Wann platzt die TESLA-Blase - Älteste Beiträge zuerst (Seite 5880)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 20.04.24 00:34:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.211.418 von tesla4ever am 14.11.18 12:56:53
Du bemühst Dich gerade redlich, zusammen mit der Berliner Senatorin im Duden bei der Wortherkunft von 'strohdumm' Erwähnung zu finden?
Zitat von tesla4ever: Dass dieser Stroh natürlich auch zuerst wachsen muss, viel Land und Wasser dabei verschwendet wird
Du bemühst Dich gerade redlich, zusammen mit der Berliner Senatorin im Duden bei der Wortherkunft von 'strohdumm' Erwähnung zu finden?
Xpeng Motors
Hört sich interessant an. In China ist eine gute Vernetzung sehr wichtig. Bei den Investoren sollte man genauer hinhören. Das sind fast alles Schwergewichte die ebenfalls in anderen Consumerbereichen unterwegs sind. Das kann helfen bei der Marktdurchdringung. Von null auf 100 und dies auch noch schnell, sehr schwierig.
Ein weiteres Plus ist die positive Einstellung in China zu Elektrofahrzeugen. Elektromopeds sind die Norm seit Längerem. Modernes ist Trendy und wird genau aufgenommen. Altes hingegen findet wenig Beachtung.
Bei den Investoren befindet sich z.B. Xiaomi. Ein Unternehmen welches aus mindestens 48 Unterfirmen bzw. Bereichen besteht und in Teilen ein ähnliches Verkaufsgeschäftsmodel hat wie Apple. Wer die Idee zuerst hatte sei dahingestellt. Die Shops (Direktvertrieb) sehen ähnlich aus, viele Produkte kommen uns sehr bekannt vor ( Brio Spielzeugeisenbahn, Vorwerk Staubsaugerroboter, Apple MacbookPro, iPhone etc. ). Die Mobiltelefone sind günstig und technisch im Preis Leistungsverhältnis hervorragend. Die Werbung ist aggressiv und überall sichtbar. Die Bekanntheit des Unternehmens dürfte inzwischen dem von VW in Deutschland gleichkommen, zumindest bei den unter 50 Jährigen.
Die haben das Zeug erfolgreich zu sein, weil zu erwarten ist. Hier wird Geld nachgeschossen, wenn es nötig ist.
Es würde mich interessieren, ob dort die selben Unternehmen aktiv waren, wie bei der Übernahme von Segway. Segway hatte die Lizenz und der Erfinder für die zweirädrigen selbststabilisierenden Elektroscooter. In China wurden die Hooverboards in riesigen Stückzahlen produziert ohne Absprachen. Es gab natürllch Ärger.
Was passierte, es kam fast zum Prozess und dann haben 7 chinesische Unternehmen Segway einfach gekauft. Problem damit beseitigt. Segway ist jetzt chinesisch.
Xiaomi war dabei und verkauft heute eine ganze Reihe an Produkten, die diese Lizenz nutzen. Sehr günstige Spielzeuge, die einen hohen qualitativen Standard erreicht haben.
Ebenso die Staubsaugerroboter - Sehr anständige Verarbeitung, hohe Qualität und höchster technischer Standard. Deutsche Modelle kosten 4x den Preis eines Xiaomi App gesteuerten RobotSaugers in Deutschland (VK240€).
https://www.akku-und-roboter-staubsauger.de/xiaomi-mi-robot-…
Alibaba als Investor dürfte ja ebenfalls bekannt sein
XPENG wird wahrscheinlich erfolgreich sein. Das KnowHow dürfte vorhanden sein um ein preislich interessantes Produkt marktreif zu machen. Es sind die richtigen Partner an Bord um das Produkt im Markt erfolgreich zu platzieren.
Der einzige Vorteil für Tesla, es ist etwas mit Status. Das ist vielen sehr wichtig in China. Der Polo von VW ist damals als die Produkionstraße stand in China bei den Kunden durchgefallen. Die Chinesen wollten protzige Autos und keinen Polo. Wurde leider falsch eingeschätzt und das Projekt Polo in China hat für einigen Unmut in Wolfsburg geführt. Das danach größere Auto wurde ein Erfolg.
China ist kein einfacher Markt und wenn Schwierigkeiten mit Regierungsadministrationen dazukommen, besonders schwierig. Die Ziele des Unternehmens müssen ebenfalls eine Schnittmenge haben mit Regierungszielen, dann läuft es besser.
Für Tesla, mit Investoren für die Produktionsanlagen der Gigafactory, scheint es eine gute Strategie zu sein.
Ich sehe Tesla zukünftig bestimmt nicht als Marktführer bei den Elektromobilen in China, sondern eher als eine kleine Schnitte im Kuchenmodel. XPENG wird bestimmt stärker und man sollte die beobachten.
Wahrscheinlich nicht gelistet an der Börse ?
Hört sich interessant an. In China ist eine gute Vernetzung sehr wichtig. Bei den Investoren sollte man genauer hinhören. Das sind fast alles Schwergewichte die ebenfalls in anderen Consumerbereichen unterwegs sind. Das kann helfen bei der Marktdurchdringung. Von null auf 100 und dies auch noch schnell, sehr schwierig.
Ein weiteres Plus ist die positive Einstellung in China zu Elektrofahrzeugen. Elektromopeds sind die Norm seit Längerem. Modernes ist Trendy und wird genau aufgenommen. Altes hingegen findet wenig Beachtung.
Bei den Investoren befindet sich z.B. Xiaomi. Ein Unternehmen welches aus mindestens 48 Unterfirmen bzw. Bereichen besteht und in Teilen ein ähnliches Verkaufsgeschäftsmodel hat wie Apple. Wer die Idee zuerst hatte sei dahingestellt. Die Shops (Direktvertrieb) sehen ähnlich aus, viele Produkte kommen uns sehr bekannt vor ( Brio Spielzeugeisenbahn, Vorwerk Staubsaugerroboter, Apple MacbookPro, iPhone etc. ). Die Mobiltelefone sind günstig und technisch im Preis Leistungsverhältnis hervorragend. Die Werbung ist aggressiv und überall sichtbar. Die Bekanntheit des Unternehmens dürfte inzwischen dem von VW in Deutschland gleichkommen, zumindest bei den unter 50 Jährigen.
Die haben das Zeug erfolgreich zu sein, weil zu erwarten ist. Hier wird Geld nachgeschossen, wenn es nötig ist.
Es würde mich interessieren, ob dort die selben Unternehmen aktiv waren, wie bei der Übernahme von Segway. Segway hatte die Lizenz und der Erfinder für die zweirädrigen selbststabilisierenden Elektroscooter. In China wurden die Hooverboards in riesigen Stückzahlen produziert ohne Absprachen. Es gab natürllch Ärger.
Was passierte, es kam fast zum Prozess und dann haben 7 chinesische Unternehmen Segway einfach gekauft. Problem damit beseitigt. Segway ist jetzt chinesisch.
Xiaomi war dabei und verkauft heute eine ganze Reihe an Produkten, die diese Lizenz nutzen. Sehr günstige Spielzeuge, die einen hohen qualitativen Standard erreicht haben.
Ebenso die Staubsaugerroboter - Sehr anständige Verarbeitung, hohe Qualität und höchster technischer Standard. Deutsche Modelle kosten 4x den Preis eines Xiaomi App gesteuerten RobotSaugers in Deutschland (VK240€).
https://www.akku-und-roboter-staubsauger.de/xiaomi-mi-robot-…
Alibaba als Investor dürfte ja ebenfalls bekannt sein
XPENG wird wahrscheinlich erfolgreich sein. Das KnowHow dürfte vorhanden sein um ein preislich interessantes Produkt marktreif zu machen. Es sind die richtigen Partner an Bord um das Produkt im Markt erfolgreich zu platzieren.
Der einzige Vorteil für Tesla, es ist etwas mit Status. Das ist vielen sehr wichtig in China. Der Polo von VW ist damals als die Produkionstraße stand in China bei den Kunden durchgefallen. Die Chinesen wollten protzige Autos und keinen Polo. Wurde leider falsch eingeschätzt und das Projekt Polo in China hat für einigen Unmut in Wolfsburg geführt. Das danach größere Auto wurde ein Erfolg.
China ist kein einfacher Markt und wenn Schwierigkeiten mit Regierungsadministrationen dazukommen, besonders schwierig. Die Ziele des Unternehmens müssen ebenfalls eine Schnittmenge haben mit Regierungszielen, dann läuft es besser.
Für Tesla, mit Investoren für die Produktionsanlagen der Gigafactory, scheint es eine gute Strategie zu sein.
Ich sehe Tesla zukünftig bestimmt nicht als Marktführer bei den Elektromobilen in China, sondern eher als eine kleine Schnitte im Kuchenmodel. XPENG wird bestimmt stärker und man sollte die beobachten.
Wahrscheinlich nicht gelistet an der Börse ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.211.559 von tradit am 14.11.18 13:13:18
Und Du wohl für die Definition von "Dümmer als ein Schluck Wasser" Oder ein Stück Wassermelone ?
Meint, es braucht kein Wasser und Boden für das Wachstum von Getreide und denkt, auch für die Vergährung braucht es null Platz, keine Zeit, keine industriellen Anlagen und wiederum gar kein Wasser.
Hat ausserdem das Gefühl, dass Stroh einfach ein Abfallprodukt ist, welches vom Bauern auf grossen Haufen verbrannt wird, weil für rein gar nichts zu gebrauchen. (In Kuhställen gibt's doch schon längst Wasserbetten mit Wohlfühlmassage!)
Mit 4 Strohballen 1 ganzes Jahr lang Auto fahren ? Unmöglich! Es sei denn, diese Ballen sind so gross wie ein MFH
Zitat von tradit:Zitat von tesla4ever: Dass dieser Stroh natürlich auch zuerst wachsen muss, viel Land und Wasser dabei verschwendet wird
Du bemühst Dich gerade redlich, zusammen mit der Berliner Senatorin im Duden bei der Wortherkunft von 'strohdumm' Erwähnung zu finden?
Und Du wohl für die Definition von "Dümmer als ein Schluck Wasser" Oder ein Stück Wassermelone ?
Meint, es braucht kein Wasser und Boden für das Wachstum von Getreide und denkt, auch für die Vergährung braucht es null Platz, keine Zeit, keine industriellen Anlagen und wiederum gar kein Wasser.
Hat ausserdem das Gefühl, dass Stroh einfach ein Abfallprodukt ist, welches vom Bauern auf grossen Haufen verbrannt wird, weil für rein gar nichts zu gebrauchen. (In Kuhställen gibt's doch schon längst Wasserbetten mit Wohlfühlmassage!)
Mit 4 Strohballen 1 ganzes Jahr lang Auto fahren ? Unmöglich! Es sei denn, diese Ballen sind so gross wie ein MFH
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.211.940 von tesla4ever am 14.11.18 13:57:09Oh, da hat jemand auf die Schnelle den Grundkurs 'Whiskyherstellung' bei der Whiskyuni belegt und erkannt, dass der primäre Grund des Getreideanbaus doch die Versorgung von Herrn Lügenings shop ist?
Ich kann Dich beruhigen, die 4 gepressten Strohballen passen zur Not in Deine Garage (wenn Du die montierten Polster für die FalkeSchlägtAnDeckeTüren enferntst):
Ich kann Dich beruhigen, die 4 gepressten Strohballen passen zur Not in Deine Garage (wenn Du die montierten Polster für die FalkeSchlägtAnDeckeTüren enferntst):
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.211.940 von tesla4ever am 14.11.18 13:57:09Hier war nicht die Rede von der gesamten Strohproduktion, sondern nur vom überschüssigen Stroh, das die Landwirtschaft nicht gebrauchen kann.
D'accord, wenn man sich unter Strohballen die Quader mit 15-20kg vorstellt, sind 4 sicher zu wenig für einen Jahresautoverbrauch. Aber mit den großen Rund-oder Quaderballen à 250kg kommt man durchaus hin.
Und das Prinzip von Biomasse/-kraftstoffen verstehst Du auch nicht?
Der "Trick" dabei ist bekanntlich, daß das bei Verbrennung von Biokraftsoffen freiwerdende CO2 vorher von diesen aufgenommen wurde, und daher die Verbrennung von diesen theoretisch CO2-neutral ist. In der Praxis müssen zwar auch diese unter Verwendung von Energie be-/verabeitet werden, aber der Erntefaktor bei Biomasse beträgt etwa 3,5 (Biogaskraftwerk), d.h. es wird 3,5 mal soviel Energie freigesetzt wie hineingesteckt wird.
Auch die Wind- und Solarenergie kommen natürlich nicht mit Null Energieaufwand oder CO2-Emission daher.
D'accord, wenn man sich unter Strohballen die Quader mit 15-20kg vorstellt, sind 4 sicher zu wenig für einen Jahresautoverbrauch. Aber mit den großen Rund-oder Quaderballen à 250kg kommt man durchaus hin.
Und das Prinzip von Biomasse/-kraftstoffen verstehst Du auch nicht?
Zitat von tesla4ever: Plus jede Verbrennung erzeugt CO2.
Der "Trick" dabei ist bekanntlich, daß das bei Verbrennung von Biokraftsoffen freiwerdende CO2 vorher von diesen aufgenommen wurde, und daher die Verbrennung von diesen theoretisch CO2-neutral ist. In der Praxis müssen zwar auch diese unter Verwendung von Energie be-/verabeitet werden, aber der Erntefaktor bei Biomasse beträgt etwa 3,5 (Biogaskraftwerk), d.h. es wird 3,5 mal soviel Energie freigesetzt wie hineingesteckt wird.
Auch die Wind- und Solarenergie kommen natürlich nicht mit Null Energieaufwand oder CO2-Emission daher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.211.136 von charliebraun am 14.11.18 12:32:06
Ich meinte eigentlich Wochenproduktionen ;-)
Die Reservierer haben vor Jahren einen Tesla für 35.000 Dollar reserviert, mit lebenslangem "kostenlosen" Laden. Den gibt es nicht. Selbst das billigste Modell wird hier über 50.000 Euro kosten. Deswegen denke ich, daß nicht 2/3 wirklich kaufen. Eher 10 - 20%. Die anderen werden ihre Reservierung stornieren, oder sie warten weiter auf das versprochene $35k-Modell. Das fällt umso leichter, als große Autokonzerne mit dem Geld aus dem "Verbrenner"-Geschäft Teslas Versprechungen wahrmachen wollen.
Für jedes in Europa verkaufte Model S oder X wurden und werden sicherlich mehr als zehn Fahrzeuge in den USA abgesetzt. Ich sehe keinen Grund, warum dieses Verhältnis beim Model 3 anders sein sollte.
Zitat von charliebraun:Zitat von Teddybear: Das ist meiner Meinung nach fast eine Größenordnung zu hoch. Ich rechne eher mit 5 bis 10 tsd.
?
Vorher sprachst Du noch von 1-2 Monatsproduktionen (~15-30k), und auch das ist ziemlich sicher viel zu niedrig.
Man kann davon ausgehen, daß mindestens 1/3 bis die 1/2 der ursprünglichen 400k Vorbestellungen nicht aus den USA kommen. Und da bleibt hauptsächlich Europa und Asien. Nochmal durch 2 sind das wahrscheinlich in der Größenordnung von 70k - >100k Vorbestellungen aus Europa. Selbst wenn nur 2/3 tatsächlich die Vorbestellung in eine echte Order umwandeln, sind das ~-45k-65k.
Ich meinte eigentlich Wochenproduktionen ;-)
Die Reservierer haben vor Jahren einen Tesla für 35.000 Dollar reserviert, mit lebenslangem "kostenlosen" Laden. Den gibt es nicht. Selbst das billigste Modell wird hier über 50.000 Euro kosten. Deswegen denke ich, daß nicht 2/3 wirklich kaufen. Eher 10 - 20%. Die anderen werden ihre Reservierung stornieren, oder sie warten weiter auf das versprochene $35k-Modell. Das fällt umso leichter, als große Autokonzerne mit dem Geld aus dem "Verbrenner"-Geschäft Teslas Versprechungen wahrmachen wollen.
Für jedes in Europa verkaufte Model S oder X wurden und werden sicherlich mehr als zehn Fahrzeuge in den USA abgesetzt. Ich sehe keinen Grund, warum dieses Verhältnis beim Model 3 anders sein sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.212.612 von charliebraun am 14.11.18 15:06:46
Leider nein, es sind Grossballen mit ca. 750kg Trockenmasse gemeint.
Zitat von charliebraun: Aber mit den großen Rund-oder Quaderballen à 250kg kommt man durchaus hin.
Leider nein, es sind Grossballen mit ca. 750kg Trockenmasse gemeint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.212.978 von tradit am 14.11.18 15:42:22Ok, ich hab sehr grob (eher schlampig) überschlagen 1 T (trockenes) effektiv Kohlenhydratmaterial könnte hinkommen, aber das gibt ja auch bei optimaler Umsetzung nur Treibstoff für ein paar tausend km.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.212.978 von tradit am 14.11.18 15:42:22
Konzept und Technik sind sicher gut. Leider werden derzeit in der Praxis oft ganze Pflanzen in Biogasanlagen verarbeitet, hat mir ein Betreiber einer solchen gesagt, neben dem ich auf einer Geburtstagsfeier saß. Aber das ist ja nur eine der vielen negativen Folgen der "Energiewende" und ließe sich leicht ändern, wenn man bereit wäre, sich von dem ganzen ideologischen Murks zu trennen.
Zitat von tradit: Leider nein, es sind Grossballen mit ca. 750kg Trockenmasse gemeint.
Konzept und Technik sind sicher gut. Leider werden derzeit in der Praxis oft ganze Pflanzen in Biogasanlagen verarbeitet, hat mir ein Betreiber einer solchen gesagt, neben dem ich auf einer Geburtstagsfeier saß. Aber das ist ja nur eine der vielen negativen Folgen der "Energiewende" und ließe sich leicht ändern, wenn man bereit wäre, sich von dem ganzen ideologischen Murks zu trennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.212.666 von Teddybear am 14.11.18 15:12:08
Das ist doch sehr spekulativ. Wenn man die ursprünglichen Nordamerika-Vorbestellungen grob bei 200.000 ansetzt und rechnet, daß am Ende dieses Quartals insgesamt etwa in der Gegend von 130.000 M3 ausgeliefert in US&CAN ausgeliefert sein werden, dann ist man schon bei 2/3 "yield", wenngleich das zugegebenermaßen auch zum Teil aus Nichtvorbestellern gespeist wurde.
Ich denk mir, auch als Shorter sollte man (aus Shortersicht) konservativ bleiben, indem man hoch schätzt.
Zitat von Teddybear: Den gibt es nicht. Selbst das billigste Modell wird hier über 50.000 Euro kosten. Deswegen denke ich, daß nicht 2/3 wirklich kaufen. Eher 10 - 20%.
Das ist doch sehr spekulativ. Wenn man die ursprünglichen Nordamerika-Vorbestellungen grob bei 200.000 ansetzt und rechnet, daß am Ende dieses Quartals insgesamt etwa in der Gegend von 130.000 M3 ausgeliefert in US&CAN ausgeliefert sein werden, dann ist man schon bei 2/3 "yield", wenngleich das zugegebenermaßen auch zum Teil aus Nichtvorbestellern gespeist wurde.
Ich denk mir, auch als Shorter sollte man (aus Shortersicht) konservativ bleiben, indem man hoch schätzt.
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