Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf - Älteste Beiträge zuerst (Seite 632)
eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.613.409 von Herbert H am 02.10.19 13:23:12
Überreaktion
Du wirst wohl Recht haben mit den Mitarbeiterprogramm. Aber davon steht ja eben nichts in der Meldung. Falls es doch über das Mitarbeiterbeteiligungprogramm hinausginge, hätte wohl eine AdHock erfolgen müssen müssen. Und der Markt sieht das wohl auch etwas anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.616.397 von carimba am 03.10.19 02:43:33
"Der Aktienrückkauf dient der Durchführung des vom Vorstand der Drägerwerk Verwaltungs AG am 16. September 2019 beschlossenen Mitarbeiterbeteiligungsprogramms.
Bei einer ähnlichen Beteiligung der Mitarbeiter wie im Jahr 2018, würde Dräger für das Mitarbeiterbeteiligungsprogramm vermutlich weniger als 60.000 Vorzugsaktien am Kapitalmarkt erwerben. Nur wenn alle berechtigten Mitarbeiter im vollen Umfang an dem Programm teilnehmen, würden bis zu 584.000 Stück eigene Vorzugaktien zurückgekauft werden."
... und hier der Link zur Meldung:
https://www.dgap.de/dgap/News/cms/draegerwerk-kgaa-veroeffen…
Zitat von carimba: Du wirst wohl Recht haben mit den Mitarbeiterprogramm. Aber davon steht ja eben nichts in der Meldung.Aha. In der Meldung ist zu lesen:
"Der Aktienrückkauf dient der Durchführung des vom Vorstand der Drägerwerk Verwaltungs AG am 16. September 2019 beschlossenen Mitarbeiterbeteiligungsprogramms.
Bei einer ähnlichen Beteiligung der Mitarbeiter wie im Jahr 2018, würde Dräger für das Mitarbeiterbeteiligungsprogramm vermutlich weniger als 60.000 Vorzugsaktien am Kapitalmarkt erwerben. Nur wenn alle berechtigten Mitarbeiter im vollen Umfang an dem Programm teilnehmen, würden bis zu 584.000 Stück eigene Vorzugaktien zurückgekauft werden."
... und hier der Link zur Meldung:
https://www.dgap.de/dgap/News/cms/draegerwerk-kgaa-veroeffen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.618.131 von Herbert H am 03.10.19 12:19:56Ja war mein Fehler. Ich hatte nur die "schlampige" Mitteilung von der ARD gelesen.
Der Turnaround könnte schärfere Konturen annehmen.
Bei Drägerwerk schreitet der Turnaround voran.https://dgap.de/dgap/News/adhoc/draegerwerk-kgaa-vorlaeufige…
Gruß
Value
Der Kursverlauf der Genußscheine ist auffallend schwach vor allem gegenüber den Vorzügen.
Sollte etwa wieder einmal ein "großzügiges" Angebot anstehen?
zum Kurs von 240 wechselten heute in Stuttgart 107 Stück vom Typ D den Besitzer währen die Vorzüge über 57 Euro gehandelt werden.
Aber auch das Verhältnis Vorzüge zu Stämme ist nicht mehr Normal: 1,41 Aktuell.
Hier wäre mal eine Klärung vom Unternehmen angebracht:
Warum nicht die Vorzüge abschaffen, falls die Finanztransaktionssteuer kommt?
Dann Tausch von 20 Vorzugsaktien in 10 Stämme und 1 Genußschein.
Die 3 Serien gehörten vereinheitlicht, die Abgeltungsmöglichkeit bei einer Kapitalerhöhung gehört abgeschafft und die Kündigung soll nur noch durch Tausch in 10 Stammaktien möglich sein.
Die Gläubigerkündigung könnte man fallen lassen (wie beim Typ A) aber auch die vom Typ D übernehmen.
Falls es rechtlich so nicht möglich wäre, dann muss halt eine andere geeignete Lösung gefunden werden.
Aber so sollte es nicht weitergehen. Die Investoren müssen endlich einmal ein Bemühen um ihre Interessen vom Unternehmen erfahren.
Sollte etwa wieder einmal ein "großzügiges" Angebot anstehen?
zum Kurs von 240 wechselten heute in Stuttgart 107 Stück vom Typ D den Besitzer währen die Vorzüge über 57 Euro gehandelt werden.
Aber auch das Verhältnis Vorzüge zu Stämme ist nicht mehr Normal: 1,41 Aktuell.
Hier wäre mal eine Klärung vom Unternehmen angebracht:
Warum nicht die Vorzüge abschaffen, falls die Finanztransaktionssteuer kommt?
Dann Tausch von 20 Vorzugsaktien in 10 Stämme und 1 Genußschein.
Die 3 Serien gehörten vereinheitlicht, die Abgeltungsmöglichkeit bei einer Kapitalerhöhung gehört abgeschafft und die Kündigung soll nur noch durch Tausch in 10 Stammaktien möglich sein.
Die Gläubigerkündigung könnte man fallen lassen (wie beim Typ A) aber auch die vom Typ D übernehmen.
Falls es rechtlich so nicht möglich wäre, dann muss halt eine andere geeignete Lösung gefunden werden.
Aber so sollte es nicht weitergehen. Die Investoren müssen endlich einmal ein Bemühen um ihre Interessen vom Unternehmen erfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.990.796 von carimba am 22.11.19 13:07:30Dräger schuldet miti der kÜndigung der Genussscheine die Stellung "gleichwertiger Rechte" und schafft 25 Jahre Gerichtsverfahren mit der entsprechenden Unsicherheit.
Jeden Tag könnten die vorläufigen Zahlen kommen. nach 9Monaten betrug das EBIT -3m. In den letzten 3 Jahren hat Dräger zwischen 104 und 113m EBIT im Q4 erzielt. Letztes Jahr waren es EUR 104m. Ohne Abzug der einmalige EUR 10m Restrukturierungsaufwendungen, sollte man eigentlich das Q4 Ergebnis vom letzten Jahr einstellen, vielleicht ist auch etwas mehr möglich, je nachdem was das Management noch in das vergangene Jahr "packt". Dann käme man auf EUR 100m underlying EBIT für 2019. Das Umsatzziel von bis zu +4% scheint wenig ambitioniert. Denn das würde implizit bedeuteten, dass Dräger im Q4 nur 800m Umsatz macht vs. 866 im letzten Jahr. Ich denke somit wird man eher bei 7% Umsatzwachstum für 2019 herauskommen. Das wären dann ca. 2,775m. Für 2020 wird man wohl das starke Wachstum in 2019 verdauen, aber 2% Umsatzwachstum und ca. 20m mehr EBIT sind möglich, somit könnte eine EBIT Margin Guidance von 3-5% herauskommen. Das wäre doch ein Anfang für einen Turn Around im laufe der nächsten 12 Monate.
Zahlen sind da.
Geht ordentlich abwärts.
Einsteigen?
Geht ordentlich abwärts.
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!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
Na also - 1 Minute vor Schluss noch mein Limit in die Schlussauktion abgegeben
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