ertragsfantasie fällt weg
5. Kostendruck durch hohe Personaldecke - unflexibel und teuer
6. Kryptowährungen stellen gesamte Existenz der Banken infrage
7. Filialgeschäft rückläufig - Schließungen gehen weiter
8. Rechtsstreitigkeiten belasten nach wie vor
Ich sehe langfristig keine Zukunft für die Deutsche Bank.
Unser Userkollege Greenie ist da ja offensichtlch anderer Ansicht,denn er hat sich bekanntlich erst kürzlich in DB-Aktien engagiert.
Grundsätzlich kann die DB die Wende noch erreichen! Was HSBC, BNP, Intesa in Europa geschafft haben kann die DB mit dem richtigen Management auch schaffen.
Die von Strohmann genannten Punkte beziehen sich fast ausschließlich auf inhärente Themen die sich jede Bank aktuell stellen muss. Was die Wende sicherlich nicht einfach macht.
Aber die interne Arbeit der Bank wie z.B. IT Systeme, Imagepflege, Personalpolitik, Strategieausrichtung uvm. ist doch bisher das Problem der Bank. Darauf sollten die Aktionäre der DB achten. Sobald da ein roter Faden erkannt wird - die Bank in ruhigeres Fahrwasser kommt - steigt auch die Bewertung.
Aktuell alles noch Blackbox.
Die von Strohmann genannten Punkte beziehen sich fast ausschließlich auf inhärente Themen die sich jede Bank aktuell stellen muss. Was die Wende sicherlich nicht einfach macht.
Aber die interne Arbeit der Bank wie z.B. IT Systeme, Imagepflege, Personalpolitik, Strategieausrichtung uvm. ist doch bisher das Problem der Bank. Darauf sollten die Aktionäre der DB achten. Sobald da ein roter Faden erkannt wird - die Bank in ruhigeres Fahrwasser kommt - steigt auch die Bewertung.
Aktuell alles noch Blackbox.
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