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    Direkt (!) in Holz investieren, wie geht das am besten? Fonds oder Direktinvest? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.06.13 09:32:04 von
    neuester Beitrag 17.09.21 13:02:52 von
    Beiträge: 60
    ID: 1.183.161
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      schrieb am 23.06.13 09:32:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      bislang habe ich nur Aktien und Wertpapiere gehandelt, aber ich denke mir dass der Holzbedarf weltweit weiter steigen dürfte. Irgendwann geben die Regenwälder auch nicht mehr so viel her, so dass ein Holzinvest durchaus Sinn macht. Ich heize schon zum großen Teil mit Holz, das ja im Gegensatz zu meiner noch bestehenden Ölheizung ein nachwachsender Rohstoff ist. Ich frage mich, wie man direkt oder unter Ausschaltung eines Unternehmens- bzw. Emittentenrisikos längerfristig in Holz investieren kann, also kein Zertifikat, sondern in wirkliches Holz. So ähnlich wie bei Gold, wo viele ja auch in physisches Gold investieren wollen und nicht in einen Bankzettel auf dem Gold drauf steht. Außerdem ist Holz ja definitiv ein Umweltinvestment das sich gut anfühlt.

      Wenn man sich den Holzpreis Chart ansieht, dann könnte an der unteren Trendkanalbegrenzung aktuell ein Top Einstiegszeitpunkt sein:



      Teak läuft sogar noch besser, da gibt's nicht mal einen Rückschlag:



      Selbst ein Stück Wald zu kaufen macht für mich keinen Sinn, das muss ja dann verpachtet werden an jemanden der Holz erntet und das kostet dann wieder Rendite. Außerdem sind hierzulande die Holzpreise schon stark gestiegen, vor wenigen Jahren hat man Wald zu 1 Euro qm bekommen.

      bin auf folgenden Link gestossen: http://fm.lifeforestry.com/ Anscheinend kann man da direkt in Teak Holz investieren und steuerfrei seid das ganze auch. Meine Frage: Hat jemand mit so einem Produkt Erfahrung?


      gibt ein paar Artikel im Web zu Holzinvests, aber die empfehlen meist Holz Aktien (z.B. Weyerhaeuser Company, Svenska Cellulosa oder Plum Creek) , Zertifikate oder Fonds (Indexfonds iShares S & P Global Timber & Forestry oder Investmentfonds Pictet Timber). Und da habe ich halt ein Unternehmensrisiko Angebot/Nachfrage Risiko bzw. bei Zertis ein Emittentenrisiko. Ein Unternehmen (Aktie) kann schlecht geführt sein und bei einem Fonds kann eine Rückgabewelle einen großen Abschlag auf den fairen Wert erzeugen vor allem wenn die Preise mal fallen. wobei mir Fonds noch am besten gefallen, weil das Risiko hier verteilt ist.

      Auf jeden Fall schwanke ich zwischen Fonds und Direktinvest, ich denke das ist eine sehr gute Inflationsabsicherung, wenn eine größere Inflation/Geldentwertung kommt. Gold habe ich auch etwas aber nicht so viel, das bringt keinen Ertrag und ist charttechnisch seit wenigen Jahren im klaren Abwärtstrend. Bei immer extremeren Wetterlagen wird auch heizen wie im vergangenen Winter wieder ein Thema, es geht nicht nur um die globale Erwärmung.

      Gibt es alte Hasen im Bereich Holz die Erfahrung haben oder den Markt kennen? Mein Bankberater von der Hausbank hat kaum den Mund aufgemacht da hab ich schon gemerkt dass er keine Ahnung hat ;-)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 09:43:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Auch interessant, betrifft mich selbst beim Heizen. Bei Pellets ist der Preisanstieg der letzten Jahre überhaupt nicht dramatisch gewesen.




      gut für mich aber kann ich mir aber irgendwie nicht erklären... weiss jemand warum?
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 09:55:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mit Direktinvestment meine ich ein direktes Investieren in Bäume die gepflanzt werden und mir gehören, auch wenn das eine Weile dauert. Bin Anfang 30, geht um Absicherung und Altersvorsorge. Bis dahin kann viel passieren, vielleicht geht auch eine Währung hopps...
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 10:54:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.903.185 von level2trader am 23.06.13 09:32:04Selbst ein Stück Wald zu kaufen macht für mich keinen Sinn, das muss ja dann verpachtet werden an jemanden der Holz erntet und das kostet dann wieder Rendite.

      kann ich nicht nachvollziehen :confused:man muß nicht seinen Wald verpachten um Holz zu ernten.Man kann auch eine Firma beauftragen und der Wald bleibt einem immer noch.Machen viele so,deshalb bekommt man hier(Oberpfalz) schon seit Jahren keinen Wald mehr zu kaufen.
      Ich würde nie in etwas investieren was ich nicht beobachten und nachvollziehen kann.
      Pellets sind deshalb noch günstig weil es nicht genügend Abnehmer gibt.(IMHO)
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 11:00:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Danke für die Einschätzung. Wenn ich eine Firma beauftrage (ich kenne zufällig einen selbstständigen Holzer, dann verlangen die ordentlich was für die Arbeit. Das ist m.E. bei relativ billigem Holz, wie Fichte etc. wegen dem großen Ernteaufwand weniger lohnenswert als wenn ich in hochpreisige Tropenbäume investiere. In diesen Ländern kostet Arbeitskraft, Benzin, Maschinen weniger und es ist ein großer Unterschied ob ich 10 bis 20 Bäume ernten muss oder > 200. Das ist aber nur das was ich mir denke, ich weiss nur, dass der Holzer ordentlich abrechnet und gut davon lebt, dicke Maschinen kauft etc.

      Noch eine interessante Grafik:

      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 23.06.13 11:21:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.903.521 von level2trader am 23.06.13 11:00:05 als wenn ich in hochpreisige Tropenbäume investiere. In diesen Ländern kostet Arbeitskraft, Benzin, Maschinen weniger und es ist ein großer Unterschied ob ich 10 bis 20 Bäume ernten muss oder > 200

      ob das nach 20 Jahren noch so ist wage ich zu bezweifeln,abgesehen vom politischen Risiko.
      was willst du machen wenn du in 20 Jahren deine Rendite einstreichen willst und man dir sagt"Tropenland ist abgebrannt!" :eek:
      muß jeder selber wissen(warum fällt mir in diesem Zusammenhang immer das Wort "Kaviarfarm" ein :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 11:37:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      eben

      Wenn Du an Preisanstieg von Holz glaubst miete Dir einen sicheren Lagerplatz und lagere Holz selber ein

      Kann dir ein von Nachbarn bewachtes eingezäuntes und selbstverständlich abschliessbare Lagerhalle mitten in der Stadt 160km vom Hamburger Hafen für 200€/Monat anbieten, da gehen ca. 1500 Kubikmeter rein, eventuell mehr

      Ich würde nur Edelholz empfehlen, Teak ist hochwertig und mir kam es immer zu billig vor

      Jetzt mit 4500€/Tonne finde ich es schon wieder übertrieben

      Da fährst Du mit heimischer Esche wesentlich günstiger, ein ebenfalls hochwertiges Hartholz das Du für einen Bruchteil bekommen kannst und das immer in der Werkzeug- und Möbelindustrie nachgefragt sein dürfte
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 11:49:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      gegen Brand etc. gibt's sicher eine Versicherung, das ist kein Problem denke ich.

      @ Amanita: neben dem Preisanstieg ist ja die Rendite des Holzes das Wachstum der Bäume. Wenn ich in junge Pflänzchen investiere kosten die noch kaum etwas aber werden einmal schön etwas wert. Einlagern macht wenig Sinn, da würde ich noch eher Wald hier kaufen und ernten lassen, dann habe ich zumindest eine ganz kleine Rendite.

      die Frage ist halt wo man in Esche investieren kann. Das würde ich schon machen wenns ein Direktinvestment gäbe. Teak ist halt immer gefragt, den Reichen gings in der letzten Krise kaum schlechter, gibt ja immer Profiteure die rechtzeitig ihre Schäfchen ins Trockene bringen. Ich denke in Asien wird man in den kommenden Jahren sehr viel Edelholz/hochwertiges Holz brauchen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 11:57:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      die Frage ist natürlich auch ob so ein Direktinvest in Teak wie hier http://fm.lifeforestry.com/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://fm.lifeforestry.com/ auch wirklich ein Direktinvestment ist. Das Marketing Blabla und die suggerierte Rendite von 12% interessiert mich erst mal nicht, dazu bin ich schon zu lange am Aktienmarkt um Finanzmarketing zu kennen. Die Frage ist, wo kann ich mich versichern, dass mir diese Bäume, die ja auch FSC zertifiziert werden, tatsächlich direkt gehören. Ob die Rendite letztendlich insgesamt nur 6% ist, mal 2-3 Jahre nur 3% beträgt etc. ist zweitrangig. Wichtig ist ob man bei einem solchen Investment rechtlich einen Besitz einfordern kann auch wenn der Emittent pleite geht. (sonst wärs ja kein Direkt Investment)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 12:09:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      von so Papieren halte ich nichts, im Zweifelsfall sind es leere Versprechungen
      kann eventuell ein echtes Direktinvest in deutsches Hartholz organisieren, wieviele Kubikmeter wolltest Du denn haben?
      den Verkaufszeitraum kannst Du natürlich selber wählen
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 12:19:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.903.705 von level2trader am 23.06.13 11:57:29 dazu bin ich schon zu lange am Aktienmarkt um Finanzmarketing zu kennen. Die Frage ist, wo kann ich mich versichern, dass mir diese Bäume, die ja auch FSC zertifiziert werden,

      ruf mal beim lieben Gott an,das ist noch das Sicherste :rolleyes: im Ernst,ein Investment über20 Jahre im Ausland :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 12:30:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 12:39:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.903.845 von Datteljongleur am 23.06.13 12:30:04ja,die ARD Journalisten haben wirklich Ahnung von Investments :rolleyes: denen kann man blind vertrauen(Gottseidank bin ich nicht blind)
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 12:57:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zitat von Amanita_Muscaria: von so Papieren halte ich nichts, im Zweifelsfall sind es leere Versprechungen
      kann eventuell ein echtes Direktinvest in deutsches Hartholz organisieren, wieviele Kubikmeter wolltest Du denn haben?
      den Verkaufszeitraum kannst Du natürlich selber wählen


      wie gesagt, es geht mir nicht darum irgendwo Holz herumstehen zu haben, sondern darum, in lebende Bäume bzw. Wald zu investieren. Da tut man ja auch was gutes in Sachen CO2 und profitiert vom Wachstum der Bäume. Oder meinst Du das?

      u den "kritischen Journalisten" mancher Artikel. Es ist leicht etwas zu kritisieren, das könnte ich auch. Der rechtliche Besitzanspruch ist eigentlich das einzige was mich interessiert. Ich glaube dass viele (nicht alle) Länder so weit entwickelt sind, dass man dort rechtlichen Eigentumsverhältnisse klar sind. Das zu missachten gefährdet den in den letzten Jahren aufgebauten Wohlstand, die Wirtschaft würde einbrechen. Nur Länder die ohnehin zu kämpfen haben oder man einfach eine alles dominierende Rohstoffproduktion übernehmen kann, laufen Gefahr von Enteignungen. V.a. in Asien ist die Wirtschaft aber mittlerweile so abhängig von guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, dass man sich da zwangsläufig langsam in Richtung westlicher Staaten bewegt.
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 12:58:25
      Beitrag Nr. 15 ()
      aktuell könnte ich zu meinen noch ausreichenden Pellets noch 5 Ster Holz für den Winter brauchen, zum Kachelofen heizen. Wen das jemand günstig Richtung München liefern kann? :laugh: :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 13:24:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von zocklany: ja,die ARD Journalisten haben wirklich Ahnung von Investments :rolleyes: denen kann man blind vertrauen(Gottseidank bin ich nicht blind)


      Am besten investiert man in Holz "vor der Hütten", sprich in vollbusige Weiber!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 13:42:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      bitte Niveau halten auch bei Witzen :laugh: , nein ich finde die Diskussion richtig gut! Habe mir jetzt mal von den Liechtensteinern http://fm.lifeforestry.com/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://fm.lifeforestry.com/ die Infomappe bestellt, kost ja nix. Wird allerdings nun etwas kritischer betrachtet werden, hat mir schon etwas geholfen hier Gedanken zu machen.

      Außerdem gefällt mir http://www.pictetfunds.com/nns_ww/browse.fund?lang=de&_event… nicht schlecht. Der hat zwar zuletzt doch einen größeren Rückschlag erlitten und ist kein Direkt Invest, aber das Risiko ist doch diversifizierter und es wird ja in liquide Werte investiert auch wenn die Rendite nicht sooo dolle war bislang. Der iShares ist ja ein ETF, also wieder ein Stück Papier, wo Wald drauf steht. Vielleicht mach ich 1 Drittel direkt und 2 Drittel Fonds, mal sehen, mal Infos abwarten und weiter sichten.
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 13:46:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      Da ich im entfernteren Sinne aus der Branche komme und ich neulich nochmals das Standardwerk dazu gelesen habe "Investieren in Edelholz" von Feiten und Rühl, habe ich nur zwei Grobempfehlungen parat, da alles andere zur Zeit sicherlich zu teuer und zweitens zu spekulativ ist, da man nicht direkt darüber verfügt.
      Einzige Nachteile des Buches, es wird zeitgemäß und politisch korrekt der Klimawandel(Erwärmung) zu stark hervorgehoben, hier sehe ich es genau anders herum, ist immer so, wenn die Massen gelenkt werden sollen - immer in die falsche Richtung.
      Zudem werden die Edelhölzer mit ihren Eigenschaften nur kurz angerissen.

      Die Top Drei der Edelhölzer sind Mahagonie, Robinie und Teak, sie wachsen auch innert 20 Jahren so weit, dass sie geertnet werden können.

      Für Liebhaber mit langem Atem ist mein Geheimtip die Eibe. Da sie in weiten Teilen giftig ist und Ernte/ Verarbeitung eine gewisse Vorsicht gebrauchen, dürfen keine Tiere in ihrer Nähe weiden bzw. Abschnitt fressen. 30g Nadeln etwa sind für Hunde tödlich, die Samen sehr gifitg, ebenso ist die Rinde giftig.
      Leider wird sie nicht sehr groß, jedoch sehr alt, mehrere Jahrhunderte und mehr sind üblich.
      Zudem ist sie zumindest in Europa wegen ihres Holzes(vor allem für den Bogenbau im Mittelalter) fast ausgerottet worden, sie steht unter Naturschutz, wird im zertifizierten Handel auch für den Möbelbau und Schnitzkunst angeboten und ist selten und ziemlich teuer.


      1. Investieren in Rundholz, wie genau das geht, kann ich nicht sagen, google mal - ist jedoch durch einen Drittanbieter spekulativ.

      2. Wald kaufen(zu teuer und zu spät) oder selber anpflanzen.
      Damit hast Du wirklich etwas für dein gewissen, für die Umweld, für deine Enkel und mit Anfang 30 auch noch für dich getan.
      Es sollte jedoch ausreichend Fläche vorhanden sein. Acker oder Brachland land als Pflanzland wäre eine Überlegung wert.
      Die Dicke des Stammes ist entscheidend(Quadratisierung)
      Man baucht vier kleinere Bäume um eine gleiche Masse eines viermal so dicken Stammes zu bekommen, jedoch sind Äste und Baumkrone bei den vieren so groß, dass deren Pflanzabstand radikal erweitert werden müsste.
      Aus diesem Grunde ist industrielle Aufforstung mit großem Pflanzabstand effizienter als ein Naturwald, der zumindest im Inneren des Waldes meist dünnere Stämme hervorbringt.
      Umgerechnet hast Du in 18 Jahren durch den naturgegebenen Zineszins des Baumwachstums ab dem Samen/Setzling eine Jahresrendite von ca 40%, das ist einmalig und vor allem werthaltig!

      Ich weiss selber wie schnell Bäume wachsen. In meiner Kindheit pflanzte mein Vater eine Walnuss, sie war mit Anfang Dreissig ausgewachsen. Ein Bekannter hat vor gut dreissig Jahren, als seine Kinder noch klein waren, ein paar Lindensetzlinge an seiner Grundstücksgrenze gesetzt, heute sind sie ausgewachsen, mit weiterem Wachstumspotential gut 15 Meter hoch, die Stämme haben einen Durchmesser von 25 - 30 cm.

      Man sollte sich mind. drei Szenarioen für die Zukunft ausdenken und überlegen, welches Holz davon profitieren könnte, Achtung - auch eine Eiszeit einkalkulieren weil das Klima garantiert nicht wärmer wird;).
      Merke, je härter das Klima, desto enger die Jahresringe und für gewisse Bereiche höherwertig das Holz.
      Aus diesem Grunde ist es heute auch nahezu unmöglich, eine Stradivari nachzubauen, da deren Holz nach einer kleinen Eiszeit geschlagen wurde, und sehr enge Jahresringe aufwies, welches den einmaligen Klang hervorbringt.

      Kategorien:
      1. Bauholz/Brennholz(Einmalgebrauch/ Gerüste, Einschalungen, Dielen etc.)
      2.Konstruktionsholz(Haus und Fensterbau etc.)
      3. Anderes(Musikinstrumente, Sportgeräte, Werkzeugstile etc.) würde ich jetzt mal sagen
      4. Edelholz(Möbel, Vertäfelungen etc.),
      5. Ernte/Obstbäume (Walnuss, evt. Buche, Obst)
      6. Akazie, Eukalyptus und Bambus sind Allzweckhölzer und wachsen schnell, sind robust bzw . fast überall, die Chinesen machen das gerne.
      Würde ich jedoch nicht empfehlen, da sie heimische Arten verdrängen und keine Edelhölzer sind.
      Danke für den Thread und gute Entscheidung, die ich mit Anfang auch überlegt, jedoch nicht umgesetzt habe.


      Such mal nach dem "Thunfischfaktor".
      Darin wird beschrieben, welche Direktanlagen in Krisenzeiten bzw. in Inflation und auch in Deflation am besten rentieren, wobei man in deflationären Zeiten kaufen sollte und in den langen inflationären Zeiten halten sollte.

      An erster Stelle steht dabei Edelholz als Königsklasse der Rohstoffe,
      an zweiter Stelle Strategische Metalle, dazu zählen auch schwere seltene Erden und "Silber", an Dritter Stelle folgt Rohöl oder so.
      Gold ist abgeschlagen im Mittelfeld, aber noch vor Immobilien und Aktien, Anleihen und Renten stehen natürlich am Schluss.

      Thunfisch oder Sardinen in Dosen(in Öl) ist übrigens ein Topinvest bei unter 23 Grad Lagerung, hält 60 Jahre und länger und ist relativ rar.


      Hier ein Buchtip, auch und vor allem für Kinder und Enkel:

      "Der Mann der Bäume pflanzte", von Jean Giono
      Es zeigt, wie ein vorausschauender Schäfer wirklich etwas zum Guten ändern kann, wovon langfristig alle etwas haben.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 16:22:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.904.073 von ElfenbeinelaufenschnellermitKo am 23.06.13 13:46:40Es zeigt, wie ein vorausschauender Schäfer wirklich etwas zum Guten ändern kann, wovon langfristig alle etwas haben.

      es ist wie immer!es müssen nur genug Schafe da sein,dann kann ein Schäfer wirklich etwas zu seinem Gunsten ändern :D
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 16:30:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.903.185 von level2trader am 23.06.13 09:32:04Irgendwann geben die Regenwälder auch nicht mehr so viel her...[...]...Außerdem ist Holz ja definitiv ein Umweltinvestment das sich gut anfühlt.

      Ähh - es fühlt sich gut Geld damit zu verdienen, das gerade massiv Raubbau betrieben wird? Moralischer Kapitalismus oder so? Dann vielleicht erstmal in die indonesischen Ölplantagen investieren, die Regenwald gleich ganz abfackeln, weil ihre Bäumchen noch mehr rentieren und der restliche Regenwald noch "wertvoller" wird...

      Vielleicht solltest Du Dir erstmal genau überlegen, was Du eigentlich haben willst: Rendite, FSC, schönen Wald, stressfreies Investment, Interesse an nachhaltigem Wirtschaften etc.
      Mit Deinem jetzigen Mischmasch an Präferenzen erleidest Du spätestens in zwei Jahren Schiffbruch, weil nicht alles zusammenpassen wird.
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 16:53:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.904.073 von ElfenbeinelaufenschnellermitKo am 23.06.13 13:46:40guter und interessanter Beitrag, danke.

      Mir gefällt die Entwicklung des Fonds nicht so gut ... Hätte besser laufen müssen, vor allem weil ALLE anderen Aktien (fast) deutlich mehr gestiegen sind als der Fonds der ja in Aktien investiert... Aber kann ja in Zukunft besser werden...

      Wirklich ein spannendes Thema. In allen Ländern, in denen Wald noch billig ist (Südostasien etc.), ist die Rechtssicherheit gering. In Südeuropa wo ja die Eurokrise wütet, wüten im Sommer Waldbrände, da will auch keiner Wald kaufen, würde ich auch nicht. Die Idee in Baumpflanzen zu investieren gefällt mir eigentlich am besten, wenns nur nicht so kompliziert wäre. Zur Not kann man ja auch edle Bäume /einen Wald Jahre vor der Ernte zu einem Marktnahen Preis verkaufen.

      So ein richtiges Direkt-Investment Produkt zu heimischen Edelhölzern das wäre schön. Da könnte man seine Bäume auch einmal selbst besuchen ;-)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 17:33:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.904.547 von level2trader am 23.06.13 16:53:47In allen Ländern, in denen Wald noch billig ist (Südostasien etc.), ist die Rechtssicherheit gering.

      Beispiel Kambodscha: extrem geringe Rechtssicherheit für die Bevölkerung, die am / im / vom Wald lebt und seit Jahrzenten gelebt hat - grosse Sicherheit aber für die, die ihn sich illegal aneignen + abholzen.
      Wo soll da der Wald noch "billig" sein? Für wen?? In Kambodscha ist der Wald in den letzten 20 Jahren zu 80% abgeholzt.
      Kommt mir alles sehr weltfremd vor, was Du da schreibst.
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 17:45:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.904.547 von level2trader am 23.06.13 16:53:47So ein richtiges Direkt-Investment Produkt zu heimischen Edelhölzern das wäre schön. Da könnte man seine Bäume auch einmal selbst besuchen ;-)
      Wald kaufen!aber das schrob ich schon :D
      vor 30 Jahren,als ich nach Bayern kam und sah das jeder Bauer wenigstens 20 Ster Holz gelagert hatte,habe ich mich gefragt:waswollen die mit dem vielen Holz :confused:
      heute frage ich nicht mehr!Ich habe aber dafür gesorgt das mein Haus auch mit Holz zu beheiten ist.
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 17:54:03
      Beitrag Nr. 24 ()
      Drei Baum-Aktien fallen mir ein:

      Pictet-Timber-P LU0340559557
      Plum Creek Timber Reit US7292511083
      Asian Bamboo DE000A0M6M79

      Selbst Letztere scheint noch solider zu sein als die vielen Wald-, Baum- Tropenholzfonds. Wobei ich auch bei Asian Bamboo nicht die Hand ins Feuer legen würde.
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 19:52:59
      Beitrag Nr. 25 ()
      Pictet habe ich ja auch schon geschrieben und da werde ich wohl bisschen was reinsetzen. Bei LifeForestry werde ich wohl schon was kleines setzen, aber nur wenig Anteil am Gesamt holzinvest.

      Wie geschrieben, der Ernteaufwand /kosten sind halt bei vielen relativ preisgünstigen Hölzern größer als bei teuren Edelhölzern. Wenn man selbst nicht "ins Holz" geht, dann frisst bei einem normalen Wald zu aktuellen Preisen das gut Rendite so dass es sich kaum mehr lohnt.
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 20:14:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      Warum nicht selbst Weihnachtsbäume anbauen?
      - Geringe Anforderungen an den Boden
      - Grundstück muß nicht rechtwinklig sein, damit es mit den modernen Maschinen bearbeitet werden kann
      - Vermarktung kann man selbst in die Hand nehmen
      - Kapitalrückfluß schon nach wenigen Jahren im Gegensatz zu Edelholzfonds im Ausland
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 11:43:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      gerade mit http://fm.lifeforestry.com/ telefoniert, wenn es z.B. einen Waldbrand gibt, werden die Teak Bäume bis 3-4 Jahre neu gepflanzt, danach macht das Feuer die Stämme nicht mehr kaputt. Pflanzungen in keinen Hurrikan oder Tsunami gefährdeten Gebieten, gegen alles andere bestehen auch Versicherungen. Bekomme auch noch einige Links zugeschickt. Werde ich dann reinstellen.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 12:54:38
      Beitrag Nr. 28 ()
      Bei den Beiträgen von level2trader gewinne ich den Eindruck, daß er hier Werbung machen will für Funds, die vorgeben, in Tropenholz zu investieren.

      Bei versprochenen Renditen von 12% muß ich zumindest an ein Schneeballsystem mit grünem Anstrich denken. Aber natürlich will ich niemanden davon abhalten, sein Geld im grauen Kapitalmarkt zu versenken.

      Ich empfehle, sich hier bei Wallstreet online einmal die Diskussion
      - Waldbeteiligung "bauminvest" Meinungen hier -
      anzuschauen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.13 11:19:19
      Beitrag Nr. 29 ()
      haha, nein keine Werbung, ich will nur kritische Beiträge provozieren, denn darum gings mir, deshalb so positiv. Ich bin lang genug bei WO um zu wissen wie man gute Gegenargumente bekommt an die man vielleicht selbst noch nicht gedacht hat ;)

      Mitterlweile habe ich knapp 4k investiert, was nur ca. 4% meines Anlage und Tradingvermögens ist. Etwas über 6k gehen in den besagten Holz Fonds. Hab telefonisch gute und plausible Antworten bekommen von Life forestry.

      Aktuell denke ich eher daran nun ein wenig auf Gold zu setzen, hier könnte es m.E. drehen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.13 15:21:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      schaut euch mal Acadian Timber an - bin seit 13,50 CAN$ investiert. Div.-Rendite 5,5 % - MK ca 250 Mio.

      Sollte ein solides Investment sein - rechne mit mehr als 15 % Rendite im Jahr.
      Avatar
      schrieb am 11.07.13 22:10:03
      Beitrag Nr. 31 ()
      Die Life forstry group schreibt:
      Profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen

      u.a. Steuerfrei ...

      Das sieht Ihr Steuerberater bestimmt anders. Ich meine, daß der persönliche Steuersatz zum Tragen kommt und keine Abgeltungssteuer!
      Avatar
      schrieb am 03.10.13 17:22:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      Zitat von nickelich: Bei den Beiträgen von level2trader gewinne ich den Eindruck, daß er hier Werbung machen will für Funds, die vorgeben, in Tropenholz zu investieren.

      Bei versprochenen Renditen von 12% muß ich zumindest an ein Schneeballsystem mit grünem Anstrich denken. Aber natürlich will ich niemanden davon abhalten, sein Geld im grauen Kapitalmarkt zu versenken.

      Ich empfehle, sich hier bei Wallstreet online einmal die Diskussion
      - Waldbeteiligung "bauminvest" Meinungen hier -
      anzuschauen.


      Ist auch meine Meinung. Und das Telefonat mit life forestry: Die Versicherungen, so sie tatsächlich abgeschlossen sein sollten, verdienen garantiert, weil sie Vorkasse verlangen.
      Mir ist unbegreiflich, daß man auf so ein Werbegeschwätz hereinfällt.
      Avatar
      schrieb am 03.10.13 20:46:04
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 03.10.13 23:28:27
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.10.13 05:36:31
      !
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      schrieb am 04.10.13 08:24:58
      Beitrag Nr. 36 ()
      Also, bei jedem Landratsamt gibt es eine Forstbehörde. Die Fachleute in meiner waren sehr freundlich. Sie verwalten meinen Wald im Allgäu, und das ausgesprochen preiswert. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich für den 10-Jahres-Vertrag 100 € vorausbezahlt. 2 Durchforstungen meiner 2 Hektar haben 40.000 € brutto erbracht, bei 10.000 € Arbeitskosten. Jetzt werden die Lücken wieder aufgeforstet.

      Mich freut dieser Waldbesitz. Einmal im Jahr besuche ich meinen Wald. Manchmal treffe ich mich mit dem zuständigen Revierförster und lasse mir alles erklären.
      Avatar
      schrieb am 04.10.13 15:51:27
      Beitrag Nr. 37 ()
      @Freckels: ja, in Bayern ist die Welt noch in Ordnung..

      in Brandenburg hättest Du bei 20000€ Arbeitskosten 23000€ erlöst....

      und fürs Aufforsten wären dann 5000€ fällig geworden

      (schlechte Preise dieses Jahr, konnte nur noch zu Pellets verarbeitet werden bzw hat das lokale BHKW gefüttert, usw...)
      Avatar
      schrieb am 20.10.13 23:48:05
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ja in Brandenburg sind die Lohnkosten sooo hoch oder sind die ostdeutschen Waldarbeiter so viel fauler als die Bayern? Worauf beruht der Unterschied der Arbeitskosten? Hanglage ist teuerer in der Bewirtschaftung, tritt aber doch eher in Bayern als in Brandenburg auf.

      Freckels sollte doch mal schreiben, wie er zu dem Geschäft gekommen ist? Einfach so bei der Forstbehörde des Landratsamtes nachgefragt und dann beim Notar einen Termin vereinbart?
      Avatar
      schrieb am 16.11.13 15:55:47
      Beitrag Nr. 39 ()
      Zitat von nickelich: Freckels sollte doch mal schreiben, wie er zu dem Geschäft gekommen ist? Einfach so bei der Forstbehörde des Landratsamtes nachgefragt und dann beim Notar einen Termin vereinbart?


      Hallo,

      der Wald ist seit Generationen in meiner Familie. Mit der Unteren Forstbehörde besteht ein Vertrag derart, daß diese sich um alles kümmert. Der 10-Jahres-Vertrag kostet mich um die 100 €, bei einem Holzverkauf wird eine Provision fällig,
      Avatar
      schrieb am 16.11.13 18:39:36
      Beitrag Nr. 40 ()
      jedenfalls sichert der eigene Wald oder das eigene Holzlager Direktinvestition in Holz.

      alles andere insbesondere der Erwerb dubioser Anteilsscheine ist keine Investition sondern das Hoffen irgendwann mal das Geld zurückzubekommen
      Avatar
      schrieb am 13.07.17 17:29:04
      Beitrag Nr. 41 ()
      Wir haben mittlerweile auch die Kurse vom Bauholz bei uns abrufbar:

      https://www.wallstreet-online.de/rohstoffe/bauholz-preis

      Auch die Futures für die nächsten Monaten könnt ihr bei uns abrufen, um dann auch die Entwicklung für die nächsten Jahre einschätzen zu können:

      https://www.wallstreet-online.de/rohstoffe/bauholz-preis/fut…

      Wir werden dazu auch demnächst Aktien anzeigen die in Holzinvestieren wenn hier Bedarf besteht
      Avatar
      schrieb am 28.05.19 16:54:59
      Beitrag Nr. 42 ()
      Bauholz/Lumber Long 319,1 stop 310,9 Future Juli Kontrakt
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.05.19 18:33:17
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.681.074 von arnold11 am 28.05.19 16:54:59Fehler....stop muss angepasst werden auf 298,7
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.05.19 16:34:57
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.682.103 von arnold11 am 28.05.19 18:33:17Bauholz wurde ausgestoppt....somit ein - erwirtschaftet....gehört auch dazu.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.19 16:36:34
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.691.541 von arnold11 am 29.05.19 16:34:57So jetzt aber....Long Lumber 304,9$ stop 285,7
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.06.19 12:26:04
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.708.275 von arnold11 am 31.05.19 16:36:34Werde heute meinen Stop nachziehen auf 306,78, derzeit liegt der Trade gut im plus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.06.19 16:14:40
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.778.552 von arnold11 am 11.06.19 12:26:04so. posi geschlossen zu 341,5 crv 1,6
      Avatar
      schrieb am 25.04.21 13:23:33
      Beitrag Nr. 48 ()
      Wiederbelebung des Threads?!?

      Wer kann hier etwas zu Investitionen in Firmen, die Bauholz produzieren beitragen? Würde mich sehr über sinnvolle Beiträge freuen. Auch wenn es vielleicht schon etwas spät ist...
      Bauholz | 1.372,50 $
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.04.21 15:06:53
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.941.251 von MichaelF78 am 25.04.21 13:23:33https://www.derfinanzinvestor.de/kommentare/in-holz-aktien-i…
      Bauholz | 1.372,50 $
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.04.21 21:48:16
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.950.281 von DWL33 am 26.04.21 15:06:53Herzlichen Dank für das Video. Habe mich nun auch für Western Forest Products entschieden.

      Nächste Woche steht dort die Bilanzveröffentlichung am 5. Mai an. Das wird ein interessanter Termin ;)
      Bauholz | 1.420,50 $
      Avatar
      schrieb am 03.05.21 17:39:53
      Beitrag Nr. 51 ()
      Bauholz allein in den letzten 2 Tagen weitere 10% gestiegen.

      https://www.cnbc.com/quotes/@LB.1?qsearchterm=lumber
      Bauholz | 1.500,50 $
      Avatar
      schrieb am 03.05.21 20:03:44
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.032.595 von DWL33 am 03.05.21 17:39:53
      Zitat von DWL33: Bauholz allein in den letzten 2 Tagen weitere 10% gestiegen.

      https://www.cnbc.com/quotes/@LB.1?qsearchterm=lumber


      Mein letztes KVH für den Hausbau habe ich letzte Woche bekommen.
      490€/m3
      Das war schon günstiger als Dachlatten.
      Im hornbach gibt's noch 4x6 Dachlatten für netto 1,08/lfm. Aber das ist bis Ende dieser Woche weg.
      Harte Zeiten für Häuslebauer...
      Hab noch 10 Hekter Wald, vielleicht muss ich in Zukubft selber holz schlagen und abbinden lassen manoman.
      Bauholz | 1.500,50 $
      Avatar
      schrieb am 05.05.21 16:43:01
      Beitrag Nr. 53 ()
      Bei uns ist KVH ausverkauft. Schichtholzplatten und ähnliches haben eine Lieferzeit von mind. 3 Monaten.
      Angebote für Neubauten werden mit dem Hinweis versehen, dass die Rohstoffe unter Umständen bis zum Baubeginn um 100% im Preis steigen können oder sogar nicht mehr erhältlich sein könnten z.B. KVH oder Leimbinder für den Dachstuhl.

      Auf der anderen Seite ist an mich als Rundholzerzeuger noch niemand herangetreten und hat nach Ware gefragt.
      Bauholz | 1.609,00 $
      Avatar
      schrieb am 08.05.21 00:03:27
      Beitrag Nr. 54 ()
      Ach so hier gibts ja auch ein Thread.. habe was zu Conifex Timer gestartet.. da gibts einige Infos zum Tehma.. ist schon ne harte Nummer mit dem Lumber.. was da gerade so abgeht.. :laugh::laugh::laugh:

      Conifex Timber wird dieses Jahr fast mehr Gewinn machen als die aktuell die Börsenbewertung ist...

      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1346837-21-30/to…
      Bauholz | 1.645,00 $
      Avatar
      schrieb am 24.05.21 18:21:09
      Beitrag Nr. 55 ()
      ...Das Thema Teures Bauholz ist in allen Medien. Meist ist das der Zeitpunkt, zu dem der Preis sein Maximum erreicht - alos Vorsicht
      Bauholz | 1.453,00 $
      Avatar
      schrieb am 09.06.21 19:25:13
      Beitrag Nr. 56 ()
      Was meint ihr zieht das Bauholz nochmal an?
      Oder gehen die Preise jetzt runter?
      Bauholz | 1.167,00 $
      Avatar
      schrieb am 14.06.21 16:01:34
      Beitrag Nr. 57 ()
      Das Hauen und Stechen um den Rohstoff Stammholz hat schon begonnen! Preisteigerungen von 100% gehen die Runde! Kann mir nicht vorstellen, dass Bauholz da mächtig absacken wird
      Bauholz | 1.059,20 $
      Avatar
      schrieb am 06.09.21 08:48:12
      Beitrag Nr. 58 ()
      LBS explodiert zu Zeit
      Gibt es einen Grund für diese Anstieg?
      Bauholz | 547,20 $
      Avatar
      schrieb am 17.09.21 12:50:37
      Beitrag Nr. 59 ()
      und so war es auch.

      Aber heute gibt es einen Anstieg von über 30 %!!!
      Startet eine neue Rally?
      Bauholz | 593,90 $
      Avatar
      schrieb am 17.09.21 13:02:52
      Beitrag Nr. 60 ()
      Bauholz | 593,90 $


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