MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 443)
eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
neuester Beitrag 04.04.24 09:37:59 von
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12.04.24 · wO Newsflash |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.574.631 von mlpd am 30.12.17 15:47:21
zu Deinem letzten Posting:
Nun, wenn es so sein sollte, dass man 6% der Provisionen für eine Empfehlung bekäme, wäre das sehr lukrativ für einen Empfehlenden. Doch wie soll man das finanzieren? 6% der Provisionen könnten ca. 3% des Umsatzes sein (mindestens aber 2% im Schnitt). Das halte ich für sehr teuer. Woher hast Du diese Informationen?
Zum Wachstum generell (auch unabhängig von MLP): Der Kuchen in Deutschland schrumpft (weniger LV, PKV) stückchenweise. Das wird derzeit meiner Meinung nach durch die wenigen Einsteiger kompensiert. Für gefährlicher halte ich es für unsere Branche, in welchem Umfang ein Teil des Kuchens durch die Digitalisierung vereinnahmt werden könnte. Als Kunde sollte man hier schon aufpassen (ist eben wie beim Arzt: Die Einnahme von Medikamenten sollte ein guter Arzt betreuen, das Abschließen und Betreuen von Versicherungen ein guter Berater. Doch wer ist gut....?).
Ich sehe die (nahe) Zukunft so:
Ein Teil der Kunden wird sich den automatisierten Angeboten ohne Beratung hingeben - mit wenig oder gar keiner Betreuung und dafür einem manchmal günstigeren Preis. Auf die Risiken diesbezüglich habe ich hingewiesen.
Ein Teil der Verträge wird automatisch aktualisiert werden (Wechsel der Tarife im Sachbereich z.B., Vereinheitlichen von Bedingungen etc.). Das wird uns Beratern Arbeit abnehmen und evtl. auch Provisionen.
Wer als die Berater die Digitalisierung nutzt, wird daher seinen Bestand erheblich ausweiten (müssen?) und viel mehr Verträge und Kunden als bisher betreuen (können und müssen). Es wird uns Beratern dann endlich wieder mehr Zeit für ein Gespräch bleiben als sich mit dem überbordenden und für die Kunden leider oft nicht verständlichen Papierkram zu beschäftigen.
Bsp:
Kunde hat folgende Versicherungen:
Kfz
Privathaftpflicht
Hausrat
Rechtsschutz
Wohngebäude
Glas
Tierhaftpflicht
etc. - also das klassische Privatsachgeschäft. Mit einer guten EDV und einem Kunden, der auch vertraut, ließen sich sehr viele Änderungs- und Anpassungsprozesse so automatisieren, dass ich als Berater nur noch kurz draufschauen und mich nur bei einem besonderen Bedarf einschalten müsste. Somit verbliebe mir mehr Zeit für:
PKV
Unfall
BU
Vermögensaufbau/Altersvorsorge
Einbeziehung der Familie (Betreuungsübernahme der Verträge der Eltern, evtl. der Geschwister)
inkl. Lebensplanung der Kunden (Ausland, Studium der Kinder etc .)
Bedingungen dafür:
- Berater, der sich für seine Kunden interessiert und neben dem Fachlichen auch das Menschliche drauf hat.
- Kunde, der seinen Berater auch als Berater und nicht als Versicherungs"fuzzi" sieht (Selbstoptimierer werden einen guten Berater nicht lange behalten).
- Technische Plattform, welche für den Berater und Kunden die Prozesse entsprechend zur Verfügung stellt (u.a. papierlose Bearbeitung).
Schönen Jahreswechsel - interna
MLP - 6% für Mitarbeiter...
Hallo "mlp",zu Deinem letzten Posting:
Nun, wenn es so sein sollte, dass man 6% der Provisionen für eine Empfehlung bekäme, wäre das sehr lukrativ für einen Empfehlenden. Doch wie soll man das finanzieren? 6% der Provisionen könnten ca. 3% des Umsatzes sein (mindestens aber 2% im Schnitt). Das halte ich für sehr teuer. Woher hast Du diese Informationen?
Zum Wachstum generell (auch unabhängig von MLP): Der Kuchen in Deutschland schrumpft (weniger LV, PKV) stückchenweise. Das wird derzeit meiner Meinung nach durch die wenigen Einsteiger kompensiert. Für gefährlicher halte ich es für unsere Branche, in welchem Umfang ein Teil des Kuchens durch die Digitalisierung vereinnahmt werden könnte. Als Kunde sollte man hier schon aufpassen (ist eben wie beim Arzt: Die Einnahme von Medikamenten sollte ein guter Arzt betreuen, das Abschließen und Betreuen von Versicherungen ein guter Berater. Doch wer ist gut....?).
Ich sehe die (nahe) Zukunft so:
Ein Teil der Kunden wird sich den automatisierten Angeboten ohne Beratung hingeben - mit wenig oder gar keiner Betreuung und dafür einem manchmal günstigeren Preis. Auf die Risiken diesbezüglich habe ich hingewiesen.
Ein Teil der Verträge wird automatisch aktualisiert werden (Wechsel der Tarife im Sachbereich z.B., Vereinheitlichen von Bedingungen etc.). Das wird uns Beratern Arbeit abnehmen und evtl. auch Provisionen.
Wer als die Berater die Digitalisierung nutzt, wird daher seinen Bestand erheblich ausweiten (müssen?) und viel mehr Verträge und Kunden als bisher betreuen (können und müssen). Es wird uns Beratern dann endlich wieder mehr Zeit für ein Gespräch bleiben als sich mit dem überbordenden und für die Kunden leider oft nicht verständlichen Papierkram zu beschäftigen.
Bsp:
Kunde hat folgende Versicherungen:
Kfz
Privathaftpflicht
Hausrat
Rechtsschutz
Wohngebäude
Glas
Tierhaftpflicht
etc. - also das klassische Privatsachgeschäft. Mit einer guten EDV und einem Kunden, der auch vertraut, ließen sich sehr viele Änderungs- und Anpassungsprozesse so automatisieren, dass ich als Berater nur noch kurz draufschauen und mich nur bei einem besonderen Bedarf einschalten müsste. Somit verbliebe mir mehr Zeit für:
PKV
Unfall
BU
Vermögensaufbau/Altersvorsorge
Einbeziehung der Familie (Betreuungsübernahme der Verträge der Eltern, evtl. der Geschwister)
inkl. Lebensplanung der Kunden (Ausland, Studium der Kinder etc .)
Bedingungen dafür:
- Berater, der sich für seine Kunden interessiert und neben dem Fachlichen auch das Menschliche drauf hat.
- Kunde, der seinen Berater auch als Berater und nicht als Versicherungs"fuzzi" sieht (Selbstoptimierer werden einen guten Berater nicht lange behalten).
- Technische Plattform, welche für den Berater und Kunden die Prozesse entsprechend zur Verfügung stellt (u.a. papierlose Bearbeitung).
Schönen Jahreswechsel - interna
Hallo Interna,
das sind Infos, die ich auf einer Party aufgeschnappt habe. Bin auch aus der Branche und beschäftige mich schon seit Jahren mit der MLP Aktie. Mehr oder weniger zufällig habe ich das Gespräch mitgehört, aber auch nicht alles verstanden. Wenn ich richtig liege ersetzen seit Neuestem bei MLP sogenannte Hochschulteams die A-Geschäftsstellen. Das Wachstum in den A-Geschäftsstellen war wohl so weit runter, dass es zum Schluß angeblich nur noch 3 oder 4 Standorte gab, die wirklich Netto gewachsen sind. Die meisten A-Geschäftsstellenleiter kamen nicht aus dem Saldo und MLP wuchs dort nicht, wo es zu Hause sein sollte, nämlich an den Hochschulstandorten.
Die neue Herangehensweise sieht wohl einen Head of Hochschulteam vor, der moderiert. Aber weniger Rechte und Pflichten hat, als ein klassischer Geschäftsstellenleiter. Er betreut die neuen für 6 Jahre und bekommt dafür Anteil X (hab ich nicht verstanden) und nach den 6 Jahren geht der Berater in den B-Bereich über, idealerweise in eine B-Geschäftsstelle (diese bleiben wohl nach altem Muster bestehen).
Kommen wir jetzt zu den 6%. Wenn ein MLP Berater einen guten Kunden mit Beraterpotenzial am Tisch hat und diesen empfiehlt und es zum Vertragsschluß kommt, profitiert der empfehlende Berater mit 6% der Prov. und zwar so lange, wie sich der empfohlene im Unternehmen befindet. Halt Lifetime.
Auf welcher Basis die 6% berechnet werden?! So wie ich es verstanden habe, haben Geschäftstellenleiter 32% "Deckung" bekommen. Von diesem Wert werden die 6% genommen und diese bekommen entsprechend weniger. Gleichzeitig werden die Standorte auf Effizienz getrimmt (Beratungszentren), sodass der Geschäftstellenleitder einer B-Geschäftsstelle auf nichts verzichtet und durch den Lifetime-Ansatz kein Berater mehr einen potenziellen Kunden nicht empfiehlt, da er mit ihm über die Jahre als guter Kunde weitaus mehr verdienen konnte als die Einmalprämien, die MLP wohl bisher für eine Empfehlung ausgelobt hatte...
Sicherlich sind die Infos bruchstückhaft. Vielleicht kann ja mal ein Ex-MLPler Licht ins Dunkle bringen, bgzl. der Aufteilung der Prov. zwischen MLP-GS-Berater. Unplausibel finde ich die 6% nicht.
Fakt ist: Wenn MLP mit dem neuen Ansatz das Beraterwachstum nicht endlich in den Griff bekommt, könnte der nächste Schritt meiner Meinung ein ganz anderer sein, nämlich ein Zusammendampfen der Berater.
Wie seht Ihr das.
LG
MLPD
das sind Infos, die ich auf einer Party aufgeschnappt habe. Bin auch aus der Branche und beschäftige mich schon seit Jahren mit der MLP Aktie. Mehr oder weniger zufällig habe ich das Gespräch mitgehört, aber auch nicht alles verstanden. Wenn ich richtig liege ersetzen seit Neuestem bei MLP sogenannte Hochschulteams die A-Geschäftsstellen. Das Wachstum in den A-Geschäftsstellen war wohl so weit runter, dass es zum Schluß angeblich nur noch 3 oder 4 Standorte gab, die wirklich Netto gewachsen sind. Die meisten A-Geschäftsstellenleiter kamen nicht aus dem Saldo und MLP wuchs dort nicht, wo es zu Hause sein sollte, nämlich an den Hochschulstandorten.
Die neue Herangehensweise sieht wohl einen Head of Hochschulteam vor, der moderiert. Aber weniger Rechte und Pflichten hat, als ein klassischer Geschäftsstellenleiter. Er betreut die neuen für 6 Jahre und bekommt dafür Anteil X (hab ich nicht verstanden) und nach den 6 Jahren geht der Berater in den B-Bereich über, idealerweise in eine B-Geschäftsstelle (diese bleiben wohl nach altem Muster bestehen).
Kommen wir jetzt zu den 6%. Wenn ein MLP Berater einen guten Kunden mit Beraterpotenzial am Tisch hat und diesen empfiehlt und es zum Vertragsschluß kommt, profitiert der empfehlende Berater mit 6% der Prov. und zwar so lange, wie sich der empfohlene im Unternehmen befindet. Halt Lifetime.
Auf welcher Basis die 6% berechnet werden?! So wie ich es verstanden habe, haben Geschäftstellenleiter 32% "Deckung" bekommen. Von diesem Wert werden die 6% genommen und diese bekommen entsprechend weniger. Gleichzeitig werden die Standorte auf Effizienz getrimmt (Beratungszentren), sodass der Geschäftstellenleitder einer B-Geschäftsstelle auf nichts verzichtet und durch den Lifetime-Ansatz kein Berater mehr einen potenziellen Kunden nicht empfiehlt, da er mit ihm über die Jahre als guter Kunde weitaus mehr verdienen konnte als die Einmalprämien, die MLP wohl bisher für eine Empfehlung ausgelobt hatte...
Sicherlich sind die Infos bruchstückhaft. Vielleicht kann ja mal ein Ex-MLPler Licht ins Dunkle bringen, bgzl. der Aufteilung der Prov. zwischen MLP-GS-Berater. Unplausibel finde ich die 6% nicht.
Fakt ist: Wenn MLP mit dem neuen Ansatz das Beraterwachstum nicht endlich in den Griff bekommt, könnte der nächste Schritt meiner Meinung ein ganz anderer sein, nämlich ein Zusammendampfen der Berater.
Wie seht Ihr das.
LG
MLPD
Digitalisierung...
Schönen guten Abend an Alle,es ist so richtig ruhig um MLP geworden. Ich bitte um die aktuellen Beraterzahlen und ob MLP endlich mal die BP an den Marktdurchschnitt angepasst hat.
Die Digitalisierung hat MLP ja schon länger "erwischt". Hier sehe ich mittelfristig für MLP derzeit nur eine Gefahr von spezialisierten Maklern, die hier 3-6 Jahre weiter sind als der Markt.
Gemeinsame "Gegner" dürften Check24 und ähnliche Gesellschaften sein.
...
Zur Entwicklung der Aktie: Falls es die Aktienmärkte länger beuteln sollte, wird das meiner Meinung nach deutliche Auswirkungen auf den Kurs haben. Denn die Erträge aus dem Investmentbereich dürften dann zurückgehen.
Viele Grüße
interna
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.952.749 von interna am 06.02.18 18:42:41Pressemitteilung: „MLP startet Aktienrückkäufe zur Umsetzung des
Beteiligungsprogramms“
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie unsere heutige Pressemitteilung "MLP startet
Aktienrückkäufe zur
Umsetzung des Beteiligungsprogramms":
Wiesloch, 30. Januar 2018 – MLP startet am 1. Februar ein
Aktienrückkaufprogramm zur Umsetzung des neuen Beteiligungsmodells für MLP
Geschäftsstellenleiter und Berater. Bis voraussichtlich Ende Februar 2018
wird MLP Aktien im Wert von bis zu 2,35 Mio. Euro über die Börse erwerben.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter folgendem Link:
https://mlp-se.de/presse/pressemitteilungen/2018/mlp-startet…
Für Ihre Fragen sind wir gerne da.
Freundliche Grüße,
Ihr MLP Investor Relations Team
Tel. +49 (0) 6222 308 8320
Fax +49 (0) 6222 308 1131
investorrelations@mlp.de
https://mlp-se.de/investoren/
Beteiligungsprogramms“
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie unsere heutige Pressemitteilung "MLP startet
Aktienrückkäufe zur
Umsetzung des Beteiligungsprogramms":
Wiesloch, 30. Januar 2018 – MLP startet am 1. Februar ein
Aktienrückkaufprogramm zur Umsetzung des neuen Beteiligungsmodells für MLP
Geschäftsstellenleiter und Berater. Bis voraussichtlich Ende Februar 2018
wird MLP Aktien im Wert von bis zu 2,35 Mio. Euro über die Börse erwerben.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter folgendem Link:
https://mlp-se.de/presse/pressemitteilungen/2018/mlp-startet…
Für Ihre Fragen sind wir gerne da.
Freundliche Grüße,
Ihr MLP Investor Relations Team
Tel. +49 (0) 6222 308 8320
Fax +49 (0) 6222 308 1131
investorrelations@mlp.de
https://mlp-se.de/investoren/
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.956.289 von gras-plus-halm am 07.02.18 01:27:33.... um mal die Überschirft des Chats wieder aufzunehmen: " MLP Massenflucht der "Wiesloecher"?"
Hat es sich ausgeflüchtet, weil keiner mehr da ist und vergessen wurde das Licht auszumachen oder hat sich die Situation gebessert und alle sind jetzt zufrieden und glücklich?
Hat es sich ausgeflüchtet, weil keiner mehr da ist und vergessen wurde das Licht auszumachen oder hat sich die Situation gebessert und alle sind jetzt zufrieden und glücklich?
.... Beraterzahl ist aktuell über Vorjahr!
Wie viele Berater sind es denn gegenwärtig und wie viele waren es vor 1 Jahr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.174.568 von radsprinter am 09.11.18 07:56:58
Ich beantworte mir selber die Frage, da die angesprochene Person das nicht kann:
...aus dem 3. Q-Bericht 2018:
9 Monate 2017 // 9 Monate 2018
Berater: 1909 zu 1888
GSen: 145 zu 132
MA Wiesloch: 1678 zu 1722
Sind also doch 21 Berater gegangen und 13 GSen wurden eingestampft respektive zusammengelegt. Aber dafür wurden 44 Wieslöcher neueingestellt, was ein echter Grund zum Feiern ist.
Zitat von radsprinter: Wie viele Berater sind es denn gegenwärtig und wie viele waren es vor 1 Jahr?
Ich beantworte mir selber die Frage, da die angesprochene Person das nicht kann:
...aus dem 3. Q-Bericht 2018:
9 Monate 2017 // 9 Monate 2018
Berater: 1909 zu 1888
GSen: 145 zu 132
MA Wiesloch: 1678 zu 1722
Sind also doch 21 Berater gegangen und 13 GSen wurden eingestampft respektive zusammengelegt. Aber dafür wurden 44 Wieslöcher neueingestellt, was ein echter Grund zum Feiern ist.
Bleib locker. Aktuell ist die Beraterzahl 2-stellig im Plus gegenüber Vorjahr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.467.314 von kleineronkel am 19.12.18 08:00:07Ich bin sogar sehr locker.
Aber gebe Nichts auf irgendwelche nicht mit Zahlen belegte Aussagen.
Der QB 3. kommt ja im Oktober raus und da gab es ein Minus von 21 Beratern gegenüber Vorjahr.
Aber man kennt das ja von MLP, schlechte Nachrichten muss man ja positiv verkaufen
Aber gebe Nichts auf irgendwelche nicht mit Zahlen belegte Aussagen.
Der QB 3. kommt ja im Oktober raus und da gab es ein Minus von 21 Beratern gegenüber Vorjahr.
Aber man kennt das ja von MLP, schlechte Nachrichten muss man ja positiv verkaufen
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