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eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 23.04.24 21:08:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.440.677 von ungierig am 14.12.18 14:44:10
Das wird noch billiger Aber nie mehr williger als jetzt
Das wird noch billiger Aber nie mehr williger als jetzt
NEWS Actual
Johnson & Johnson -5,87 % auf $139,16 - Bericht: Wusste seit langem von Asbest in Babypudernicht schön !
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Adobe wird heute auch abgestraft von Dr Market.
Adobe Systems Caps a Record Year
https://www.fool.com/investing/2018/12/14/adobe-systems-caps…
Adobe's Position In The Software Industry
https://seekingalpha.com/article/4226852-adobes-position-sof…
Alles "Techwerte" bleiben im Long Depot: AMD, XLNX, SAP sowie Adobe für 2018.
Oberkassel
Ein weiterer falling star
am deutschen Nebenwerte-Himmel: Isra Vision. Solide Zahlen reichen Mr.M. nicht, daher kräftiger Absturz.http://www.nebenwerte-magazin.com/s-dax/item/4194-sdax-isra-…
Bin zwar nicht investiert, reiht sich aber ein in die Reihe deutscher und österreicher Nebenwerte. Darunter leide ich zur Zeit ja auch mit AT&S, Hella, Pfeiffer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.441.526 von Oberkassel am 14.12.18 16:29:35
November Retail Sales: +0.2% M/M vs. +0.1% consensus, +1.1% prior (revised from +0.9%).
Retail Sales (less auto & gas): +0.5% M/M vs. +0.4% consensus, +0.7% prior (revised up).
Retail sales (less auto): +0.2% vs. +0.2% consensus.
Control group +0.9% M/M vs. +0.4% consensus, +0.7% prior (revised up).
The +0.9% mark is the highest of the year.
Source: SeekingAlpha
Oberkassel
Retail sales come in strong
November Retail Sales: +0.2% M/M vs. +0.1% consensus, +1.1% prior (revised from +0.9%).
Retail Sales (less auto & gas): +0.5% M/M vs. +0.4% consensus, +0.7% prior (revised up).
Retail sales (less auto): +0.2% vs. +0.2% consensus.
Control group +0.9% M/M vs. +0.4% consensus, +0.7% prior (revised up).
The +0.9% mark is the highest of the year.
Source: SeekingAlpha
Oberkassel
Wheaton Precious Metals einigt sich endlich im Steuerstreit mit dem kanadischen Fiskus:
https://seekingalpha.com/news/3417082-wheaton-precious-metal…
+13% aktuell
Gruß
int21
https://seekingalpha.com/news/3417082-wheaton-precious-metal…
+13% aktuell
Gruß
int21
@com69:
D'accord mit Deiner Analyse zur Lebensmittelwertschoepfungskette i.A. Allerdings bin ich etwas anderer Meinung bei der Marken(un-)affinitaet bei Kaeseprodukten. Das mag vielleicht in Deutschland so sein. Hierzulande ist Fromageries Bel meiner Einschaetzung zufolge eine begehrte Marke - neben anderen - und ich habe den Eindruck, dass die Konsumenten sehr wohl auf Kaesemarken achten, uebrigens nicht nur Baby Bel, sondern auch Boursin, Kiri und Leerdammer (hatte meine Frau diese Woche noch gekauft). Philadelphia und St. Môret schmecken auch wesentlich besser als entsprechende Eigenmarkenprodukte. Den zusaetzlichen Euro gebe ich gerne dafuer aus. Ich sehe das samstags auch bei den meisten Leuten vor mir an der Kasse bei Carrefour so.
@ungierig:
Hervorragend, wie Du einen bislang hier einigermassen wohlgelittenen Gesundheitszulieferer entzauberst.
JNJ:
Im Grunde genommen, soweit ich weiss, ist das ja eine bekannte Geschichte, allerdings wird es nun wohl schwieriger, aus der Nummer finanziell unbeschadet herauszukommen. Es irritiert auch etwas, dass JNJ den Medien wie Reuters gegenueber offenbar sehr abweisend gewesen ist. Da kann man sich dem Eindruck nicht entziehen, dass die etwas zu verbergen haben. Fuer ein Konsumprodukt nicht gerade foerderlich. Ein bischen Schadenfreude kann ich mir jetzt gerade angesichts der Haeme einiger bei w:o zu Fresenius vor exakt einer Woche nicht wirklich verkneifen, obwohl natuerlich in der Sache nicht vergleichbar. Auch diesen Einbruch heute bei JNJ haette man vielleicht vorhersehen koennen, wenn man es mental zugelassen haette!
@linkshaender:
'reiht sich aber ein in die Reihe deutscher und österreicher Nebenwerte':
Man kann hier franzoesische Nebenwerte getrost ergaenzen. Ich bin allerdings etwas froh, dass Groupe Guillin diese Woche wieder etwas Land gewonnen hat (davon habe ich immerhin 1.500 Stueck). Irgendwann ist es dann doch offenkundig zu preiswert geworden. Diese Woche meinte dann doch ein franz. Mid-/Small Cap Fondsmanager, dass es sich lohnen koennte einzusteigen.
D'accord mit Deiner Analyse zur Lebensmittelwertschoepfungskette i.A. Allerdings bin ich etwas anderer Meinung bei der Marken(un-)affinitaet bei Kaeseprodukten. Das mag vielleicht in Deutschland so sein. Hierzulande ist Fromageries Bel meiner Einschaetzung zufolge eine begehrte Marke - neben anderen - und ich habe den Eindruck, dass die Konsumenten sehr wohl auf Kaesemarken achten, uebrigens nicht nur Baby Bel, sondern auch Boursin, Kiri und Leerdammer (hatte meine Frau diese Woche noch gekauft). Philadelphia und St. Môret schmecken auch wesentlich besser als entsprechende Eigenmarkenprodukte. Den zusaetzlichen Euro gebe ich gerne dafuer aus. Ich sehe das samstags auch bei den meisten Leuten vor mir an der Kasse bei Carrefour so.
@ungierig:
Hervorragend, wie Du einen bislang hier einigermassen wohlgelittenen Gesundheitszulieferer entzauberst.
JNJ:
Im Grunde genommen, soweit ich weiss, ist das ja eine bekannte Geschichte, allerdings wird es nun wohl schwieriger, aus der Nummer finanziell unbeschadet herauszukommen. Es irritiert auch etwas, dass JNJ den Medien wie Reuters gegenueber offenbar sehr abweisend gewesen ist. Da kann man sich dem Eindruck nicht entziehen, dass die etwas zu verbergen haben. Fuer ein Konsumprodukt nicht gerade foerderlich. Ein bischen Schadenfreude kann ich mir jetzt gerade angesichts der Haeme einiger bei w:o zu Fresenius vor exakt einer Woche nicht wirklich verkneifen, obwohl natuerlich in der Sache nicht vergleichbar. Auch diesen Einbruch heute bei JNJ haette man vielleicht vorhersehen koennen, wenn man es mental zugelassen haette!
@linkshaender:
'reiht sich aber ein in die Reihe deutscher und österreicher Nebenwerte':
Man kann hier franzoesische Nebenwerte getrost ergaenzen. Ich bin allerdings etwas froh, dass Groupe Guillin diese Woche wieder etwas Land gewonnen hat (davon habe ich immerhin 1.500 Stueck). Irgendwann ist es dann doch offenkundig zu preiswert geworden. Diese Woche meinte dann doch ein franz. Mid-/Small Cap Fondsmanager, dass es sich lohnen koennte einzusteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.442.924 von El_Matador am 14.12.18 19:42:22Ich würde gern mehr in franz. Aktien investieren, wenn es nicht so viel Ärger mit der Dividende gäbe ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.442.924 von El_Matador am 14.12.18 19:42:22Manchmal geben einem ja Kleinigkeiten zu denken, und nachher wird eine größere Sache draus
War bei mir neulich so als ich die weitbekannten weißen Pflaster aus dem Gesundheitssektor benutzte. Die Dinger gibt es in verschiedenen Größen und symbolisieren den Gegensatz zum braunen "Laien-Pflaster". Wunderte mich schon einiger Zeit, dass man die Pflaster nicht mehr so elegant öffnen kann. Okay dachte ich, wir haben einen billigeren Anbieter , sind ja auch ungezählte Pflaster, die wir im Jahr verbrauchen und eine Helferin hat billiger eingekauft. Als ich jetzt Hersteller "Paul Hartmann" las, ist mein Glaube an deutsche Medizinprodukte dieser MArke doch arg geschwunden. Wenn man die Marge durch Qualitätseinbussen verbessern will, tut das der Aktie eher nicht gut
War bei mir neulich so als ich die weitbekannten weißen Pflaster aus dem Gesundheitssektor benutzte. Die Dinger gibt es in verschiedenen Größen und symbolisieren den Gegensatz zum braunen "Laien-Pflaster". Wunderte mich schon einiger Zeit, dass man die Pflaster nicht mehr so elegant öffnen kann. Okay dachte ich, wir haben einen billigeren Anbieter , sind ja auch ungezählte Pflaster, die wir im Jahr verbrauchen und eine Helferin hat billiger eingekauft. Als ich jetzt Hersteller "Paul Hartmann" las, ist mein Glaube an deutsche Medizinprodukte dieser MArke doch arg geschwunden. Wenn man die Marge durch Qualitätseinbussen verbessern will, tut das der Aktie eher nicht gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.440.332 von com69 am 14.12.18 13:54:25Ich hatte Hochdorf vorher nie auf dem Schirm gehabt und war jetzt bei einem Blick auf deren Homepage doch etwas überrascht von deren Geschäftsmodell. Ich hatte den Eindruck, Hochdorf bietet im wesentlichen Rohstoffe für den b2b-Markt an, erweitert um white-label-produkte für Handelsketten. Ich vermisse da auch das angesprochene Markenimage und den damit verbundenen Moat. So gesehen hat das wenig Reiz für mich. Erinnert ein bisschen an Südzucker, die ja neben ihrem Rohstoff auch für DE white-label-pizzen anbieten und auch nicht so recht aus dem Quark kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.438.571 von codiman am 14.12.18 10:46:00Auch ad Paul Hartmann fühle ich mich mal direkt angesprochen, *g* ...
Mein statement ad P.H. im Sommer:
> Paul Hartmann hat im Sektor bei operativer Verbesserung nebst etwaiger Substanzverwertung aktuell vlt. das größte Wertaufholungspotenzial. Das Manko: Es gibt dahingehend nachwievor keine aktiven Aktionärsgewichte; das Topmanagement ist da offensichtlich desinteressiert. Wohl nur was für richtig Geduldige. <
An anderer Stelle und da auch schon früher gab ich meine Bedenken dt. Unternehmen insgesamt betreffend zum Besten und werde da durch die Lage + Kommunikation der Dinge bestätigt.
Meine Meinung ad P.H. hat sich derweil eigentlich nicht geändert.
– Margenverbesserungen durch Qualitätseinsparungen sind allerdings gewiss nicht nachhaltig; im Fall einer immer noch wenn auch über die Jahre »ungepflegten« reputierten Traditionsmarke in der Tat kontraproduktiv um nicht zu sagen ein no-go.
---
Gutes, vlt. auch zutreffendes statement; das sah auch ich bislang wohl zu »einfach«.
Allerdings machte ich es mir auch »einfach«, in dem ich 2008 das zu KO vgl.bare Pendant im food sector Nestlé als 2.größte Pos. kaufte KO war Nr. 10] und hernach nur dann+wann was und das unter'm Strich nicht gerade mich »umwerfend« versuchte.
Bzgl. Markenkraft bei Milchprodukten denke ich, dass F da als Feinschmeckerland Nr. 1 affin ist. Aber ansonsten ...
Allerdings sehe ich auch starke Traditionsmarken inzwischen nicht mehr als 'no-brainer' i.e.S. an.
Das A+O wird künftig wieder mehr denn je in den letzten 1-2 'goldilocks'-Dekaden sein, inwieweit sich foodies immer wieder neu erfinden können. Und dazu bedarf es auch finanzfundamentaler Kraft.
---
ad JNJ
> ... even after the U.S. Food & Drug Administration said a study found "no asbestos fibers or structures in any of the samples of cosmetic-grade raw material talc or cosmetic products containing talc." <
[https://www.thestreet.com/investing/stocks/johnson-johnson-s…]
– Anders gesagt: Alter Kaffee in neuen Medienschläuchen; QuoteQuoteQuote ...
Warum sollte JNJ da noch wie frisch gestochen reagieren? => Kindergarten, pikiert sich da ein Medium.
> "Any suggestion that Johnson & Johnson knew or hid information about the safety of talc is false," the company said. <
Dann sollte JNJ gegen solche 'suggestions' doch auch mal rechtlich vorgehen ...
Im übrigen spricht es natürlich nicht gerade für Anlagen in auf dem US-Markt tätige healthcare stocks, wozu die US-Schadenregulierungsusancen möglicherweise noch »gut« sind, nachdem man JNJ in dieser Sache im Juli d.J. bereits mit sattem Bannstrahl anpinkeln konnte. Darüber hat sich dann wohl jemand inspiriert gefühlt ...
– Und nochmal anders gesagt: Auch healthcare ist eine suppenhaarigere 'Gewinnerbranche' geworden.
Mein statement ad P.H. im Sommer:
> Paul Hartmann hat im Sektor bei operativer Verbesserung nebst etwaiger Substanzverwertung aktuell vlt. das größte Wertaufholungspotenzial. Das Manko: Es gibt dahingehend nachwievor keine aktiven Aktionärsgewichte; das Topmanagement ist da offensichtlich desinteressiert. Wohl nur was für richtig Geduldige. <
An anderer Stelle und da auch schon früher gab ich meine Bedenken dt. Unternehmen insgesamt betreffend zum Besten und werde da durch die Lage + Kommunikation der Dinge bestätigt.
Meine Meinung ad P.H. hat sich derweil eigentlich nicht geändert.
– Margenverbesserungen durch Qualitätseinsparungen sind allerdings gewiss nicht nachhaltig; im Fall einer immer noch wenn auch über die Jahre »ungepflegten« reputierten Traditionsmarke in der Tat kontraproduktiv um nicht zu sagen ein no-go.
---
Zitat von com69: Ich denke Food-Hersteller werden zu undifferenziert betrachtet. Dazu erachten die Branche einige als den „sicheren Hafen“ was ebenfalls ein Trugschluss ist.
Man muss und sollte sich schon sehr genau mit dem Geschäftsmodell der einzelnen Firmen beschäftigen und nicht alle über einen Kamm scheren.
Denn je einfacher ein Produkt herzustellen ist und vor alle wo kein Alleinstellungsmerkmal oder ein Brand vorhanden ist gibt es eben riesigen Ausschläge in den Herstellkosten und keine Differenzierung zum Wettbewerb.
Gerade Grundprodukte wie Milch, Getreide oder Reis sind den weltweiten Angebot und Nachfrage unterworfen. Und hier gibt es leider extreme Ausschläge bei den Preisen. Dazu sind das jene Produkte wo der Verbraucher am wenigsten auf den Hersteller achtet und so gut wie keine Markenbindung aufbaut. Das Problem sehe ich z.B. bei Fromageris Bel. Oder achtet wer beim Kauf von Käse darauf, dass er explizit von diesem Hersteller kommt. (Auch ein Grund warum ich mich mit Ebro nicht so recht anfreunden kann und mit Südzucker erst recht nicht).
Und genau dieses Problem der schlecht prognostizierbaren Preisschwankungen hat gerade Hochdorf voll getroffen. Bei denen ich zugegebenermaßen dachte das sie weniger von Grundnahrungsmitteln wie Milch und Butter abhängig sind, sondern von der Nachfrage nach höhermargigen Babynahrungsmitteln profitieren
Auf der Gegenseite gibt’s dann sowas wie Coca-Cola mit ihren „Iconic Brand“. Die produzieren seit über 100 Jahren die gleiche Plörre dennoch konnte es die letzten Jahrzehnte keiner der zahlreichen Nachahmer schaffen sie vom Brause-Thon zu stoßen, weil eben das rot-weiße-Logo weltweit eine riesige Strahlkraft hat indem es eben auch sehr viel an Emotionen mittransportiert.
Dazu sollte man mal die Börsenweisheit „Gegessen und getrunken wird immer“ hinterfragen. Weder Coca-Cola noch Nestle oder GIS und alle anderen börsennotierten Unternehmen werden mit ihren Produkten die Weltbevölkerung auch nur ansatzweise ernähren. Primär sind dafür die Millionen von einfachen Bauern zuständig die aber allesamt nicht an der Börse notiert ist.
(Ich schätze mal dass alle börsengehandelten Unternehmen nicht mal 1% der Nahrungsmittel zur Verfügung stellen.) so viel zur Entbehrlichkeit.
Gutes, vlt. auch zutreffendes statement; das sah auch ich bislang wohl zu »einfach«.
Allerdings machte ich es mir auch »einfach«, in dem ich 2008 das zu KO vgl.bare Pendant im food sector Nestlé als 2.größte Pos. kaufte KO war Nr. 10] und hernach nur dann+wann was und das unter'm Strich nicht gerade mich »umwerfend« versuchte.
Bzgl. Markenkraft bei Milchprodukten denke ich, dass F da als Feinschmeckerland Nr. 1 affin ist. Aber ansonsten ...
Allerdings sehe ich auch starke Traditionsmarken inzwischen nicht mehr als 'no-brainer' i.e.S. an.
Das A+O wird künftig wieder mehr denn je in den letzten 1-2 'goldilocks'-Dekaden sein, inwieweit sich foodies immer wieder neu erfinden können. Und dazu bedarf es auch finanzfundamentaler Kraft.
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ad JNJ
> ... even after the U.S. Food & Drug Administration said a study found "no asbestos fibers or structures in any of the samples of cosmetic-grade raw material talc or cosmetic products containing talc." <
[https://www.thestreet.com/investing/stocks/johnson-johnson-s…]
– Anders gesagt: Alter Kaffee in neuen Medienschläuchen; QuoteQuoteQuote ...
Warum sollte JNJ da noch wie frisch gestochen reagieren? => Kindergarten, pikiert sich da ein Medium.
> "Any suggestion that Johnson & Johnson knew or hid information about the safety of talc is false," the company said. <
Dann sollte JNJ gegen solche 'suggestions' doch auch mal rechtlich vorgehen ...
Im übrigen spricht es natürlich nicht gerade für Anlagen in auf dem US-Markt tätige healthcare stocks, wozu die US-Schadenregulierungsusancen möglicherweise noch »gut« sind, nachdem man JNJ in dieser Sache im Juli d.J. bereits mit sattem Bannstrahl anpinkeln konnte. Darüber hat sich dann wohl jemand inspiriert gefühlt ...
– Und nochmal anders gesagt: Auch healthcare ist eine suppenhaarigere 'Gewinnerbranche' geworden.
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