Wirecard - Top oder Flop - Älteste Beiträge zuerst (Seite 6204)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 01.04.24 10:52:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.729.312 von Pebotodi am 20.10.19 16:03:09
Da wird niemals eine Verurteilung kommen. Narrenfreiheit für den Journalismus.
Zitat von Pebotodi: ...wirklich eine mega-ausführliche und nachvollziehbare Bewertung der Files, aus der heraus man verstehen kann, dass MB keine Lust auf eine Sonderprüfung hat.
So wie mit den Files aus nichts - maximal einer Mücke - versucht wird einen 🐘 zu machen, so gibt es keine Garantie, dass nach einer erfolgreichen Sonderprüfung endlich Ruhe einkehrt. Das kann wohl nur eine rechtskräftige Verurteilung von McCrum erreicht werden
🐘🧡🐜
Da wird niemals eine Verurteilung kommen. Narrenfreiheit für den Journalismus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.729.180 von Negan_L2 am 20.10.19 15:28:58
Für mich haben diese Exelsheet schon keine Relevanz, weil wirklich wichtige Zahlen aus dem ERP System kommen. Excel brauche Ich um VarIanten auszuprobieren.
Super Ausführung
Danke für deine Arbeit. Sehr schön detailliert ausgeführt!Für mich haben diese Exelsheet schon keine Relevanz, weil wirklich wichtige Zahlen aus dem ERP System kommen. Excel brauche Ich um VarIanten auszuprobieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.729.357 von Traderview am 20.10.19 16:14:05
Excel ein Tabellenkalkulationsprogramm
Damit macht man Kalkulationen, Planspiele und Musterberechnungen.
Ich nutze es für Budgetplanungen
🐘💙🐜
Zitat von Traderview: Danke für deine Arbeit. Sehr schön detailliert ausgeführt!
Für mich haben diese Exelsheet schon keine Relevanz, weil wirklich wichtige Zahlen aus dem ERP System kommen. Excel brauche Ich um VarIanten auszuprobieren.
Excel ein Tabellenkalkulationsprogramm
Damit macht man Kalkulationen, Planspiele und Musterberechnungen.
Ich nutze es für Budgetplanungen
🐘💙🐜
Doch keine Sonderprüfung?
Wirecard-Aufsichtsratschef weist Forderungen nach Sonderprüfung zurück
dpa-AFX | 20.10.2019 | 16:10
LONDON (dpa-AFX) - Der Zahlungsdienstleister Wirecard braucht nach Einschätzung von dessen Aufsichtsratsvorsitzendem seine Bücher nicht außer der Reihe prüfen zulassen. Die Wirtschaftsprüfer des Konzerns machten ihre Arbeit anscheinend ordentlich, sagte Wulf Matthias der "Financial Times" (Samstagausgabe). Auf den ersten Blick sei die Untersuchung der Angelegenheiten durch EY ausreichend.
Die öffentliche Diskussion über mögliche Probleme in den Bilanzen von Wirecard sei ein Ärgernis, sagte Matthias weiter. Es gebe jeden Tag drei endlose Geschichten zum Unternehmen. Er habe sie sich nicht im Detail angeschaut. Man habe andere Dinge zu tun.
Erst am Freitag hatte das "Manager Magazin" hingegen berichtet, dass Wirecard wegen der Vorwürfe gegen das Unternehmen einen Sonderprüfer beauftragen werde. Damit wolle das Unternehmen die schwerwiegenden Anschuldigungen der "Finanzial Times" wegen der Bilanzierungspraktiken der Firma aufklären, hieß es. Noch am Wochenende solle beschlossen werden, einen der führenden Wirtschaftsprüfer mit der Sonderprüfung zu beauftragen.[...]
Wirecard-Aufsichtsratschef weist Forderungen nach Sonderprüfung zurück
dpa-AFX | 20.10.2019 | 16:10
LONDON (dpa-AFX) - Der Zahlungsdienstleister Wirecard braucht nach Einschätzung von dessen Aufsichtsratsvorsitzendem seine Bücher nicht außer der Reihe prüfen zulassen. Die Wirtschaftsprüfer des Konzerns machten ihre Arbeit anscheinend ordentlich, sagte Wulf Matthias der "Financial Times" (Samstagausgabe). Auf den ersten Blick sei die Untersuchung der Angelegenheiten durch EY ausreichend.
Die öffentliche Diskussion über mögliche Probleme in den Bilanzen von Wirecard sei ein Ärgernis, sagte Matthias weiter. Es gebe jeden Tag drei endlose Geschichten zum Unternehmen. Er habe sie sich nicht im Detail angeschaut. Man habe andere Dinge zu tun.
Erst am Freitag hatte das "Manager Magazin" hingegen berichtet, dass Wirecard wegen der Vorwürfe gegen das Unternehmen einen Sonderprüfer beauftragen werde. Damit wolle das Unternehmen die schwerwiegenden Anschuldigungen der "Finanzial Times" wegen der Bilanzierungspraktiken der Firma aufklären, hieß es. Noch am Wochenende solle beschlossen werden, einen der führenden Wirtschaftsprüfer mit der Sonderprüfung zu beauftragen.[...]
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.729.495 von Svenk85 am 20.10.19 16:50:52
Und nun?
Zitat von Svenk85: Doch keine Sonderprüfung?
Wirecard-Aufsichtsratschef weist Forderungen nach Sonderprüfung zurück
dpa-AFX | 20.10.2019 | 16:10
LONDON (dpa-AFX) - Der Zahlungsdienstleister Wirecard braucht nach Einschätzung von dessen Aufsichtsratsvorsitzendem seine Bücher nicht außer der Reihe prüfen zulassen. Die Wirtschaftsprüfer des Konzerns machten ihre Arbeit anscheinend ordentlich, sagte Wulf Matthias der "Financial Times" (Samstagausgabe). Auf den ersten Blick sei die Untersuchung der Angelegenheiten durch EY ausreichend.
Die öffentliche Diskussion über mögliche Probleme in den Bilanzen von Wirecard sei ein Ärgernis, sagte Matthias weiter. Es gebe jeden Tag drei endlose Geschichten zum Unternehmen. Er habe sie sich nicht im Detail angeschaut. Man habe andere Dinge zu tun.
Erst am Freitag hatte das "Manager Magazin" hingegen berichtet, dass Wirecard wegen der Vorwürfe gegen das Unternehmen einen Sonderprüfer beauftragen werde. Damit wolle das Unternehmen die schwerwiegenden Anschuldigungen der "Finanzial Times" wegen der Bilanzierungspraktiken der Firma aufklären, hieß es. Noch am Wochenende solle beschlossen werden, einen der führenden Wirtschaftsprüfer mit der Sonderprüfung zu beauftragen.[...]
Und nun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.729.357 von Traderview am 20.10.19 16:14:05
Danke.
Eigentlich wäre dies Aufgabe der Medien (Handelsblatt, Süddeutsche, Manager Magazin etc), zu überprüfen, ob das von der FT Behauptete überhaupt korrekt ist. Aber alle diese Zeitungen kopieren nur und beziehen sich auf die FT und was diese behauptet. Ich habe bisher keinen einzigen Bericht darüber gelesen, was wirklich in den Dateien steht und wie man dies interpretieren kann. Viele Leute lesen diese Artikel und machen sich bilden sich darauf basierend ihre Meinung, verkaufen ihre Aktien, denn was in der Zeitung steht, muss ja stimmen.
Das macht mich einerseits traurig und ich bin regelrecht angewidert von dieser Presse, die nichts anderes kann als voneinander abzuschreiben und Skandale zu streuen. Investigativjournalismus sollte vorallem eines tun, unabhängig zu investigieren. Keiner macht das heute mehr. Andererseits bieten sich durch solch einen "Skandal" auch gute Chancen für uns Investoren, wenn wir eben nicht auf das hören, was dort in der Zeitung steht, sondern unsere eigenen Köpfe benutzen und von denen günstig Aktien kaufen, die ihre Aktien unter Wert auf den Markt schmeissen, weil sie eben nicht selbst nachdenken, sondern nur folgen.
Zitat von Traderview: Danke für deine Arbeit. Sehr schön detailliert ausgeführt!
Für mich haben diese Exelsheet schon keine Relevanz, weil wirklich wichtige Zahlen aus dem ERP System kommen. Excel brauche Ich um VarIanten auszuprobieren.
Danke.
Eigentlich wäre dies Aufgabe der Medien (Handelsblatt, Süddeutsche, Manager Magazin etc), zu überprüfen, ob das von der FT Behauptete überhaupt korrekt ist. Aber alle diese Zeitungen kopieren nur und beziehen sich auf die FT und was diese behauptet. Ich habe bisher keinen einzigen Bericht darüber gelesen, was wirklich in den Dateien steht und wie man dies interpretieren kann. Viele Leute lesen diese Artikel und machen sich bilden sich darauf basierend ihre Meinung, verkaufen ihre Aktien, denn was in der Zeitung steht, muss ja stimmen.
Das macht mich einerseits traurig und ich bin regelrecht angewidert von dieser Presse, die nichts anderes kann als voneinander abzuschreiben und Skandale zu streuen. Investigativjournalismus sollte vorallem eines tun, unabhängig zu investigieren. Keiner macht das heute mehr. Andererseits bieten sich durch solch einen "Skandal" auch gute Chancen für uns Investoren, wenn wir eben nicht auf das hören, was dort in der Zeitung steht, sondern unsere eigenen Köpfe benutzen und von denen günstig Aktien kaufen, die ihre Aktien unter Wert auf den Markt schmeissen, weil sie eben nicht selbst nachdenken, sondern nur folgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.729.507 von ymhi2017 am 20.10.19 16:52:59Da kann sich jeder seinen Reim darauf machen? Zumindest hat FT einen Sonderprüfer engagiert, vielleicht findet heraus das WDI sich nichts gravierendes zu Schulden kommen hat lassen.😀😀
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.729.495 von Svenk85 am 20.10.19 16:50:52
Wie ich bereits am Freitag geschrieben habe, war am Freitag nachmittag noch einiges los in Aschheim, die Lichter brannten sehr lange....
Die FT berichtete das bereits um 17:00 Uhr......das Managermagazin später.
Die FT bezieht sich auf Aussagen vom AR Vorsitztenden (der nächstes Jahr geht), das MM von "2 personen die mit der Sache vertraut sind".
Kann also durchaus sein, dass es da zu Unstimmigkeiten im AR gekommen ist..denke aber dass Wulf da überstimmt wird........
Warum er den Audit nicht möchte.....hmm...kann sich jeder selbst ein Bild von machen....
Zitat von Svenk85: Doch keine Sonderprüfung?
Wirecard-Aufsichtsratschef weist Forderungen nach Sonderprüfung zurück
dpa-AFX | 20.10.2019 | 16:10
LONDON (dpa-AFX) - Der Zahlungsdienstleister Wirecard braucht nach Einschätzung von dessen Aufsichtsratsvorsitzendem seine Bücher nicht außer der Reihe prüfen zulassen. Die Wirtschaftsprüfer des Konzerns machten ihre Arbeit anscheinend ordentlich, sagte Wulf Matthias der "Financial Times" (Samstagausgabe). Auf den ersten Blick sei die Untersuchung der Angelegenheiten durch EY ausreichend.
Die öffentliche Diskussion über mögliche Probleme in den Bilanzen von Wirecard sei ein Ärgernis, sagte Matthias weiter. Es gebe jeden Tag drei endlose Geschichten zum Unternehmen. Er habe sie sich nicht im Detail angeschaut. Man habe andere Dinge zu tun.
Erst am Freitag hatte das "Manager Magazin" hingegen berichtet, dass Wirecard wegen der Vorwürfe gegen das Unternehmen einen Sonderprüfer beauftragen werde. Damit wolle das Unternehmen die schwerwiegenden Anschuldigungen der "Finanzial Times" wegen der Bilanzierungspraktiken der Firma aufklären, hieß es. Noch am Wochenende solle beschlossen werden, einen der führenden Wirtschaftsprüfer mit der Sonderprüfung zu beauftragen.[...]
Wie ich bereits am Freitag geschrieben habe, war am Freitag nachmittag noch einiges los in Aschheim, die Lichter brannten sehr lange....
Die FT berichtete das bereits um 17:00 Uhr......das Managermagazin später.
Die FT bezieht sich auf Aussagen vom AR Vorsitztenden (der nächstes Jahr geht), das MM von "2 personen die mit der Sache vertraut sind".
Kann also durchaus sein, dass es da zu Unstimmigkeiten im AR gekommen ist..denke aber dass Wulf da überstimmt wird........
Warum er den Audit nicht möchte.....hmm...kann sich jeder selbst ein Bild von machen....
Egal was WDI macht, letni wird Argumente dagegen finden. Das ist wie mit nem Impfgegener zu diskutieren oder mit den Leuten, die behaupten die Erde sei eine Scheibe. Die sind blind fuer die Fakten und dauwn sich ihr eigenes Weltbild...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.729.495 von Svenk85 am 20.10.19 16:50:52
Ich finde das sogar positiv. Warum sollte man eine Sonderprüfung durchführen, nur weil die Medien es verlangen? Wo sind die Beweise die dies rechtfertigen.
Das ist ein zweiseitiges Schwert. Würde der Vorstand eine Sonderprüfung anstossen, könnte dies von der Meute wiederum als Eingeständnis interpretiert werden, dass etwas an der Prüfung durch EY nicht stimmt und der Vorstand aus Unsicherheit heraus eine solche Prüfung durchführen lässt. Die FT würde sich wiederum auf die Schulter klopfen, dass Dank ihres Investigativjournalismus der Sünder nun seine Sünden eingesteht und Busse tut....
Zitat von Svenk85: Doch keine Sonderprüfung?
Wirecard-Aufsichtsratschef weist Forderungen nach Sonderprüfung zurück
dpa-AFX | 20.10.2019 | 16:10
LONDON (dpa-AFX) - Der Zahlungsdienstleister Wirecard braucht nach Einschätzung von dessen Aufsichtsratsvorsitzendem seine Bücher nicht außer der Reihe prüfen zulassen. Die Wirtschaftsprüfer des Konzerns machten ihre Arbeit anscheinend ordentlich, sagte Wulf Matthias der "Financial Times" (Samstagausgabe). Auf den ersten Blick sei die Untersuchung der Angelegenheiten durch EY ausreichend.
Die öffentliche Diskussion über mögliche Probleme in den Bilanzen von Wirecard sei ein Ärgernis, sagte Matthias weiter. Es gebe jeden Tag drei endlose Geschichten zum Unternehmen. Er habe sie sich nicht im Detail angeschaut. Man habe andere Dinge zu tun.
Erst am Freitag hatte das "Manager Magazin" hingegen berichtet, dass Wirecard wegen der Vorwürfe gegen das Unternehmen einen Sonderprüfer beauftragen werde. Damit wolle das Unternehmen die schwerwiegenden Anschuldigungen der "Finanzial Times" wegen der Bilanzierungspraktiken der Firma aufklären, hieß es. Noch am Wochenende solle beschlossen werden, einen der führenden Wirtschaftsprüfer mit der Sonderprüfung zu beauftragen.[...]
Ich finde das sogar positiv. Warum sollte man eine Sonderprüfung durchführen, nur weil die Medien es verlangen? Wo sind die Beweise die dies rechtfertigen.
Das ist ein zweiseitiges Schwert. Würde der Vorstand eine Sonderprüfung anstossen, könnte dies von der Meute wiederum als Eingeständnis interpretiert werden, dass etwas an der Prüfung durch EY nicht stimmt und der Vorstand aus Unsicherheit heraus eine solche Prüfung durchführen lässt. Die FT würde sich wiederum auf die Schulter klopfen, dass Dank ihres Investigativjournalismus der Sünder nun seine Sünden eingesteht und Busse tut....
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