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    MyHammer Holding AG ! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1821)

    eröffnet am 26.05.10 07:00:30 von
    neuester Beitrag 25.03.24 18:34:35 von
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      schrieb am 10.10.18 11:53:28
      Beitrag Nr. 18.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.914.726 von user78 am 10.10.18 11:50:47Und die 6,65 waren im RS auf Xetra ein Abstauberkurs.:D
      Avatar
      schrieb am 10.10.18 12:04:53
      Beitrag Nr. 18.202 ()
      Der Makler hat soeben schon ein paar seine 1600 Stück verloren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.18 12:07:29
      Beitrag Nr. 18.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.914.894 von straßenköter am 10.10.18 12:04:53Gar zweimal hat er 1 600 verloren:eek:
      Ich war eindeutig zu gierig , wenn man Sie doch noch fuer 6,60 eingefangen hat:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.10.18 13:34:52
      Beitrag Nr. 18.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.913.448 von straßenköter am 10.10.18 10:07:53
      Zitat von straßenköter: Erstaunlich finde ich, dass man Ende August bei Veröffentlichung des HJB bei MyHammer nicht "sehen" konnte, dass man 4 Wochen später einen deutlich oberhalb der Prognose ausgewiesenen Gewinn in der Büchern stehen haben wird. Man sollte denken, dass man Ende August, also nach zwei Dritteln des Quartals, weiß, wie hoch die Marketingaufwendungen in den nächsten vier Wochen werden.

      Insofern kommt bei mir die ganz leise Hoffnung auf, dass man die "Gewinnwarnung" jetzt veröffentlicht hat, weil der Großaktionär zukaufen möchte. Ich hätte nichts dagegen.


      Was kann man aus den Zeilen herauslesen? ... Man nimmt aktuell nicht so viel Marketingaufwand in die Hand, weil die Handwerker schon gut ausgelastet sind und man wird trotzdem um die 2 Mio € Gewinn einfahren ... nun nehmen wir diesen Gedankenfaden einmal auf und überlegen ...

      Welches Potential hat MyHammer wen die Handwerker mal etwas weniger ausgelastet sind???
      Das gebe ich seit ca. geraumer Zeit schon mantraartig zu bedenken. In der für MyHammer denkbar ungünstigsten Wirtschaftslage macht man trotzdem Gewinne.

      ... und was wird wohl bei MyHammer los sein, wenn analog USA bei der Konzernmutter, Facebook oder ein ähnlicher Player mit MyHammer zusammenarbeitet?

      Grüße
      FL
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.18 13:37:56
      Beitrag Nr. 18.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.915.833 von Frankenland am 10.10.18 13:34:52Als Unbekannte verbleibt die Frage nach dem Erfolg aus der Umstellung des Preismodells. Wie ich aber schon einmal schrieb, kann ich mir nicht vorstellen, dass man das nicht schon einmal an anderer Stelle im Konzern der Mutter erprobt hat.

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      schrieb am 10.10.18 16:21:10
      Beitrag Nr. 18.206 ()
      Auszug aus dem link unten:

      Erstaunlicher ist da schon, dass die Gesellschaft gemäß den vorläufigen Neun-Monats-Zahlen mittlerweile bereits auf ein EBIT von 1,26 Mio. Euro kommt. Demnach erreichte das Betriebsergebnis im dritten Quartal stattliche 1,05 Mio. Euro. „Die gestiegene Profitabilität beruht wesentlich auf geringeren Aufwendungen für die Vermarktung als geplant, denn die ohnehin sehr hohe Auslastung im Handwerk führt zu einer potentiell geringeren Effizienz von Vermarktungsaufwendungen, die aus diesem Grunde nicht in der geplanten Höhe getätigt wurden“, heißt es offiziell. Soll heißen: Marketing runter = Gewinn hoch. Rechnerisch ergibt sich auf Basis der jetzt formulierten Spanne für das EBIT-Wachstum ein 2018er-Betriebsergebnis in einer Bandbreite von 1,7 bis 1,9 Mio. Euro. Verglichen mit dem, was MyHammer in den beiden Vorjahren im Abschlussquartal an operativem Gewinn zeigte, dürfte die Gesellschaft damit im Prinzip sogar das obere Ende der eigenen Prognose toppen. In die Riege der KGV-Hits stößt der Small Cap damit zwar längst nicht vor. Doch es zeigt auch, welche Dynamik die in der Vergangenheit getätigten Umstellungen im Geschäftsmodell entfalten können.

      Die große Unbekannte bleibt Home Advisor, beziehungsweise deren Muttergesellschaft IAC: Noch haben die Amerikaner keinen Vorstoß hinsichtlich eines Beherrschungsvertrags oder anderer Strukturmaßnahmen gemacht.

      Fakt ist aber: Das damals auf 6,50 Euro je MyHammer-Aktie aufgestockte Gebot ist aus heutiger Sicht erst Recht viel zu niedrig, wenn man sich die aktuellen Zahlen ansieht. Wer den Titel im Depot hat, sollte kein Stück aus der Hand geben.

      Zukäufe sind allerdings auch nicht so easy, wenn man sich den ziemlich ausgetrockneten Börsenhandel anschaut.




      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-10/4497506…
      Avatar
      schrieb am 11.10.18 18:22:59
      Beitrag Nr. 18.207 ()
      Verdammt ruhig hier....:look:
      ob da noch was kommt bzw. was muss noch kommen das der Kurs so richtig abhebt???
      Avatar
      schrieb am 11.10.18 19:02:28
      Beitrag Nr. 18.208 ()
      Gute Frage,

      Abheben wird die Aktie wenn richtig Nachfrage besteht. Wann und wodurch das stattfindet, steht in den Sternen.
      Die Richtung ist allerdings ziemlich klar vorgegeben und es ist nur eine Frage der Zeit wann dieses so kommt.
      Sollte die Entwicklung von MH so anhalten, wird je später diese Neubewertung kommt, diese meiner Meinung nach umso heftiger ausfallen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.10.18 22:59:47
      Beitrag Nr. 18.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.934.286 von carlzeisjena am 11.10.18 19:02:28
      Zitat von carlzeisjena: Gute Frage,

      Abheben wird die Aktie wenn richtig Nachfrage besteht. Wann und wodurch das stattfindet, steht in den Sternen.
      Die Richtung ist allerdings ziemlich klar vorgegeben und es ist nur eine Frage der Zeit wann dieses so kommt.
      Sollte die Entwicklung von MH so anhalten, wird je später diese Neubewertung kommt, diese meiner Meinung nach umso heftiger ausfallen.



      Das denke ich auch. Nachdem der Kassenstand nach dem HJ um ca. 0,4 Mio € über den verbliebenen Verbindlichkeiten gelegen hat, dürfte man nach Q3 ca. 1,5 Mio € über den Verbindlichkeiten liegen. Wie ich schon einmal erwähnt habe, gehe ich davon aus, dass die verbliebenen Verbindlichkeiten in Kürze getilgt werden, wodurch man zusätzlich Zinsen einspart.

      Nach Q4 dürfte dann der Kassenstand ca. 2,25 Mio € über den Verbindlichkeiten liegen. Bei voraussichtlich ca. 2 Mio € Gewinn in 2018 und ca. 50 Mio € Marktkapitalisierung. Ich rechne jetzt nicht noch mal aus wie sich das KGV und Gewinnentwicklung darstellt, das soll mal jeder selbst machen, oder in meinen alten Ausführungen nachlesen ;)

      Grüße
      FL
      Avatar
      schrieb am 15.10.18 15:19:13
      Beitrag Nr. 18.210 ()
      Moin Moin

      ob nun 1,5 oder 2 Mio Gewinn für 2018 ausgewiesen werden, ist aus meiner Sicht nicht der entscheidende Punkt der MH- Nachricht.

      Für sehr viel wichtiger halte ich die in der Nachricht dahinter stehende Grundsatzentscheidung des V, die verdiente Kohle nicht einfach zu verpulvern, sondern zielgerecht und situationsgerecht einzusetzen. Mal sehen, wie viele Q's dies anhalten wird.


      Der V teilt mit :

      "... ohnehin sehr hohe Auslastung im Handwerk führt zu einer potentiell geringeren Effizienz von Vermarktungsaufwendungen, die aus diesem Grunde nicht in der geplanten Höhe getätigt wurden. ..."

      Damit wird das Pulver (ob 1,5 oder 2 Mio in 2018) trocken gehalten für den Fall, dass die Rahmenbedingungen des Marktes einen "effizienten Einsatz von Vermarktungsaufwendungen" erlauben. Geiler Scheiss. :D

      Dafür liebe ich Frau Freese :kiss::D

      Das Trockenhalten hatte ich hier ja vielfach "empfohlen"- keiner wollte es hören, nur Argumente, warum es richtig sei, die Ausgaben zu tätigen.

      Meine Sorge war, dass der V das Geld ausgibt, weil der AR = HA Wachstum um jeden Preis will. Entweder ist der AR gar nicht so dumm, oder der V hat sich argumentativ beim AR durchgesetzt, was auch nicht gegen den Verstand der AR spricht.

      Jedenfalls bleibt die Kohle im Unternehmen und MH kann, wenn die Zeit reif ist, mehr investieren. Ich meine es muss dann, wenn die Verhältnisse sich am Markt wieder etwas verschoben haben sollten, mehr auch auf die Anbieter/Verbraucherseite investiert werden. Die Handwerker kommen in gewissem Umfang bei schlechteren Geschäften "von selbst"- eine Folge der unangefochtenen Marktführerschaft von MH.

      Das A und O = Kunst für den V ist es doch, die beiden Seiten = Verbraucher und Handwerker ausgewogen zu halten. Läuft es schlechter, sind weniger Angebote für die Handwerker da, muss es das Ziel sein, die Verbraucher= Anbieterseite zu stärken.


      Mal sehen, wie und für was sich der V wann entscheiden wird.

      I.E,. aus den v.g. Gründen mittelfristig eine gute strategische Nachricht für MH.

      Glück Auf!
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