Krones....wie ist der Stand in Pinkofen? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 4)
eröffnet am 13.11.12 18:50:02 von
neuester Beitrag 02.04.24 11:19:56 von
neuester Beitrag 02.04.24 11:19:56 von
Beiträge: 91
ID: 1.177.774
ID: 1.177.774
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 28.300
Gesamt: 28.300
Aktive User: 0
ISIN: DE0006335003 · WKN: 633500 · Symbol: KRN
123,40
EUR
-0,32 %
-0,40 EUR
Letzter Kurs 08:00:19 Tradegate
Neuigkeiten
KRONES Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
22.04.24 · dpa-AFX Analysen |
12.04.24 · dpa-AFX Analysen |
05.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
03.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Werte aus der Branche Maschinenbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,7100 | +25,74 | |
6,9000 | +20,84 | |
15,670 | +19,98 | |
51,00 | +15,91 | |
0,7450 | +14,62 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
11,800 | -11,94 | |
0,6800 | -12,26 | |
6,0400 | -13,71 | |
305,50 | -13,94 | |
1,3400 | -26,37 |
Ein Familienunternehmen so etwas findet man selten.
Das glaube ich allerdings auch dass man so etwas selten findet.
Als nächstes schlagen sie sich selbst noch für die Tierschutzmedaille in Gold vor.
Ganz schön dreist und es funktioniert immer noch.
Das glaube ich allerdings auch dass man so etwas selten findet.
Als nächstes schlagen sie sich selbst noch für die Tierschutzmedaille in Gold vor.
Ganz schön dreist und es funktioniert immer noch.
Krones: Immer gut abgefüllt
▸ Kissigs Kolumne vom 02.11.2017, Aktien Magazin 28-29/2017
Krones ist ein klassischer deutscher Mittelständler, doch den meisten Deutschen ist das Unternehmen nicht bekannt, obwohl sie fast täglich mit seinen Produkten in Berührung kommen. Zumindest indirekt.
Mit einer Börsenkapitalisierung von 3,6 Milliarden Euro ist Krones im deutschen Mittelstandsindex MDAX gelistet und konnte seinen Aktienkurs in den letzten fünf Jahren verdreifachen. Nach einem Rücksetzer im letzten Jahr stehen seit Jahresbeginn bisher gut 30 Prozent an Kursgewinn auf der Habenseite. Ein genauerer Blick auf das Unternehmen sollte sich also durchaus lohnen…
> hier ganzen Artikel lesen
▸ Kissigs Kolumne vom 02.11.2017, Aktien Magazin 28-29/2017
Krones ist ein klassischer deutscher Mittelständler, doch den meisten Deutschen ist das Unternehmen nicht bekannt, obwohl sie fast täglich mit seinen Produkten in Berührung kommen. Zumindest indirekt.
Mit einer Börsenkapitalisierung von 3,6 Milliarden Euro ist Krones im deutschen Mittelstandsindex MDAX gelistet und konnte seinen Aktienkurs in den letzten fünf Jahren verdreifachen. Nach einem Rücksetzer im letzten Jahr stehen seit Jahresbeginn bisher gut 30 Prozent an Kursgewinn auf der Habenseite. Ein genauerer Blick auf das Unternehmen sollte sich also durchaus lohnen…
> hier ganzen Artikel lesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.220.869 von Idi4 am 19.11.17 20:51:41
Nein, das funktioniert schon lange nicht mehr. Vielleicht nur noch dort, wo die Leute noch nicht wissen, dass der Krieg schon vorbei ist und bald jeder andere Arbeitgeber bessere Rahmenbedingungen bietet als Krones. Aber dafür braucht es einen gewissen soziologischen und intellektuellen Nährboden. Und sowas findet man in der Tat selten.
Zitat von Idi4: Ein Familienunternehmen so etwas findet man selten.
Das glaube ich allerdings auch dass man so etwas selten findet.
Als nächstes schlagen sie sich selbst noch für die Tierschutzmedaille in Gold vor.
Ganz schön dreist und es funktioniert immer noch.
Nein, das funktioniert schon lange nicht mehr. Vielleicht nur noch dort, wo die Leute noch nicht wissen, dass der Krieg schon vorbei ist und bald jeder andere Arbeitgeber bessere Rahmenbedingungen bietet als Krones. Aber dafür braucht es einen gewissen soziologischen und intellektuellen Nährboden. Und sowas findet man in der Tat selten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.318.930 von sirmike am 30.11.17 07:42:02
DGAP-News: Krones AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Dividende
15.03.2018 / 08:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
15.03.2018
Krones will für 2017 eine Dividende von 1,70 Euro je Aktie ausschütten
- Krones veröffentlicht den Geschäftsbericht 2017 und bestätigt die Vorabzahlen.
- Das Unternehmen will die Dividende je Aktie gegenüber dem Vorjahr von 1,55 Euro auf
1,70 Euro erhöhen.
- Der Vorstand prognostiziert für 2018 weiteren Umsatz- und Ergebnisanstieg.
Krones, führender Hersteller in der Verpackungs- und Abfülltechnik, hat heute den Geschäftsbericht für das Jahr 2017 veröffentlicht. Das Unternehmen konnte seinen stabilen und profitablen Wachstumskurs fortsetzen und will die Aktionäre angemessen am Erfolg beteiligen.
Umsatz von Krones wächst um 8,8 %
Der Umsatz von Krones stieg 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 8,8 % auf 3.691,4 Mio. Euro. Bereinigt um Zukäufe legte der Umsatz um 7,2 % zu. Krones profitierte 2017 insgesamt von der breiten internationalen Aufstellung und dem umfangreichen Produkt- und Serviceangebot. Prozentual am stärksten legten die Erlöse in Südamerika/Mexiko, Asien/Pazifik und Westeuropa zu.
Der Auftragseingang verbesserte sich 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 10,0 % auf 3.786,8 Mio. Euro. Bereinigt um Akquisitionen stieg der Wert der Bestellungen um 7,1 %. Während sich der Auftragseingang in Asien/Pazifik und Nordamerika überproportional erhöhte, war er in China und in der Region Mittlerer Osten/Afrika leicht rückläufig. Ende 2017 verfügte Krones über einen im Vergleich zum Vorjahr um 8,3 % höheren Auftragsbestand von 1.240,1 Mio. Euro. Der komfortable Orderbestand bietet eine gute Basis für weiteres Umsatzwachstum.
EBT-Marge stabil bei 7,0 %
Krones steigerte 2017 das Ergebnis vor Steuern (EBT) wie geplant weiter. Zu berücksichtigen ist dabei, dass der Aufwand für die Messe "drinktec" das EBT mit einem mittleren einstelligen Millionen-Euro-Betrag belastete. Dennoch verbesserte sich das EBT im Vergleich zu 2016 um 8,9 % auf 258,8 Mio. Euro. Die EBT-Marge blieb stabil und lag wie im Vorjahr bei 7,0 %. Damit hat Krones das EBT-Margenziel für 2017 erreicht. Von den Marktpreisen erhielt das Unternehmen wie erwartet keine Unterstützung. Krones konnte Kostensteigerungen mit Effizienzgewinnen kompensieren. Hierzu trugen die Erweiterung des Global Footprint sowie allgemeine Sparmaßnahmen bei. Das Ergebnis nach Steuern legte 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 10,7 % auf 187,1 Mio. Euro zu. Von 5,40 Euro im Vorjahr auf 5,97 Euro kletterte das Ergebnis je Aktie.
Am besten entwickelte sich das Ergebnis vor Steuern (EBT) 2017 im Segment "Maschinen und Anlagen zur Produktabfüllung und -ausstattung". Das EBT des Kernsegments zog im Vergleich zum Vorjahr um 11,9 % auf 257,0 Mio. Euro an. Die EBT-Marge verbesserte sich von 8,2 % auf 8,7 % und lag damit über der Prognose von etwa 8 %. Unter den Erwartungen blieb hingegen das Ergebnis des Segments "Maschinen und Anlagen zur Getränkeproduktion/Prozesstechnik". Nach plus 1,5 Mio. Euro im Vorjahr rutschte das EBT 2017 mit minus 4,5 Mio. Euro in die roten Zahlen. Krones ist zuversichtlich, dass dem Segment mit dem weiteren Ausbau des Global Footprint und der vollen Integration der Zukäufe 2018 die Rückkehr in die Gewinnzone gelingt. Im Rahmen der Planungen entwickelte sich die Ertragskraft des kleinsten Segments "Maschinen und Anlagen für die Compact Class". Das EBT ging leicht von 6,4 Mio. Euro auf 6,3 Mio. Euro zurück. Die EBT-Marge betrug 5,1 % (Vorjahr: 5,2 %). Ab 2018 bildet Krones die "Compact Class" im Kernsegment "Maschinen und Anlagen zur Produktabfüllung und -ausstattung" ab. Damit berichtet das Unternehmen künftig nur noch über zwei Segmente.
Die Aktionäre sollen für 2017 eine Dividende von 1,70 Euro je Aktie erhalten
Krones will die Aktionäre angemessen am Unternehmenserfolg 2017 beteiligen. Grundsätzlich schüttet Krones 25 % bis 30 % des Konzernergebnisses an die Anteilseigner aus. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 13. Juni 2018 für das Geschäftsjahr 2017 eine im Vergleich zum Vorjahr um 9,7 % höhere Dividende je Aktie von 1,70 Euro (Vorjahr: 1,55 Euro) vorschlagen. Die geplante Ausschüttung für 2017 beträgt 28,7 % des Konzerngewinns.
Krones verfügt weiterhin über eine sehr solide Finanz- und Kapitalstruktur
Das durchschnittliche Working Capital der vergangenen vier Quartale im Verhältnis zum Umsatz kletterte 2017 von 26,7 % im Vorjahr auf 27,3 %. Das Ziel für 2017 lag bei 27 %. Nicht zufrieden ist das Unternehmen mit der Entwicklung des Free Cashflow. Dieser sank im Berichtsjahr auf minus 150,7 Mio. Euro (2016: plus 49,2 Mio. Euro). Daher verringerte sich die Nettoliquidität, also die liquiden Mittel abzüglich der Bankschulden, auf 157,4 Mio. Euro (Vorjahr: 368,9 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote des Unternehmens verbesserte sich auf 43,8 % (Vorjahr: 39,9 %) Insgesamt weist Krones weiterhin eine sehr solide Finanz- und Kapitalstruktur aus. Mit den genannten Zahlen bestätigt Krones die am 22. Februar 2018 veröffentlichten Vorabzahlen. Wesentliche Änderungen gab es im Verlauf der Wirtschaftsprüfungstätigkeiten nicht.
Ausblick
Auf Basis der derzeitigen gesamtwirtschaftlichen Aussichten und der Entwicklung der für Krones relevanten Märkte strebt das Unternehmen für 2018 ein Umsatzwachstum von 6 % an. Trotz Investitionen in die Digitalisierung und Anlaufkosten für den Global Footprint - besonders für den neuen Standort in Ungarn - soll die Ertragskraft stabil bleiben. Krones prognostiziert, dass 2018 die ausgewiesene EBT-Marge bei 7,0 % liegen wird. Die dritte Zielgröße, das Working Capital im Vergleich zum Umsatz, soll sich auf 26 % verbessern.
Den Geschäftsbericht 2017 hat Krones im Internet veröffentlicht unter https://www.krones.com/de/unternehmen/investor-relations/fin…
Kennzahlen 2017 2017 2016 Veränderung
Umsatz Mio. EUR 3.691,4 3.391,3 + 8,8 %
Auftragseingang Mio. EUR 3.786,8 3.441,3 + 10,0 %
Auftragsbestand zum 31.12. Mio. EUR 1.240,1 1.144,7 + 8,3 %
EBITDA Mio. EUR 340,2 320,8 + 6,0 %
EBIT Mio. EUR 245,5 228,0 + 7,7 %
EBT Mio. EUR 258,8 237,6 + 8,9 %
EBT-Marge % 7,0 7,0 ± 0,0 PP*
Konzernergebnis Mio. EUR 187,1 169,1 +10,7 %
Ergebnis je Aktie EUR 5,97 5,40 + 10,6 %
Dividende je Aktie EUR 1,70** 1,55 + 9,7 %
Investitionen in Sachanlagen
und immaterielle Vermögenswerte Mio. EUR 133,5 111,3 + 22,2 Mio. EUR
Free Cashflow Mio. EUR - 150,7 49,2 - 199,9 Mio. EUR
Nettoliquidität zum 31.12.*** Mio. EUR 157,4 368,9 - 211,5 Mio. EUR
Working Capital/Umsatz**** % 27,3 26,7 + 0,6 PP*
ROCE % 16,6 17,0 - 0,4 PP*
Beschäftigte am 31.12.
Weltweit 15.299 14.443 + 856
Inland 10.366 10.061 + 305
Ausland 4.933 4.382 + 551
*PP = Prozentpunkte
**gemäß Gewinnverwendungsvorschlag
***liquide Mittel abzüglich Bankschulden
****Durchschnitt der vergangenen 4 Quartale
Kontakt:
Olaf Scholz
Leiter Investor Relations
Tel.: +49 (0) 9401 - 701169
E-Mail: olaf.scholz@krones.com
Was Für ein Abfüller
Krones AG: Krones will für 2017 eine Dividende von 1,70 Euro je Aktie ausschüttenDGAP-News: Krones AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Dividende
15.03.2018 / 08:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
15.03.2018
Krones will für 2017 eine Dividende von 1,70 Euro je Aktie ausschütten
- Krones veröffentlicht den Geschäftsbericht 2017 und bestätigt die Vorabzahlen.
- Das Unternehmen will die Dividende je Aktie gegenüber dem Vorjahr von 1,55 Euro auf
1,70 Euro erhöhen.
- Der Vorstand prognostiziert für 2018 weiteren Umsatz- und Ergebnisanstieg.
Krones, führender Hersteller in der Verpackungs- und Abfülltechnik, hat heute den Geschäftsbericht für das Jahr 2017 veröffentlicht. Das Unternehmen konnte seinen stabilen und profitablen Wachstumskurs fortsetzen und will die Aktionäre angemessen am Erfolg beteiligen.
Umsatz von Krones wächst um 8,8 %
Der Umsatz von Krones stieg 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 8,8 % auf 3.691,4 Mio. Euro. Bereinigt um Zukäufe legte der Umsatz um 7,2 % zu. Krones profitierte 2017 insgesamt von der breiten internationalen Aufstellung und dem umfangreichen Produkt- und Serviceangebot. Prozentual am stärksten legten die Erlöse in Südamerika/Mexiko, Asien/Pazifik und Westeuropa zu.
Der Auftragseingang verbesserte sich 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 10,0 % auf 3.786,8 Mio. Euro. Bereinigt um Akquisitionen stieg der Wert der Bestellungen um 7,1 %. Während sich der Auftragseingang in Asien/Pazifik und Nordamerika überproportional erhöhte, war er in China und in der Region Mittlerer Osten/Afrika leicht rückläufig. Ende 2017 verfügte Krones über einen im Vergleich zum Vorjahr um 8,3 % höheren Auftragsbestand von 1.240,1 Mio. Euro. Der komfortable Orderbestand bietet eine gute Basis für weiteres Umsatzwachstum.
EBT-Marge stabil bei 7,0 %
Krones steigerte 2017 das Ergebnis vor Steuern (EBT) wie geplant weiter. Zu berücksichtigen ist dabei, dass der Aufwand für die Messe "drinktec" das EBT mit einem mittleren einstelligen Millionen-Euro-Betrag belastete. Dennoch verbesserte sich das EBT im Vergleich zu 2016 um 8,9 % auf 258,8 Mio. Euro. Die EBT-Marge blieb stabil und lag wie im Vorjahr bei 7,0 %. Damit hat Krones das EBT-Margenziel für 2017 erreicht. Von den Marktpreisen erhielt das Unternehmen wie erwartet keine Unterstützung. Krones konnte Kostensteigerungen mit Effizienzgewinnen kompensieren. Hierzu trugen die Erweiterung des Global Footprint sowie allgemeine Sparmaßnahmen bei. Das Ergebnis nach Steuern legte 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 10,7 % auf 187,1 Mio. Euro zu. Von 5,40 Euro im Vorjahr auf 5,97 Euro kletterte das Ergebnis je Aktie.
Am besten entwickelte sich das Ergebnis vor Steuern (EBT) 2017 im Segment "Maschinen und Anlagen zur Produktabfüllung und -ausstattung". Das EBT des Kernsegments zog im Vergleich zum Vorjahr um 11,9 % auf 257,0 Mio. Euro an. Die EBT-Marge verbesserte sich von 8,2 % auf 8,7 % und lag damit über der Prognose von etwa 8 %. Unter den Erwartungen blieb hingegen das Ergebnis des Segments "Maschinen und Anlagen zur Getränkeproduktion/Prozesstechnik". Nach plus 1,5 Mio. Euro im Vorjahr rutschte das EBT 2017 mit minus 4,5 Mio. Euro in die roten Zahlen. Krones ist zuversichtlich, dass dem Segment mit dem weiteren Ausbau des Global Footprint und der vollen Integration der Zukäufe 2018 die Rückkehr in die Gewinnzone gelingt. Im Rahmen der Planungen entwickelte sich die Ertragskraft des kleinsten Segments "Maschinen und Anlagen für die Compact Class". Das EBT ging leicht von 6,4 Mio. Euro auf 6,3 Mio. Euro zurück. Die EBT-Marge betrug 5,1 % (Vorjahr: 5,2 %). Ab 2018 bildet Krones die "Compact Class" im Kernsegment "Maschinen und Anlagen zur Produktabfüllung und -ausstattung" ab. Damit berichtet das Unternehmen künftig nur noch über zwei Segmente.
Die Aktionäre sollen für 2017 eine Dividende von 1,70 Euro je Aktie erhalten
Krones will die Aktionäre angemessen am Unternehmenserfolg 2017 beteiligen. Grundsätzlich schüttet Krones 25 % bis 30 % des Konzernergebnisses an die Anteilseigner aus. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 13. Juni 2018 für das Geschäftsjahr 2017 eine im Vergleich zum Vorjahr um 9,7 % höhere Dividende je Aktie von 1,70 Euro (Vorjahr: 1,55 Euro) vorschlagen. Die geplante Ausschüttung für 2017 beträgt 28,7 % des Konzerngewinns.
Krones verfügt weiterhin über eine sehr solide Finanz- und Kapitalstruktur
Das durchschnittliche Working Capital der vergangenen vier Quartale im Verhältnis zum Umsatz kletterte 2017 von 26,7 % im Vorjahr auf 27,3 %. Das Ziel für 2017 lag bei 27 %. Nicht zufrieden ist das Unternehmen mit der Entwicklung des Free Cashflow. Dieser sank im Berichtsjahr auf minus 150,7 Mio. Euro (2016: plus 49,2 Mio. Euro). Daher verringerte sich die Nettoliquidität, also die liquiden Mittel abzüglich der Bankschulden, auf 157,4 Mio. Euro (Vorjahr: 368,9 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote des Unternehmens verbesserte sich auf 43,8 % (Vorjahr: 39,9 %) Insgesamt weist Krones weiterhin eine sehr solide Finanz- und Kapitalstruktur aus. Mit den genannten Zahlen bestätigt Krones die am 22. Februar 2018 veröffentlichten Vorabzahlen. Wesentliche Änderungen gab es im Verlauf der Wirtschaftsprüfungstätigkeiten nicht.
Ausblick
Auf Basis der derzeitigen gesamtwirtschaftlichen Aussichten und der Entwicklung der für Krones relevanten Märkte strebt das Unternehmen für 2018 ein Umsatzwachstum von 6 % an. Trotz Investitionen in die Digitalisierung und Anlaufkosten für den Global Footprint - besonders für den neuen Standort in Ungarn - soll die Ertragskraft stabil bleiben. Krones prognostiziert, dass 2018 die ausgewiesene EBT-Marge bei 7,0 % liegen wird. Die dritte Zielgröße, das Working Capital im Vergleich zum Umsatz, soll sich auf 26 % verbessern.
Den Geschäftsbericht 2017 hat Krones im Internet veröffentlicht unter https://www.krones.com/de/unternehmen/investor-relations/fin…
Kennzahlen 2017 2017 2016 Veränderung
Umsatz Mio. EUR 3.691,4 3.391,3 + 8,8 %
Auftragseingang Mio. EUR 3.786,8 3.441,3 + 10,0 %
Auftragsbestand zum 31.12. Mio. EUR 1.240,1 1.144,7 + 8,3 %
EBITDA Mio. EUR 340,2 320,8 + 6,0 %
EBIT Mio. EUR 245,5 228,0 + 7,7 %
EBT Mio. EUR 258,8 237,6 + 8,9 %
EBT-Marge % 7,0 7,0 ± 0,0 PP*
Konzernergebnis Mio. EUR 187,1 169,1 +10,7 %
Ergebnis je Aktie EUR 5,97 5,40 + 10,6 %
Dividende je Aktie EUR 1,70** 1,55 + 9,7 %
Investitionen in Sachanlagen
und immaterielle Vermögenswerte Mio. EUR 133,5 111,3 + 22,2 Mio. EUR
Free Cashflow Mio. EUR - 150,7 49,2 - 199,9 Mio. EUR
Nettoliquidität zum 31.12.*** Mio. EUR 157,4 368,9 - 211,5 Mio. EUR
Working Capital/Umsatz**** % 27,3 26,7 + 0,6 PP*
ROCE % 16,6 17,0 - 0,4 PP*
Beschäftigte am 31.12.
Weltweit 15.299 14.443 + 856
Inland 10.366 10.061 + 305
Ausland 4.933 4.382 + 551
*PP = Prozentpunkte
**gemäß Gewinnverwendungsvorschlag
***liquide Mittel abzüglich Bankschulden
****Durchschnitt der vergangenen 4 Quartale
Kontakt:
Olaf Scholz
Leiter Investor Relations
Tel.: +49 (0) 9401 - 701169
E-Mail: olaf.scholz@krones.com
Tierschutzmedaille kann ich mir jetzt eher weniger vorstellen.
Eher die Prämierung als größten Schandfleck des bayerischen Jagdwesens.
Eher die Prämierung als größten Schandfleck des bayerischen Jagdwesens.
Größter Schandfleck des bayrischen Jagdwesens?
Also meine Stimme ist ihnen sicher.
Also meine Stimme ist ihnen sicher.
Ich denke, dass nun nach der Gewinnwarnung der optimale Zeitpunkt für die Entlassung der Pinkofener gekommen ist. Nicht nur, weil das Thema schon so alt ist, dass es der längst verstorbene Firmengründer Hermann Kronseder noch selbst auf den Tisch gebracht hat, sondern auch deswegen, weil der Pachtvertrag dieses Frühjahr bis ins Jahr 2042 verlängert wurde. Umsatzseitig brennt hier sicher über Jahre hinweg nichts mehr an, nachdem Unterverpachtungs- und Ausbeutungserlöse in trockenen Tüchern sind, aber der unnötigen Personalkosten müsste man sich nun wirklich endlich entledigen.
Jetzt glaubte ich fast mal eine richtig gute Aktie selektiert zu haben, doch die negativen Cashflows gefallen mir hier gar nicht. Jetzt liegt seit Q3 sogar wieder eine positive Nettoverschuldung vor.
Margen sinken und nur 3% Umsatzwachstum in 2019, keine besonders guten Zahlen. Aber im Kurs schon enthalten.
Irgendwelche Neuigkeiten vom größten Schandfleck des bayerischen Jagdwesens?
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,02 | |
+0,83 | |
+0,05 | |
+0,05 | |
+0,28 | |
+0,06 | |
+0,09 | |
+0,04 | |
+0,04 | |
+0,05 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
194 | ||
188 | ||
143 | ||
72 | ||
31 | ||
29 | ||
29 | ||
26 | ||
25 | ||
25 |
05.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Deutsche Telekom |
03.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Amadeus FiRe |
02.04.24 · dpa-AFX · KRONES |
02.04.24 · wO Newsflash · BASF |
02.04.24 · dpa-AFX · KRONES |
02.04.24 · dpa-AFX · KRONES |
02.04.24 · dpa-AFX · KRONES |
02.04.24 · dpa-AFX · KRONES |
02.04.24 · dpa-AFX · KRONES |
02.04.24 · dpa-AFX · KRONES |