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    Auden AG ehem. Kilian Kerner IPO - der nächste Tenbagger? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 780)

    eröffnet am 05.07.12 17:32:07 von
    neuester Beitrag 25.03.24 10:50:06 von
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      schrieb am 18.01.18 11:17:07
      Beitrag Nr. 7.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.751.429 von straßenköter am 18.01.18 09:00:10
      Strohhalm
      Zitat von straßenköter: Ja, Glaser ist ein Strohhalm, aber ein Strohhalm bleibt ein Strohhalm. Man kann doch nicht alles negative ausblenden und das Weihnachtsmann-Szenario als Basisszenario annehmen.

      Ich habe nichts dagegen, wenn einer schreibt, dass er spekulativ Aktien von Auden kauft und in der Lage ist, auch die Risiken zu benennen und nicht auszuklammern. Du verkaufst hier aber einen absoluten Zock als ob man in eine "normale" Aktie invstieren würde.


      Der Strohhalm sind die Beteiligungen, besonders OptioPay und Fanmiles!

      Ich diskutiere hier und würde keinem Anlegen die Aktie „verkaufen“ wollen.

      Der Ausgang ist noch offen, ich bin aber guter Dinge.
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      Avatar
      schrieb am 18.01.18 11:56:07
      Beitrag Nr. 7.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.753.007 von orberger-berlin am 18.01.18 11:00:23
      Zitat von orberger-berlin: der ag liegt unter Insolvenzniveau.

      Nur meine Meinung!

      Nein, es ist keine normale Aktie!

      Aber ich habe viel Zeit, und ich bin optimistisch für Auden!


      Ein Insolvenzniveau wäre erreicht, wenn die MK den Wert eines Manntels erreicht.

      Klar kann man jetzt alle möglichen Annahmen treffen, was Anteile an Optiopay jetzt am Markt wert sein könnten, aber am Ende weiß niemand, ob es für "gebrauchte" Start Up-Anteile einen Markt gibt. Was Optiopay wert wäre, würde man nur sehen, wenn ein Altgesellschafter verkaufen würde bzw. könnte. Im übrigen gibt es nach wie vor keinerlei halbwegs aktuelle Zahlen zu Optiopay.
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      Avatar
      schrieb am 18.01.18 22:08:53
      Beitrag Nr. 7.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.753.793 von straßenköter am 18.01.18 11:56:07
      MM Group hat sich
      auf Basis einer Bewertung von 85 Mio. im letzten Jahr beteiligt.
      Die Rechnung ist relativ einfach (multiplizieren mit 14,7%}.

      Da aber op bereits laut handelsjournal in die wachstumsphase (Zitat o.oster) eingetreten ist konnten die 85mio bereits überholt sein.
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      Avatar
      schrieb am 18.01.18 22:19:27
      Beitrag Nr. 7.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.761.992 von orberger-berlin am 18.01.18 22:08:53
      Zitat von orberger-berlin: auf Basis einer Bewertung von 85 Mio. im letzten Jahr beteiligt.
      Die Rechnung ist relativ einfach (multiplizieren mit 14,7%}.

      Da aber op bereits laut handelsjournal in die wachstumsphase (Zitat o.oster) eingetreten ist konnten die 85mio bereits überholt sein.


      Wie geschrieben sind Bewertungen bei KEs bei Start Ups, so lange nichtsaussagend, bis ein Investor per Exit ausgecashen konnte. Bis dahin sind diese Bewertungen reine Zukunftsfantasien.

      Das Wort Wachstumsphase ist dehnbar. Hier möchte ich erst einmal belastbare Zahlen sehen. Wie viel wächst man wirklich? Zudem würde ich gern mal den Investmentcase sehen, wann der Breakeven erreicht werden könnte, weil Wachstum bei Start Ups häufig mit Vergrößerung von Verlusten einhergeht, da gerade bei Personalaufbau hohe Kosten anfallen. Dann ist es eine Frage der Zeit bis die nächsten KE erforderlich ist.
      Avatar
      schrieb am 18.01.18 22:21:33
      Beitrag Nr. 7.795 ()
      Vermisst Du eigentlich keine Aussage, ob die Auden AG der Aufforderung nachgekommen ist? Was ist eigentlich mit der angekündigten KE?
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      schrieb am 19.01.18 11:19:52
      Beitrag Nr. 7.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.762.121 von straßenköter am 18.01.18 22:21:33
      Laut aktiengesetz
      musste die Aufforderung zur Einzahlung veröffentlicht werden.

      Die Verhandlungen zur Aufrechnung und Einzahlung sollten bereits laufen. Eine Meldung über die Kapitalerhöhung erwarte ich erst danach. Könnte beides zusammen hängen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.18 19:32:51
      Beitrag Nr. 7.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.741.004 von user78 am 17.01.18 12:29:17
      Zitat von user78: Die nächste Woche wird spannend!

      Ohne Philip Lahm


      Lahm wieder:eek:
      Avatar
      schrieb am 22.01.18 04:04:04
      Beitrag Nr. 7.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.741.208 von katjuscha-research am 17.01.18 12:42:35
      Nebenschauplatz Angermayer ?
      Guten Morgen nach Deutschland

      Zitat von katjuscha-research: Die wirklich wichtigen Dinge interessieren hier niemanden.

      Stattdessen fange die Dummpusher hier an, mit Bitcoin-Themen hier pushen zu wollen. Wieder Andere mit Nebenschauplätzen ala Angermayer.


      Wer erinnert sich noch an diese (unbestätigte?) Liste? Sollte diese Liste entgegen deiner obigen :keks: Meinung KEINE Nebelkerze gewesen sein, hier mal mit unseren Ergänzungen für weniger informierte Kleinanleger:


      - 2.068.300 Stücke – Auden Group GmbH Berlin = Christian Angermayer = Vermögensverwalter von Silvia Quandt (München) - ODER/UND - ein adeliger weißer Ritter.
      - 45.000 Stücke – Golo Quandt = Freund (sehr enger Freund?) von Christian Angermayer, Sohn und Erbe von Silvia Quandt
      - 39.000 Stücke – Infinitum Ltd Malta = Apeiron Investment Group = Christian Angermayer
      - 29.000 Stücke – Heliad FfM = Christian Angermayer
      - 22.000 Stücke – VCH Investment Group FfM = Christian Angermayer
      - 17.000 Stücke – Camondo
      - 10.121 Stücke – Dero Bank (ehemals VEM Aktienbank; München / Langjährige Partner von Quandt/Angermayer); über Bezugsrechte; war an der Durchführung der Kapitalmaßnahme beteiligt.




      ANGERMAYER = QUANDT (und der (Zögling?) Radic):


      Zitat: "... Die Beziehung der Quandt-Erbin zu der Frankfurter Altira "ist familiär", sagt Altira-Vorstand Christian Angermayer. Der Freund des Sohnes von Silvia Quandt sitzt nicht nur im Führungsgremium der AG, sondern leitet auch das Family Office der Erbin. ... "


      " ... Die an die Börse strebende Vermögensverwaltungsgesellschaft Altira, die ab dem 7. Februar im Frankfurter Börsensegment Entry Standard an den Start gehen soll, gehört nicht nur zu knapp zehn Prozent der Quandt-Erbin, sondern ist unter anderem auch ihr Asset Manager. ..."

      " ... Das Unternehmertum war nie das große Thema von Silvia Quandt. Die Tochter aus der ersten Ehe von Herbert Quandt hatte stets einen starken Hang zur Kunst: Die gebürtige Berlinerin studierte an der Akademie für das graphische Gewerbe in München und lebt auch heute noch als Künstlerin in München. Für ihre Werke, die dem sogenannten phantastischen Realismus zugeordnet werden, erhielt sie mehrere Preise. ..."

      Quelle: http://www.sueddeutsche.de/geld/erbin-einer-dynastie-silvia-…





      WEITERES ZU ANGERMAYER:


      - 20.06.2006: Interview mit Christian Angermayer, damals Unternehmenssprecher der Themis Equity Partners GmbH & Co. KGaA:
      Zit-at Angermayer: "... So haben wir mit der VEM
      Aktienbank
      , dem Bankhaus Reuschel, der DAB und der BIW Bank ein eingespieltes
      Konsortialteam
      . Über unsere eigenen Kontakte konnten wir vor allem neue Investoren im
      Bereich Family Offices, Pensionskassen und Private Banking gewinnen. ...".

      Mit "Wir" meinte Angermayer im Grunde die Quants, als deren "Angestellter" (damals noch Unternehmenssprecher diverser Quant Vehikel; Vergleiche hierzu den Werdegang des Herrn Radic).

      Die "7KE" der AUDEN AG wurde von der Dero Bank durchgeführt. Vormals hieß die Dero Bank: VEM Aktienbank. Sie ist [Zitat] "ein Unternehmen der Computershare Gruppe. Computershare ist ein globaler Marktführer für die Verwaltung von Aktienregistern ... Seit der Gründung 1978 hat sich Computershare als Experte für die Verarbeitung hochvolumiger Transaktionsdaten und die damit verbundene Abwicklung des Zahlungsverkehrs etabliert. ..."
      Quelle: http://www.derobank.de/?page_id=129
      Quelle: https://www.presseportal.de/pm/82803/2754418




      Ich denke, wenn Herr Angermayer zur AUDEN AG interviewt werden würde, könnten wir selbiges lesen, was er zur THEMIS sagte:

      Zitat: ".. Angermayer: Börsennotierte Private Equity Gesellschaften sind nach meiner Überzeugung die Anlageform der Zukunft – ebenso wie Immobilienaktien im Real Estate Bereich. Warum sollten sich institutionelle Investoren oder Privatanleger mehr als zehn Jahre binden, wenn sie die gleiche Anlage auch täglich liquide bekommen. ... Zum anderen hat unsere Branche nach wie vor mit dem Vorurteil zu kämpfen, dass es bei unserem Geschäft um reines Risikokapital geht. Das ist eine
      völlig falsche Assoziation. Richtig ist, dass Private Equity ein wesentlich besseres Rendite-
      Risiko-Verhältnis aufweist als Aktien oder Anleihen. Eine vernünftige Beimischung von
      Private Equity in ein diversifiziertes Portfolio verbessert das Rendite-/ Risikoprofil deutlich.

      Obwohl die Vorteile auf der Hand liegen, scheinen viele Investoren das Potential noch nicht
      zu erkennen. Ich befürchte, es wird sich wie so oft in der Vergangenheit auf den
      Finanzmärkten verhalten: Einige wenige, im Regelfall große institutionelle Investoren,
      erkennen das Potential und decken sich frühzeitig ein. Der Masse bleibt später nur, auf den
      fahrenden Zug aufzuspringen. So hat etwa ein Teil der Familie Herbert Quandt eben diese
      Chancen schon erkannt und hat sich die letzten Wochen mit mehr als 10 Prozent an Themis
      beteiligt. ... Meines Erachtens noch aussagekräftiger ist der sog. Potentialwert, der mit einigen Abschlägen grob den aktuellen Wert des Portfolios widerspiegelt und einen Teil der stillen Reserven berücksichtigt. Hier werden etwa potentielle Gewinne beim Exit von Portfolio-Unternehmen
      abgeschätzt - beispielsweise IPO Bewertungsindikationen, die von beteiligten
      Konsortialbanken im Vorfeld des jeweiligen IPOs für realistisch erachtet werden. Da es
      meistens verschiedene Indikationen gibt, wird der Potentialwert als Wert-Spanne angegeben. ... Aber selbst im Potentialwert sind nicht alle stillen Reserven berücksichtigt, sondern nur die
      offensichtlichsten. Während sowohl die NAV-Betrachtung als auch die Potentialwert-Betrachtung nur den reinen Substanzwert einer Beteiligungsgesellschaft wiedergeben, berücksichtigt die Ertragswert-
      Methode auch künftige, Wert schaffende Investitionen. Die Ertragskraft trägt der Tatsache
      Rechnung, dass Beteiligungsgesellschaften Unternehmen kaufen und verkaufen und damit
      regelmäßige Erträge erwirtschaftet werden. Hier schlägt also die Stunde des guten alten Kurs-
      Gewinn-Verhältnisses. ...
      "

      Quelle: http://www.mainvestor.de/news/data/mainvestorCompanyTalkThem…

      Themis > Heliad
      > Auden (?)

      Hierzu:

      - http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=36855&utp=1
      Zitat 02.11.2007 eines Anlegers: " ... die idee der aktie klingt nicht schlecht (das partizipieren des kleinen mannes), aber irgendwie hab ich da so ein bauchgefühl, dass der kleine mann hier verarscht wird. ..." ;-)
      Quelle:

      - Zitat 04.08.2007: ".... empfiehlt "Der Aktionär"Heliad Equity Partners. Der Kurs springt daraufhin mehr als 7% nach oben.Themis Equity Partners, die Schwestergesellschaft, dümpelt dagegen weiterhin vor sich hin. Und das, obwohl der Abschlag auf den NAV (und dieser wird sehr konservativ berechnet!) mit 30% ..."
      Quelle:


      Wir bleiben jedenfalls spekulativ bei AUDEN investiert.

      Schöne Woche!
      Avatar
      schrieb am 22.01.18 04:41:22
      Beitrag Nr. 7.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.751.285 von orberger-berlin am 18.01.18 08:50:57
      Die Akte Glaser & Tränkel
      Guten Morgen nach Deutschland

      Zitat von orberger-berlin: ... zusammengetragen, in welchem Situation sich Volker Glaser an AG's in den letzten Jahren beteiligt hat.
      Darüber mal nachdenken...


      Unseres Erachtens ist Herr Glaser zum einen "ein Angermayer/Quandt Mann". (Ecolutions Management GmbH (ehemals AltiraEcolutions Management GmbH) = Angermayer = Quandt). Zum anderen haben er und (seine sehr enge berufliche Begleitern) Frau Tränkel langjährige berufliche Kontakte zu einem sehr interessanten Schweizer Investor, welcher seit 2016/17 beginnt Angermayers FinLab Strategie zu kopieren. Es gibt (gab?) aber wohl noch einen weiteren Investor bei der AUDEN GmbH (alleine oder zusammen mit Quandt hinter Radic?), einem adeligen (weißen?) Ritter (was auch die vormalige AUDEN AG Adresse und die politische Nähe zur konservativen Regierungspartei erklärt).

      Und hier sehen wir den Konflikt bei AUDEN. Es gab wohl Streit zwischen Angermayer und dem Adeligen um die ViaLight Beteiligung. Wenn Gerüchte zutreffen, hatte entweder der Adelige Bedenken aufgrund seiner früheren Tätigkeit geäußert oder der feinen Seele, Frau Quandt selbst passte es nicht in einen zukünftigen Rüstungsplayer zu investieren. Wie dem auch sei, es könnte sein, dass sogar der Adelige selbst Konsequenzen zog, worauf die AUDEN GmbH (dem Herrn Angermayer seine?) die Beteiligung an ViaLight entweder nicht mehr bezahlen konnte, oder aus Imagegründen doch nicht in die AG einbrachte (aber noch immer hält). Irgendwie kam es zu einem Verrat und Vertrauensverlust. Wenn sich zwei streiten, freut sich manchmal ein Dritter, welcher zudem eine eigene Agenda verfolgt: Die Schweizer.

      Leidtragende sind die AUDEN Beteiligungen, welche natürlich ein Interesse daran haben, dass AUDEN erfolgreich agiert.

      Wir haben in den letzten Monaten Gespräche in der Schweiz, in Berlin, London und über einen Mittelsmann in den USA geführt.
      Aus strategischen Gründen, lassen wir mal einige gackernde Hühner los. (Macht mir echt mal Spaß).

      Also, es sieht für uns so aus, dass die Gründer von OPTIOPAY bei AUDEN eingegriffen haben. Es ist ihnen daran gelegen, AUDEN zu stabilisieren. Hierzu brauchten sie einen Mann, der zwischen Angermayer und den Schweizern vermitteln kann (wobei es noch einen weiteren Player zu geben scheint, der den Schweizern einst den Rücken kehrte um sein eigenes großes Ding aufzuziehen). Vielleicht hat OptioPay sogar um Vermittlungshilfe bei Quandt ersucht/erhalten (wobei es da zum adeligen Ritter auch nicht weit ist) und eine gute Verbindung eines OPTIOPAY Gründer mit den Schweizern besteht ja bereits. Dadurch fand man die richtigen Vermittler: Herrn Glaser! Denn der kann mit Angermayer und auch mit den Schweizern. Da traf es sich gut, dass Herrn Glaser im September 2017 ein Kunststückchen gelang, welches Fertigkeiten erforderte, die sich im schlimmsten Fall auch in Sachen AUDEN als nützlich erweisen könnten.

      Kann sein, dass unsere Puzzleteile noch ein verzerrtes Bild ergeben oder wir noch Fehler im zusammensetzen machen. Wir denken aber, der Wahrheit hinter den Kulissen schon recht nahe an den Pelz zu rücken.


      Herrn Glaser ist es im September 2017 in einem Vergleich nach 5 jährigem Rechtsstreit gelungen, "das Angermayer (= Quandt) Solarparks Vehikel" ecolutions GmbH & Co. KGaA vor einer feindlichen Übernahme aus Frankreich zu bewahren und hierzu [Zitat] "... Frieden mit Kommanditaktionärin Futuren SA ... " zu schließen. Dabei ging es um Rechtsstreitigkeiten zwischen [Zitat] " ... Aufsichtsrat der Gesellschaft und der Komplementärin, Ecolutions Management GmbH, sowie der größten Kommanditaktionärin der Ecolutions KGaA, der Futuren SA („Futuren“). ..." Damit wurde die feindliche Übernahme abgewehrt und die Franzosen endeten als Minderheit Investoren. Zitat Glaser: " ... Wir freuen uns, mit dem französischen Staatskonzern EDF einen konstruktiven, wenn auch mittelbaren Kommanditaktionär an Bord zu haben."

      Dies Kabinettstückchen dürfte entweder OptioPay oder Herrn Angermayer oder einem Schweizer Investor oder einem adeligem Ritter davon überzeugt haben, dass Herr Glaser "der Mann der Stunde" auch für AUDEN ist.

      Nebenbei: Wie solche Rechtsstreitigkeiten ins Geld gehen, zeigt "der Fall Ecolutions": "... Die Rechtskosten für die insgesamt über 20 Verfahren, inklusive diverser einstweiliger Verfügungen und aktienrechtlicher Verfahren vor dem Amtsgericht Frankfurt am Main und einer Sonderprüfung, belasteten die Ecolutions KGaA mit über 2 Mio. Euro und die Komplementärin mit nahezu 1 Mio. Euro. ..."

      Quelle: http://www.ecolutions.de/files/ecolutions_pm_20.09.2017.pdf
      Quelle: http://www.stock-world.de/nachrichten/dgap/Hauptversammlung-…

      Zitat: "... Gegründet wurde ecolutions von der Familie Quandt, der Unternehmensgruppe Angermayer, Brumm & Lange sowie weiteren Investoren. Das Unternehmen investiert weltweit in Projekte, die entweder eine Verringerung des Kohlendioxidausstoßes zur Folge haben oder die Kohlendioxid absorbieren.  ..."
      Quelle: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=1…



      Wenn es Glaser & Tränkel gelingt die AUDEN AG für OptioPay zu befrieden, werden wir hier (unserer Meinung nach mit hoher Wahrscheinlichkeit) nach Erfolg dieser Anstrengungen eine fulminante Kursexplosion erleben.
      Besteht die G&T Agenda jedoch darin, den OptioPay Anteil aus der AUDEN herauszulösen, vielleicht weil ein Ende 2017 neu an die Schweizer Börse gegangene FinTech Holding dies plant, so werden die Anleger der AUDEN wohl mit dem Ofenrohr ins Gebirge schauen. Daher halten wir inzwischen auch Anteile von den Schweizern.

      Wir haben das Thema "Optiopay" in vielen Gesprächen in DACH, UK; JP, USA erörtert. Wir gehen davon aus, das dieses Unternehmen sehr viel weiter ist, wie manch vorsichtig optimistische Kleinanleger vermuten.


      Erfolgreiche Woche!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.01.18 10:13:13
      Beitrag Nr. 7.800 ()
      Fanmiles mit deutlich geringerer Bewertung

      In einer aktuellen Finanzierungsrunde wurde Fanmiles laut Angaben in dem Artikel mit 4 Mio. € bewertet. Auden war zunächst bei einer Bewertung von 27 Mio. € eingestiegen und hatte dann bei 30 Mio. € nochmals aufgestockt...

      https://www.gruenderszene.de/allgemein/fanmiles-investment-p…
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