European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2220)
eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
neuester Beitrag 03.04.24 13:39:11 von
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@cointom du kommst garnicht aus der nähe, das glaub ich einfach nicht
wie weit wohnst du entfernt von der Mine?
wie weit wohnst du entfernt von der Mine?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.227.744 von Lupus9400 am 15.11.18 22:33:27
...wenn du das sagst wird es wohl stimmen.
Zitat von Lupus9400: @cointom du kommst garnicht aus der nähe, das glaub ich einfach nicht
wie weit wohnst du entfernt von der Mine?
...wenn du das sagst wird es wohl stimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.227.114 von abgemeldet-620128 am 15.11.18 21:08:58
Cointom,
Mir gegenüber sagt das Volk, ich soll weiter für 9CT,10CT "kaufen".Damit es für DGWA und der 2-Partei der armen deutschen Kleininvestoren!Im Aufwärtstrend nach "oben mit MEHRWERT und hohe Umsätze", sich gleichstellen lasssen kann.Um weitere Umrechnungskurse, Kursrechnungen bezahlen zu können.Sagt mir die direkte Börse, mehr als das Volk verprechen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Geldmanager
Zitat von CoinTom:Zitat von draxer: Acapulcovogel sehr gut Info. Hoffen wir EL ist bald bereit. Gibt es jemand, der in der Nähe der Mine wohnt? News aus dem Volk wären interessant.
Ja - ich wohne in der Nähe.
Aber was das gemeine Volk mir gegenüber so sagt wird wohl kaum der DGWA Fangemeinde interessieren.
Cointom,
Mir gegenüber sagt das Volk, ich soll weiter für 9CT,10CT "kaufen".Damit es für DGWA und der 2-Partei der armen deutschen Kleininvestoren!Im Aufwärtstrend nach "oben mit MEHRWERT und hohe Umsätze", sich gleichstellen lasssen kann.Um weitere Umrechnungskurse, Kursrechnungen bezahlen zu können.Sagt mir die direkte Börse, mehr als das Volk verprechen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Geldmanager
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.223.796 von draxer am 15.11.18 15:49:19
Acapulcovogel,
Interessant wäre ein Aufwärtstrend 9CT,10CT!Womit European Lithium Aktie, MEHR Geld im neuen Novemberhoch verdienen kann.De Politiker, bekommen Geld vom Volk.Interesant zu wissen, wäre wem die "Mine" gehört!?Goldmine,Geldmine!Können nicht all, die gesamten in der Nähe wohnen
Mit freundlichen Grüßen
Geldmanager
Zitat von draxer: Acapulcovogel sehr gut Info. Hoffen wir EL ist bald bereit. Gibt es jemand, der in der Nähe der Mine wohnt? News aus dem Volk wären interessant.
Acapulcovogel,
Interessant wäre ein Aufwärtstrend 9CT,10CT!Womit European Lithium Aktie, MEHR Geld im neuen Novemberhoch verdienen kann.De Politiker, bekommen Geld vom Volk.Interesant zu wissen, wäre wem die "Mine" gehört!?Goldmine,Geldmine!Können nicht all, die gesamten in der Nähe wohnen
Mit freundlichen Grüßen
Geldmanager
https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article215799271/Ford-D…
Elektromobilität
Ford-Deutschland prüft Batteriezellenproduktion
In Deutschland sollen bald Batteriezellen für E-Autos produziert werden.
Von A.S.
14.11.2018, 20:27
Current Time 0:08
/
Duration 2:24
Münchener Start-up will mit Elektro-Auto durchstarten
1
Berlin. Die Ankündigung von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) diese Woche klang vielversprechend: Schon 2021 soll die Produktion von Batteriezellen in Deutschland anlaufen. Eine Milliarde Euro will er in den Aufbau einer Fabrik stecken, es gebe ein wachsendes Interesse von Firmen. Auch der US-Autobauer Ford wird als Teilnehmer gehandelt.
Bei dem Hersteller jedoch scheint man den Optimismus des Wirtschaftsministers nicht ganz nachvollziehen zu können. Ford-Deutschland-Chef Gunnar Herrmann stellte klar, dass es in der US-Zentrale in Dearborn bislang keinen Strategiewechsel gebe. „Unsere Unternehmensstrategie sieht vor, Batterien extern zuzukaufen“, sagte er unserer Redaktion.
Bislang beziehen alle Autobauer ihre Zellen für die Batterien ihrer E-Autos von asiatischen Herstellern. Volkswagen, Daimler und BMW lehnen es ab, Zellen in Deutschland zu fertigen oder experimentieren noch. Die Produktion ist schlicht zu teuer und lohnt sich nur, wenn Zellen in hoher Stückzahl abgenommen werden. Die Bundesregierung aber fürchtet die Abhängigkeit von den Zulieferern aus Asien.
Erstes reines E-Auto für 2020 geplant
Diese Gefahr sieht man durchaus auch bei Ford. 2020 will der Autobauer das erste reine Elektromodell auf den Markt bringen. „Wenn die CO2-Ziele noch ambitionierter ausfallen , als bisher von uns angenommen, werden wir schon in naher Zukunft viel mehr E-Autos produzieren und verkaufen müssen als bislang gedacht“, sagte Herrmann.
Der höhere Bedarf an Batterien könne durchaus auch zu höheren Preisen und einer angespannten Verteilungssituation führen. Denn was passiert, wenn asiatische Autobauer bei der Belieferung bevorzugt werden?
„Diese Abhängigkeit will und muss man in jedem Fall vermeiden.“ Die von Altmaier nun in Aussicht gestellte Milliarde sei durchaus „attraktiv“. Kritisch hingegen sieht der Ford-Deutschlandchef den Zugang zu den für die Zellproduktion wichtigen Rohstoffen wie Kobalt oder Lithium. Aber auch hier hat die Bundesregierung offenbar Hilfen angekündigt: „Altmaier hat zugesichert, dass sich die Bundesregierung dafür einsetzt, den Zugang zu sichern.“
Grenzwerte beschleunigen E-Mobilität
Sorge bereitet Herrmann der Wandel hin zur E-Mobilität , der nach Meinung des Managers durch die auf EU-Ebenen beschlossenen CO2-Grenzwerte beschleunigt wird.
Alle Neuwagen eines Herstellers sollen ab 2021 im Schnitt nur noch 95 Gramm klimaschädliches Kohlendioxid pro gefahrenen Kilometer ausstoßen dürfen. Die EU könnte bald beschließen, dass dieser Wert bis 2030 noch einmal um 35 Prozent gedrückt werden soll.
„Wer die E-Mobilität forcieren will , der muss nur die CO2-Karte spielen“, kritisiert Herrmann. Würden die Hersteller bis Ende 2021 nicht die Grenzwerte einhalten, dann bedeute das schnell „Strafzahlungen in Millionenhöhe“.
Flottenbestand genau überprüfen
Herrmann kündigte an, dass man den Flottenbestand überprüfen muss: „Jeder Hersteller wird diesen Weg genau planen müssen und wir werden sehen, dass einige Modelle nicht mehr verkauft werden, weil sie nicht in die CO2-Bilanz passen.“
Mehr E-Autos, weniger Benziner und Dieselwagen – zwangsläufig wird sich das bei den Autobauern auf die Produktion und auch auf die Anzahl der Beschäftigten auswirken. Ford produziert in Deutschland an den Standorten Köln und Saarlouis. Mehr als 24.000 Mitarbeiter sind dort beschäftigt.
Noch sind keine Entscheidungen gefallen, wie sich der Autobauer künftig aufstellen will, aber Herrmann kündigt bereits an: „Ich sehe im Moment dunkle Wolken, wenn es darum geht die Transformation zur Elektromobilität sozialverträglich zu gestalten, weil sie wegen der strengen und ambitionierten CO2-Grenzwerte viel schneller vorankommen muss als bisher angenommen.“
Elektromobilität
Ford-Deutschland prüft Batteriezellenproduktion
In Deutschland sollen bald Batteriezellen für E-Autos produziert werden.
Von A.S.
14.11.2018, 20:27
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Münchener Start-up will mit Elektro-Auto durchstarten
1
Berlin. Die Ankündigung von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) diese Woche klang vielversprechend: Schon 2021 soll die Produktion von Batteriezellen in Deutschland anlaufen. Eine Milliarde Euro will er in den Aufbau einer Fabrik stecken, es gebe ein wachsendes Interesse von Firmen. Auch der US-Autobauer Ford wird als Teilnehmer gehandelt.
Bei dem Hersteller jedoch scheint man den Optimismus des Wirtschaftsministers nicht ganz nachvollziehen zu können. Ford-Deutschland-Chef Gunnar Herrmann stellte klar, dass es in der US-Zentrale in Dearborn bislang keinen Strategiewechsel gebe. „Unsere Unternehmensstrategie sieht vor, Batterien extern zuzukaufen“, sagte er unserer Redaktion.
Bislang beziehen alle Autobauer ihre Zellen für die Batterien ihrer E-Autos von asiatischen Herstellern. Volkswagen, Daimler und BMW lehnen es ab, Zellen in Deutschland zu fertigen oder experimentieren noch. Die Produktion ist schlicht zu teuer und lohnt sich nur, wenn Zellen in hoher Stückzahl abgenommen werden. Die Bundesregierung aber fürchtet die Abhängigkeit von den Zulieferern aus Asien.
Erstes reines E-Auto für 2020 geplant
Diese Gefahr sieht man durchaus auch bei Ford. 2020 will der Autobauer das erste reine Elektromodell auf den Markt bringen. „Wenn die CO2-Ziele noch ambitionierter ausfallen , als bisher von uns angenommen, werden wir schon in naher Zukunft viel mehr E-Autos produzieren und verkaufen müssen als bislang gedacht“, sagte Herrmann.
Der höhere Bedarf an Batterien könne durchaus auch zu höheren Preisen und einer angespannten Verteilungssituation führen. Denn was passiert, wenn asiatische Autobauer bei der Belieferung bevorzugt werden?
„Diese Abhängigkeit will und muss man in jedem Fall vermeiden.“ Die von Altmaier nun in Aussicht gestellte Milliarde sei durchaus „attraktiv“. Kritisch hingegen sieht der Ford-Deutschlandchef den Zugang zu den für die Zellproduktion wichtigen Rohstoffen wie Kobalt oder Lithium. Aber auch hier hat die Bundesregierung offenbar Hilfen angekündigt: „Altmaier hat zugesichert, dass sich die Bundesregierung dafür einsetzt, den Zugang zu sichern.“
Grenzwerte beschleunigen E-Mobilität
Sorge bereitet Herrmann der Wandel hin zur E-Mobilität , der nach Meinung des Managers durch die auf EU-Ebenen beschlossenen CO2-Grenzwerte beschleunigt wird.
Alle Neuwagen eines Herstellers sollen ab 2021 im Schnitt nur noch 95 Gramm klimaschädliches Kohlendioxid pro gefahrenen Kilometer ausstoßen dürfen. Die EU könnte bald beschließen, dass dieser Wert bis 2030 noch einmal um 35 Prozent gedrückt werden soll.
„Wer die E-Mobilität forcieren will , der muss nur die CO2-Karte spielen“, kritisiert Herrmann. Würden die Hersteller bis Ende 2021 nicht die Grenzwerte einhalten, dann bedeute das schnell „Strafzahlungen in Millionenhöhe“.
Flottenbestand genau überprüfen
Herrmann kündigte an, dass man den Flottenbestand überprüfen muss: „Jeder Hersteller wird diesen Weg genau planen müssen und wir werden sehen, dass einige Modelle nicht mehr verkauft werden, weil sie nicht in die CO2-Bilanz passen.“
Mehr E-Autos, weniger Benziner und Dieselwagen – zwangsläufig wird sich das bei den Autobauern auf die Produktion und auch auf die Anzahl der Beschäftigten auswirken. Ford produziert in Deutschland an den Standorten Köln und Saarlouis. Mehr als 24.000 Mitarbeiter sind dort beschäftigt.
Noch sind keine Entscheidungen gefallen, wie sich der Autobauer künftig aufstellen will, aber Herrmann kündigt bereits an: „Ich sehe im Moment dunkle Wolken, wenn es darum geht die Transformation zur Elektromobilität sozialverträglich zu gestalten, weil sie wegen der strengen und ambitionierten CO2-Grenzwerte viel schneller vorankommen muss als bisher angenommen.“
Bei mir umme Ecke.....
https://www.nrz.de/staedte/essen/diesel-fahrverbot-18-essene…
wenn dat so weiter geht........
https://www.nrz.de/staedte/essen/diesel-fahrverbot-18-essene…
wenn dat so weiter geht........
noch schneller bitte,dann Schiffe und Flugzeuge......
https://www.elektroauto-news.net/2018/autonomer-elektro-lkw-…
https://www.elektroauto-news.net/2018/autonomer-elektro-lkw-…
Sehr gut wenn Koballt Lithium usw in riesigen Mengen benötigt wird. Leider aber ist weder bei CL noch bei EL sicher, dass irgendwo abgebaut wird. Zur Zeit sind alle guter Hoffnung. Gute Hoffnung gehört in die Kirche. Abgebaut wird noch nirgends. Verbindliche Termine sin keine kommuniziert.
Kommunizierte Termine werden nie oder fast NIE eingehalten. Also schaun wir mal....
Kommunizierte Termine werden nie oder fast NIE eingehalten. Also schaun wir mal....
Warum Wasserstoff-Brennstoffzellenautos nicht wettbewerbsfähig sind
https://translate.google.de/translate?sl=en&tl=de&js=y&prev=… Radiobeitrag
Liebes EL-Forum,untenstehend findet ihr einen Link zu einem sehr interessanten, neutralen Radiobeitrag des Senders Ö1 über European Lithium.
Sollte der Beitrag schon eingestellt worden sein, bitte ich vielmals um Entschuldigung
https://oe1.orf.at/player/20181114/533266[url]" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://oe1.orf.at/player/20181114/533266[url]
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