Wirtschaftskrise in Russland! Wann fällt Putin? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 124)
eröffnet am 17.12.14 12:37:47 von
neuester Beitrag 16.03.24 14:07:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.911.492 von borazon am 10.10.18 01:08:04
Es sind ja nicht nur ein paar...
Klar machen die nicht die marode Infrastruktur wett, Gebäude auf dem dem Stand der 50er Jahre, fehlende Kanalisation etc. pp.
Dafür gibt es Verkehrs und andere Polizei an jeder Ecke. Tolles Land dieses Russland
Zitat von borazon: Wenn es dort ein paar schöne Frauen gibt,
ist die Diktatur und die Bedrohung gleich viel weniger schlimm.
Weil wir unsäglich dumm sind und mit dem Dödel denken
wie User x6x.
Es sind ja nicht nur ein paar...
Klar machen die nicht die marode Infrastruktur wett, Gebäude auf dem dem Stand der 50er Jahre, fehlende Kanalisation etc. pp.
Dafür gibt es Verkehrs und andere Polizei an jeder Ecke. Tolles Land dieses Russland
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.911.492 von borazon am 10.10.18 01:08:04
Schreibt ein Kravallbruder der noch nie in Russland gewesen ist!
Ich fühle mich von Hetzern wie du einer bist viel Stärker bedroht, zeigt dein Post doch das
die Dummheit einiger Deutscher unendlich ist!
Zitat von borazon: Wenn es dort ein paar schöne Frauen gibt,
ist die Diktatur und die Bedrohung gleich viel weniger schlimm.
Weil wir unsäglich dumm sind und mit dem Dödel denken
wie User x6x.
Schreibt ein Kravallbruder der noch nie in Russland gewesen ist!
Ich fühle mich von Hetzern wie du einer bist viel Stärker bedroht, zeigt dein Post doch das
die Dummheit einiger Deutscher unendlich ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.911.492 von borazon am 10.10.18 01:08:04
Ja, dort sind es nur paar, in Deutschland werden es immer mehr !
Zitat von borazon: Wenn es dort ein paar schöne Frauen gibt,
ist die Diktatur und die Bedrohung gleich viel weniger schlimm.
Weil wir unsäglich dumm sind und mit dem Dödel denken
wie User x6x.
Ja, dort sind es nur paar, in Deutschland werden es immer mehr !
Merkel-Nachfolge: Kandidaten zeigen große Distanz zu Russland
Wer auch immer Nachfolger von Angela Merkel an der Spitze der CDU wird: Eine grundlegende Neuformulierung der deutschen Außenpolitik ist nicht zu erwarten, wenn es um Russland geht. Alle drei der Favoriten – Jens Spahn, Friedrich Merz und Annegret Kramp-Karrenbauer sind fest transatlantisch verankert und haben ihren bisherigen Aussagen zu Russland eine große Distanz gezeigt.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/11/09/merke…
Wer auch immer Nachfolger von Angela Merkel an der Spitze der CDU wird: Eine grundlegende Neuformulierung der deutschen Außenpolitik ist nicht zu erwarten, wenn es um Russland geht. Alle drei der Favoriten – Jens Spahn, Friedrich Merz und Annegret Kramp-Karrenbauer sind fest transatlantisch verankert und haben ihren bisherigen Aussagen zu Russland eine große Distanz gezeigt.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/11/09/merke…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.176.422 von Rollex12345 am 09.11.18 10:30:50
Hier ist eine Außnahme - jobt leider für die SPD
In Moskau sprach unsere Redakteurin Julia Dudnik mit dem Vorsitzenden des Deutsch-Russischen Forums, früheren SPD-Bundesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD). Thema war die aktuelle Verbesserung der deutsch-russischen Beziehungen und die Möglichkeiten die sich daraus ergeben, aber auch Fehler, die in der Vergangenheit gemacht wurden und die Konfliktfelder wie die Krim und die entstandene gegenseitige Entfremdung. Platzeck äußert sich weiter umfassend zur aktuellen Kritik an der traditionellen SPD-Ostpolitik im Sinne von Egon Bahr in seiner Partei. Gegenstand des Gesprächs ist am Ende auch Platzecks Meinung zur "Etikettierung" von Deutschen, die sich intensiv mit Russland und den Menschen dort beschäftigen, in der veröffentlichten Meinung als "Russlandversteher" oder "kremlnah".
#sehenswert!
Zitat von Rollex12345: Merkel-Nachfolge: Kandidaten zeigen große Distanz zu Russland
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/11/09/merke…
Hier ist eine Außnahme - jobt leider für die SPD
In Moskau sprach unsere Redakteurin Julia Dudnik mit dem Vorsitzenden des Deutsch-Russischen Forums, früheren SPD-Bundesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD). Thema war die aktuelle Verbesserung der deutsch-russischen Beziehungen und die Möglichkeiten die sich daraus ergeben, aber auch Fehler, die in der Vergangenheit gemacht wurden und die Konfliktfelder wie die Krim und die entstandene gegenseitige Entfremdung. Platzeck äußert sich weiter umfassend zur aktuellen Kritik an der traditionellen SPD-Ostpolitik im Sinne von Egon Bahr in seiner Partei. Gegenstand des Gesprächs ist am Ende auch Platzecks Meinung zur "Etikettierung" von Deutschen, die sich intensiv mit Russland und den Menschen dort beschäftigen, in der veröffentlichten Meinung als "Russlandversteher" oder "kremlnah".
#sehenswert!
Britische Politologen: „Der Westen hasst Russland, weil…“
Die britischen Politologen T.J. Coles and Matthew Alford haben ein Buch geschrieben, in dem sie unter anderem auch auf Ursachen des negativen Verhaltens der USA und Großbritanniens gegenüber Russland eingehen. Das US-Magazin „CounterPunch“ hat einen Auszug aus dem Buch veröffentlicht.
Nach Ansicht der Politologen bemühe sich Washington unter Einsatz aller Kräfte um die Aufrechterhaltung seiner Hegemonie, während Moskau durch seinen Unwillen, sich zu unterwerfen, die Herrschaft einer neoliberalen Ordnung verhindere.
Russland werde von den politischen Eliten Großbritanniens bereits seit mehr als einem Jahrhundert als ein „bedeutender Feind" angesehen, betont Coles.
Seit dem Rücktritt des Präsidenten Boris Jelzin im Jahr 1999 habe Russland den sogenannten wirtschaftlichen Nationalismus verfolgt. Die USA würden das nicht mögen, weil die Märkte plötzlich geschlossen würden und Steuern bei US-Unternehmen erhoben würden.
„Das ist die tatsächliche Bedrohung. Aber man kann das der Öffentlichkeit nicht sagen: Dass wir Russland hassen, weil sie (die Russen — Anm. d. Red.) nicht tun, was wir sagen", schreibt Coles.
https://de.sputniknews.com/politik/20181110322917361-grossbr…
Die britischen Politologen T.J. Coles and Matthew Alford haben ein Buch geschrieben, in dem sie unter anderem auch auf Ursachen des negativen Verhaltens der USA und Großbritanniens gegenüber Russland eingehen. Das US-Magazin „CounterPunch“ hat einen Auszug aus dem Buch veröffentlicht.
Nach Ansicht der Politologen bemühe sich Washington unter Einsatz aller Kräfte um die Aufrechterhaltung seiner Hegemonie, während Moskau durch seinen Unwillen, sich zu unterwerfen, die Herrschaft einer neoliberalen Ordnung verhindere.
Russland werde von den politischen Eliten Großbritanniens bereits seit mehr als einem Jahrhundert als ein „bedeutender Feind" angesehen, betont Coles.
Seit dem Rücktritt des Präsidenten Boris Jelzin im Jahr 1999 habe Russland den sogenannten wirtschaftlichen Nationalismus verfolgt. Die USA würden das nicht mögen, weil die Märkte plötzlich geschlossen würden und Steuern bei US-Unternehmen erhoben würden.
„Das ist die tatsächliche Bedrohung. Aber man kann das der Öffentlichkeit nicht sagen: Dass wir Russland hassen, weil sie (die Russen — Anm. d. Red.) nicht tun, was wir sagen", schreibt Coles.
https://de.sputniknews.com/politik/20181110322917361-grossbr…
Der Westen sollte heute noch vor allem das ehemalige absolut verlogene sowjet-russische System mit seiner angeblich wissenschaftlichen Grundlage des Marxismus-Leninismus hassen - an die außer Marx und Lenin vermutlich niemals jemand in den dortigen Regierungen wirklich geglaubt hatte - und ohne welches seine ebenfalls durch und durch korrupten Nachfolgersysteme nicht einmal denkbar geworden wären.
In Rumänien lief 1975 beispielsweise der "große Führer" (Conducator) Ceausescu sogar mit einem Szepter durchs Parlament und bekam dafür vom im Pariser Exil lebenden Schriftsteller Eugen Ionesco einen offenen Brief, in dem er ihm zur Erfindung des republikanischen Szepters gratulierte, das den Marxismus-Leninismus sicherlich bereichern würde.
Und heute wundert man sich in westlichen Diskussionsforen, was im Kapitalismus aus Osteuropa geworden ist?
Und speziell für die hier häufig anzutreffenden Putinisten und Kreml-treuen Hobby-Trolle noch ein Rede-Auszug von Herta Müller
Wie meine Wenigkeit stammt auch die Literatur-Nobelpreisträgerin Herta Müller aus der deutschen Minderheit Rumäniens und ich stimme ihr in diesem Text zu 100 Prozent zu:
https://www.tagesspiegel.de/kultur/bruecke-berlin-preis-rede…
Jaa, ich weiß, jetzt kommen gleich wieder die Alles-besser-Wessis, die noch nie in Osteuropa waren, aber in vollkommener Ahnungslosigkeit ihre pro-putinistisch-antifaschistischen Meinungen verfechten, einfach alles besser wissen und für die Herta Müller als "rumänische Nestbeschmutzerin" bestimmt vom CIA freigekauft worden sein musste.
In Russland wäre diese Euch sicherlich völlig unbekannte Schriftstellerin bestimmt wie Anna Politkowskaja schon einem unaufgeklärten Mord zum Opfer gefallen, der Euch nicht interessieren würde und Ihr Besser-Wessis habt ja immer alle soooo recht, weil Ihr auf solche Meinungen nichts gebt und sie in Eurer grenzenlosen Verblendung auch nicht hören wollt. Es kann für Euch nicht sein, was nicht sein darf!
In Rumänien lief 1975 beispielsweise der "große Führer" (Conducator) Ceausescu sogar mit einem Szepter durchs Parlament und bekam dafür vom im Pariser Exil lebenden Schriftsteller Eugen Ionesco einen offenen Brief, in dem er ihm zur Erfindung des republikanischen Szepters gratulierte, das den Marxismus-Leninismus sicherlich bereichern würde.
Und heute wundert man sich in westlichen Diskussionsforen, was im Kapitalismus aus Osteuropa geworden ist?
Und speziell für die hier häufig anzutreffenden Putinisten und Kreml-treuen Hobby-Trolle noch ein Rede-Auszug von Herta Müller
Wie meine Wenigkeit stammt auch die Literatur-Nobelpreisträgerin Herta Müller aus der deutschen Minderheit Rumäniens und ich stimme ihr in diesem Text zu 100 Prozent zu:
https://www.tagesspiegel.de/kultur/bruecke-berlin-preis-rede…
Jaa, ich weiß, jetzt kommen gleich wieder die Alles-besser-Wessis, die noch nie in Osteuropa waren, aber in vollkommener Ahnungslosigkeit ihre pro-putinistisch-antifaschistischen Meinungen verfechten, einfach alles besser wissen und für die Herta Müller als "rumänische Nestbeschmutzerin" bestimmt vom CIA freigekauft worden sein musste.
In Russland wäre diese Euch sicherlich völlig unbekannte Schriftstellerin bestimmt wie Anna Politkowskaja schon einem unaufgeklärten Mord zum Opfer gefallen, der Euch nicht interessieren würde und Ihr Besser-Wessis habt ja immer alle soooo recht, weil Ihr auf solche Meinungen nichts gebt und sie in Eurer grenzenlosen Verblendung auch nicht hören wollt. Es kann für Euch nicht sein, was nicht sein darf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.192.908 von Auryn am 12.11.18 08:42:26
Um die Uhrzeit schon besoffen?
Zitat von Auryn: Jaa, ich weiß, jetzt kommen gleich wieder die Alles-besser-Wessis, die noch nie in Osteuropa waren, aber in vollkommener Ahnungslosigkeit ihre pro-putinistisch-antifaschistischen Meinungen verfechten, einfach alles besser wissen und für die Herta Müller als "rumänische Nestbeschmutzerin" bestimmt vom CIA freigekauft worden sein musste.
In Russland wäre diese Euch sicherlich völlig unbekannte Schriftstellerin bestimmt wie Anna Politkowskaja schon einem unaufgeklärten Mord zum Opfer gefallen, der Euch nicht interessieren würde und Ihr Besser-Wessis habt ja immer alle soooo recht, weil Ihr auf solche Meinungen nichts gebt und sie in Eurer grenzenlosen Verblendung auch nicht hören wollt. Es kann für Euch nicht sein, was nicht sein darf!
Um die Uhrzeit schon besoffen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.193.094 von 32199 am 12.11.18 09:05:01Nein, nur maßlos verärgert über westdeutsche Einfalt, weil ich gerade ein unglaubliches Gespräch mit einem "reichsdeutschen" Putin-Anbeter hatte, der mich in seiner grenzenlosen Liebe für Putin sehr an Dich erinnert hat.
Wie kann man nach all den angeblich nicht aufzuklärenden Morden in diesem perfekt hierarchisch organisierten Überwachungs-Russland überhaupt noch der Fan von so einem verlogenen Mafia-Boss namens Putin sein, der sich schon von seinen Mitarbeitern gerne auch mal "Zar" nennen lässt? :
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/wladimir-p…
http://www.spiegel.de/politik/ausland/putin-und-sein-alltag-…
Ich bin schon richtig gespannt, wann er sich endlich für seine zahllosen Verbrechen - ähm - Verdienste fürs Vaterland auch in seinem Parlament solche Insignien und Auszeichnungen verleihen lässt, wie der Herr Ceausescu hier, dem er immer ähnlicher wird, je länger er regiert:
Viel Freude noch mit Deinem großen Idol !
Wie kann man nach all den angeblich nicht aufzuklärenden Morden in diesem perfekt hierarchisch organisierten Überwachungs-Russland überhaupt noch der Fan von so einem verlogenen Mafia-Boss namens Putin sein, der sich schon von seinen Mitarbeitern gerne auch mal "Zar" nennen lässt? :
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/wladimir-p…
http://www.spiegel.de/politik/ausland/putin-und-sein-alltag-…
Ich bin schon richtig gespannt, wann er sich endlich für seine zahllosen Verbrechen - ähm - Verdienste fürs Vaterland auch in seinem Parlament solche Insignien und Auszeichnungen verleihen lässt, wie der Herr Ceausescu hier, dem er immer ähnlicher wird, je länger er regiert:
Viel Freude noch mit Deinem großen Idol !
P.S.: Das Foto erschien in den 70er und 80er Jahren immer mal wieder in den rumänischen Zeitungen "Adevarul" ("Die Wahrheit", die "Prawda" Rumäniens), den deutschsprachigen Zeitungen Rumäniens wie "Neuer Weg" und auch in diesem Artikel, wobei kein Urheberrecht angegeben war:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13520107.html
Ich gebe zu, bei Putin ist es vermutlich "umgekehrter" als bei Ceausescu in diesem Artikel. Er ist eigentlich zu klein für ein so großes Land.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13520107.html
Ich gebe zu, bei Putin ist es vermutlich "umgekehrter" als bei Ceausescu in diesem Artikel. Er ist eigentlich zu klein für ein so großes Land.
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