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    Air France-KLM - 2012 einsteigen ? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 15)

    eröffnet am 02.01.12 23:59:06 von
    neuester Beitrag 24.03.24 20:13:48 von
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      schrieb am 20.02.19 14:48:04
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.796.900 von faultcode am 05.02.19 16:12:43
      Air France-KLM mit mehr Gewinn - Aktien verlustreich
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/treibstoffkosten-s…

      =>
      ...Unter dem Strich blieb 2018 ein Gewinn in Höhe von 409 Millionen Euro und damit deutlich mehr als ein Jahr zuvor mit 163 Millionen, wie Air France-KLM am Mittwoch in Paris mitteilte. Dazu hätten auch Kosteneinsparungen beigetragen. Allerdings waren im Vorjahr hohe Einmalkosten angefallen.

      Dabei konnte die Fluggesellschaft die kräftig gestiegenen Treibstoffkosten im laufenden Geschäft teilweise wettmachen. Doch die Kerosinrechnung dürfte weiter deutlich steigen. Schon für 2019 erwartet der neue Vorstandschef Benjamin Smith einen Anstieg der Treibstoffkosten um 650 Millionen auf 5,6 Milliarden Euro.

      Im vergangenen Jahr steigerte Air France-KLM den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum dank gestiegener Ticketpreise und besser ausgelasteter Flugzeuge um 2,5 Prozent auf 26,5 Milliarden Euro.

      Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn ging fast ein Drittel auf 1,3 Milliarden Euro zurück. Auch an Air France-KLM ging das Flugchaos in Europa mit Fluglotsenstreiks nicht spurlos vorüber. Zudem belasteten die steigenden Treibstoffkosten...
      Avatar
      schrieb am 26.02.19 22:16:45
      Beitrag Nr. 142 ()
      Niederländischer Staat steigt bei Air France-KLM ein
      Nachrichtenagentur: dpa-AFX
      | 26.02.2019, 21:25 | 74 | 0 | 0

      DEN HAAG (dpa-AFX) - Der niederländische Staat hat sich für 680 Millionen Euro einen Anteil von 12,68 Prozent an der Fluggesellschaft Air France-KLM gesichert. Das erklärte der niederländische Finanzminister Wopke Hoekstra am Dienstag in Den Haag, wie die niederländische Nachrichtenagentur ANP berichtete. Ziel sei es, den Einfluss auf die Airline zu stärken.

      Letztlich will die Regierung in Den Haag auf einen Anteil von rund 14 Prozent kommen - das würde dann der Beteiligung des französischen Staates entsprechen, der laut französischen Medien 14,3 Prozent an der Holding hält. Premierminister Mark Rutte habe den französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron über den Schritt informiert, berichtete ANP. "
      ------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Ob das den Franzosen wohl gefällt?
      Die kleinen Niederlande auf Augenhöhe mit den großen stolzen Franzosen?
      Und dann auch noch, ohne die Franzosen vorher zu fragen
      sondern sie im Nachhinein einfach nur zu informieren?
      Die Niederlande trauen sich etwas.
      Das würde sich der deutsche Staat niemals trauen.

      Wie auch immer.
      Ich habe es mal ausgerechnet. Insgesamt gibt es 428 630 000 Stücke.
      man hat mit 680 Millionen Euro für 53,4 Millionen Aktien (12,68 %) pro Aktie 12,70 E bezahlt,
      etwa den heutigen Kurs.
      Und man will noch etwas aufstocken.
      Das wirkt, wie wenn Leerverkäufer ihre knapp 1,62 % an ausgeliehenen
      Aktien zurückkaufen wollen. (14,30 % - 12,68 % = 1,62 %)
      Der Kurs könnte eine leichte Tendenz nach oben behalten,
      zumal die Air France KLM trotz aller Turbulenzen des Jahres 2018
      eine deutliche Gewinnsteigerung gegenüber 2017
      vermelden konnten.
      Bin mit einer kleineren Position bei 9,50 E eingestiegen.
      Im Nachhinein mit einer zu kleinen Position.
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 15:24:45
      Beitrag Nr. 143 ()
      -11% -- Frankreich irritiert von Einstieg der Niederlande bei Air France-KLM
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11273536-frankrei…

      =>
      ...Frankreich ist nach Angaben von Wirtschaftsminister Bruno Le Maire nicht über den Einstieg der Niederlande bei der Fluglinie Air France-KLM informiert gewesen. Weder der Verwaltungsrat noch die französische Regierung hätten vom dem Schritt gewusst, sagte Le Maire der Wirtschaftszeitung "Les Echos" am Mittwoch.

      "Die Grundsätze der guten Führung müssen respektiert werden", sagte der Minister. Es dürfe keine "staatliche Einmischung" geben. Regierungssprecher Benjamin Griveaux kündigte an, dass Le Maire seinen niederländischen Amtskollegen Wopke Hoekstra Ende der Woche treffen will. Er wolle eine "freundliche, aber offene Diskussion über die Frage der Erhöhung des Kapitals von Air France-KLM durch die niederländische Regierung" führen.

      "Trotzdem sage ich, dass wir zuversichtlich sind, dass der neue Aktionär seine Unterstützung für die Konzernstrategie als Ganzes und ihre Führungskräfte bestätigen wird", so Griveaux weiter.

      Der niederländische Staat hatte sich für 680 Millionen Euro einen Anteil von 12,68 Prozent an der Fluggesellschaft Air France-KLM gesichert, wie am Dienstag bekannt wurde. Ziel sei es, den Einfluss auf die Airline zu stärken, so der niederländische Finanzminister Hoekstra der niederländischen Nachrichtenagentur ANP zufolge. Ziel sei es, den Einfluss auf die Airline zu stärken. Letztlich will die Regierung in Den Haag auf einen Anteil von rund 14 Prozent kommen - das würde dann der Beteiligung des französischen Staates entsprechen, der laut französischen Medien 14,3 Prozent an der Holding hält.

      Premierminister Mark Rutte habe den französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron über den Schritt informiert, berichtete ANP...
      Avatar
      schrieb am 04.03.19 02:53:40
      Beitrag Nr. 144 ()
      Er wolle eine "freundliche, aber offene Diskussion über die Frage der Erhöhung des Kapitals von Air France-KLM durch die niederländische Regierung" führen"

      Frankreich ist irritiert,
      genau das hatte ich oben vermutet.
      Aber was soll die seltsame Formulierung über die Erhöhung des Kapitals?
      Die Niederlande haben Aktien aufgekauft, nicht mehr und nicht weniger. Von wem?
      Seltsam nur, dass offenbar niemand etwas davon mitbekommen hat.
      Sie haben es offenbar genauso geschickt gemacht wie Geely bei Daimler,
      der hatte auch plötzlich 10 % der Daimler Aktien in der Tasche
      ohne vorher eine Meldung über 3 oder 5 % Aktienbesitz zu machen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.19 17:09:19
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.182.449 von faultcode am 09.11.18 20:16:20eine Aktie wie ein Uhrwerk:
      • nur noch einen leichten Touchdown am unteren Rand der 50d-Close-Range: dreimal hinereinander!

      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 03.05.19 12:59:53
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.289.932 von faultcode am 05.04.19 17:09:19
      Sinkende Ticketpreise ziehen Air France-KLM tiefer in die roten Zahlen
      3.5.
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11426903-roundup-…

      =>
      ...Die Fluggesellschaft Air France-KLM hat im ersten Quartal wegen harter Konkurrenz und steigender Kosten einen höheren Verlust eingeflogen.

      Im Jahresvergleich stieg der Verlust um knapp ein Fünftel auf 320 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Freitag in Paris mitteilte. Ohne eine Steuererstattung wäre das Minus noch deutlich höher ausgefallen.

      Aus dem laufenden Geschäft wuchs der Fehlbetrag mit 303 Millionen Euro sogar auf mehr als das Doppelte und fiel damit schwächer aus als von Experten ohnehin gedacht. An der Börse in Paris sackte die Aktie um mehr als 4 Prozent ab. Auch das Papier der Rivalin Lufthansa lag in Frankfurt am Dax-Ende.

      Angesichts des ersten Quartals müsse das restliche Jahr nun stark verlaufen, um die Markterwartungen noch zu erreichen, schrieb Analyst Damian Brewer von der Royal Bank of Canada.

      Die Ticketpreise seien wegen der Ausweitung des Flugangebots in der Branche zu Jahresbeginn wie erwartet unter Druck geraten, sagte Vorstandschef Benjamin Smith. Zusätzlich seien die Treibstoffkosten gestiegen, und Wechselkurse hätten Gegenwind gebracht. Zwar hatte Air France-KLM im Quartal mit 22,7 Millionen Fluggästen 3 Prozent mehr Passagiere befördert als im Vorjahresquartal.

      Allerdings lagen die Erlöse je angebotenem Sitzplatzkilometer knapp 2 Prozent unter denjenigen des Vorjahrs. Auch blieben mehr Sitze in den Maschinen leer. Die Fluggesellschaft habe sich auf den Langstrecken und in den teureren Buchungsklassen bei den Preisen widerstandsfähiger gezeigt als in der Economy-Klasse und auf der Kurzstrecke, urteilte Berenberg-Analyst Adrian Yanoshik.

      Der Ausblick für den Sommer sei für die Branche besser, sagte Chef Smith. Im Vergleich mit dem Vorjahr dürfte die Ausweitung des Flugangebots auf der Langstrecke im europäischen Flugraum langsamer vonstatten gehen. Schon im zweiten Quartal sollten die Ticketpreise im Jahresvergleich wieder anziehen.

      Lufthansa-Finanzchef Ulrik Svensson hatte vor wenigen Tagen eine ähnliche Entwicklung in Aussicht gestellt.

      Die Treibstoffrechnung bei Air France-KLM kletterte zu Jahresbeginn um 140 Millionen Euro auf 1,2 Milliarden Euro. Auch die Personalkosten stiegen im Quartal deutlich, weil das Unternehmen zusätzliche Mitarbeiter einstellte und höhere Löhne zu Buche schlugen.

      An seinem Ausblick für das Jahr hält das Management allerdings fest...



      --> aktuell -4.6%
      https://www.euronext.com/en/products/equities/FR0000031122-X…
      Avatar
      schrieb am 17.06.19 14:38:22
      Beitrag Nr. 147 ()
      nach der heutigen LH-Gewinnwarnung wg. Billigflieger:
      • mittelfristig hat die LH immer noch ein Vorsprung, aber im 12m- + 6m-Vergleich liegt AFR vorne:







      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.08.19 00:53:23
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.823.658 von faultcode am 17.06.19 14:38:22
      Q2
      AFR baut den 6m-Vorsprung ggü. der LH aus:




      --> auch mittelfristig (3Y) hat die LH keinen Vorsprung mehr:





      31.7.
      Air France-KLM legt ein Jahr nach Streiks im zweiten Quartal zu
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11641571-roundup-…

      =>
      ...Die Fluggesellschaft Air France-KLM hat nach einem schwachen Jahresstart im zweiten Quartal wieder zugelegt. Das operative Ergebnis lag mit 400 Millionen Euro fast 16 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie das Unternehmen am Mittwoch in Paris mitteilte.

      Damals hatten allerdings Streiks bei Air France das Unternehmen mit 260 Millionen Euro belastet. Eine gute Nachfrage nach Langstreckenflügen trieb den Umsatz nun um gut sechs Prozent auf rund sieben Milliarden Euro nach oben. Die Aktie von Air France-KLM legte im frühen Handel an der Börse in Paris um rund 4,2 Prozent zu. Damit ist das Papier weiter auf Erholungskurs vom Zwischentief im Juni.

      Auch der Kurs Lufthansa-Aktie zog um knapp ein Prozent an. Die deutsche Airline hatte am Dienstag vor einer möglicherweise schwierigen Geschäftsentwicklung gewarnt. Die Aktie war in der Folge ans Ende des Dax gesackt und hatte den Kurs von Air France-KLM mit nach unten gezogen.

      Auch der späte Ostertermin in diesem Jahr spielte Air France-KLM in die Karten. Allerdings bekam der Konzern auch gestiegene Kerosinpreise zu spüren. Eine höhere Steuerbelastung ließ zudem den Nettogewinn um gut ein Viertel auf 80 Millionen Euro einbrechen.

      Im ersten Quartal hatte das Unternehmen noch von einer Steuererstattung profitiert, ohne die der damalige Quartalsverlust noch deutlich höher ausgefallen wäre. Die Zahl der Fluggäste stieg im Zeitraum von April bis Juni um 5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal, die Auslastung der Maschinen legte um 1,3 Prozentpunkte zu.

      Außerdem lagen die Ticketpreise 0,8 Prozent höher. Das ohnehin weniger gewichtige Frachtgeschäft geriet dagegen wegen Überkapazitäten in Nordamerika und Asien weiter unter Druck.

      Der Chef von Air France-KLM, Benjamin Smith, sprach von einem soliden zweiten Quartal in einem schwierigen Umfeld. Er bestätigte den Ausblick für das Gesamtjahr trotz geopolitischer Unsicherheiten und des harten Wettbewerbs in Europa. Bei den Vorausbuchungen auf Langstreckenflügen zeichne sich für den Rest des Jahres eine höhere Auslastung als im Vorjahreszeitraum ab.

      Die Fluggesellschaft will nun ihre Flotte verjüngen und 60 Mittelstrecken-Jets vom Typ A220-300 bei Airbus bestellen, wie der Flugzeugbauer am Dienstag mitgeteilt hatte. Die erste Maschine soll im September 2021 ausgeliefert werden.

      Mit sparsameren Flugzeugen will Air France-KLM auch den weiter steigenden Kerosinpreisen entgegenwirken. Das Unternehmen rechnet fürs Gesamtjahr mit 550 Millionen Euro Mehrausgaben für Treibstoff im Vergleich zum Vorjahr.

      Gleichzeitig will Air France-KLM ihre A380-Flotte bis zum Jahr 2022 komplett ausmustern....
      AIR France - KLM | 9,380 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.08.19 21:48:15
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.148.249 von faultcode am 01.08.19 00:53:23<Teilgewinnmitnahme, bevor die OPEC wieder zusammen mit Russland - ohne die gar nichts mehr geht - am Ölpreis herumpfuscht und der Börsenherbst kommt - und der wird kommen :D>
      AIR France - KLM | 10,65 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.08.19 13:56:13
      Beitrag Nr. 150 ()
      Immerhin seit meinem kleinen Einsteig bei 9,50 E/A kein Verlust.
      Ganz anders al bei der LH.
      AIR France - KLM | 10,30 €
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