Steinhoff: Tag der Rettung – wieviel Wert bleibt in der Aktie? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 13) | Diskussion im Forum
eröffnet am 24.07.18 02:49:09 von
neuester Beitrag 22.08.23 16:02:26 von
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Andersherum wird ein Schuh draus,
wer sparen muss kauft günstig ein, die Brands sind nicht gerade Luxus bzw Premium, da würde mir ein Bevölkerungsrückgang eher Angst machen.....we might see😳
wer sparen muss kauft günstig ein, die Brands sind nicht gerade Luxus bzw Premium, da würde mir ein Bevölkerungsrückgang eher Angst machen.....we might see😳
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.264.777 von faultcode am 02.01.20 15:50:48
--> ein Zustand, der sich auf absehbare Zeit auch nicht ändern wird:
https://twitter.com/RobinBrooksIIF/status/122252588771704012…
...
But South Africa's Rand looks very vulnerable: heavily over-positioned (lhs) with no growth to back that up (rhs).
--> im Übrigen ist es so, daß der Umsatz-Anteil Südafrika's bei der Steinhoff-Gruppe trotz aller Restrukturierungen mMn erstaunlich stabil geblieben ist über die Datenpunkte hinweg mit so 30....31%:
• 31.09.2017 (restated)
• 31.09.2018 (restated)
• 31.03.2019
• 30.6.2019: "AFRICA" mit 32.5%, was aber, wie üblich, etwas mehr als Südafrika ist
Zitat von faultcode: ...The report stated that the middle class is particularly hard hit, and that a lack of salary increases and bonuses in 2019 will see more people borrowing money in the new year as the price of living increases...
--> ein Zustand, der sich auf absehbare Zeit auch nicht ändern wird:
https://twitter.com/RobinBrooksIIF/status/122252588771704012…
...
But South Africa's Rand looks very vulnerable: heavily over-positioned (lhs) with no growth to back that up (rhs).
--> im Übrigen ist es so, daß der Umsatz-Anteil Südafrika's bei der Steinhoff-Gruppe trotz aller Restrukturierungen mMn erstaunlich stabil geblieben ist über die Datenpunkte hinweg mit so 30....31%:
• 31.09.2017 (restated)
• 31.09.2018 (restated)
• 31.03.2019
• 30.6.2019: "AFRICA" mit 32.5%, was aber, wie üblich, etwas mehr als Südafrika ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.380.661 von faultcode am 06.12.18 16:17:36
--> so ist es:
aktuelle Umsätze:
• Tradegate: > 73 Millionen Stück
• XETRA: > 39 Millionen Stück
=> Daytrader unter sich
Zitat von faultcode: ...=> und die haben nun bei Steinhoff auch mittelfristig ein echtes Problem:
• wem die Stück also verkaufen als Exit-Szenario? --> (grössere) Instis kommen hier so schnell nicht mehr vorbei...
--> so ist es:
aktuelle Umsätze:
• Tradegate: > 73 Millionen Stück
• XETRA: > 39 Millionen Stück
=> Daytrader unter sich
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.602.393 von faultcode am 06.02.20 13:50:09Wo steht geschrieben dass die Institutionellen nur über Xetra kaufen (dürfen)? Quellenangabe bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.668.192 von Mammut22 am 13.02.20 12:11:40Ich habe am Wochenende mit einem hohen befreundeten Manager aus einer Investmentbank in Frankfurt gesprochen und ihn zu diesem Thema befragt. Er sagte, dass Tradegate in der Tat eher von Retail, also Privatkunden genutzt wird. Allerdings kaufen die meisten großen Institutionellen ohne Börse, sie melden sich bei ihm und er findet für den Verkäufer einen Käufer. Es gehen also ganz große Aktienpakete ohne Börse über den Tisch was wir Normalsterblichen nie sehen werden. Xetra, Tradegate und der Rest ist also nur ein Teil von dem Gesamtumsatz.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbarer Quellenangabe
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.552.573 von faultcode am 01.02.20 13:30:43
=> Folge:
30.3.
Südafrikas Finanzmärkte unter Druck - Moody's stuft Land auf Ramsch ab
...
Die Finanzmärkte Südafrikas haben zu Wochenbeginn unter erhöhtem Druck gestanden, nachdem das Land am Freitag seine letzte Qualitätsbewertung durch eine große Ratingagentur verloren hat. An der Börse in Johannesburg gaben am Montag vor allem Bankaktien nach, während Staatsanleihen Südafrikas von Anlegern abgestoßen wurden. Die Landeswährung Rand fiel zum US-Dollar auf ein Rekordtief. Ein Dollar kostete erstmals mehr als 18 Rand.
Am Freitag hatte die Ratingagentur Moody's nach Börsenschluss die Kreditbewertung Südafrikas in den Ramschbereich abgestuft. Dieser Bereich kennzeichnet riskante Anlagen, die für Investoren aus Sicht der Agentur eher nicht geeignet sind. Zuvor hatten schon die beiden Moody's-Konkurrenten Standard & Poor's und Fitch dem Land die Bewertung "Investment Grade" entzogen.
Als Folge der neuerlichen Abstufung fallen die Staatsanleihen Südafrikas aus wichtigen Anleiheindizes, anhand derer große Investoren wie Versicherungen oder Pensionsfonds ihre Anlageentscheidungen fällen. Dies dürfte die Refinanzierungskosten des Landes weiter erhöhen und die ohnehin angespannte Haushaltslage zusätzlich verschärfen.
Moody's begründete seine Entscheidung vor allem mit der unzuverlässigen Stromversorgung des Landes, strukturell schwachen Investitionen und der sehr hohen Arbeitslosigkeit.
Ökonomen verweisen darüber hinaus auf die starke Fokussierung des Landes auf den Rohstoffsektor, was die Anfälligkeit gegen Preisschwankungen auf dem Weltmarkt erhöhe. Zudem werden die Qualität der öffentlichen Verwaltung und die hohe Korruption beklagt...
=> nicht gerade ein ideales Umfeld, in dem sich der Pennystock Steinhoff International Holdings erholen wird
Zitat von faultcode: ...But South Africa's Rand looks very vulnerable: heavily over-positioned (lhs) with no growth to back that up (rhs)....
=> Folge:
30.3.
Südafrikas Finanzmärkte unter Druck - Moody's stuft Land auf Ramsch ab
...
Die Finanzmärkte Südafrikas haben zu Wochenbeginn unter erhöhtem Druck gestanden, nachdem das Land am Freitag seine letzte Qualitätsbewertung durch eine große Ratingagentur verloren hat. An der Börse in Johannesburg gaben am Montag vor allem Bankaktien nach, während Staatsanleihen Südafrikas von Anlegern abgestoßen wurden. Die Landeswährung Rand fiel zum US-Dollar auf ein Rekordtief. Ein Dollar kostete erstmals mehr als 18 Rand.
Am Freitag hatte die Ratingagentur Moody's nach Börsenschluss die Kreditbewertung Südafrikas in den Ramschbereich abgestuft. Dieser Bereich kennzeichnet riskante Anlagen, die für Investoren aus Sicht der Agentur eher nicht geeignet sind. Zuvor hatten schon die beiden Moody's-Konkurrenten Standard & Poor's und Fitch dem Land die Bewertung "Investment Grade" entzogen.
Als Folge der neuerlichen Abstufung fallen die Staatsanleihen Südafrikas aus wichtigen Anleiheindizes, anhand derer große Investoren wie Versicherungen oder Pensionsfonds ihre Anlageentscheidungen fällen. Dies dürfte die Refinanzierungskosten des Landes weiter erhöhen und die ohnehin angespannte Haushaltslage zusätzlich verschärfen.
Moody's begründete seine Entscheidung vor allem mit der unzuverlässigen Stromversorgung des Landes, strukturell schwachen Investitionen und der sehr hohen Arbeitslosigkeit.
Ökonomen verweisen darüber hinaus auf die starke Fokussierung des Landes auf den Rohstoffsektor, was die Anfälligkeit gegen Preisschwankungen auf dem Weltmarkt erhöhe. Zudem werden die Qualität der öffentlichen Verwaltung und die hohe Korruption beklagt...
=> nicht gerade ein ideales Umfeld, in dem sich der Pennystock Steinhoff International Holdings erholen wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.175.242 von faultcode am 30.03.20 12:49:21
Kann sich einer noch erinnern, da hat doch Steinhoff ein rating von BBB? Das ist doch alles nichts neues. Wie kann man nur immer solche alten Sachen posten?
Demnächst kommen die Super Zahlen von Steinhoff und das die Kläger kein Geld sehen werden. Daher verstehe ich das bashing um nochmal guenstig einzudecken!
Zitat von faultcode:Zitat von faultcode: ...But South Africa's Rand looks very vulnerable: heavily over-positioned (lhs) with no growth to back that up (rhs)....
=> Folge:
30.3.
Südafrikas Finanzmärkte unter Druck - Moody's stuft Land auf Ramsch ab
...
Die Finanzmärkte Südafrikas haben zu Wochenbeginn unter erhöhtem Druck gestanden, nachdem das Land am Freitag seine letzte Qualitätsbewertung durch eine große Ratingagentur verloren hat. An der Börse in Johannesburg gaben am Montag vor allem Bankaktien nach, während Staatsanleihen Südafrikas von Anlegern abgestoßen wurden. Die Landeswährung Rand fiel zum US-Dollar auf ein Rekordtief. Ein Dollar kostete erstmals mehr als 18 Rand.
Am Freitag hatte die Ratingagentur Moody's nach Börsenschluss die Kreditbewertung Südafrikas in den Ramschbereich abgestuft. Dieser Bereich kennzeichnet riskante Anlagen, die für Investoren aus Sicht der Agentur eher nicht geeignet sind. Zuvor hatten schon die beiden Moody's-Konkurrenten Standard & Poor's und Fitch dem Land die Bewertung "Investment Grade" entzogen.
Als Folge der neuerlichen Abstufung fallen die Staatsanleihen Südafrikas aus wichtigen Anleiheindizes, anhand derer große Investoren wie Versicherungen oder Pensionsfonds ihre Anlageentscheidungen fällen. Dies dürfte die Refinanzierungskosten des Landes weiter erhöhen und die ohnehin angespannte Haushaltslage zusätzlich verschärfen.
Moody's begründete seine Entscheidung vor allem mit der unzuverlässigen Stromversorgung des Landes, strukturell schwachen Investitionen und der sehr hohen Arbeitslosigkeit.
Ökonomen verweisen darüber hinaus auf die starke Fokussierung des Landes auf den Rohstoffsektor, was die Anfälligkeit gegen Preisschwankungen auf dem Weltmarkt erhöhe. Zudem werden die Qualität der öffentlichen Verwaltung und die hohe Korruption beklagt...
=> nicht gerade ein ideales Umfeld, in dem sich der Pennystock Steinhoff International Holdings erholen wird
Kann sich einer noch erinnern, da hat doch Steinhoff ein rating von BBB? Das ist doch alles nichts neues. Wie kann man nur immer solche alten Sachen posten?
Demnächst kommen die Super Zahlen von Steinhoff und das die Kläger kein Geld sehen werden. Daher verstehe ich das bashing um nochmal guenstig einzudecken!
Es kommt ein neues Rating für Steinhoff... DDD? Oder keins mehr?
1.7.
Händler Steinhoff verbucht 2018/19 Milliardenverlust
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12678211-haendler…
...
Der kriselnde Handelskonzern Steinhoff International hat das vergangene Geschäftsjahr 2018/19 mit einem Milliardenverlust abgeschlossen. Per Ende September 2019 stand unter dem Strich ein Minus von 1,6 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am späten Dienstagabend im südafrikanischen Stellenbosch mitteilte.
Im Vorjahr war ein Fehlbetrag von 1,25 Milliarden Euro angefallen. Der Umsatz im fortgeführten Geschäft nahm um 5 Prozent auf knapp 12 Milliarden Euro zu. Steinhoff war hierzulande vor allem durch die Möbelkette Poco bekannt. Seine Poco-Anteile hat er inzwischen an seinen Konkurrenten XXXLutz verkauft.
...
Nachdem Steinhoff im vergangenen Jahr zunächst die Finanzen neu aufgestellt hat, steht nun weiter die juristische Aufarbeitung im Vordergrund, wie Steinhoff mitteilte. Als dritten Schritt des Sanierungsprozesses soll der Konzern weiter umgebaut und sowohl Schulden als auch Finanzierungskosten gesenkt werden.
Einen Ausblick auf das neue Geschäftsjahr gab Steinhoff wegen der Corona-Pandemie nicht. Die Bedingungen für den Handel seien jedoch weiter problematisch. Zwar gebe es die ersten Lockerungen in den Ländern, in denen Steinhoff tätig sei, jedoch variierten diese von Land zu Land. Dabei seien die Geschäfte besser angelaufen, als erwartet und profitierten vom Nachholbedarf der Kunden.
Die Nachhaltigkeit dieser Entwicklung hänge jedoch vom weiteren Verlauf der Corona-Pandemie sowie dem wirtschaftlichen Umfeld ab. Insgesamt werde die Pandemie jedoch erhebliche negative Auswirkungen auf die Geschäftszahlen haben, hieß es. Die Barmittelposition des Unternehmens sei Anfang Juni dabei deutlich besser gewesen als zu Beginn der Pandemie prognostiziert, erläuterte Steinhoff...
Händler Steinhoff verbucht 2018/19 Milliardenverlust
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12678211-haendler…
...
Der kriselnde Handelskonzern Steinhoff International hat das vergangene Geschäftsjahr 2018/19 mit einem Milliardenverlust abgeschlossen. Per Ende September 2019 stand unter dem Strich ein Minus von 1,6 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am späten Dienstagabend im südafrikanischen Stellenbosch mitteilte.
Im Vorjahr war ein Fehlbetrag von 1,25 Milliarden Euro angefallen. Der Umsatz im fortgeführten Geschäft nahm um 5 Prozent auf knapp 12 Milliarden Euro zu. Steinhoff war hierzulande vor allem durch die Möbelkette Poco bekannt. Seine Poco-Anteile hat er inzwischen an seinen Konkurrenten XXXLutz verkauft.
...
Nachdem Steinhoff im vergangenen Jahr zunächst die Finanzen neu aufgestellt hat, steht nun weiter die juristische Aufarbeitung im Vordergrund, wie Steinhoff mitteilte. Als dritten Schritt des Sanierungsprozesses soll der Konzern weiter umgebaut und sowohl Schulden als auch Finanzierungskosten gesenkt werden.
Einen Ausblick auf das neue Geschäftsjahr gab Steinhoff wegen der Corona-Pandemie nicht. Die Bedingungen für den Handel seien jedoch weiter problematisch. Zwar gebe es die ersten Lockerungen in den Ländern, in denen Steinhoff tätig sei, jedoch variierten diese von Land zu Land. Dabei seien die Geschäfte besser angelaufen, als erwartet und profitierten vom Nachholbedarf der Kunden.
Die Nachhaltigkeit dieser Entwicklung hänge jedoch vom weiteren Verlauf der Corona-Pandemie sowie dem wirtschaftlichen Umfeld ab. Insgesamt werde die Pandemie jedoch erhebliche negative Auswirkungen auf die Geschäftszahlen haben, hieß es. Die Barmittelposition des Unternehmens sei Anfang Juni dabei deutlich besser gewesen als zu Beginn der Pandemie prognostiziert, erläuterte Steinhoff...
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