Fresenius -- auf mit einem neuen Start - Älteste Beiträge zuerst (Seite 87)
eröffnet am 03.02.11 14:33:45 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:21:01 von
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Die Diskussion führt zu nix, sorry, Strohmann.
Ich weiß nicht, wie es anderen geht: ich vermisse Klarheit und Struktur, ob dieser Konzern in einer Welt nach Covid-19 überhaupt noch richtig aufgestellt ist? Macht das schwere Krankenhausgeschäft überhaupt noch Sinn? Was genau will der Konzern mit Kabi anfangen? Auf welche Gebiete gilt es zu fokussieren? Mir geht es schon eine Weile so (auch lange vor Corona), dass dieser Konzern zwar alles kaufen will und auch in der Vergangenheit zeigen konnte, dass sich so ziemlich alles auf Effizienz trimmen lässt - nur wofür die Strategie steht, kann ich nicht erkennen. Und noch was: die Analysten, deren Berichte ich zuweilen lese, können es eigentlich auch nicht. Daher unverständlich für mich, warum so viel Positives diesem Konzern zugeschrieben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.440.303 von AnnevA am 24.04.20 11:29:55Gut gesagt. Ich ergänze noch etwas: Würde Fresenius zeigen, dass ein dauerhaftes und stetiges Wachstum größer als 15 Prozent auf Dauer möglich ist, wäre auch nicht der Kurs so zwischen Baum und Borke. Ach, und dann wäre die Verschuldung nur eine Randnotiz, der Konzern würde rasch aus den Schulden "herauswachsen".
Private Krankenhäuser waren mal ein fetter Wachstumsmarkt, als Rhön Klinikum im Welpenstadium war. Mittlerweile gibt es beinharte Konkurrenz bei den Käufern, Personal ist knapp.
Vielleicht ist es so wie mit allem. Ist es zu groß, ist Wachstum in den ausgetretenen Pfaden nicht mehr möglich.
Private Krankenhäuser waren mal ein fetter Wachstumsmarkt, als Rhön Klinikum im Welpenstadium war. Mittlerweile gibt es beinharte Konkurrenz bei den Käufern, Personal ist knapp.
Vielleicht ist es so wie mit allem. Ist es zu groß, ist Wachstum in den ausgetretenen Pfaden nicht mehr möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.975.796 von Sommerssprung am 03.02.11 14:33:45https://www.godmode-trader.de/video/im-triple-fresenius-nvid…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.753.985 von columbus11 am 20.05.20 18:08:09
8:25
Die "Franzi" mit Volltreffer
8:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.758.047 von columbus11 am 20.05.20 23:54:44Die "Franzi" wird recht behalten in 2017 oder 2016 war die Fresenius der absolute Outperformancer im Dax. Eine Fresenius medical care,eine novartis habe ich bereits im depot. Eine rhön-klinikum werde ich mir beizeiten auch noch in das Depot legen
Super Depotbeimischung
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Ich befürchte dass private Kliniken politisch nicht mehr vermittelbar sind, weil die Maximierung des Shareholder Values den Zielen der Daseinsvorsorge entgegensteht. Gerade in Spanien bei einer sozialistischen Regierung hakte ich Enteignungen für sehr wahrscheinlich. Langfristig dürfte FMC als Medizintechnikunternehmen die bessere Wahl sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.768.835 von MisterGoodwill am 22.05.20 10:43:02Was meinst du mit Daseinsvorsorge ?
Unsere Nachbarn leisten sich alle eine Bürgerversicherung/Grundversorgung.
Unsere Nachbarn leisten sich alle eine Bürgerversicherung/Grundversorgung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.768.835 von MisterGoodwill am 22.05.20 10:43:02
Gegenargument: Auch die öffentliche Hand ist kein Garant für hohe Standards, wie man am Zustand der Schulen und Bundeswehr sieht.
Es muss etwas anderes passieren, damit wir wieder gesittet wirtschaften. Das Gemeinwohl (Natur, Soziales etc) muss - neben anderen - ein verbindliches Ziel werden. Derzeit ist "Steuervermeidung" legal möglich und nicht wirklich geächtet. Selbst die öffentliche Hand versteht es sich den Regeln zu entziehen.
Zweiter ganz wichtiger Punkt ist, dass die öffentliche Hand lernen muss vernünftig mit Geld umzugehen. Wenn aber in einer normalen Gemeinde mehrere Gutachten pro und contra Kreisverkehr/Ampelanlage eingeholt werden müssen um die politische Forderung einer Partei zu untermauern, dann kann das nicht im Sinne des Steuerzahlers sein. Die Staaten haben ja nicht umsonst alle Haushaltsprobleme obwohl die Steuereinnahmen hoch sind. Warum wird Missmanagement nicht ernsthaft bestraft? Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus - gilt für Politiker, Manager (inkl. Aufsichtsräte) gleichermaßen. Wenn bestraft wird, dann steht sie selten im angemessenen Verhältnis zum angerichteten Schaden.
Der Schuh drückt an mehreren Stellen und nicht nur daran, dass Krankenhäuser privatisiert sind.
Zitat von MisterGoodwill: Ich befürchte dass private Kliniken politisch nicht mehr vermittelbar sind, weil die Maximierung des Shareholder Values den Zielen der Daseinsvorsorge entgegensteht. Gerade in Spanien bei einer sozialistischen Regierung hakte ich Enteignungen für sehr wahrscheinlich. Langfristig dürfte FMC als Medizintechnikunternehmen die bessere Wahl sein.
Gegenargument: Auch die öffentliche Hand ist kein Garant für hohe Standards, wie man am Zustand der Schulen und Bundeswehr sieht.
Es muss etwas anderes passieren, damit wir wieder gesittet wirtschaften. Das Gemeinwohl (Natur, Soziales etc) muss - neben anderen - ein verbindliches Ziel werden. Derzeit ist "Steuervermeidung" legal möglich und nicht wirklich geächtet. Selbst die öffentliche Hand versteht es sich den Regeln zu entziehen.
Zweiter ganz wichtiger Punkt ist, dass die öffentliche Hand lernen muss vernünftig mit Geld umzugehen. Wenn aber in einer normalen Gemeinde mehrere Gutachten pro und contra Kreisverkehr/Ampelanlage eingeholt werden müssen um die politische Forderung einer Partei zu untermauern, dann kann das nicht im Sinne des Steuerzahlers sein. Die Staaten haben ja nicht umsonst alle Haushaltsprobleme obwohl die Steuereinnahmen hoch sind. Warum wird Missmanagement nicht ernsthaft bestraft? Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus - gilt für Politiker, Manager (inkl. Aufsichtsräte) gleichermaßen. Wenn bestraft wird, dann steht sie selten im angemessenen Verhältnis zum angerichteten Schaden.
Der Schuh drückt an mehreren Stellen und nicht nur daran, dass Krankenhäuser privatisiert sind.
Die Erholung von Fresenius ist angelaufen. Ich hoffe,dass wir hier noch höhere Kurse sehen werden.
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