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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 26580)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 19.04.24 14:47:15 von
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      schrieb am 20.06.18 13:49:54
      Beitrag Nr. 265.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.920 von mussmanwissen am 20.06.18 13:27:29
      Zitat von mussmanwissen: Unsinn, mit deiner Argumentation hätte ja auch jede Bank zur Euroumstellung behaupten können, ihnen würde durch diesen "Währungscut" (aus 1,96 DM wurde nur 1Euro) ihre Kreditsicherheit verloren gehen und den Kredit fällig stellen können. Wäre natürlich Unsinn gewesen, da sich der Wert der Immobilie durch die Umstellung nicht verändert hatte, er wurde danach nur in einer anderen Währung beziffert.

      Nö. Die kleine Hausbank legt da gar nichts fest.

      Die Euro-Umstellungsregeln wurden von Staat und Zentralbanken vorgegeben.
      An den Werten und deren Verhältnis zueinander wurde (zumindest formal) nichts geändert, es wurde nur eine neue Messeinheit verwendet (Euro statt DM).

      Bei einer Währungsreform sieht das anders aus:

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      schrieb am 20.06.18 13:50:08
      Beitrag Nr. 265.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.020.958 von Boersiback am 19.06.18 20:25:46
      Zitat von Boersiback: ....eine immobilie liegt genauso faul rum wie gold...


      Hattu schon mal Gold vermietet? :cool:
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 14:05:49
      Beitrag Nr. 265.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.024.519 von Zeitblom am 20.06.18 10:46:00
      Zitat von Zeitblom: Gibt es Möglichkeiten,das weltweite Bevölkerungswachstum zu stoppen? Vor Jahren hörte ich einmal den Vorschlag,man könne doch über Afrika aus Flugzeugen Verhütungsmittel abwerfen.Der Vorschlag war natürlich reichlich skurril.Da setzt ja voraus,dass man dort weniger Kinder zu haben wünscht,was offenbar nicht der Fall ist. China hat es bekanntlich mal mit der Ein-Kind-Familie versucht. Das führte dann dazu,das weibliche Föten abgetrieben wurden,da die Familien alle unbedingt einen Jungen als einziges Kind haben wollten. In der Folge gingen dann den jungen männlichen Chinesen die Frauen aus und die jungen Männer holten sich ihre Partnerinnen von den Philippinen und anderen Nachbarländern.


      Ich sehe keine Relevanz für das Threadthema.

      Das Bevölkerungswachstum ist schon ein wenig gebremst, vielleicht sogar sehr. Vor zwei Jahrzehnten basierte das Bevölkerungswachstum auf starken Geburtenraten. Heute sind die Geburtenraten sehr viel niedriger und das Wachstum beruht insbesondere darauf, dass die Lebenserwartung steigt. Wir werden also insgesamt mehr, ohne dass so viel Neue hinzukommen.

      Wichtig sind/wären politische/wirtschaftliche Stabilität und Bildung, insbesondere der Frauen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 14:09:20
      Beitrag Nr. 265.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.026.142 von 57-er am 20.06.18 13:49:01
      Zitat von 57-er:
      Zitat von mussmanwissen: Unsinn, mit deiner Argumentation hätte ja auch jede Bank zur Euroumstellung behaupten können, ihnen würde durch diesen "Währungscut" (aus 1,96 DM wurde nur 1Euro) ihre Kreditsicherheit verloren gehen und den Kredit fällig stellen können. Wäre natürlich Unsinn gewesen, da sich der Wert der Immobilie durch die Umstellung nicht verändert hatte, er wurde danach nur in einer anderen Währung beziffert.


      Bei der Euro-Umstellung sind alle Werte stabil geblieben.
      1,95583 DM = 1 Euro.
      Die Grundschulden in den Grundbüchern wurden mit diesem Faktor auf Euro umgeschrieben.
      Nichts hat durch diese Umstellung an Wert verloren.



      Und genau das würde auch bei einer erneuten Währungsreform passieren. Man stellt den Wert zum gesetzlich festgelegten Kurs um und nicht zu einem, den die Bank festlegt, wie du das hier erzählt hast.


      Zitat von 57-er: Was ganz anderes wird beim Währungs-CUT des Eurocrash passieren.
      Hier verliert die Währung EURO an Wert, denn es handelt sich um einen Fiatgeldcrash und einen Schuldencrash (Crash des Schuldgeldsystems).
      Den Rest habe ich hier bereits mehrfach geschrieben. ;)


      Wieso sollte durch den Wertverlust des Euro die Immobilie auch an Wert verlieren-und dann auch noch gegenüber dem crashendem Euro?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 14:20:20
      Beitrag Nr. 265.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.026.148 von wuscheler am 20.06.18 13:49:54
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von mussmanwissen: Unsinn, mit deiner Argumentation hätte ja auch jede Bank zur Euroumstellung behaupten können, ihnen würde durch diesen "Währungscut" (aus 1,96 DM wurde nur 1Euro) ihre Kreditsicherheit verloren gehen und den Kredit fällig stellen können. Wäre natürlich Unsinn gewesen, da sich der Wert der Immobilie durch die Umstellung nicht verändert hatte, er wurde danach nur in einer anderen Währung beziffert.

      Nö. Die kleine Hausbank legt da gar nichts fest.

      Die Euro-Umstellungsregeln wurden von Staat und Zentralbanken vorgegeben.
      An den Werten und deren Verhältnis zueinander wurde (zumindest formal) nichts geändert, es wurde nur eine neue Messeinheit verwendet (Euro statt DM).

      Bei einer Währungsreform sieht das anders aus:




      57er geht in seinem Szenario ja von genau dem Gegenteil der damaligen Währungsreform aus und meint, Mieten würden 10:1 umgestellt während die Banken die Hypotheken einfach 1:1 umstellen.
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 20.06.18 14:20:30
      Beitrag Nr. 265.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.956 von 57-er am 20.06.18 13:30:14Sollten wir nicht mal den ganz gesunden Menschenverstand sprechen lassen?!

      Gehen wir einfach mal davon aus, dass es zu 57-ers Szenario käme:

      Bezahlte Immobilien sind nur noch ein Zehntel wert und werden evtl. sogar noch mit Zwangshaypotheken belastet.
      Unbezahlte Immobilien haben nur noch ein Zehntel Wert, die Schulden werden sogar um den Faktor 10 hochgesetzt.
      Aktien werden um 90% bis auf einen schäbigen Restwert von 10% abgewertet.

      Goldbesitzer wären die Einzigen, die nichts verlieren, im Gegenteil: sie machen sogar noch den großen Reibach.

      Woran hat der pleitegegangene Staat wohl das allergrößte Interesse? Nun, die Wirtschaft muss wieder in die Gänge kommen, es muss wieder investiert werden, die neue Währung muss Vertrauen aufbauen.

      Nun ... welcher normale Mensch würde nach dem "Reset" dann in Immobilien investieren?
      Wer würde auch nur noch eine einzige Aktie kaufen?
      Wer würde in der neuen Währung neues Sparvermögen aufbauen?

      Keiner! Sie würden es alle machen wie ich: Jeden nicht benötigten "Pfennig" (für Lebensmittel z.B.) würde ich in Gold und Silber tauschen, dieses horten und somit dem Wirtschaftskreislauf entziehen. Unternehmen würden das gleiche tun: statt zu investieren würde man sich Gold in den Keller legen.

      Wer mal ein wenig intensiv nachdenkt, wird zu dem Schluß kommen:
      Der Staat hat ein ureigenstes Interesse daran, alle Bürger bei einer Währungsreform relativ gleichmäßig und "gerecht" "leiden" zu lassen!

      ... sonst käme er nie wieder auf die Beine!

      Dann hätten alle ein paar Gramm Gold im Keller und könnten dieses untereinander hin- und herschieben ... :D
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 14:52:57
      Beitrag Nr. 265.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.015.282 von 57-er am 19.06.18 09:47:02
      Zitat von 57-er:
      Zitat von Napaloni: Hhm, dein Untergangsszenario will mir mehr und mehr gefallen. Das Geld wird also entwertet. Sachwerte bleiben bestehen.

      Aktien sind Sachwerte; bei der großen Geldentwertung liegen die also so gut wie Gold. Denn Grundstücke, Gebäude, Maschinen, Fuhrpark, Erzeugnisse, das alles bleibt bestehen und kann nicht 1:10 abgewertet werden. Also verzehnfachen sich die Kurse, beziehungsweise aus dem Kurs 100 alte Verfallseuro werden 100 neue Euro :laugh:

      Aber zugegeben: Ganz so einfach ist das nicht, denn die Geldentwertung betrifft ja auch die Aktiengesellschaften. Das will ich mir gar nicht ausmalen, wie hart es da etwa die Telefonica, Bauer oder die Behrens AG trifft. Schon seit Jahren fristen die mühsam ihr Dasein, und dann sind plötzlich auch noch alle Schulden weg! Was für ein Schlag ins Kontor! :D


      Zu kurz gedacht.
      Die SCHULDEN sind nur dann weg, wenn die finanzierenden Banken keine Sicherungsrechte an Sachwerten haben. Und dies dürfte nur in den allerwenigsten Fällen zutreffen.


      Na, im Regelfall entwertet die Inflation die Schulden. Noch dazu finanzieren sich unsere AGs nicht nur durch Bankkredite, sondern sehr stark mit Anleihen. Bei 2 der 3 der von mir angeführten Aktiengesellschaften trifft das beispielsweise zu. Daher bin ich auch lieber an Unternehmen beteiligt als an Gold. In normalen Zeiten hab ich regelmäßige Gewinne. Und dann, wenn die Geldstabilität zusammenbricht und sich Gold für dich endlich mal bezahlt macht, darf ich mich über die Entschuldung von Telekom und co. freuen
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 15:49:27
      Beitrag Nr. 265.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.026.154 von Napaloni am 20.06.18 13:50:08
      Zitat von Napaloni:
      Zitat von Boersiback: ....eine immobilie liegt genauso faul rum wie gold...


      Hattu schon mal Gold vermietet? :cool:


      Für diese dümmliche Aussage hat er sogar 5 Daumen bekommen! :D :laugh:

      (Ich könnte die fünf User aufzählen :D )
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 16:30:35
      Beitrag Nr. 265.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.425 von 57-er am 20.06.18 12:27:10Beim Kriegstreiber Obama scheint Dich dies damals überhaupt nicht gestört zu haben.
      Sowas nennt man Ausflüchte.
      Aber davon abgesehen hat mich das schon immer gestört, gleich wer das Sagen hatte.
      Bleib beim Thema, du fragtest was der Donald denn tun soll. Wenn dir dann nichts anderes einfällt als auf die Vergangenheit auszuweichen, dann ist das ein Armutszeugnis.:eek:
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 16:33:26
      Beitrag Nr. 265.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.539 von wuscheler am 20.06.18 12:43:23das Militär wird nur noch gelegentlich gebraucht.
      Der Donald sieht das aber anders, ich glaube du solltest ihn mal beraten.:eek:
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