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    Altcoins = die Bitcoin Alternativen Ethereum, Ripple, DASH, Litecoin, Monero oder Bitshares - Älteste Beiträge zuerst (Seite 344)

    eröffnet am 07.05.17 21:12:00 von
    neuester Beitrag 24.04.24 21:51:55 von
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      schrieb am 18.11.18 12:30:40
      Beitrag Nr. 3.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.242.668 von balou_the_bear am 18.11.18 11:57:04Ein möglicher Gewinner: Der Medizinbereich.
      Eine EDNA z.B. bringt deine DNA die bisher noch von Dritten ohne dein Wissen gewinnbringend verschleudert wird auf die Blockchain.
      EDNA u.a, Anbieter geben dir hier die Macht zurück. Der einzelne hält dann hoffentlich den Besitz und die Vorteile über seine DNA selbst in der Hand.
      Abgesehen von DNA möchte ich irgendwann der Inhaber aller meiner medizinischen Daten sein. Alles was meine Gesundheit angeht wäre sinnvollerweise an einem Ort, auf einer Blockchain verfügbar. Du selbst gibst die Freigabe an die behandelnden Ärzte. Jeder Arzt kann lückenlos die gesamte Krankheitsgeschichte einsehen und alles wichtige ist lebenslang nachvollziehbar.
      Die Frage ist nur, wer sich hier durchsetzt. EDNA ist nicht alleine auf dem Markt. Hier muss man am Ball bleiben, Foren wie hier mitlesen und dann merkt man hoffentlich irgendwann, wer hier nach vorne prescht...
      Avatar
      schrieb am 18.11.18 16:51:41
      Beitrag Nr. 3.432 ()
      Der Markt würde eine ganz andere Entwicklung nehmen, wenn nur eins der vielen Projekte es in die Massenadaption schaffen würde. Wenn man sich umschaut, entdeckt man ohne Ende crypto coin Projekte, die sozusagen auf dem Sprung sind. In China bezahlen die Menschen mit Wechat, warum kommen Facebook und Whatsapp nicht darauf ? Überall setzt sich das Bezahlen mit
      dem Handy durch, aber warum werden Apple / Visa das Geschäft machen ?

      Identität auf der Blockchain ist sowohl für die Kunden als auch für Webseiten / Anbieter ein Gewinn, eine Lösung für die Krankenkassen naheliegend. Wobei ich da noch ganz andere Probleme sehe, Unternehmen wie die "Krankenkassen" sind einfach viel zu unflexibel, irgend etwas hinzukriegen. Im IT Bereich haben sie zusammen mit der Polizei und Behörden
      bereits massenhaft Projekte versenkt und dort sind Leute für Computer zuständig, die man normalerweise nicht unbeaufsichtigt alleinezu Hause lassen würde.

      Aber derzeit mag alles nicht so recht. Dafür hatten wir im letzten Winter eine echt gute Zeit mit massenhaft 1000% Raketen. Tja Gewinne hätte man mal mitnehmen müssen, damals. Ich dachte tatsächlich, das bleibt jetzt so und die Rente ist fertig.

      Vielleicht bin ich meiner Zeit auch einfach voraus und alles, von dem ich denke, daß man es mit den blockchains genau so machen müßte, findet erst in drei, vier Jahren statt. CarVertical CV bei 10 satoshi, TaaS als Fond mit Dividende, NEU als Vermögensanlage / Firmengründungsportal komplett complient auch noch ... deprimierend niedrig bewertet alles. Und es würde mich auch gar nicht ärgern, wenn das Urgestein Bitcoin an wert verliert. Im Bitcoin sehe ich nach wie vor nur ein
      Technologie Demo, keine Endanwendung. Aber leider hängt der Altcoin Markt immer noch am Bitcoin Kurs fest und das spürt man echt.

      Aber vielleicht läuft es mit den coins ja auch demnächst so wie damals mit Whatsapp, was die SMS ersetzt hat. Plötzlich nutzen es alle für irgend ein selbstverständliches Ding und keiner kann sich mehr vorstellen, wie es früher ohne war.
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      Avatar
      schrieb am 18.11.18 17:39:42
      Beitrag Nr. 3.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.243.656 von C3I am 18.11.18 16:51:41Um hier mal John Gourville, einen Professor für Marketing an der Harvard Business School zu zitieren:
      "Viele Innovationen scheitern, weil die Kunden das Alte irrational überschätzen, während Unternehmen das Neue irrational überschätzen." Ich glaube, das trifft es ganz gut. Wir neigen dazu, kurzfristige Effekte zu überschätzen. Dafür aber auch langfristige Auswirkungen sogar noch zu unterschätzen.

      Das haben wir ja inzwischen leidvoll erfahren und eigentlich sollten wir inzwischen ein etwas besseres Gespür dafür haben, welche Projekte denn wirklich eine Chance haben, in nächster Zeit bereits groß an Bedeutung zu gewinnen. Bzw. andersrum, dass viele dieser High-Flyer-Projekte mit ihren himmelhochfliegenden Visionen es eben eher nicht schaffen werden oder dafür ein Vielfaches der Zeit benötigen, die wir bisher gedacht haben. Für jede Innovation spielt Timing eine Rolle. Das Timing ist dann optimal, wenn die dafür nötigen Vorbedingungen erfüllt sind oder es sich zumindest abzeichnet, dass sich diese Vorbedingungen in naher Zukunft erfüllen. Häufig braucht es auch Komplementärlösungen, die genauso vorhanden sein müssen. IOTA könnte man hier aufführen. Die sind ihrer Zeit einfach ein gutes Stück voraus. Selbst wenn die das alles so hinkriegen, wie sie das geplant haben, ist die Welt einfach noch nicht so weit dafür.

      Bezahllösungen sind im Übrigen ein gutes Beispiel dafür, dass Innovationen häufig längere Zeit (und eine kritische Masse) brauchen. In diesem Bereich wäre tatsächlich - so weit ich das beurteilen kann - eine sehr gute Ausgangslage gegeben. Regulatorische Fragen stehen dem nicht groß im Weg. Der Nutzer müsste sich nicht mal groß umstellen (viele bezahlen ja heute schon mit Karte). Trotzdem geht das nicht so schnell, wie gedacht.

      Ich bezweifele ehrlich gesagt, dass es viele Projekte gibt, die aktuell auf dem Sprung (zur Massenadaption) sind und würde tippen, dass das genaue Gegenteil der Fall ist. Es also nur ganz wenige gibt, die wirklich eine Chance haben, in den nächsten 1-2 Jahren den großen Wurf zu landen und groß zu werden. Ich mag sie nicht, aber Ripple wäre tatsächlich einer der wenigen Kandidaten (wenn denn nicht Swift mit ihrem angekündigten Protokoll-Update dafür sorgt, dass XRP total den Bach runtergeht, weil dann der Main-Use-Case einfach weggefallen ist). Ripple stehen aber schon oben und sind für jedermann sichtbar.

      NEU finde ich z.B. auch ziemlich spannend - da fehlt es aber einfach noch ordentlich an regulatorischen Aspekten. Das ist genau der Bereich, den ich in meinem ersten Post angesprochen hatte. Hier geht es um Security-Token und Tokenisierung von Assets. Bis das von regulatorischer Seite steht und ok ist, dauert das schon noch ein Weilchen. Danach ist das aber sicher ein Token, den man sich anschauen sollte und der auch m.E. durchaus das Potential hat, sehr weit nach oben zu kommen.
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      Avatar
      schrieb am 18.11.18 18:17:08
      Beitrag Nr. 3.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.243.824 von balou_the_bear am 18.11.18 17:39:42
      Zitat von balou_the_bear: Ich mag sie nicht, aber Ripple wäre tatsächlich einer der wenigen Kandidaten (wenn denn nicht Swift mit ihrem angekündigten Protokoll-Update dafür sorgt, dass XRP total den Bach runtergeht, weil dann der Main-Use-Case einfach weggefallen ist). Ripple stehen aber schon oben und sind für jedermann sichtbar.


      Ich glaube, Ripple wird am meisten unterschätzt. Du musst dir das ganze Konzept nochmal in Ruhe durchlesen. Es geht nicht nur um eine Lösung als Interbanken coin, als genau das habe ich sie bislang immer betrachtet.

      Ripple will mehr sein, nämlich das IP Netzwerk für Zahlungen. Zahlungen rippeln durch das Netzwerk und der mit dem besten Angebot lößt es ein. So hab ich es aufgefaßt. Wenn einer Bitcoin vom Sockel stößt, dann Ripple. Glaube ich.

      Neben der Massenadaption gibts genug Projekte, die Blockchains verlinken werden - von denen wird man überhaupt nichts bemerken, meiner Meinung nach ist bytom da immer noch ganz weit vorn.
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      schrieb am 18.11.18 18:36:45
      Beitrag Nr. 3.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.243.977 von C3I am 18.11.18 18:17:08Immerhin die Schweizer scheinen es auch zu mögen. XRP macht doch einen ordentlichen Anteil daran aus:

      https://de.cointelegraph.com/news/major-swiss-stock-exchange…

      Der Titel ist aber etwas zu reißerisch. So eine Art ETF gab es schon eine ganze Weile in Schweden: https://xbtprovider.com/
      Entscheidend dürfte trotzdem das Verdikt der SEC sein.

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      schrieb am 19.11.18 11:21:03
      Beitrag Nr. 3.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.243.824 von balou_the_bear am 18.11.18 17:39:42
      Zitat von balou_the_bear: ....
      IOTA könnte man hier aufführen. Die sind ihrer Zeit einfach ein gutes Stück voraus. Selbst wenn die das alles so hinkriegen, wie sie das geplant haben, ist die Welt einfach noch nicht so weit dafür......

      Ich mag sie nicht, aber Ripple wäre tatsächlich einer der wenigen Kandidaten (wenn denn nicht Swift mit ihrem angekündigten Protokoll-Update dafür sorgt, dass XRP total den Bach runtergeht, weil dann der Main-Use-Case einfach weggefallen ist). Ripple stehen aber schon oben und sind für jedermann sichtbar.......

      NEU finde ich z.B. auch ziemlich spannend - da fehlt es aber einfach noch ordentlich an regulatorischen Aspekten.


      Deine Aussagen kann ich so unterschreiben. IOTA könnte aufgrund der beeindruckenden Partnerschaften langfristig immer noch ein super Investment sein. Allerdings sehe ich nicht, wie sie in den nächsten 1,2 Jahren im Massenmarkt ankommen sollten. Die Kooperation mit VW finde ich sehr spannend (z.B. Machine-to-Machine-Payments). Es gibt da ja viele Ideen im Automobil-Bereich, gerade auch in Kombination mit Elektroantrieben. Allerdings bleiben Elektroautos bei VW wohl mindestens bis 2020 ein absolutes Nischenprodukt. VW gibt ja offen zu, dass sie bei der Entwicklung von Elektroautos etwas spät dran sind. Allerdings werden Elektroautos wohl in den nächsten Jahren erstmal noch ein Luxusprodukt bleiben. Ich sehe also Potenzial für IOTA gemeinsam mit VW zu wachsen. Allerdings ist auch nicht auszuschließen, dass z.B. BTC und ETH mit ihren Second-Layer-Lösungen bald deutlich höher skalieren und VW letztendlich auch auf die Platzhirsche im Kryptomarkt setzt.

      XRP sehe ich langfristig aufgrund der großen Zentralisierung kritisch. Allerdings stimme ich dir zu, dass sie momentan bei den Real-Word-Adaption ganz vorne dabei sind und mittelfristig ein gutes Investment sein könnten.

      NEU finde ich ebenfalls super interessant. Sie könnten sich zu einer Art Crowdfunding-Plattform auf der Blockchain entwickeln. Allerdings fehlt hier wie gesagt noch der rechtliche Rahmen.

      Grundsätzlich sehe ich das größte Potenzial langfristig in den etablierten Coins wie BTC und ETH. Wenig spektakulär. Aber beide profitieren von einer großen Bekanntheit und einer großen dezentralen Community. Natürlich sind beide - in der Entwicklung - auch etwas zentralisiert, aber das sehe ich nicht als Problem an. Besonders bei ETH bin ich mit der Umstellung auf Proof of Stake und der Einführung von Sharding auf lange Sicht bullish eingestellt. Immer vorrausgesetzt, sie können ihre Versprechen halten.
      Bei BTC sehe ich momentan ein Imageproblem durch den Stromverbrauch. Es wird in den großen Medien nur noch über den enormen Stromverbrauch berichtet. Das wirkt auf die Masse der Leute sehr negativ. Auch wenn diese Betrachtung natürlich nicht fair ist, weil - wie wir alle wissen - öffentlich ignoriert wird, dass das normale Bankensystem oder die Herstellung von Gold natürlich in mindetens dem gleichen Maß die Umwelt belasten. Trotzdem hat Bitcoin in meinen Augen kurz- bis mittelfristig trotzdem die größte Chance, sich als "Kryptowährung" zum bezahlen in der breiten Masse zu etablieren. Vorrausgesetzt das Lightning Network entpuppt sich nicht als Flop. In dem Fall sehe ich für Bitcoin aufgrund des Proof of Work keine Zukunft.

      Erwähnen möchte ich noch den Binance-Coin. Bei weitem kein Geheimtipp, aber mir gefällt extrem gut, was das Team von Binance auf die Beine stellt. Binance ist mit enormen Kapital ausgestattet, um auch einen längeren Bärenmarkt zu überstehen. Gerade ihr Fokus auf den afrikanischen Markt gefällt mir. Ich glaube das politisch instabile Länder samt instabiler Währung -die es leider zu Hauf in Afrika gibt- die ersten Länder seien werden, wo sich eine Kryptowährung als Bezahlmittel durchsetzt (neben sehr technikaffinen Ländern wie Südkorea, Japan etc.). Zudem sehe ich das Potenzial (durch einen möglichen EURO-Krypto Zugang) sich als Exchange Nummer 1 in Europa zu etablieren. Desweiteren gibt es bei Binance ja schon die Pläne für eine dezentrale Exchange auf Basis des Binance Coins. Langfristig sehe ich zentralisierte Exchanges nämlich kritisch. Aber sie werden weiter erstmal die beste Lösung für den Otto-Normal-Verbraucher sein. Dezentrale Exchanges sind bei der Benutzerfreundlichkeit und Geschwindigkeit einfach noch meilenweit von einer Massentauglichkeit entfernt. Binance traue ich aber zu mit ihrem Know-How und dem dahinterstehenden Kapital eine gute dezentrale Exchange zu entwickeln.

      Insgesamt sehe ich eigentlich keine ganz große Zukunft für eher zentralisierte Coins wie Ripple, Stellar, EOS, BCash, Tron usw.. Diese stellen für mich einfach keine Innovation dar gegenüber des momentanen Geldsystems, wo die Macht ebenfalls sehr zentralisiert ist bei einigen Großbanken, Zentralbanken und Rating-Agenturen. Natürlich geben alle diese Coins vor dezentral zu sein. Ich habe da gerade beim delegated Proof of Stake noch extreme Zweifel, lasse mich aber gerne in Zukunft eines besseren belehren.

      Bei asiatischen Coins wie Bytom, NEO, IOST usw. sehe ich gerade technisch sehr großes Potenzial. Allerdings sehe ich bei einigen Coins das große Problem im Westen akzeptiert zu werden. Der Einfluss der chinesischen Regierung scheint bei manchen Coins doch vorhanden zu sein. Dies wird das Vertrauen in Europa und gerade in der paranoiden USA schmälern. Allerdings hat der chinesische Markt allein natürlich schon die Größe, um diese Coins groß zu machen. Deswegen bin ich da auch weiter langfristig bullish. Ich bin sowieso - wie die meisten hier - der Meinung, dass sich am Ende nicht "die eine Kryptowährung" durchsetzen wird, sondern viele dezentrale Blockchains für verschiedene Zwecke und Regionen nebeneinander existieren werden und aufgrund von Lösungen wie ICON und Bytom untereinander kompatibel sind.
      Avatar
      schrieb am 19.11.18 15:18:35
      Beitrag Nr. 3.437 ()
      Speziell der Markt in Afrika wird komplett übersehen. Für die Menschen dort ist es teilweise selbstverständlich, mit dem Handy zu bezahlen und das funktioniert dort sogar mit Nicht-Smartphones.

      Der Schritt, Euro auf crypto Basis zu verwenden anstatt die lokale Landeswährung ist da nicht mehr weit. Im Grunde genommen ist alles soweit.

      Trotzdem färbt das erneute Minus beim Bitcoin heute schon wieder den Markt komplett rot ein und bei mir wäre es so, daß ich Ethereum bei Kursen von unter 150 verkaufen müßte. Bei meinem Glück vermutlich genau der Jahrestiefpunkt, aber ich wäre dazu gezwungen, irgendwann die Reissleine zu ziehen.
      Avatar
      schrieb am 19.11.18 15:54:11
      Beitrag Nr. 3.438 ()
      Als Kryptoanhänger ist es in der jetzigen Zeit sicherlich nicht leicht.
      Ich möchte nicht in eurer Haut stecken. C3I tut mir leid, ein Boot
      das an mehreren Stellen gleichzeitig Leck schlägt.

      Da kann man kaum etwas machen, dieser Abwärtssog ist so stark,
      das die Kryptos erstmal weiter fallen werden. Gegenbewegungen
      wird es sicher wieder geben, aber die 6.000 sieht man nicht wieder.

      Bei Silber geht es auch seit Jahren runter, da ich aber weiß, dass Silber
      an der Comex von bestimmten Akteuren nachweislich manipuliert wird,
      nehme ich das gerne in Kauf und kaufe nach. Gold und Silber sind
      kein Papiergeld und keine Kryptos, das ist der Unterschied.

      Verluste kann man machen und auch immer wieder nachkaufen, aber
      man muss die Gewissheit haben, dass es sich um Qualität handelt.

      Wenn bald der totale Crash einsetzt, bin ich gespannt wie sich der Markt
      verhalten wird. Erstmal wird alles böse fallen, aber was wird als neues
      "Geld" akzeptiert werden? Vermutlich der Goldstandard, der dann auch
      digital gedeckt sein sollte.

      Trotzdem könnten Kryptos in oder nach solch einem Papiergeldcrash neu
      durchstarten. Es kommt dann auch noch drauf an, welche Kryptos sich
      durchsetzen werden und ob überhaupt welche überleben werden?

      Niemand kann das beantworten, es bleibt spannend.


      BG Zeo :look:
      Avatar
      schrieb am 19.11.18 16:55:06
      Beitrag Nr. 3.439 ()
      Um gute Wiedereinstiegspunkte in den Kryptomarkt zu finden, kann ich übrigens Dr. Hamed Esnaashari empfehlen (Youtube/ Der Formationstrader). Der Mann ist Trader, kommt ursprünglich nicht aus dem Kryptomarkt und ist (nach eigener Aussage) auch nicht von einer positiven Kursentwicklung abhängig. Das unterscheidet ihn in meinen Augen von vielen Chartanalysten auf Krypto-News-Seiten und in Krypto-Foren. Diese bewerten in meinen Augen den Markt immer viel zu bullish. Die Werbung (für seinen Tradingkurs) in seinen kostenlosen Videos bei Youtube kann ziemlich nervig sein, aber der Mann liegt erstaunlich oft richtig mit seinen Prognosen. Dabei muss man etwas zwischen den Zeilen lesen. Er gibt sehr selten klare Prognosen ab bzw. sagt selten deutlich, welches Szenario er in der Zukunft für wahrscheinlicher hält. Wer ihn aber länger verfolgt und genau hinhört, lernt schon seine dezenten Hinweise zu deuten.

      Für uns langfristige Investoren ist sein Tradingkurs definitiv nutzlos, aber die kostenlosen YT-Videos können definitiv helfen, um kurz- bis mittelfristig gute Einstiegs- und Verkaufspunkte zu finden. Ich verfolge ihn nun schon knapp 1 Jahr. Und insofern keine fundamentalen News den Markt verändern, funktioniert Charttechnik definitiv sehr gut
      Avatar
      schrieb am 19.11.18 21:34:55
      Beitrag Nr. 3.440 ()
      bitcoin aktuell
      guten abend
      wie schon im beitrag 3.131 vom 8 aug befürchtet sind wir doch in die bullenfalle 5 bullenfalle gelaufen
      nochmals zur beachtung die violette zone von 4800 bis zu 4350 runter wenn die nicht hält wie gleichfalls erwähnt dann ist der ofen auf mittlere sicht aus ( denke bis zu min 6 monate vor erholung)
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