DAX-Werte im Chartcheck - Älteste Beiträge zuerst (Seite 9015)

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Gute Nacht

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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.199.127 von sdaktien am 24.06.17 22:27:45

Zitat von sdaktien: Angebahnt wuden die Rüstungsgeschäfte sicher schon von der Vorgängerregierung. So was braucht ja Zeit. Auch der Saudi haut mal nicht eben 100 Milliarden auf den Kopf. Obama hatte sich aber geweigert, weil die Waffen im Jemen eingesetzt werden. Dafür haben die jetzt die Cholera und keiner kann helfen weil der Saudi mit seinen Waffen jedweden Zugang verwehrt. Hat was vom IS, ne? Aber dass der Saudi sich delbst angreift, statt Katar... ist wohl nicht zu erwarten.

Und mit Verbrechern kennt sich Don Duppee aus. Sein kleines Türmchen an der 5th hat in den letzten Jahrzehnten so vielen ausgewiesenen Experten des organisierten Verbrechens eine Heimstatt geboten, da würde selbst Alcatraz vor Neid blass.

War vor einigen Wochen Thema einer ZDF-Doku. Wenn das stimmt, was die alleine schon rausgefunden haben, müssten sie ihn eigentlich schon mit Handschellen aus dem Weissen Haus abgeführt haben.

Ich bin fast noch immer sprachlos darüber, daß die Amis DEN gewählt haben, oder haben die Russen das so "gedrechselt", das ER der Winner wurde. Ich habe größten Respekt, daß die Merkel sich getraut hatte, den Saudis die Waffen zu verweigern.

Und das meiste Geld haben eben die Verbrecher - ohne Worte...

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Schönen Sonntag

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trump

24.06.2017 | 15:07

Der neue FBI-Chef mit dem Draht nach Moskau: Der neue FBI-Chef Christopher Wray ist eine gute Wahl für ...


Der neue FBI-Chef Christopher Wray ist eine gute Wahl für US-Präsident Donald Trump. Seine alte Anwaltskanzlei arbeitete aber ausgerechnet für russische Konzerne.

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-06/41043912…

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zu dem Artikel:

Laut einem Bericht des britischen Exgeheimdienstagenten Christopher Steele soll Rosneft-Chef Setschin dem US-Präsidenten 19 Prozent an seinem Konzern angeboten haben, sofern Trump die Sanktionen gegen Russland aufhebt. Und: Rosneft und der US-Konzern Exxon einigten sich 2012 darauf, gemeinsam Öl- und Erdgasvorkommen in der Arktis zu erschließen. Ausgehandelt haben den Deal Setschin sowie der ehemalige Exxon-Chef und heutige US-Außenminister Rex Tillerson. Die verhängten Sanktionen verhinderten schließlich die Zusammenarbeit. Sollten die Strafmaßnahmen jedoch gelockert werden, könnte ein neuer Vertrag ausgehandelt werden. Mutmaßlich dann wieder beratend mit an Bord: Wrays Kanzlei King & Spalding.

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Lenovo

Tech-Konzern aus China

Lenovo verabschiedet sich vom PC

von Axel Postinett
Quelle:Handelsblatt Online


Lenovo ist der Gigant der PC-Branche. Doch Konzernchef Yang Yuanqing will den chinesischen Elektronikkonzern ganz auf Supercomputer und Datencenter ausrichten. Die Geschichte einer radikalen Transformation.

http://www.wiwo.de/unternehmen/it/tech-konzern-aus-china-len…

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Dax

Dax-Ausblick

„Es fehlt an neuem Zündstoff“

von: Jessica Schwarzer•

Datum: 24.06.2017 17:44 Uhr•

Der Dax kommt nicht so recht vom Fleck, es fehlen positive Impulse. Gleichzeitig werden die Warnungen der Crash-Propheten lauter. In der neuen Woche stehen Konjunkturdaten im Fokus und natürlich der Ölpreis.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/d…

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Bitcoin

Bitcoins: Die eigentliche Angst im Hintergrund der asiatischen Bitcoin-Euphorie

24. Juni 2017

http://www.finanztrends-newsletter.de/2017/06/bitcoins-die-e…

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Procter & Gamble

Procter & Gamble verzeichnet Gewinnsprung von fast 60%!

24. Juni 2017

Liebe Leser,

P&G hat es in den ersten 9 Monaten nicht geschafft, seinen Wachstumskurs wieder anzutreiben. Der Umsatz blieb knapp hinter dem Vorjahresniveau von 49 Mrd $ zurück. Allerdings konnte ein Gewinnsprung von fast 60% auf 4,76 $ pro Aktie erzielt werden. Dieser hängt eng mit dem Ausverkauf des Konzerns zusammen. Die operativen Zahlen sahen schlechter aus.

http://www.finanztrends-newsletter.de/2017/06/procter-gamble…

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Banken

Deutsche Bank, Société Générale und Co.: Geldhäuser im Aufwärtstrend


24.06.2017 18:00:00

Capped-Bonuszertifikat auf den Euro Stoxx Banken: Die französische Großbank Société Générale will ihre Automobil-Leasingsparte ALD Automotive an die Börse bringen. Der Handelsstart an der Pariser Börse ist bereits für den 16. Juni geplant. Geht alles glatt, wird das Geldinstitut durch den Verkauf von bis zu 23 Prozent ihrer Anteile bis zu 1,6 Milliarden Euro einnehmen und ihre Kapitaldecke damit um bis zu 0,2 Prozent aufpolstern.

Von Christian Scheid

http://www.boerse-online.de/nachrichten/zertifikate/Deutsche…