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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ - Älteste Beiträge zuerst (Seite 194)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 17.10.08 18:58:16
      Beitrag Nr. 1.931 ()
      ich kann die hühnerkacke mit analysten als nicht mehr höhren sell buy outperformen etc. wie das fähnchen im wind fakt ist das im moment alles den bach runter geht da können die pfeifen schreiben was sie wollen hört so oder so keiner zu
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 19:31:40
      Beitrag Nr. 1.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.601.809 von bossi1 am 17.10.08 12:58:03Sieht nach 6"-Wafern aus:

      http://www.katu.com/news/local/31166674.html?video=YHI&t=a
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 21:11:05
      Beitrag Nr. 1.933 ()
      Start-up tries to manufacture a solar revolution

      LEXINGTON, Mass.--1366 Technologies is a 20-person start-up that's chasing an ambitious goal--making solar power cheaper than coal-made electricity--through a series of small steps.

      The company on Thursday hosted a ribbon-cutting ceremony here at its pilot facility plant, where its engineers are making changes to standard solar cell production to cut the cost of solar power to less than $1 per watt.

      1366 Technologies' approach of layering on small efficiency gains to standard silicon cells has received positive reviews from solar industry watchers.

      It is commercializing technology developed at the Massachusetts Institute of Technology by professor Ely Sachs. Sachs, now the chief technology officer of 1366 Technologies, on Thursday said that the company has a pipeline of improvements, each meant to build off the other, all while using incumbent silicon solar technology.

      It's less flashy than pursuing radically new ideas, but the company projects that--with sufficient funding--it can hit its less-than-coal mark by about 2015, said President Frank van Mierlo.

      "These are all basically manufacturing ideas--it's not new materials or trying to industrialize photosynthesis through some unlikely process," van Mierlo said. "It's just hammering away at manufacturing costs."

      The company raised $12.4 million earlier this year on the basis of a light-capturing method. A "grooved ribbon" wire is placed below solar cells to reflect light back onto the cell that would otherwise be lost. That technology is being licensed to other cell manufacturers, van Mierlo said.

      At its Lexington facility, company engineers are now testing what they refer to as "idea No. 2," using copper rather than silver-based wiring, which will improve electrical conductivity, van Mierlo explained.

      Altogether, the company has four patents that it's seeking to commercialize, he said.

      The Lexington plant is a pilot facility to test out the company's technologies based on polysilicon cells. The goal is to break ground on a large-scale manufacturing plant in one year for production in 2010, van Mierlo said. It will sell its cells to panel manufacturers.

      To finance that expansion, the company hopes to raise another round of funding, on the order of $50 million, he said.

      "The next step is an automated plant. In this industry, either you grow quickly or you will not be relevant," said van Mierlo.


      http://news.cnet.com/8301-11128_3-10067714-54.html
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 22:16:09
      Beitrag Nr. 1.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.604.596 von bossi1 am 17.10.08 17:43:59"aber Q-Cells ist jedenfalls heute mit +11,62% der Outperformer bei den Solarwerten"

      Die hat es aber auch zuvor noch stärker zertrümmert als Solarworld. Das Kursverhältnis von Solarworld zu Q-Cells stand immer etwa bei 2:1. 2 Solarworld-Aktien entsprachen einer Q-Cells-Aktie. Da sind wir mit dem heutigen Tag in etwa wieder angelangt.
      Avatar
      schrieb am 17.10.08 23:24:15
      Beitrag Nr. 1.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.605.698 von lieberlong am 17.10.08 19:31:40Sieht nach 6"-Wafern aus ...

      Wenn der Wafer in der Hand des Mitarbeiters im Filmbetrag aus dem neuem Werk in Hillsboro stammt, sieht das nicht nach einem 8" Format aus. Leider gibt es (noch) keine Aussagen von Solarworld zum Thema. Dabei sprechen die Vorteile der Supersize-Solarzelle klar für dieses Format und würde die Produktionskosten senken, obwohl etwas mehr Silizium bei einer Waferdicke von 220 Mikrometern erforderlich ist. :rolleyes:

      +++++

      04.09.2007

      SuperSize-Solarzelle:
      Industrie führende Technologien miteinander kombiniert
      :look:

      Die ersol Solar Energy AG (ersol) hat gemeinsam mit der Crystal Growing Systems GmbH (CGS), dem SolarZentrum Erfurt, der Roth & Rau AG und Day4Energy Inc. im Rahmen eines F&E-Projektes ein hochinnovatives Solarpanel basierend auf SuperSize-Solarzellen mit einer Kantenlänge von 210 mm entwickelt. In diesem Projekt werden die Industrie führenden Technologien der Projektpartner miteinander kombiniert. „Wir sehen unser Projekt als Anstoß, um in der Fotovoltaik-Industrie die Weiterentwicklung des Zellstandards voranzutreiben“, so Dr. Claus Beneking, Vorstandsvorsitzender der ersol Solar Energy AG.

      Dafür hat der Unternehmensbereich ersol Wafers mit Anlagen von CGS einen Ziehprozess realisiert, der im Durchmesser 300 mm große Silizium-Kristalle hervorgebracht hat. Vorteile dieses 300 mm Ingot-Ziehprozesses sind die größere Ausbeute an Waferfläche bei vergleichbarer Ziehgeschwindigkeit und eine maximale Auslastung pro Ziehanlage. Damit sind geringere spezifische Investitionen notwendig und zusätzlich kann bei diesem Ziehprozess durch den geringeren spezifischen Energieverbrauch die Energie-Amortisationszeit pro Wp deutlich reduziert werden.

      „Bei der folgenden Produktion der 210 mm x 210 mm großen und 220 μm dünnen Siliziumscheiben sind aufgrund des höheren Automatisierungsgrades und des verbesserten Ecken-Flächen-Verhältnisses die Handling-Aufwendungen geringer als bei der Fabrikation der bisherigen Standardwafer im Format 156 mm x 156 mm“, so Jürgen Pressl, für den Bereich Wafers verantwortlicher ersol Vorstand.

      Die Prozessierung der SuperSize-Zellen erfolgte im Unternehmensbereich ersol Solar Cells in Zusammenarbeit mit dem SolarZentrum Erfurt. Unterstützt wurde ersol bei der Antireflexbeschichtung der 210 mm großen Solarzellen durch die Roth & Rau AG. Mit den 210 mm-Zellen erreicht man zwar dieselbe Zelleffizienz wie bei den 156 mm-Zellen, es kann aber 80 Prozent mehr Leistung pro Solarzelle erzielt werden. Auf Fabrikgröße skaliert lässt sich damit ein 80 Prozent höherer Output mit vergleichbarem Produktionsequipment erlangen.

      Die weitere Prozessierung der SuperSize-Solarzellen erfolgte nach bestimmten Design-Spezifikationen, die einzig bei exklusiv für Day4 Energy hergestellten Zellen angewendet werden. Diese Technologie ermöglicht ersol die Reduktion um einen Produktionsschritt und spart zudem bis zu 40 Prozent Silber-Druckpaste ein, wobei der Zellwirkungsgrad im Vergleich zu Zellen mit Standardmetallisierung gleichzeitig erhöht wird.

      Der Leistungsvorteil dieser SuperSize-Zellen stellt neue Herausforderungen an die Modultechnologie. Dies ist auch der Grund, warum Day4 Energy’s Beteiligung an dem Projekt entscheidend war, um einen hohen Wirkungsgrad der SuperSize-Module zu erreichen. Dazu hat Day4 Energy seine einzigartige Day4 Elektrode der nächsten Generation optimiert, um einen Leistungsbereich zu erzielen, welcher unmöglich mit konventioneller Modultechnologie zu erreichen wäre.

      Diese Technologiezusammenarbeit zeigt die derzeit noch vorhandenen erheblichen Kostensenkungspotentiale in der kristallinen Photovoltaik auf. So ist eine Stückkostensenkung analog zur Halbleiter-Industrie durch die Vergrößerung des Substrates (Wafer) möglich. Anhand dieses F&E-Projektes konnten sämtliche Skaleneffekte auf den verschiedenen Wertschöpfungsstufen der ersol Gruppe, Day4 Energy Inc., Crystal Growing Systems GmbH, SolarZentrum Erfurt und Roth & Rau AG untersucht werden.

      „Wir sehen unser Projekt als Anstoß, um in der Fotovoltaik-Industrie die Weiterentwicklung des Zellstandards voranzutreiben“, verspricht sich Dr. Claus Beneking, Vorstandsvorsitzender der ersol Solar Energy AG und für Technologie verantwortliches Vorstandsmitglied, entsprechende Impulse. „Das Projekt demonstriert das enorme Einsparpotenzial, welches durch das Zusammenspiel von führenden Technologien der Ingot-, Wafer-, Zell- und Modulfabrikation realisiert wurde. Diese neue Hochleistungszelle von ersol kann ihre Vorteile erst bei Kombination mit der Day4 Energy Modultechnologie, die in der Lage ist, die enorme Leistung dieser Zelle abzugreifen, wirklich ausspielen“, ergänzt George L. Rubin, Geschäftsführer (President and Chief Operating Officer) von Day4Energy.

      Quelle: ersol Solar Energy AG

      http://www.solarportal24.de/nachrichten_13264_supersize-sola…

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      Avatar
      schrieb am 18.10.08 16:04:59
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 18:22:47
      Beitrag Nr. 1.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.607.440 von bossi1 am 17.10.08 23:24:15Die ersol Solar Energy AG (ersol) hat gemeinsam mit der Crystal Growing Systems GmbH (CGS) ...


      Kristallziehanlagen von CGS ... eine Leybold (Vakuum) Division :look:

      Die Crystal Growing Systems GmbH (CGS) wurde im August 1999 in Hanau gegründet und ist aus dem Geschäftsbereich Kristallziehanlagen der Leybold Systems GmbH hervorgegangen.

      Die CGS bzw. frühere Leybold Systems GmbH entwickelt und produziert seit Jahrzehnten Ziehanlagen für Silizium-Kristalle. Hochreine Silizium-Stäbe mit perfekter Struktur sind der Ausgangspunkt einer langen Wertschöpfungskette, ohne die unsere Welt der Mikro- und Optoelektronik, Photovoltaik sowie der Informations- und Kommunikationstechnik nicht mehr vorstellbar wäre.

      Für die Anwendungen in der Halbleitertechnik wird Silizium in hochreiner Form und mit perfekter Struktur benötigt und ist damit Ausgangsprodukt für die Weiterverarbeitung zu sogenannten „Wafern“, dem Basismaterial für die Chipindustrie.

      Silizium-Wafer werden zu immer leistungsfähigeren Chips verarbeitet, die dann in Computern, Mobiltelefonen, Autos, Flugzeugen, GPS-Systemen und einer Vielzahl sonstiger elektronischer Anlagen und optoelektronischer Geräte tagtäglich ihren unauffälligen Dienst tun.



      Zur Herstellung von Silizium-Kristallen mit perfekter monokristalliner Struktur und reproduzierbarer, gleicher Qualität muss das hochgereinigte Silizium-Ausgangsmaterial (sogenanntes Poly-Silizium) umgeschmolzen und als perfekter Einkristall wieder rekristallisiert werden. Hierfür benötigt man zuverlässige Kristallziehanlagen mit sehr ausgefeilter Prozesstechnik und einem hohen Automatisierungsgrad, wie sie seit Jahrzehnten von Leybold Systems und heute der CGS in Aßlar kundennah entwickelt und gebaut werden.

      +++++



      EKZ 3500/200
      Kristallziehanlage mit Seil
      für die Produktion von
      Siliziumkristallen
      Durchmesser bis 200 mm :look:

      Tiegeldurchmesser bis zu 610 mm (24")
      Einwaage biz zu 120 kg
      bis zu 150 kg (mit Nachchargierung)
      Kristallhub 3.570 mm
      Durchmesser Ofenkammer 940 mm
      Gesamthöhe 9.025 mm

      +++++



      EKZ 3000/300
      Kristallziehanlage
      mit Welle oder Seil
      für die Produktion von
      Siliziumkristallen
      Durchmesser bis 300 mm :look:

      Tiegeldurchmesser 813 mm (32")
      Einwaage 300 kg
      Kristallhub 4.000 mm
      Durchmesser Ofenkammer 1.320 mm
      Gesamthöhe 13.040 mm (mit Welle)
      9.680 mm (mit Seil)

      Homepage CGS ...
      http://www.cgs-gmbh.de/

      ... unter modernster Technik für Hillsboro verstehe ich, sich wenigstens die Option für Ingots bis 300 mm offen zu halten. Das wäre hier im Beispiel mit der EKZ 3000/300 möglich. 200 mm Anlagen wie die EKZ 3500/200 lassen sich möglicherweíse nicht nachträglich umrüsten auf 300 mm Technik, da Tiegeldurchmesser/Ofenkammer und Hub zu klein sind. Bei Umstellung von 200 mm auf 300 mm würden mit den gleichen Maschinen in der gleichen Zeit die spätere Waferausbeute um 80% bei dem größerem Format steigen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 19:02:36
      Beitrag Nr. 1.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.615.035 von bossi1 am 18.10.08 18:22:47Die passende Drahtsäge für 300 mm Ingots vom schweizer Marktführer ...

      Meyer Burger DS 262 :look:
      ... für die Solarindustrie

      Ingots
      - bis 305 mm Durchmesser
      - bis 4000 mm Länge
      - 4400 Wafer in weniger als 3 Std.
      (fast alle 2,5 Sekunden wird ein ein Wafer geschnitten)

      pdf, Seite 7/14
      http://www.muellertext.ch/2005/Meyer_Burger_Broschuere.pdf
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 00:07:55
      Beitrag Nr. 1.939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.606.594 von lieberlong am 17.10.08 21:11:05The company on Thursday hosted a ribbon-cutting ceremony here at its pilot facility plant, where its engineers are making changes to standard solar cell production to cut the cost of solar power to less than $1 per watt ... :rolleyes:

      1366 Technologies
      New Cell Architecture :look:

      1366 Technologies has created a new cell architecture that uses innovative, low-cost fabrication methods to increase the efficiency of multi-crystalline solar cells.
      Developed by Professor Sachs, this architecture improves surface texture and metallization to enhance silicon solar cell efficiency by 25% (from 15-19%) while lowering costs.
      1366 Technologies intends to partner with solar companies and government agencies, licensing its technology to accelerate the ongoing global transition to solar.


      HOW IT WORKS
      The revolutionary, new Light-Capturing Ribbon increases the efficiency of a solar module by reflecting light back onto the surface of the cell. This grooved ribbon replaces the traditional wires used to interconnect solar cells.

      Just as standard interconnect wires, the Light-Capturing Ribbon is soldered to the silver busbar on top of the silicon cell and to the solder pads on the back of the next cell.

      The grooved surface of the Ribbon steers incoming light back to the glass/air interface at a grazing angle, that allows the light to undergo virtually total internal reflection, directing it back to the cell surface.
      Up to 80% of the photocurrent from light that strikes the ribbon is recovered—far better than the 5% recovered by a standard interconnect wire.




      The Ribbon



      The Light-Capturing Ribbon is a strip of very soft copper wire. The top of the ribbon is patterned with parallel triangular grooves with their sides at 30º to the horizontal.

      The grooves are 43 µm high, spaced every 150 µm and have an optical-quality silver finish. The flat bottom of the wire is tinned with solder.

      Payoff at the factory, payoff for your customers



      Imagine a PV module panel plant, producing 20 MWp annually, each panel priced at $3.50/Wp.
      A 2% efficiency boost would generate an additional $1.4M per year revenue. Since each panel is 2% more efficient, the costs of transporting and installing the modules—not to speak of related real estate costs—are also reduced by 2%.

      COMPATIBLE WITH EXISTING MANUFACTURING PROCESSES

      Because the Light-Capturing Ribbon is compatible with the existing manufacturing process, you can achieve many of the potential benefits of processes such as metallization wrap through.

      Whereas the latter moves the contact to the back with several additional process steps (including drilling many holes in the silicon matrix), using the grooved ribbon simply requires a straightforward change to the tabber-stringer machine.
      The retooling is minimal and the grooved ribbon improves the module’s efficiency at minimal cost without compromising yield.

      Easing the transition to larger cells
      As cells are made larger, each interconnect wire must carry proportionately more current, and carry it over a proportionately longer distance1.

      As the power loss goes as I2R, this means the resistive losses increase as the cube of the cell length. (One factor of length comes from the resistance, the other two because the current—which is proportional to the length—is then squared.) Simply going from a 15.6 cm to a 20.0 cm square cell increases the Ohmic loses of the interconnect by a factor of 2.1.

      Increasing the thickness and/or width of standard interconnects offers little relief for the module designer, because the first can compromise the reliability of the module2, while the latter would cause the busbar to shade a larger portion of the cell.

      In contrast, Light-Capturing Ribbons can be made as wide as necessary to reduce resistive losses without compromising module efficiency.

      1 This analysis assumes that the spacing of the busbars and interconnects remains constant. If, instead, the number of busbars and interconnects is constant, the current will increase as the square of the length of the cell, and the power loss will now go as the fifth power of the length of the cell.
      2 Thermal stresses between the silicon and the copper may be less for a wider and thinner wire than for a narrower and taller wire of the same cross section.

      Homepage 1366 Technologies
      http://1366tech.com/v1/index.php?option=com_frontpage&Itemid…
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 12:54:39
      Beitrag Nr. 1.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.615.344 von bossi1 am 18.10.08 19:02:36Die passende Drahtsäge für 300 mm Ingots vom schweizer Marktführer ...


      Vielleicht ist das große Novum in Hillsboro ja eine revolutionäre Lasertechnik zum Waferschneiden oder in der Zellfertigung!?

      Nochmal dieser Artikel dazu:

      http://www.sonnewindwaerme.de/sww/content/archiv/archiv.php?…


      Z.B.:

      Laserschneidemaschine für Wafer von Synova

      Das Laser Dicing System wurde besonders für die Halbleiter Waferbearbeitung konzipiert, vornehmlich Anwendungen wie Schneiden und Ritzen von Halbleiterscheiben.

      Die LDS 200 A ist eine vollautomatische, Kassette-zu-Kassette Dicing Maschine einschliesslich Qualitätsprüfung (Kontrolle der Kerbbreite, Position und Ausbrüche).



      http://img.directindustry.de/images_di/photo-g/laserschneide…
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