Deutsche Bank & CoBa: Das haben sich Aktionäre & Mitarbeiter ganz anders vorgestellt! - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

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Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Deutsche Bank & CoBa: Das haben sich Aktionäre & Mitarbeiter ganz anders vorgestellt!" vom Autor Sharedeals

Vor elf Tagen gaben die Commerzbank (WKN: CBK100) und Deutsche Bank (WKN: 514000) zeitgleich bekannt, dass „Gespräche“ mit dem jeweils anderen Geldhaus geführt werden. Die große Kursexplosion ist allerdings ausgeblieben. Nur am Montag nach der Meldung gewann der Titel deutlich, bevor er in den Folgetagen nach unten zurücksetzte.  Wer auf die große Kursexplosion hoffte, blickt […]

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[backbones]

........gäääähn!

[Profi2000]

wenn diese Fusion kommt fühle ich mich enteignet. Aber scheinbar kann man so mit Aktionären umspringen. Ich hätte dies nie für möglich gehalten. Die komische dt. Regierung scheint dies noch zu unterstützen, aber die machen ja eh was sie wollen und werden trotzdem immer wiedergewählt.
Armes Deutschland, nichts wie weg hier.

[joey68]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.294.792 von Profi2000 am 06.04.19 12:21:16

Zum Glück wird in Deutschland niemand gezwungen Aktien zu kaufen und sich an Unternehmen zu beteiligen. Wie die Mehrheitsverhältnisse bei der CoBa liegen sind ja hinlänglich bekannt. Da darf man sich dann auch nicht beschweren wenn es solche Entwicklungen gibt.

Am besten Kunde einer Genossenschaftsbank sein, die kann nicht übernommen werden, hier entscheiden ausschließlich die Mitglieder und keine Kapitalmarktteilnehmer !

[Almas]

Tja nur komisch, dass dann so viele Genossenschaftsbanken fusionieren
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…

[joey68]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.310.951 von Almas am 09.04.19 10:19:07

Auch die Genossenschaftsbanken können sich den Marktgegebenheiten nicht vollständig entziehen. Das gute ist nur, dass sie nicht durch den Kapitalmarkt oder Großanleger gezwungen werden können. Eine Genossenschaft kann nicht einfach übernommen werden, egal wie groß sie ist. Am Ende entscheiden immer die Mitglieder, die üblicherweise immer eine Stimme haben, egal wie viel Eigenkapital sie bereit gestellt haben.

[think-positive]

Da wird jetzt alles gegeben um die Aktie zu drücken. Die Analysen sind nicht neu und werden neu aufgetischt um Unsicherheit zu generieren. Shorties sind am Start.

[think-positive]

Wenn jetzt ein Angebot von Unicredit eintrifft werden die alle in die Röhre schauen. Ich bleibe weiter drinne. Bald haben wir hier Gewissheit wohin die Reise hingeht

[think-positive]

Verkäufe werden aktuell schön genutzt um aufzustocken.

[Offlineshopper]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.324.079 von think-positive am 10.04.19 17:24:05

IWF warnt vor Gefahren im Finanzsektor

Folgt nun der Crash der Banken auf Ansage ?

[backbones]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.324.187 von Offlineshopper am 10.04.19 17:31:52

....wahrscheinlich ertragen da einige nicht, das DB zumindest optisch billiger ist als CBK.

[Profi2000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.310.552 von joey68 am 09.04.19 09:40:20

Zitat von joey68: Zum Glück wird in Deutschland niemand gezwungen Aktien zu kaufen und sich an Unternehmen zu beteiligen. Wie die Mehrheitsverhältnisse bei der CoBa liegen sind ja hinlänglich bekannt. Da darf man sich dann auch nicht beschweren wenn es solche Entwicklungen gibt.

Am besten Kunde einer Genossenschaftsbank sein, die kann nicht übernommen werden, hier entscheiden ausschließlich die Mitglieder und keine Kapitalmarktteilnehmer !

stimmt, niemand wird gezwungen ! Trotzdem darf ich mich beschweren wenn es zu so beschissenen Entwicklungen kommt 😭, die normalerweise alle Aktionäre solcher Unternehmen auf die Barrikaden bringen sollte. Das dies (beschweren) wenig nutzt(besonders bei unseren ignoranten Politikern) weiß ich ja selbst - trotzdem tue ich es gerne😵😲.