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    INDUS - Div. Rendite über 7 % - KGV von 5 - hoch interessant ! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 166)

    eröffnet am 25.03.03 18:12:52 von
    neuester Beitrag 14.04.24 12:07:24 von
    Beiträge: 2.081
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      Avatar
      schrieb am 20.10.17 09:43:07
      Beitrag Nr. 1.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.988.985 von Kusoke am 20.10.17 09:22:36
      Zitat von Kusoke: Das sehe ich auch so. Gute Gelegenheit, günstiger nachzukaufen ;-)

      Gruß
      Kusoke



      ...was man heute ja auch sehen kann, denn der Kurs ist wieder über die 60 Euro Marke geklettert.

      Ich habe es gestern leider etwas zu spät mitbekommen, um nachzufassen bzw. habe meinen Bestand an technotrans-Aktien noch einmal leicht erhöht, die ebenfalls ein kleines Luftloch geschlagen haben - allerdings dauert die Erholung dort offensichtlich etwas länger..
      Avatar
      schrieb am 20.10.17 10:21:50
      Beitrag Nr. 1.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.987.893 von Huta am 20.10.17 06:48:51
      Zitat von Huta: Guten Morgen !

      Ich kann mir da nur vorstellen, dass es "Stop-Loss-Order" waren, die den Abstieg gestern begünstigt haben.
      Wenn der Kurs eine bestimmte Grenze nach unten durchbricht, schmeißen die Computerprogramme die Aktien in Massen auf den Markt und dann sackt der Kurs weiter durch und weitere SL-Grenzen werden gerissen und dann kommen die nächsten Aktien ungebremst auf den Markt.


      Einen angenehmen Tag noch


      Das könnte tatsächlich eine Erklärung sein. Es gab vorher einige kleinere Order, die den Kurs gedrückt haben auf knapp unter 58, bevor um 14:22 dann eine große Order mit exakt 30000 Stück den Kurs bis auf 53,90 gedrückt hat. Glückwunsch an diejenigen, die das dann abgefischt haben. Finde ich aber halt auch dumm und unverantwortlich, wenn solch große Anleger sich auf Computerprogramme mit Stop-Loss Order verlassen.
      Avatar
      schrieb am 22.04.18 18:47:50
      Beitrag Nr. 1.653 ()
      Im Geschäftsbericht 2017 ist mehrfach von notwendigen
      Repositionierungen in den Bereichen Fahrzeugtechnik und Metalltechnik
      die Rede. Weiß irgendjemand, was darunter im Detail zu verstehen ist?
      Avatar
      schrieb am 27.09.18 22:13:22
      Beitrag Nr. 1.654 ()
      Eine neue Holding wagt den IPO, die Primepulse SE möchte im Herbst in den Prime Standard einsteigen. Was meint ihr, könnte das eine neue INDUS für den Technologiesektor werden?
      Avatar
      schrieb am 27.09.18 22:18:47
      Beitrag Nr. 1.655 ()
      Eine neue Holding wagt den IPO, die Primepulse SE möchte im Herbst in den Prime Standard einsteigen. Was meint ihr, könnte das eine neue INDUS für den Technologiesektor werden?
      https://www.primepulse.de/adhoc/primepulse-bereitet-boerseng…

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      Avatar
      schrieb am 14.11.18 11:22:57
      Beitrag Nr. 1.656 ()
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 10:52:59
      Beitrag Nr. 1.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.210.413 von pickuru am 14.11.18 11:22:57
      Zitat von pickuru: Bremsspuren bei Indus

      https://boerse.ard.de/aktien/bremsspuren-bei-indus100.html


      Guten Tag !

      Ich könnte mir vorstellen, dass das Bremsmanöver auch noch nicht so ganz vorbei ist.

      Indus hat gestern gemeldet, dass man auch zwei Beteiligungen, die nicht wie erhofft laufen, Firmenwertabschreibungen i.H.v. insgesamt 16 Mio Euro wird vornehmen müssen:

      https://www.indus.de/nc/presse-service/indus-aktuell/artikel…

      Da macht sich dann negativ bemerkbar, dass Indus bei einem Beteiligungserwerb einen recht großen Teil des Kaufpreises in den Bilanzposten "Firmenwert" packt. Das ist zwar in Normaljahren zwar (optisch) recht vorteilhaft, weil man sich dadurch im Regelfall gewinnmindernde Abschreibungen "spart", denn der Firmenwert wird nicht regelmäßig Jahr für Jahr anteilig abgeschrieben. Aber es besteht halt immer auch das Risiko, dass, wenn die Branchenkonjunktur mal nicht so gut läuft, die Firmenwerte an Wert verlieren und man dann eben, wie in diesem Jahr Sonderabschreibungen vornehmen muss.

      Und wenn so etwas passiert, dann muss man eben auch einmal darauf hinweisen, dass bei Indus in der bilanz auf den 31.12.2017 insgesamt 428 Mio Euro Firmenwerte ausgewiesen worden sind. Das ist im Prinzip das, was man bei einem Beteiligungserwerb über den Wert der reinen Assets (Waren, Anlagevermögen, Forderungen etc.) hinaus gezahlt hat). Dieser Bilanzposten macht, bezogen auf die Bilanzsumme immerhin gut 25% aus und bezogen auf das EK 63%. Natürlich ist das "Spökenkiekerei" aber wenn Deutschland mal in eine Konjunkturdelle gerät, könnte (Konjunktiv) es durchaus sein, dass in diesem Wert weiteres "Sonderabschreibungspotential" lauert.

      Im laufenden Jahr verfehlt Indus jedenfalls die Prognosen der Analysten schon deutlich. Wenn man sich den Analystenkonsens auf der Homepage anschaut, der noch vor den Q3 Zahlen erstellt worden ist, dann rechnete man dort mit einem Ebit von gut 163 Mio Euro und einem daraus resultierenden EpS von 3,68 Euro. Nun wird Indus aber laut Meldung von gestern nur noch 138 Mio Euro Ebit erreichen (was rein rechnerisch dann einem EpS von 3,11 Euro entspricht).

      Zwar ist das daraus resultierende KGV von aktuell ca. 13,5 auch nicht wirklich hoch - aber erstens gibt es im Bereich "Firmenwerte" möglicherweise weitere Risiken für die nächsten Jahre und man darf nicht vergessen, dass im Zuge der Konsolidierung an der Börse auch andere Werte deutlich günstiger geworden sind.

      Einen angenehmen Tag noch allerseits.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.12.18 11:15:06
      Beitrag Nr. 1.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.266.393 von Huta am 21.11.18 10:52:59Guten Tag !

      Die Aktie der Indus kommt auch heute wieder gewaltig unter die Räder. Wenn man mal davon ausgehen würde, dass der heutige Kurs (ca. 38,50 Euro) der Jahresschlusskurs wäre, dann würde man etwa auf dem Niveau des Jahresschlusskurses 2014 liegen - damals waren es 39,11 Euro. Vom Höchstkurs in diesem Jahr (64 Euro in der 4. KW) hat man sich nahezu halbiert.

      Das sind schon deutliche Abstriche beim Kurs.

      Sicher ist dieser Abschlag auch auf eine mauer werdende Konjunktur im Bereich Fahrzeugtechnik zurückzuführen (da hat Indus ja schon Firmenwertabschreibungen i.H.v. 16 Mio Euro für das laufende Jahr angekündigt und zusätzlich berichtet, dass man darüber nachdenkt, sich möglicherweise auch von der ein oder anderen Beteiligung in diesem Bereich im nächsten Jahr zu trennen - was ich persönlich für schlüssig halte).

      Rein von den Zahlen her, erscheint der derzeitige Kurseinbruch (der sicher aber ja auch der allgemeinen Marktlage geschuldet ist) schon übertrieben zu sein - selbst wenn man die Firmenwertabschreibung ins EBIT reinrechnet (was ich angesichts der Tatsache, dass Firmenwerte ja sonst gar nicht abgeschrieben werden, für richtig halte), würde sich ein ungefähres EpS von 3,10 Euro ergeben und damit würde das KGV aktuell eben nur noch bei 12,4 liegen und wenn man im nächsten Jahr im Ergebnis nur flat bleiben würde aber keine Firmenwertabschreibungen mehr vornehmen müsste, läge das KGV dann bei 11 - nimmt man den Durchschnittswert der drei auf der Homepage veröffentlichten Analysen, die nach den Q3 Zahlen erstellt worden sind, kommt man auf ein EpS von etwas über 3,70 Euro und damit auf ein KGV von etwas über 10. Sicher sind das keine hohen Werte und wenn man sich die Historie anschaut und die in den letzten Jahren gezahlten KGV, dann sind diese Multiple sogar ausgesprochen günstig.

      Das Problem, das Indus mMn hat, sind aber, wie schon einen Beitrag höher angesprochen, die hohen Firmenwerte in der Bilanz. Diese sind in normalen Jahren eher günstig, weil darauf keine Abschreibungen entfallen - in Jahren in denen die Konjunktur im Land oder in einzelnen Branchen aber einbricht, kann (wohlgemerkt Konjunktiv) daraus schnell eine Falle werden, wenn die Preise, die für die einzelnen Beteiligungen seinerzeit gezahlt worden sind, aktuell nicht mehr angemessen sind und die Firmenwerte korrigiert werden müssen. Dann kann der laufende Gewinn schon teilweise einkassiert werden. Inwieweit da Gefahr droht, kann man als "außenstehender Aktionär" leider nicht ansatzweise abschätzen (und mir muss auch keiner sagen, dass er die komplizierten Regeln zum "Werthaltigkeitstest" der Firmenwerte, mit denen überprüft wird, ob eine Firmenwert zu hoch angesetzt ist, versteht ;)).

      Insofern muss jeder für sich entscheiden, ob er die günstigen Zahlen oder die hohen Firmenwerte in den Vordergrund seiner Betrachtungen stellt....

      Einen angenehmen Tag noch.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.05.19 10:20:45
      Beitrag Nr. 1.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.377.226 von Huta am 06.12.18 11:15:06
      Diskussion
      Guten Morgen !

      Das Interesse an der INDUS AG scheint ja hier im Forum nicht grade überwältigend zu sein, wenn man die Zahl der Diskussionsbeiträge in den letzten Monaten so anschaut.

      Dabei ist das Unternehmen mMn nicht wirklich langweilig. Ich habe hier ja schon häufiger geschrieben, dass die INDUS am Markt sehr viel aggressiver auftritt als z.B. die Gesco (die in meinem Depot deutlich stärker vertreten ist) - und zwar sowohl was den Zukauf von Firmen angeht als auch was die Bilanzierung von Firmenwerte betrifft (siehe auch meinen letzten Beitrag hier).

      INDUS ist aber nicht nur hier im Forum eher unbeachtet sondern auch was den Kurs angeht, ist das Unternehmen in den letzten Tagen eher "unter die Räder gekommen". Das liegt mit Sicherheit daran, dass man im Rahmen der Vorlage der Q1 Zahlen mitgeteilt hat, dass die Erreichung der gegebenen Prognose selbst am unteren Rand "sehr ambitioniert" wäre.

      Es regnet wohl vor allem in den Bereich "Fahrzeugtechnik" hinein, wo vor allem zwei von drei (in dem Segment vergleichsweise großen) Serienzulieferer betroffen sind (der Rest des Bereichs Fahrzeugtechnik soll demnach ganz gut laufen - und die anderen Geschäftsfelder ebenfalls).

      Dass die Automobilindustrie in einer tiefen Krise steckt - und das weltweit - ist sicher nicht zu bestreiten. Ich glaube aber nicht, dass der weltweite Trend zu individueller Mobilität damit sozusagen endgültig gebrochen ist - aber das Problem ist, dass niemand weiß, wann es denn wieder bergauf gehen könnte.

      Wenn man sich die Prognosen der drei Analysten, die ihre Analysen nach Vorlage der Q1 Zahlen aktualisiert haben, für das laufende Jahr anschaut, kommen diese im Schnitt auf ein EpS von 3,38 Euro, was dann einem KGV von gut 12 entsprechen würde. Für das nächste Jahr gehen die drei Analysten wohl davon aus, dass sich die Situation bei den Problemfällen etwas beruhigt und geben ein EpS von im Schnitt 3,76 Euro als Ziel aus - was dann einem KGV von nur noch knapp 11 entspricht.

      Für einen reinen Automobilzulieferer wäre das KGV wohl sogar noch etwas hoch - aber bei INDUS darf man nicht vergessen, dass der Fahrzeugbereich lediglich für gut 21% der Gesamtumsätze in Q1 steht und es dort wie schon gesagt auch nicht jedem Unternehmen schlecht geht.

      Im letzten Jahr hatte man bei INDUS auch die Überlegung nach vorne getragen, die "Problemfälle" bei den Serienzulieferern möglicherweise, entgegen der eigentlichen Firmenphilosophie die ja darauf ausgerichtet ist, Firmen auf Dauer im Bestand zu halten, zu veräußern, wenn sich keine schnelle Besserung der Ertragssituation erreichen lässt (wobei sich hier dann tatsächlich die von mir schön häufiger angesprochene Art der Bilanzierung - Einbuchung eines hohen Firmenwerts verbunden mit dem Risiko, dass auf diesen dann auch bei schlechter Konjunktur bzw. bei einem Verkauf, Sonderabschreibungen vorgenommen werden müssen, bemerkbar machen würde). Derzeit hört man von Verkäufen nicht mehr viel - mal sehen ob es auf der HV dazu etwas zu vermelden gibt.

      Was ich bei INDUS in jedem Fall positiv finde ist, dass man sich dort traut, auch weit in die Zukunft zu schauen und dem Aktionär einen Eindruck von den Zielen in der weiteren Zukunft zu verschaffen. So gibt es im Programm "PARKOURS" einen Plan für das Jahr 2025. Dann möchte man die Zahl der Beteiligungen auf 55-60 gesteigert haben, einen Umsatz von etwa 2,5 Mrd Euro machen (im letzten Jahr waren es 1,7 Mrd Euro) und wieder eine Ebitmarge verlässlich über 10% erreichen.

      Natürlich ist das irgendwo auch eine Spielerei - aber wenn man mal 2,5 Mrd Euro Umsatz ansetzt und eine Marge von 10% kommt man für 2025 rechnerisch auf ein EpS von etwa 5,50 Euro (bezogen auf den Kurs von heute wäre das ein KGV von gut 7).

      Wenn man dann noch ins Kalkül zieht, dass das Unternehmen ja schon seit Jahren regelmäßig eine durchaus beachtliche Dividende ausschüttet (für das abgelaufene Jahr liegt die Rendite derzeit bei etwa 3,6 %, die Tendenz dürfte mit steigendem Ergebnis auch weiter steigend sein), dann erscheint mMn eine Anlage zu derzeitigen Kursen schon einigermaßen attraktiv, wenn man langfristig investiert. Letztendlich habe ich die Chance, heute eine Aktie zu kaufen, die selbst wenn man ein KGV von 10 als gerechtfertigt ansieht, in 6 Jahren 30% höhere Kurse haben könnte und zudem in diesen sechs Jahren noch einmal gut 20% Dividende ausgeschüttet hat (natürlich nur, wenn uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt;) ).

      Zusammengefasst könnten Trigger für höhere Kurse die folgenden Punkte sein:
      - Verkauf eines oder beider der Problemunternehmen
      - Zukauf von weiteren Tochter- und Enkelgesellschaften (angekündigt wurde, dass man in diesem Jahr wieder deutlich günstigere Möglichkeiten für Zukäufe sieht - 2 sind als Plangröße angesetzt - , nachdem im letzten Jahr der Markt selbst nach Meinung von INDUS etwas überhitzt war).
      - Verbesserung der Automobilkonjunktur mit entsprechenden Auswirkungen auf die Problemunternehmen
      - höhere Ergebnisse und höhere Dividenden für die kommenden Jahre werden absehbar

      Ich persönlich habe meinen Bestand in den letzten Tagen leicht aufgestockt - ist aber natürlich nur meine persönliche Meinung und soll keine Empfehlung für andere Teilnehmer hier sein.

      Einen schönen Tag allerseits.
      Avatar
      schrieb am 21.05.19 16:34:17
      Beitrag Nr. 1.660 ()
      Eine Enttäuschung
      Im Herbst letzten Jahres wurde eine Gewinnwarnung veröffentlicht, die das Egebnis 2018 deutlich belastete - aber mit reinen Wertberichtigungen des Goodwill, ohne operative Schmerzen. Dies erschien nachvollziehbar und angesichts der relativ begrenzten Bedeutung des Fahrzeugsegmentes habe ich erwartet, dass das Thema damit auch abgeschlossen sein sollte.

      im Ergebnis wurde es nicht besser, sondern die Ernsthaftigkeit der Probleme nahm scheinbar deutlichere Konturen an.

      Nun geht es aber nicht mehr um Goodwillabschreibungen sondern es werden operative Nullergebnisse in diesem einen Segment erwirtschaftet. Bezogen auf die einzelnen Unternehmen heißt das, dass die "Sorgenkinder" sogar operative Verluste in einer Höhe einfahren müssen, welche die anderen Kollegen im Segment nicht auszugleichen vermochten. Das nun ist eine Steigerung - im negativen Sinne.

      Ich persönlich bin zuversichtlich, dass die Rezession ausbleibt und dass auch das Segment der Fahrzeugindustrie in rund 6 - 18 Monaten wieder rund laufen könnte. Allerdings bedeutet dies für INDUS, dass ein konsequentes Restrukturierungsmanagement im Segment erfolgen muss. Wird das unterlassen, könnten sie in diesem Segment so abstürzen wie anderer Automotive Zulieferer derzeit auch. Das würde dann der Aktie nachhaltig zusetzen.

      Hoffen wir, dass das neue Management ein glückliches Händchen dabei hat, Fehler auszuräumen und das Gute festzuhalten.

      Ich bin langfristig engagiert, halte INDUS Aktien seit über 10 Jahren. Sollte es weiter runtergehen, könnte ich aufstocken. Vorausgesetzt die positive Managementleistung wird deutlich, tue ich das auch.
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