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    Peak Oil und die Folgen - Älteste Beiträge zuerst (Seite 472)

    eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
    neuester Beitrag 19.04.24 18:35:40 von
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      schrieb am 29.09.11 12:29:10
      Beitrag Nr. 4.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.130.135 von Assetpfleger am 23.09.11 23:17:00Hallo Assetpfleger,

      hast du da bei deinen ausführungen nicht einen wesentlichen faktor, speziell auch in bezug auf die frage von robert, vergessen ?

      Nämlich leute wie mich,.. die bösen spekulanten ?
      Avatar
      schrieb am 03.10.11 18:38:00
      Beitrag Nr. 4.712 ()
      Zitat von isvinter: Hier noch eine gute Analyse des Zusammenhangs zwischen Ölpreisen / wirtschaftlicher Aktivität vom Ölfass:

      http://www.theoildrum.com/node/8410

      Das ist absolut fundamental, wichtig wenn es darum geht das zukünftige Potential irgendwelcher potentieller Substitute abzuschätzen, die bei angenommenen Preisen von 300 Dollar/Fass rentabel wären.

      Der hohe Preis ist doch nix anderes als die Expression eines deutlicher schlechteren ERoEIs bzw. ROIs! Das ist nicht kompartibel mit unserer Wirtschaft.


      Das gibt eine Wirtschaft mit 60% Ausgaben für Nahrung. Dabei setzt Öl charttechnisch zum griechischen Adler an http://www.wallstreet-online.de/rohstoffe/oelpreis/chart#t:m…

      Peaks und ciao http://carlfutia.blogspot.com/2011/06/lindsays-dome-houses.h…

      Das jetzige Wohlstandskonzept wird von mehreren Seiten bedroht, beachtlich ist die enorme Kriseneindämmungsproblematik lange vor Ressourcenmangel.
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 09:10:18
      Beitrag Nr. 4.713 ()
      Leider droht der Thread einzuschlafen, obwohl er gerade in letzter Zeit zunehmend gelesen wurde.
      Beim Hauptthema Öl gibt es kompetentere Mitstreiter und nicht ständig Neues zu berichten (sehr gut zuletzt der Link von Isvinter).
      Ich will und kann nur sporadisch tagesaktuelle Entwicklungen kommentieren, denn das Thema Öl ist derart elementar mit unserer Zivilisation und unserem Lebensstandard verknüpft, dass sehr vieles im weitesten Sinne mit dem Thema Öl verbunden ist.

      Im folgenden Link geht es um das Thema Griechenland:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,789840,00.h…

      Griechenland hat die Konkurrenz- und Leistungsfähigkeit eines Entwicklungslandes. Seine Menschen beanspruchen aber einen hohen Lebensstandard. Dies kollidiert mit der Realität. Nun gibt es 2 Möglichkeiten:

      1.) Eine sofortige und schnelle Anpassung an die Realität. Das würde bedeuten, dass Griechenland aus dem Euro austritt, Lebensstandard und Löhne drastisch sinken (unter chinesisches Niveau), das Land wieder konkurrenzfähig wird, mehr exportiert als Schafskäse und Olivenöl.
      Diese Möglichkeit ist nicht realistisch, weil die Menschen sie nicht annehmen, massive soziale Unruhen ausbrechen würden. Für uns ist diese eigentlich logisch plausible und zwingende Lösung auch keine gute Option, weil größere Staaten wie Italien in einer ähnlichen Situation sind, weil mal wieder die Banken mit drin hängen, ein Domino-Effekt droht, wir davon leben, dass funktionierende europäische Staaten unsere Produkte kaufen.

      2.) Die Transfer-Union. Sie wird/ist gekommen.
      Dadurch wird etwas Zeit gewonnen, aber es ist auch keine Lösung. Selbst da akzeptieren die Menschen die gemäßigten notwendigen Einsparungen nicht. Griechenland ist ein Fass ohne Boden, weil es dadurch, dass wir Milliarden überweisen ja auch nicht wieder wettbewerbsfähig wird. Im Gegenteil, all die Staaten, in denen primär der Konsum die Wirtschaft "stützt", sind grundsätzlich langfristig nicht überlebensfähig, denn die Sparzwänge sind zwar real, aber sie sparen sich kaputt.
      Diese "Lösung" ist auch deswegen keine Lösung, weil die Probleme in Italien, Spanien, Portugal, selbst Frankreich im Prinzip ähnlich gelagert sind, Deutschland kann all diese Staaten auf Dauer überhaupt nicht alimentieren, zumal wir selbst bereits hochverschuldet sind, unser Wohlstand zu einem erheblichen Teil auf dem Konsum in eben diesen Staaten beruht, die Chinesen u.a. aufholen und Industrien/Arbeitsplätze abjagen, die zunehmende Ressourcenverknappung auch unsere Kaufkraft und unseren Wohlstand immer mehr reduzieren wird.
      Also gibt es auf Dauer keine Rettung, wir selbst mit unseren Ansprüchen, unserer Lebensweise, unserer Anzahl sind das Kern-Problem, Einsicht dafür in der Bevölkerung annähernd null...
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      Avatar
      schrieb am 05.10.11 17:48:29
      Beitrag Nr. 4.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.171.223 von Algol am 05.10.11 09:10:18Algol,

      was du als Verlust siehst ist für die Umwelt und Natur ein Gewinn. Wir haben ja schon früher diskutiert das die Mehrheit des Volkes so verdummt wurde das die diese Entwicklung ja auch gar nicht begreifen. Die wachen erst auf wenns richtig weh tut, daher ist ein Armutsschock eine heinlsame Therapie.
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 18:18:36
      Beitrag Nr. 4.715 ()
      Zitat von Buchfink88: Algol,

      was du als Verlust siehst ist für die Umwelt und Natur ein Gewinn. Wir haben ja schon früher diskutiert das die Mehrheit des Volkes so verdummt wurde das die diese Entwicklung ja auch gar nicht begreifen. Die wachen erst auf wenns richtig weh tut, daher ist ein Armutsschock eine heinlsame Therapie.


      hier noch die Quelle dazu:
      http://www.kopp-online.com/hintergruende/deutschland/christi…
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      schrieb am 05.10.11 19:21:12
      Beitrag Nr. 4.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.174.420 von Buchfink88 am 05.10.11 18:18:36Das Thema hat zwar nun überhaupt nichts mehr mit Peak Oil zu tun, aber so kann ich das nicht stehen lassen.
      Ich wäre nicht überrascht, wenn der Durchschnitts-IQ oder zumindest der Grad der Allgemeinbildung sinken würde, aber das nun ausgerechnet mit der Zuwanderung in Verbindung zu bringen, halte ich für völlig absurd. Naheliegend wären für mich Faktoren, wie ungesunder/unnatürlicher Lebenswandel, Verfettung, TV/Internet-Sucht, evtl. irgendwelche Umweltchemikalien usw.
      Aber nun nicht gerade die kruden, völkischen Ideen des Kopp-Verlages. Es ist im Gegenteil bekannt, dass Inzest tendenziell zu geistigen Behinderungen führt, eine Durchmischung des Genpools eher Vorteile bringt. Beispiel die USA. Die Bevölkerung dort besteht zu über 99% aus Zuwanderern, jahrzehntelang waren sie die wissenschaftlich, technologisch, wirtschaftlich, militärisch führende Nation, schon mal darüber nachgedacht?
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      schrieb am 05.10.11 20:02:47
      Beitrag Nr. 4.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.174.684 von Algol am 05.10.11 19:21:12das ist wirklich ein ganz,ganz heikles thema...

      was mir unbehagen bereitet sind artikel wie diese:

      http://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/wir-sind-d…

      :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 05.10.11 21:13:50
      Beitrag Nr. 4.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.174.889 von schlangenmeister am 05.10.11 20:02:47Da stimme ich dir zu, dass sind Auswüchse/Ausnahmen, die man verhindern sollte. Allgemein sollte man Ghetto-Bildungen möglichst unterbinden, Zuwanderung durchaus steuern.
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 07:27:59
      !
      Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Unsachlich
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 08:10:41
      Beitrag Nr. 4.720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.176.062 von Buchfink88 am 06.10.11 07:27:59Naja,

      die Deutschen waren in ihrer schlimmsten Epoche vielleicht militärtechnisch in Teilsegmenten überlegen, weil ein durchgeknallter, komplexbeladener und intellektuell unterbelichteter Massenmörder sämtliche Ressourcen ins Militär lenkte und Deutschland dadurch an den Rand der Vernichtung brachte...
      Und die USA profitierten nicht nur von Wernher von Braun, sondern brachten eine unnerreichte Menge von Nobelpreisträgern hervor, während Deutschland in jener widerlichen Phase einen erheblichen Teil seiner Intelligenz in die Gaskammern schickte. Deswegen empfinde ich rechtslastige Weltsichten a la Kopp-Verlag auch heute noch unerträglich. Die USA müssten nach diesen Theorien eigentlich sofort im Chaos versinken, eine Gesellschaft von Zuwanderern, wie unerträglich...

      Was Gettho-Bildungen bestimmter Zuwanderer-Gruppen und den Aufstieg Chinas betrifft, stimme ich allerdings zu.
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