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    wallstreet-online User stellen Weltrekord auf! Bitte nicht spammen! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 71766)

    eröffnet am 26.03.02 12:47:20 von
    neuester Beitrag 25.04.24 11:27:26 von
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      schrieb am 15.12.17 21:20:45
      Beitrag Nr. 717.651 ()
      ...:look: es regnet hier ...und nicht zu knapp ...:look: ........
      Avatar
      schrieb am 15.12.17 21:26:01
      Beitrag Nr. 717.652 ()
      ...:look:

      ichmuss mit klein schwarz noch ne runde ....:look: .......
      Avatar
      schrieb am 15.12.17 22:02:24
      Beitrag Nr. 717.653 ()
      ...:look:

      in bingen zeigt der pegel .....gute.... 350 zentimeter ...look: ....
      Avatar
      schrieb am 16.12.17 10:30:02
      Beitrag Nr. 717.654 ()
      Der 16. Dezember 2017 lädt zu verrückten kulinarischen Kreationen ein, denn es ist der Tag des mit Schokolade überzogenen Essens. Ob es sich bei der Schokolade um weiße Schokolade, Vollmilch oder Zartbitter handelt, liegt dabei ganz im Ermessen des Schokoladenliebhabers. Der Tag bietet die einmalige Chance, einfach alles mit Schokolade zu überziehen, das auf dem Teller landet - also Frühstück, Mittagessen, Snacks und Abendessen.

      Denkbar ist es zum Beispiel, nicht nur Erdbeeren, Rosinen, Äpfel, Bananen, Orangen und Nüsse mit Schokolade zu überziehen, sondern zur Feier des Tages vielleicht auch Kartoffeln, Speck, Bohnen, Seelachsfilet, Kartoffel-Chips, Brot, Nudeln oder Salatblätter. Ganz kreativ können auch Schokoladenriegel erneut mit Schokolade überzogen werden. Es gibt somit also etliche Möglichkeiten, den Tag des mit Schokolade überzogenen Essens ausgiebig zu feiern und die eigenen Geschmacksnerven ganz neuen Ideen auszusetzen. Vielleicht freuen sich ja auch Freunde, Kollegen und Nachbarn. Der Text "Tag des mit Schokolade überzogenen Essens" wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen.
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      schrieb am 16.12.17 21:09:21
      Beitrag Nr. 717.655 ()
      .....look: sollte kurzfristig vorerst der flut höhepunkt sein ...:look: .....

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      schrieb am 16.12.17 21:18:31
      Beitrag Nr. 717.656 ()
      .........:look:

      kommen aber nicht mehr auf den leinpfad heute .....look: .....
      Avatar
      schrieb am 16.12.17 21:21:35
      Beitrag Nr. 717.657 ()
      ....:look: in der unterführung steh das wasser ....look: .....
      Avatar
      schrieb am 17.12.17 10:59:25
      Beitrag Nr. 717.658 ()
      Mit dem internationalen Tag gegen Gewalt an SexarbeiterInnen am 17. Dezember 2017 wird für das Ende der Kriminalisierung von SexarbeiterInnen gekämpft. Anlässlich dieses Aktionstages fordern die Selbstorganisation von SexarbeiterInnen und Fachberatungsstellen ein Ende der Diskriminierung und gesellschaftlichen Marginalisierung von SexarbeiterInnen. Als Symbol dient an diesem Tag ein roter Regenschirm. Als Zeichen der Solidarität kann man an diesem Tag beispielsweise einen solchen tragen. Begangen wird der Aktionstag seit 2003, er wurde u.a. durch die Aktivistin Annie Sprinkle initiiert.Ursprünglich diente der Tag dem Gedenken der Oper von Gary Ridgway, welcher über 90 Frauen tötete.

      Sexarbeit oder Prostitution bezeichnet die Vornahme sexueller Handlungen gegen Entgelt. Prostitution ist in praktisch jeder Kultur zu finden. Die gesellschaftliche Bewertung der Prostitution ist von kulturellen, ethischen und religiösen Werten abhängig und unterliegt einem starken Wandel. Eine Rechtsverordnung kann ein Verbot beinhalten, der Prostitution an bestimmten Orten überhaupt oder zu bestimmten Tageszeiten nachzugehen. Dagegen zu verstoßen ist strafbar.

      In den 1990er Jahren machten in Deutschland gewerkschaftsähnliche Selbsthilfegruppen Prostituierter auf die rechtlose Situation von Prostituierten aufmerksam und forderten die Anerkennung von Prostitution als Beruf. Mit dem Prostitutionsgesetz vom 20. Dezember 2001 wurde die Prostitution in Deutschland gesetzlich geregelt. Die gesetzlichen Krankenversicherungen nehmen seitdem auch Prostituierte auf, da sie als Mitarbeiterinnen ihres Arbeitgebers entweder als Arbeitnehmerinnen oder als Scheinselbstständige gelten. Trotz politischer Bemühungen, vollzieht sich der Besuch von Prostituierten jedoch weiterhin in der Regel im Geheimen, da er im überwiegenden Teil der Bevölkerung weiterhin als sittlich anstößig gilt.

      Prostitution findet je nach örtlicher Sittenverordnung statt. Manche Städte haben Sperrbezirke eingerichtet. Das heißt, dass Prostituierte ihrem Beruf nur an Orten nachgehen dürfen, in welchem kein Wohngebiet ist und sich keine Schulen, Krankenhäuser, Kirchen oder sonstige soziale oder religiöse Einrichtungen befinden. Oft bildete sich im Rahmen dessen nicht selten ein Rotlichtmilieu, wenn nicht gar ein ganzes Rotlichtviertel aus. Prägnante Beispiele sind in Hamburg-St. Pauli die Reeperbahn oder das Bahnhofsviertel in Frankfurt am Main. (Mit Material von: Wikipedia) Der Text "Internationaler Tag gegen Gewalt an SexarbeiterInnen" wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen.
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      schrieb am 17.12.17 17:39:17
      Beitrag Nr. 717.659 ()
      ........:look:

      20 zentimeter noch mal rauf in bingen.....
      Avatar
      schrieb am 17.12.17 17:42:31
      Beitrag Nr. 717.660 ()
      ......:look: 370 zentimeter sind es jetzt dort ...:look: ....
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