European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas - Älteste Beiträge zuerst (Seite 3241)
eröffnet am 02.11.16 23:00:19 von
neuester Beitrag 22.04.24 06:14:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.690.615 von Money$ am 14.10.19 22:15:06Bei 60 kg Hydroxid, für eine Batterie, die ca. 400 km Reichweite haben soll und einer Herstellung von 10.000 Tonnen, also 10.000.000 kg. kann EL ca. 167.000 Autos p.a. versorgen. Bei steigender Reichweite eher weniger. Diese Zahlen zeigen mir, dass Automobilhersteller eher weniger in Frage kommen.
Ich denke, dass sich der Preis für Hydroxid in den nächsten Jahren bei ca. 10.000 USD einpendeln wird, schließlich gibt es genügend Hersteller mit höheren Graden und niedrigeren Kosten. Und wo das Lithium herkommt, ist den meisten Verbrauchern eh wurst, auch wenn man hier an Bio-Lithium und sonst noch was glaubt. Bei ca. 7.000 USD Herstellungskosten bleiben noch ca. 3.000 USD - ca. 30 % Steuern abgezogen, bleiben noch ca. 20 Mio übrig, bei 850 Mio Aktien bleiben noch ca. 2,5 UScent je Aktie.
Wenn Du vergleichbare Projekte annimmst, wirst Du schnell sehen, dass unter 3 Mrd Aktien nix geht,
für den Anleger meiner Meinung nach nicht die Wucht. Und wie oft soll ich es noch schreiben, alle hier freuen sich über unsere Verluste bei Nemaska, obwohl hier das gleiche Verfahren angewendet werden soll. Was glaubst Du, was mit der Capex hier passiert, wenn man dort schon fast 1 Mrd USD benötigt?
Wer hier über andere User schimpft, kann sich gerne ansehen, was Maigret zu anderen Rohstoffen und anderen Rohstoffen hier geschrieben hat, da kann man den Hype um Lithium vor 1,5-2 Jahren gut erkennen und was Rohstoffhersteller im Durchschnitt verdienen. Das solltest Du mal lesen, da kannst Du vielleicht noch was lernen. Bei Nemaska und AVZ bin ich übrigens schon vor bcgk eingestiegen, der mich damals gewarnt hat, nur so viel dazu.
Ich denke, dass sich der Preis für Hydroxid in den nächsten Jahren bei ca. 10.000 USD einpendeln wird, schließlich gibt es genügend Hersteller mit höheren Graden und niedrigeren Kosten. Und wo das Lithium herkommt, ist den meisten Verbrauchern eh wurst, auch wenn man hier an Bio-Lithium und sonst noch was glaubt. Bei ca. 7.000 USD Herstellungskosten bleiben noch ca. 3.000 USD - ca. 30 % Steuern abgezogen, bleiben noch ca. 20 Mio übrig, bei 850 Mio Aktien bleiben noch ca. 2,5 UScent je Aktie.
Wenn Du vergleichbare Projekte annimmst, wirst Du schnell sehen, dass unter 3 Mrd Aktien nix geht,
für den Anleger meiner Meinung nach nicht die Wucht. Und wie oft soll ich es noch schreiben, alle hier freuen sich über unsere Verluste bei Nemaska, obwohl hier das gleiche Verfahren angewendet werden soll. Was glaubst Du, was mit der Capex hier passiert, wenn man dort schon fast 1 Mrd USD benötigt?
Wer hier über andere User schimpft, kann sich gerne ansehen, was Maigret zu anderen Rohstoffen und anderen Rohstoffen hier geschrieben hat, da kann man den Hype um Lithium vor 1,5-2 Jahren gut erkennen und was Rohstoffhersteller im Durchschnitt verdienen. Das solltest Du mal lesen, da kannst Du vielleicht noch was lernen. Bei Nemaska und AVZ bin ich übrigens schon vor bcgk eingestiegen, der mich damals gewarnt hat, nur so viel dazu.
https://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/abbaurisiken-be…
da sollte auch die Mine von EL profitieren,wie ich schon mal schrieb,auch andere Industrien neben der Mobilen benötigen dann dringend Lithium......
da sollte auch die Mine von EL profitieren,wie ich schon mal schrieb,auch andere Industrien neben der Mobilen benötigen dann dringend Lithium......
In einer täglich immer unsicherer werdenden Welt...siehe Handelskrieg/Zölle/Türkei/Umweltschutz/Demos/Bolivien-Wahl etc. liegt bitte wo genau nochmal irgendein minimaler Vorteil, wenn...
- man sich komplett auf Lithium-Lieferungen aus Salzseen in Südamerika, gegen den wachsenden Widerstand der dortigen einheimischen Bevölkerung verlässt ?
Glaubt jemand allen Ernstes, dass die Ressourcen in Europa im Keller bzw. im Berg verbleiben ?
Man lieber Kongo, CHile und Bolivien ausraubt ?
Okay, meine Meinung ist: Nein.
Ich gehe davon aus, dass Wolfsberg einiges an Lithium liefern wird, die Ressource rund um das Gebiet mittels Jadar Lithium erweitert wird und dabei positive Überraschungen hinsichtlich der exakten LI-Konzentration und der Tiefe des Bohrgebietes wahrscheinlich sind.
Einzig das Zeitfenster könnte etwas nach hinten ausgedehnt werden.
Aber lieber 2022 mit Erfolg als morgen früh zum Billigpreis liefern.
Und dass der LI-Preis die nächsten 30 Monate steigt, beim rasanten Bedarfsanstieg, ist sogar eher ein Vorteil, wenn man noch ein wenig wartet mit den konkreten Zahlen.
- man sich komplett auf Lithium-Lieferungen aus Salzseen in Südamerika, gegen den wachsenden Widerstand der dortigen einheimischen Bevölkerung verlässt ?
Glaubt jemand allen Ernstes, dass die Ressourcen in Europa im Keller bzw. im Berg verbleiben ?
Man lieber Kongo, CHile und Bolivien ausraubt ?
Okay, meine Meinung ist: Nein.
Ich gehe davon aus, dass Wolfsberg einiges an Lithium liefern wird, die Ressource rund um das Gebiet mittels Jadar Lithium erweitert wird und dabei positive Überraschungen hinsichtlich der exakten LI-Konzentration und der Tiefe des Bohrgebietes wahrscheinlich sind.
Einzig das Zeitfenster könnte etwas nach hinten ausgedehnt werden.
Aber lieber 2022 mit Erfolg als morgen früh zum Billigpreis liefern.
Und dass der LI-Preis die nächsten 30 Monate steigt, beim rasanten Bedarfsanstieg, ist sogar eher ein Vorteil, wenn man noch ein wenig wartet mit den konkreten Zahlen.
P.S. Ich bin davon überzeugt, dass die Optimisten und die Pessimisten hier sich auch nicht werden von der Einschätzung/Beurteilung der jeweiligen Gegenseite überzeugen lassen werden.
Es ist einfach so, dass hier die Ansichten diametral gegenüber stehen.
Ich nehme das so zur Kenntnis. Diskussionen machen daher im Prinzip keinen Sinn, wenn jeder von sich aus bereits der Argumentation des anderen erst gar nicht gegenüber abwägt bzw. zuhört.
Ich glaube an die Chinesen, die schneller als die EU sind, weil diese zu lange Entscheidungswege hat in ihrer vielschichtigen Struktur.
Dass Europa seine Ressourcen viel besser fördern sollte, steht für mich ohnehin außer Frage.
Wünsche einen schönen Dienstag.
Es ist einfach so, dass hier die Ansichten diametral gegenüber stehen.
Ich nehme das so zur Kenntnis. Diskussionen machen daher im Prinzip keinen Sinn, wenn jeder von sich aus bereits der Argumentation des anderen erst gar nicht gegenüber abwägt bzw. zuhört.
Ich glaube an die Chinesen, die schneller als die EU sind, weil diese zu lange Entscheidungswege hat in ihrer vielschichtigen Struktur.
Dass Europa seine Ressourcen viel besser fördern sollte, steht für mich ohnehin außer Frage.
Wünsche einen schönen Dienstag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.691.548 von TiefimWesten70 am 15.10.19 08:32:42
Bin da ganz deiner Meinung, das man die Lithiumvorkommen in Europa, sei es in Wolfsberg / Serbien/ Finnland oder Spanien abbauen wird um Unabhänger vom nicht EU-Ländern zu sein…..auch wenn die gesamten benötigten Mengen nicht gedeckt werden.
Jedes große Unternehmen ist bestrebt sich nicht nur von einen Lieferanten abhängig zu machen und bezieht seine Produkte von mehreren Lieferanten.
…..was auch immer wieder durch offizielle Studien bestätigt wird.
Anbei ein paar Ausschnitte aus unteren Link.
https://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/abbaurisiken-be…
Der Einsatz von Batterien hat insbesondere in den Bereichen der Elektromobilität und der Elektrizitätsspeicherung eine wichtige (Zukunfts-)Bedeutung. Nicht nur für den geplanten Anstieg der Elektroautoanzahl, sondern auch für den Umstieg auf erneuerbare Energien werden immer mehr Batteriespeicher benötigt. Denn der Strom, der durch Windkraft oder Photovoltaik generiert wird, kann nicht immer unmittelbar verwendet werden, weshalb es einer Speichermöglichkeit bedarf. Auch hier ist die Lithium-Ionen-Batterie vorherrschend.
Hinsichtlich des E-Trends wird jedenfalls eine steigende Zahl an Batterien benötigt: In zwei verschiedenen Szenarien ermittelte die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) unterschiedlich starke Anstiege. In der einen Variante wird eine Steigerung der Nachfrage nach Speicherkapazität um das 14-fache, in der anderen um das 24-fache prognostiziert
Wenig Abbauländer: Zahlreiche Risiken in der Förderung endlicher Rohstoffe
Das Problem, welches dem prognostizierten Anstieg anhaftet, ist zunächst im Kern der endenden Rohstoffe zu finden: Die Förderung dieser geht mit hohen Risiken einher. Diese resultieren insbesondere aus den konzentrierten Vorkommen, welche sich um Umkehrschluss auf wenige Abbauländer beschränken. Zusätzlich kommt bei der Förderung - allen voran bei Kobalt - hinzu, dass Menschenrechte oder Sozial- und Umweltstandards nicht unbedingt im Vordergrund stehen. In den Abbauländern entstehen zusätzlich ökologische Risiken bei der Förderung, aber auch hinsichtlich der Abnahme. Beispielsweise führt die Studie die Lithiumproduktion in Südamerika an, die ökologische Begleiterscheinungen aufweist - etwa der hohe Wasserverbrauch, der mit einer Grundwasserabsenkung Konflikte heraufbeschwört. Kobalt dagegen belastet den Kongo, hier stehen insbesondere die Nichteinhaltung von Menschenrechten oder Arbeitsstandards in der Kritik.
Dagegen kristallisieren sich für die Abnehmerländer andere Risiken heraus. Durch die Beschränkung auf wenige Förderländer entsteht etwa für Deutschland und ganz Europa eine Importabhängigkeit bei vielen metallischen und mineralischen Materialien, klärt die Studie auf. Dabei ist eine zuverlässige Rohstoffversorgung essentiell für die Fertigung von industriellen Gütern wie eben der Batterie. Sind die Rohstoffe, die von hoher technologischer Bedeutung sind, in politisch und wirtschaftlich problematischen Ländern zu finden, entstehen zusätzliche Risiken wie beispielsweise militärische Konflikte, "Korruption, fehlende Rechtssicherheit oder mangelnde Transportinfrastruktur", verlautet die Studie. Hier können sogar willkürliche Abgaben wie Steuern oder Zölle drohen. Außerdem haben die Abbauländer theoretisch die Möglichkeit, Druck auf die Weiterverarbeiter auszuüben - die Unsicherheiten im Rahmen des handelspolitischen Umfeldes erhöht die allgemeinen Risiken in dieser Wertschöpfungskette zusätzlich.
Batterieproduktion am seidenen Faden?
Angesichts der steigenden Nachfrage nach Batterien und somit nach Kobalt, Lithium und Co. könnte die Verfügbarkeit der Rohstoffe auf den Märkten leiden und starke Preiseffekte nach sich ziehen
Zitat von TiefimWesten70: In einer täglich immer unsicherer werdenden Welt...siehe Handelskrieg/Zölle/Türkei/Umweltschutz/Demos/Bolivien-Wahl etc. liegt bitte wo genau nochmal irgendein minimaler Vorteil, wenn...
- man sich komplett auf Lithium-Lieferungen aus Salzseen in Südamerika, gegen den wachsenden Widerstand der dortigen einheimischen Bevölkerung verlässt ?
Glaubt jemand allen Ernstes, dass die Ressourcen in Europa im Keller bzw. im Berg verbleiben ?
Man lieber Kongo, CHile und Bolivien ausraubt ?
Okay, meine Meinung ist: Nein.
Ich gehe davon aus, dass Wolfsberg einiges an Lithium liefern wird, die Ressource rund um das Gebiet mittels Jadar Lithium erweitert wird und dabei positive Überraschungen hinsichtlich der exakten LI-Konzentration und der Tiefe des Bohrgebietes wahrscheinlich sind.
Einzig das Zeitfenster könnte etwas nach hinten ausgedehnt werden.
Aber lieber 2022 mit Erfolg als morgen früh zum Billigpreis liefern.
Und dass der LI-Preis die nächsten 30 Monate steigt, beim rasanten Bedarfsanstieg, ist sogar eher ein Vorteil, wenn man noch ein wenig wartet mit den konkreten Zahlen.
Bin da ganz deiner Meinung, das man die Lithiumvorkommen in Europa, sei es in Wolfsberg / Serbien/ Finnland oder Spanien abbauen wird um Unabhänger vom nicht EU-Ländern zu sein…..auch wenn die gesamten benötigten Mengen nicht gedeckt werden.
Jedes große Unternehmen ist bestrebt sich nicht nur von einen Lieferanten abhängig zu machen und bezieht seine Produkte von mehreren Lieferanten.
…..was auch immer wieder durch offizielle Studien bestätigt wird.
Anbei ein paar Ausschnitte aus unteren Link.
https://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/abbaurisiken-be…
Der Einsatz von Batterien hat insbesondere in den Bereichen der Elektromobilität und der Elektrizitätsspeicherung eine wichtige (Zukunfts-)Bedeutung. Nicht nur für den geplanten Anstieg der Elektroautoanzahl, sondern auch für den Umstieg auf erneuerbare Energien werden immer mehr Batteriespeicher benötigt. Denn der Strom, der durch Windkraft oder Photovoltaik generiert wird, kann nicht immer unmittelbar verwendet werden, weshalb es einer Speichermöglichkeit bedarf. Auch hier ist die Lithium-Ionen-Batterie vorherrschend.
Hinsichtlich des E-Trends wird jedenfalls eine steigende Zahl an Batterien benötigt: In zwei verschiedenen Szenarien ermittelte die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) unterschiedlich starke Anstiege. In der einen Variante wird eine Steigerung der Nachfrage nach Speicherkapazität um das 14-fache, in der anderen um das 24-fache prognostiziert
Wenig Abbauländer: Zahlreiche Risiken in der Förderung endlicher Rohstoffe
Das Problem, welches dem prognostizierten Anstieg anhaftet, ist zunächst im Kern der endenden Rohstoffe zu finden: Die Förderung dieser geht mit hohen Risiken einher. Diese resultieren insbesondere aus den konzentrierten Vorkommen, welche sich um Umkehrschluss auf wenige Abbauländer beschränken. Zusätzlich kommt bei der Förderung - allen voran bei Kobalt - hinzu, dass Menschenrechte oder Sozial- und Umweltstandards nicht unbedingt im Vordergrund stehen. In den Abbauländern entstehen zusätzlich ökologische Risiken bei der Förderung, aber auch hinsichtlich der Abnahme. Beispielsweise führt die Studie die Lithiumproduktion in Südamerika an, die ökologische Begleiterscheinungen aufweist - etwa der hohe Wasserverbrauch, der mit einer Grundwasserabsenkung Konflikte heraufbeschwört. Kobalt dagegen belastet den Kongo, hier stehen insbesondere die Nichteinhaltung von Menschenrechten oder Arbeitsstandards in der Kritik.
Dagegen kristallisieren sich für die Abnehmerländer andere Risiken heraus. Durch die Beschränkung auf wenige Förderländer entsteht etwa für Deutschland und ganz Europa eine Importabhängigkeit bei vielen metallischen und mineralischen Materialien, klärt die Studie auf. Dabei ist eine zuverlässige Rohstoffversorgung essentiell für die Fertigung von industriellen Gütern wie eben der Batterie. Sind die Rohstoffe, die von hoher technologischer Bedeutung sind, in politisch und wirtschaftlich problematischen Ländern zu finden, entstehen zusätzliche Risiken wie beispielsweise militärische Konflikte, "Korruption, fehlende Rechtssicherheit oder mangelnde Transportinfrastruktur", verlautet die Studie. Hier können sogar willkürliche Abgaben wie Steuern oder Zölle drohen. Außerdem haben die Abbauländer theoretisch die Möglichkeit, Druck auf die Weiterverarbeiter auszuüben - die Unsicherheiten im Rahmen des handelspolitischen Umfeldes erhöht die allgemeinen Risiken in dieser Wertschöpfungskette zusätzlich.
Batterieproduktion am seidenen Faden?
Angesichts der steigenden Nachfrage nach Batterien und somit nach Kobalt, Lithium und Co. könnte die Verfügbarkeit der Rohstoffe auf den Märkten leiden und starke Preiseffekte nach sich ziehen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.690.249 von bcgk am 14.10.19 21:16:12
… also nochmal ….. wieder so ein irreführender Beitrag von dir!?
bcgk schrieb am 28.05.19 20:17:27 Beitrag Nr. 28.237 ( 60.683.024 )
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.682.985 von CoinTom am 28.05.19 20:13:26
Ich habe nochmal 28889 nachgelegt, halte jetzt 140k. Mal sehen, ob mich morgen mein Banker anruft und fragt, ob mein Account geknackt wurde ….
Zitat von bcgk:Zitat von Palmas: ...und noch etwas zu den relativ großen Mengen an Einkäufen hier, es müssen nicht zwangsläufig Chinesen sein
Habe ich etwas verpasst? Welche relative großen "Mengen an Einkäufen"? Und seit wann werden hier Chinesen durch das Dorf getrieben?
Zitat von Palmas: die bisher nur abgewartet haben, sich belesen haben
Das ist schlecht. Wer sich hier "belesen" hat, kommt sicherlich nicht auf die Idee zu kaufen. Bisheriges Klientel waren eher die "ich habe Angst vor Filings, dafür mag ich gerne tolle Geschichten"-Anleger.
AIMO.
… also nochmal ….. wieder so ein irreführender Beitrag von dir!?
bcgk schrieb am 28.05.19 20:17:27 Beitrag Nr. 28.237 ( 60.683.024 )
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.682.985 von CoinTom am 28.05.19 20:13:26
Ich habe nochmal 28889 nachgelegt, halte jetzt 140k. Mal sehen, ob mich morgen mein Banker anruft und fragt, ob mein Account geknackt wurde ….
Kann mir mal jemand Erfolge nennen die EL die letzten 12 Monate erreicht hat? 🤔
Bei. EL Fortschritte.......
Genauso wie bei Cape
Fehlanzeige
Bei. Cape hat man es sogar geschafft
Praktisch alle. Lizenzen zu verlieren.
Schaft auch nicht jeder.
Natürlich kann man die paar Bohrmeter
als Erfolg einstufen aber das in einem
Zeitraum von. 12 Monaten als Fortschritt. zu verkaufen wenn man angeblich. in etwas mehr als 15 Monaten
Pruduzieren will sorry ist für mich ein
Armutszeugnis
Genauso wie bei Cape
Fehlanzeige
Bei. Cape hat man es sogar geschafft
Praktisch alle. Lizenzen zu verlieren.
Schaft auch nicht jeder.
Natürlich kann man die paar Bohrmeter
als Erfolg einstufen aber das in einem
Zeitraum von. 12 Monaten als Fortschritt. zu verkaufen wenn man angeblich. in etwas mehr als 15 Monaten
Pruduzieren will sorry ist für mich ein
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