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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... - Älteste Beiträge zuerst (Seite 3784)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      schrieb am 20.06.18 10:11:10
      Beitrag Nr. 37.831 ()
      Ja , ich sehe auch die 1400 im Sommer etc.
      Bin auch investiert. Überlege mir nur noch ein paar Scheinchen auf den Goldpreis zuzulegen ... bei 1250 wäre schön eine schöne Chance ... finde ich
      Wenn man überlegt , dass 1283 bereits vor Wochen als Tief herhalten musste und jetzt unterschritten wurde, dann ist 1372... 10 Dollar darunter wenig Schmerzensgeld:-)
      Da Gold aber den finalen Ausverkauf gewählt hat und nicht die Seitwärtskorrektur, wären 1250 fast logische Konsequenz.
      Eventuell sogar die 1235.... aber den letzten Schritt gehe ich nicht
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 10:15:07
      Beitrag Nr. 37.832 ()
      @medigene
      Hast du mal die Ziele unter 1270. Nicht das ich den Einstieg bei 1250 wegen 2 Punkte verpasse :-)
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 10:32:48
      Beitrag Nr. 37.833 ()
      Was mir echt zu schaffen macht ... ist Euro /Dollar
      Die Wahrscheinlichkeit der 1,05/1,0 ist deutlich höher als ein jetziger Anstieg über 1,20 .
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 11:17:06
      Beitrag Nr. 37.834 ()
      FOCUS-MONEY fragt nun auch...
      Steckt Manipulation dahinter? Schräge Kursentwicklung bei Gold wirft Fragen auf - Mittwoch, 20.06.2018, 06:20
      https://www.focus.de/finanzen/boerse/ploetzlicher-verkaufsdr…
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 12:03:29
      Beitrag Nr. 37.835 ()
      Ich weiß gar nicht was ihr immer habt. Ich habe da 1-2 Jahren erst wieder einen Bericht gelesen ...die FED darf zum Wohle der Nation natürlich in den Markt eingreifen .
      Wenn man also das marode Finanzsystem stützen will und Stärke zeigen möchte , kann man gelegentlich auf Gold als Ausweichwährung draufhauen ...
      Wer soll da klagen ... wenn es in der Pficht der FED liegt ?

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      schrieb am 20.06.18 12:09:32
      Beitrag Nr. 37.836 ()
      Vor allem stellt sie dich ja nicht hin und sagt „ so, jetzt kloppen wir Gold runter „ ... in Bestimmten Zeiten decken sich beauftragte Banken ein ... um es zu anderen Zeiten auf den Markt zu werfen .
      Alles vollkommen legitim.
      Es muss erst ein Umdenken stattfinden ... nach einem Crash zb,.. wenn auf einmal Fonds auf die geniale Neu-Idee kommen 10 Prozent Gold als mindestanteil zu halten .
      Oder große Spekulanten die Kiste einfach mal nach oben zocken , um dort an Lieschen Müller wieder zu verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 12:57:27
      Beitrag Nr. 37.837 ()
      Mal eine Frage: Warum reden so viele Gold-Anhänger von einer kurz bevorstehenden amerikanischen Schuldenkrise? Soweit ich die Situation einschätzen kann sind die Amis weit weg von einer Schuldenlast, die eine Schuldenkrise auslösen könnte (bei Griechenland waren es 140%).

      Denn: 21 Billionen oder 104% debt/gdp hört sich erstmal bedrohlich an. Jedoch umfasst diese sog. gross debt Zahl intragovermental debt, also Schulden die die social security+medicare trust funds halten. Intragovernmental debt sind Schulden die die Linke Hand des Staates der Rechten schuldet. Sie sollten bei einer Schuldenkrise Analyse außer Betracht bleiben. Wenn man intragovernmental debt abzieht bleiben von den 21 billionen nur noch 15,4 billionen oder 77% debt to gdp übrig. Diese Zahl nennt man auch debt held by the public. Sie umfasst jedoch auch die Schulden, die die Federal Reserve hält. Die Federal Reserve hält zirka 2.8 billionen US-amerikanische Staatsanleihen. Die FED hat bereits angekündigt, dass ihre Bilanz wesentlich größer bleibt als vor der Krise, auch nach Quantiative Tigthening. Die FED kann und wird also einen Großteil ihrer Position Dauerhaft reinvestieren (jegliche Zinsprofite müssen sowieso an den Bund abgetreten werden). Mit anderen Worten: Diese Position ist auch irrelevant, da neutralisierbar durch die FED. Wenn man die Staatsanleihen, die die FED hält also auch abzieht bleibt man bei 12.6 billionen oder 63% debt to GDP.

      Jetzt mal ne Frage: Wieso sollte 63% debt to gdp für die Amis nen Problem sein. Und wenn nicht, wo bleibt dann die Schuldenkrise/ Inflationshorror Geschichte, auf die viele Gold-Anhänger setzen?
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 13:40:39
      Beitrag Nr. 37.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.629 von porc am 20.06.18 12:57:27
      Und wenn die Fed nicht mehr Anleihen kauft?
      Trump, die Verschuldung und der Handelskrieg gegen China:
      Es ist der amerikanische Sparer, der den Kampf gewinnen muß!
      - 20. Juni 2018 11:56
      https://finanzmarktwelt.de/trump-die-verschuldung-und-der-ha…
      ...
      Gleichzeitig reduziert die US-Notenbank Fed ihre Bilanzsumme,
      sprich sie läßt gekaufte Anleihen auslaufen und kauft keine Neuen mehr.

      Damit fällt faktisch der jahrelang bedeutendste Käufer von US-Staatsanleihen weg – und das zu einem Zeitpunkt, in dem sich die Verschuldung der USA massiv erhöht. Diese Neuverschuldung wiederum erfolgt über die Ausgabe von frischen Staatsanleihen, die die USA alleine in diesem Jahr im Volumen von 1,4 Billionen Dollar emittieren werden. In den Folgjahren erwartet das US-Finanzministerium, dass diese Summe von 1,4 Billionen jährlich noch übertroffen wird. Und wenn die Fed nicht mehr diese Anleihen kauft, muß sie jemand anders kaufen.
      Wer kauft die US-Schulden?

      ...
      Da die Ausländer in der Summe ihre Bestände an US-Staatsanleihen nicht oder nicht wesentlich erhöhen, gleichzeitig aber das ausstehende Volumen an US-Staatsanleihen immer größer wird aufgrund der stetig steigenden Neuverschuldung, müssen also Amerikaner selbst in die Bresche springen, wenn auch die Fed nicht mehr kauft.

      Insgesamt haben die USA ausstehende Staatsanleihen im Volumen von gut 15 Billionen Dollar. Ausländer halte davon ca. 40% (gut sechs Billionen), amerikanische Institutionen wie die Fed gut 15% (2,4 Billionen, Tendenz wegen der Bilanzreduzierung rückläufig), und (nichtstaatliche) amerikanische Personen oder Firmen halten davon knapp über 44% (ca. 6,8 Billionen). Letztere sind also faktisch der größte Gläubiger des US-Staates: Pensionsfonds, Anleihefonds, amerikanische Privatpersonen etc.

      Wenn das Volumen an ausgebebenen US-Staatsanleihen aufgrund der immer höheren Verschuldung steigt, die Fed als Käufer aber ausfällt und die Ausländer ihren Bestand nicht erhöhen, müssen also die Amerikaner selbst diese Schulden kaufen. Aber Schulden kann nur kaufen, wer Geld „übrig“ hat, wer also gespart hat und dieses gesparte Geld dann wiederum nutzt, um US-Schulden (im Gegenzug für ein Renditeversprechen) zu kaufen.
      Es ist der amerikanische Sparer, stupid!

      ...
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      Avatar
      schrieb am 20.06.18 15:10:22
      Beitrag Nr. 37.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.026.055 von eiwenhoe am 20.06.18 13:40:39Erstmal bist du also meiner Meinung, dass jede Prognose mit dem Schuldenberg net intragovernmental debt und net fed holding anfangen muss.

      Die FED hat schon bestätigt, dass sie ihre Bilanz nicht auf vor Krisen Niveau reduzieren wird. Mehr als 1 billionen Staatsanleihen von den 2.8 billionen wird sie wahrscheinlich nicht verkaufen.

      Dann haben wir immer noch nur ein debt to gdp von 68%.

      Warum sollten Investoren nicht weiterhin Schulden von einem Land einkaufen, dass das mächtigste der Welt ist und einen relative überschaubaren Schuldenberg von 68% hat?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 19:39:58
      Beitrag Nr. 37.840 ()
      Wir reden hier ja nicht über einen kleinen Analysefehler: Der Großteil der Goldinvestoren denken die USA hat ein debt to gdp ratio von 104%. Eine akkurate Analyse ergibt nur 63% (net intergovernmental debt und net FED).

      Der Unterschied zwischen 63% und 104% bei den von der CBO (Congressional Budget Office) projizierten US-amerikanischen Haushaltsdefiziten ist 10!! Jahre. Haha. Und die meinen "das System" verstanden zu haben und machen solche Anfängerfehler. Und übrigens wenn wir laut CBO (vlt. etwas optimistisch) in 10 Jahren bei 100% debt to gdp (erst) sind, dann ist das noch längst nicht Schuldenkrisen- /dollar Kollaps Niveau. Das geht frühstens ab 140% los kann aber noch länger dauern (siehe Japan die bei 240% sind, obwohl ich da die Zusammensetzung der Schulden nicht kenne).
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