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    Bavaria Industriekapital: Verdoppler mit Ansage! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 109)

    eröffnet am 08.11.09 19:11:31 von
    neuester Beitrag 19.04.24 07:59:28 von
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      Avatar
      schrieb am 24.04.18 11:03:38
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.607.047 von bonaktionaer am 23.04.18 14:32:09Das sehe ich genau so.

      Vor ca. einem Jahr geisterte hier ein geschätzter NAV von 75 Euro durch das Forum.

      Durch Aktienrückkäufe deutlich unter diesem Wert, durch Div.- Erträge und die gute Entwicklung der immer noch vorhandenen Firmenbeteiligungen sollte sich dieser NAV deutlich gesteigert haben.

      Nun frage ich Euch: In welchen Investmentfonds kann man denn überhaupt zu Kursen unter dem aktuellen NAV einsteigen?
      Die jährlichen Kosten von aktiv gemanagten Fonds liegen auch deutlich über den Managementkosten von Bavaria.

      Das ist natürlich nicht ganz ernst gemeint:

      Aber ich würde mich bei jedem durchschnittlichen Anleger hier im Forum anhängen, wenn ich anteilig nur ca. 80% des Wertes seines Wertpapierportfolios zahlen müsste.
      Avatar
      schrieb am 24.04.18 11:46:20
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.607.047 von bonaktionaer am 23.04.18 14:32:09
      Zitat von bonaktionaer: Hi, zusammen,
      wenn unsere Bavaria Industries zu einem Investmentfonds mit Restbeteiligungen mutiert, dessen Kurs lahm seitwärts läuft, dann ist meine Frage : Wie hoch ist der Abschlag vom geschätzten NAV zum derzeitigen Aktienkurs von 62 €?
      Vermutlich hoch. Dann brauchen wir nur einen tüchtigen Verwalter, der z.B. mit viel Royal Dutch-Aktien plus laufenden Verkauf von Puts und Calls auf ROY sichere 10 % p.a. erwirtschaftet.
      Vielleicht ist der ja schon Bord.
      Beste Grüße
      Bonaktionaer


      Und wenn der Verwalter kein glückliches Händchen hat, und Verluste mit der Aktienanlage produziert, oder der Aktienmarkt allgemein negativ tendiert, was habe ich dann als Bavaria-Aktionär vom NAV-Abschlag?
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.04.18 12:24:52
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.614.229 von Effektenkombinat am 24.04.18 11:46:20http://reimarscholz.blogspot.ch/2018/02/

      hier einige Hinweise direkt vom "Verwalter"...


      Gruß
      kirst
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.04.18 13:06:20
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.614.559 von kirst am 24.04.18 12:24:52
      Zitat von kirst: http://reimarscholz.blogspot.ch/2018/02/

      hier einige Hinweise direkt vom "Verwalter"...


      Gruß
      kirst


      Ja, kenne ich. Was da steht, ist für mich an Absurdität kaum zu überbieten. Dass die den Markt etwas ausperformt haben, macht es nicht besser. Ich kaufe doch nicht Bavaria Aktien, damit die das Geld dann ausgerechnet in Berkshire H. investieren. Und jetzt ist man auch noch Experte im neuseeländischen Altenheimmarkt? Schuster, bleib' bei denen Leisten, kann ich da nur sagen. "Wir halten ein solches Engagement für wesentlich leichter zu beurteilen, als beispielsweise die Frage, ob in 10 Jahren noch Autos mit Verbrennungsmotor verkauft werden" - da muss ich mich fragen, ob Herr Scholz mich veräppeln will. Gerade diese Sache müsste ein Unternehmen wie Bavaria sehr wohl beurteilen können. Stattdessen ist man jetzt auch noch Experte im künftigen Wechselkurs zum NZ-Dollar? Seltsam, alles sehr seltsam.
      Sicher, man kann so investieren, aber die Bavaria steht nun mal für was anderes.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.04.18 13:50:35
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.614.874 von Effektenkombinat am 24.04.18 13:06:20
      Zitat von Effektenkombinat:
      Zitat von kirst: http://reimarscholz.blogspot.ch/2018/02/

      hier einige Hinweise direkt vom "Verwalter"...


      Gruß
      kirst


      Ja, kenne ich. Was da steht, ist für mich an Absurdität kaum zu überbieten. Dass die den Markt etwas ausperformt haben, macht es nicht besser. Ich kaufe doch nicht Bavaria Aktien, damit die das Geld dann ausgerechnet in Berkshire H. investieren. Und jetzt ist man auch noch Experte im neuseeländischen Altenheimmarkt? Schuster, bleib' bei denen Leisten, kann ich da nur sagen. "Wir halten ein solches Engagement für wesentlich leichter zu beurteilen, als beispielsweise die Frage, ob in 10 Jahren noch Autos mit Verbrennungsmotor verkauft werden" - da muss ich mich fragen, ob Herr Scholz mich veräppeln will. Gerade diese Sache müsste ein Unternehmen wie Bavaria sehr wohl beurteilen können. Stattdessen ist man jetzt auch noch Experte im künftigen Wechselkurs zum NZ-Dollar? Seltsam, alles sehr seltsam.
      Sicher, man kann so investieren, aber die Bavaria steht nun mal für was anderes.


      nun, ich sehe das sehr pragmatisch. Solange es bei seinen Anlagen besser läuft als der Markt, die Anlagen nicht hochriskant sind und der NAV-Abschlag noch für mich gefühlt zu hoch ist bleibe ich dabei. Gespannt bin ich natürlich auf den Jahresabschluss 2017 und den zugehörigen Aktionärsbrief am Donnerstag.
      4 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 26.04.18 17:34:20
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.615.288 von kirst am 24.04.18 13:50:35Jahresabschluss 2017 sowie ein neuer Aktionärsbrief sind online...

      https://www.baikap.de/fileadmin/Downloads/Finanzberichte/BAV…

      https://www.baikap.de/fileadmin/Downloads/Aktionaersbriefe/A…


      Gruß
      kirst
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.04.18 11:27:00
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.637.206 von kirst am 26.04.18 17:34:20BAVARIA Industries Group hat das Geschäftsjahr 2017 positiv abgeschlossen

      26.04.2018 Pressemitteilung

      • NAV je Aktie erhöhte sich um 1,6% auf EUR 71 je Aktie

      • Eigene Aktien in Höhe von EUR 16,1 Mio. erworben

      • Nettovermögen im Konzern verringert sich um EUR 14 Mio. auf EUR 361 Mio.

      Das Nettovermögen im Konzern („NAV“) verringerte sich von EUR 375 Mio. auf EUR 361 Mio. per Ende 2017. Aktienrückkäufen von EUR 16,1 Mio. reduzierten die Kasse, erhöhten aber den NAV je Aktie um 1,6% auf EUR 71. Der Wert der Kasse und Finanzanlagen stieg um EUR 186 Mio. auf EUR 326 Mio. Der Wert der Beteiligungen reduzierte sich dagegen um EUR 200 Mio. auf EUR 35 Mio. durch die in 2017 erfolgten Verkäufe der Beteiligungen TriStone und BBGS.

      Die BAVARIA Industries Group AG befindet sich mehrheitlich im Familienbesitz und setzt daher bei ihren Investitionen auf einen langfristigen Zeithorizont. Abschließend sei darauf hingewiesen, dass wir auch im Geschäftsjahr 2017 wieder für soziale Zwecke gespendet haben und zwar EUR 200.000 u.a. für die Deutsche Vipassana Stiftung und die AMF Against Malaria Foundation.


      Somit meine Überlegung zum aktuellen NAV dazu:

      Stand per Ende 2017: 361 Mio
      Verkauf Asterion: 0 Mio (kein Effekt angenommen)
      Erstattung Kapitalertragsteuer: 43 Mio (siehe Konzernabschluss Seite 19)
      Stand per Ende April 2018: 404 Mio = 80€ je Aktie

      Gruß
      kirst
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 12:37:50
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Man schiebt nun bereits fast 100 Mio€ Bilanzgewinn vor sich her.
      Und das bei einer MK von 310 Mio€. :rolleyes:
      Ich gebe keine Stücke aus der Hand.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.18 10:36:12
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.886.011 von valueanleger am 01.06.18 12:37:50
      Zitat von valueanleger: Man schiebt nun bereits fast 100 Mio€ Bilanzgewinn vor sich her.
      Und das bei einer MK von 310 Mio€. :rolleyes:
      Ich gebe keine Stücke aus der Hand.


      Könntest du die 100 Mio€ genauer erläutern?
      Leider konnte ich sie noch nicht entdecken... ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.18 14:53:08
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.644.631 von kirst am 27.04.18 11:27:00"Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten TEUR 48.622 Forderungen gegen das Finanzamt.

      In den sonstigen Vermögensgegenständen wurde ein Steuererstattungsanspruch in Höhe von TEUR 43.142 aktiviert, der rechtlich erst nach dem Bilanzstichtag durch Abgabe der Kapitalertragsteuererklärung und Zahlung in 2018 entsteht. Die Abgabe der Kapitalertrag- steuererklärung und die Zahlung der Kapitalertragsteuer ist im April 2018 erfolgt."

      Bedeut "In den sonstigen Vermögensgegenständen wurde ein Steuererstattungsanspruch in Höhe von TEUR 43.142 aktiviert, der rechtlich erst nach dem Bilanzstichtag durch Abgabe der Kapitalertragsteuererklärung und Zahlung in 2018 entsteht.", dass der Steuererstattungsanspruch bereits in der Bilanz vom 31.12. aktiviert war und somit Teil der TEUR 48.622 Forderungen gegen das Finanzamt ist, oder dass die TEUR 43.142 erst im April 2018 aktiviert wurden und somit erst in den Q2 auftauchen?
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