Lloyds TSB - Ein interessanter Dividendenwert im DJ STOXX 50 - Älteste Beiträge zuerst (Seite 308)
eröffnet am 01.03.04 15:58:41 von
neuester Beitrag 25.01.24 18:18:09 von
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Britischer Staat nicht mehr größter Aktionär der Bank Lloyds (Mo, 09.01.17 12:55)
LONDON (dpa-AFX) - Die britische Großbank Lloyds hat erstmals seit ihrer Rettung in der Finanzkrise 2008 nicht mehr den Staat als größten Aktionär. Die britische Regierung habe sich von weiteren Aktien der Bank getrennt und verfüge nun noch über einen Anteil von 5,95 Prozent, teilte Lloyds am Montag in London mit. Größter Anteilseigner ist nach Daten der Nachrichtenagentur Bloomberg nun der Finanzinvestor Blackrock mit einem Anteil von 6,32 Prozent.
Großbritannien hatte die Bank in der Finanzkrise mit einer Kapitalspritze von 20,5 Milliarden britischen Pfund vor dem Untergang gerettet. Seither haben die britischen Steuerzahler rund 18 Milliarden Pfund durch Aktienverkäufe und Dividenden zurückbekommen. Die zu der ursprünglichen Rettungssumme noch fehlenden 2,5 Milliarden Pfund sind etwas weniger als die noch im Staatsbesitz verbliebenen Lloyds-Aktien in etwa wert sind. "Die heutige Nachricht, dass die britische Regierung nicht mehr unser größter Aktionär ist, ist ein Meilenstein auf dem Weg der Lloyds Banking Group zurück in die komplette private Eigentümerschaft", sagte Lloyds-Chef Antonio Horta-Osorio./stw/jha/fbr (Quelle: dpa-AFX)
LONDON (dpa-AFX) - Die britische Großbank Lloyds hat erstmals seit ihrer Rettung in der Finanzkrise 2008 nicht mehr den Staat als größten Aktionär. Die britische Regierung habe sich von weiteren Aktien der Bank getrennt und verfüge nun noch über einen Anteil von 5,95 Prozent, teilte Lloyds am Montag in London mit. Größter Anteilseigner ist nach Daten der Nachrichtenagentur Bloomberg nun der Finanzinvestor Blackrock mit einem Anteil von 6,32 Prozent.
Großbritannien hatte die Bank in der Finanzkrise mit einer Kapitalspritze von 20,5 Milliarden britischen Pfund vor dem Untergang gerettet. Seither haben die britischen Steuerzahler rund 18 Milliarden Pfund durch Aktienverkäufe und Dividenden zurückbekommen. Die zu der ursprünglichen Rettungssumme noch fehlenden 2,5 Milliarden Pfund sind etwas weniger als die noch im Staatsbesitz verbliebenen Lloyds-Aktien in etwa wert sind. "Die heutige Nachricht, dass die britische Regierung nicht mehr unser größter Aktionär ist, ist ein Meilenstein auf dem Weg der Lloyds Banking Group zurück in die komplette private Eigentümerschaft", sagte Lloyds-Chef Antonio Horta-Osorio./stw/jha/fbr (Quelle: dpa-AFX)
Britische Großbank Lloyds verdient deutlich mehr - Sonderdividende
Mi, 22.02.17 10:30
LONDON (dpa-AFX) - Die britische Großbank Lloyds kann ihren Aktionären nach einem kräftigen Gewinnanstieg im vergangenen Jahr eine Sonderdividende zahlen. Zudem werde die reguläre Gewinnbeteiligung erhöht, wie die in der Finanzkrise vom Staat gerettete Bank am Mittwoch in London mitteilte. Die Anteilseigner sollen eine Sonderausschüttung von 0,5 Pence je Aktie erhalten. Zudem werde die Gewinnbeteiligung für 2016 um 13 Prozent auf 2,55 Pence je Aktie erhöht.
Möglich ist das dank einer guten Ausstattung mit Kapital und einem stark gestiegenen Überschuss. Dieser sei wegen deutlich geringerer Sonderkosten um 163 Prozent auf 2,5 Milliarden Pfund gestiegen. An der Börse wurden die Nachrichten positiv aufgenommen. Die Lloyds-Papiere, von denen der Staat nach jüngsten Anteilsverkäufen nur noch knapp 4,6 Prozent hält, verteuerten sich am Mittwoch um rund vier Prozent.
Lloyds war in der Finanzkrise 2008 vom britischen Steuerzahler mit gut 20 Milliarden Pfund gerettet worden. Im Gegenzug übernahm der Staat fast 40 Prozent der Anteile. Inzwischen hat die Regierung mehrfach Aktienpakete mit Gewinn verkauft./zb/men/fbr
Quelle: dpa-AFX
Mi, 22.02.17 10:30
LONDON (dpa-AFX) - Die britische Großbank Lloyds kann ihren Aktionären nach einem kräftigen Gewinnanstieg im vergangenen Jahr eine Sonderdividende zahlen. Zudem werde die reguläre Gewinnbeteiligung erhöht, wie die in der Finanzkrise vom Staat gerettete Bank am Mittwoch in London mitteilte. Die Anteilseigner sollen eine Sonderausschüttung von 0,5 Pence je Aktie erhalten. Zudem werde die Gewinnbeteiligung für 2016 um 13 Prozent auf 2,55 Pence je Aktie erhöht.
Möglich ist das dank einer guten Ausstattung mit Kapital und einem stark gestiegenen Überschuss. Dieser sei wegen deutlich geringerer Sonderkosten um 163 Prozent auf 2,5 Milliarden Pfund gestiegen. An der Börse wurden die Nachrichten positiv aufgenommen. Die Lloyds-Papiere, von denen der Staat nach jüngsten Anteilsverkäufen nur noch knapp 4,6 Prozent hält, verteuerten sich am Mittwoch um rund vier Prozent.
Lloyds war in der Finanzkrise 2008 vom britischen Steuerzahler mit gut 20 Milliarden Pfund gerettet worden. Im Gegenzug übernahm der Staat fast 40 Prozent der Anteile. Inzwischen hat die Regierung mehrfach Aktienpakete mit Gewinn verkauft./zb/men/fbr
Quelle: dpa-AFX
Hat jemand die Verwässerung mit der KE auf dem Schirm?
Die MK ist zur Zeit rund 60 mrd Euro. Wie war die vor der KE?
Anders gefragt, die aktuellen rund 80cent lassen sich sicher nicht
in Relation zu den historischen Kursen von bis zu 20 Euro stellen.
Vermutlich ist eine MK von 100Mrd das Ende der Fahnenstange.
Somit KZ 1,40 Euro?
Die MK ist zur Zeit rund 60 mrd Euro. Wie war die vor der KE?
Anders gefragt, die aktuellen rund 80cent lassen sich sicher nicht
in Relation zu den historischen Kursen von bis zu 20 Euro stellen.
Vermutlich ist eine MK von 100Mrd das Ende der Fahnenstange.
Somit KZ 1,40 Euro?
Es geht weiter aufwärts, erneut positive Nachrichten
Lloyds überrascht positiv - Aktie steigt wieder auf Vor-Brexit-Niveau
Do, 27.04.17 10:04
LONDON (dpa-AFX) - Die britische Großbank Lloyds ist ungeachtet der Brexit-Unsicherheiten mit einem starken Ergebnis ins Jahr gestartet. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Steuern sei im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr leicht auf 2,1 Milliarden Pfund (2,5 Mrd Euro) gestiegen, teilte die Bank am Donnerstag in London mit. Von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragte Experten hatten mit einem Rückgang gerechnet. Der Erträge konnte die Bank trotz der nach wie vor vielen offenen Fragen, wie der Austritt Großbritanniens vonstatten gehen soll, ebenfalls stabil halten.
"Das Ergebnis des ersten Quartals zeigt, dass wir in der Lage sind, Antworten auf das herausfordernde Umfeld zu finden", sagte Unternehmenschef Antonio Horta-Osorio. An der Börse kamen die Zahlen gut an. Die Aktie legte um bis zu knapp fünf Prozent auf 70,70 Pence zu und setzte die Erholung der vergangenen Monate fort. Seit dem Tief nach dem Brexit-Votum im Juni verteuerte sich das Papier wieder fast um die Hälfte und kostet jetzt praktisch wieder so viel wie vor der Abstimmung./zb/fbr
Quelle: dpa-AFX
Lloyds überrascht positiv - Aktie steigt wieder auf Vor-Brexit-Niveau
Do, 27.04.17 10:04
LONDON (dpa-AFX) - Die britische Großbank Lloyds ist ungeachtet der Brexit-Unsicherheiten mit einem starken Ergebnis ins Jahr gestartet. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Steuern sei im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr leicht auf 2,1 Milliarden Pfund (2,5 Mrd Euro) gestiegen, teilte die Bank am Donnerstag in London mit. Von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragte Experten hatten mit einem Rückgang gerechnet. Der Erträge konnte die Bank trotz der nach wie vor vielen offenen Fragen, wie der Austritt Großbritanniens vonstatten gehen soll, ebenfalls stabil halten.
"Das Ergebnis des ersten Quartals zeigt, dass wir in der Lage sind, Antworten auf das herausfordernde Umfeld zu finden", sagte Unternehmenschef Antonio Horta-Osorio. An der Börse kamen die Zahlen gut an. Die Aktie legte um bis zu knapp fünf Prozent auf 70,70 Pence zu und setzte die Erholung der vergangenen Monate fort. Seit dem Tief nach dem Brexit-Votum im Juni verteuerte sich das Papier wieder fast um die Hälfte und kostet jetzt praktisch wieder so viel wie vor der Abstimmung./zb/fbr
Quelle: dpa-AFX
Rettungsbilanz: Britischer Staat steigt bei Großbank Lloyds mit Gewinn aus
Mi, 17.05.17 12:36
LONDON (dpa-AFX) - Acht Jahre nach der Rettung der Großbank Lloyds ist der britische Staat als Aktionär des Instituts wieder ausgestiegen. Mit der milliardenschweren Finanzspritze, die Lloyds in der Finanzkrise 2009 vor dem Untergang bewahrte, habe der Staat einen Gewinn von 894 Millionen Pfund eingefahren, teilte Lloyds am Mittwoch in London mit. Der Staat hatte damals 20,3 Milliarden britische Pfund (heute 23,7 Mrd Euro) in die Bank gepumpt. Nach dem Absturz der Finanzmärkte brauchte Lloyds das Geld vor allem, um die vom Staat gewollte Übernahme der kriselnden Rivalin HBOS zu verkraften.
Der britische Staat hatte seine Lloyds-Beteiligung in den vergangenen Jahren schrittweise heruntergefahren. Zeitweise hatte die Regierung 43 Prozent der Lloyds-Aktien besessen, zuletzt waren es nur noch 0,25 Prozent. Diese verkaufte das Schatzministerium in den vergangenen Tagen. Der Kurs der Lloyds-Aktie legte nach der Nachricht an der Londoner Börse um fast zwei Prozent zu.
"Der heutige Tag markiert für Lloyds den letzten Schritt ihrer Rettung und ihrer Verjüngungskur", sagte Verwaltungsratschef Norman Blackwell. Es gebe aber trotz aller Fortschritte noch viel zu tun, um die Bank zu verändern.
Lloyds ist nicht die einzige britische Bank, die in der Krise vom Staat gerettet werden musste. An der Royal Bank of Scotland ist Großbritannien noch mit mehr als 70 Prozent beteiligt. Mit dem Verkauf seiner Anteile wird der Staat voraussichtlich - anders als bei Lloyds - einen Verlust einfahren./stw/mne/stb
Quelle: dpa-AFX
Mi, 17.05.17 12:36
LONDON (dpa-AFX) - Acht Jahre nach der Rettung der Großbank Lloyds ist der britische Staat als Aktionär des Instituts wieder ausgestiegen. Mit der milliardenschweren Finanzspritze, die Lloyds in der Finanzkrise 2009 vor dem Untergang bewahrte, habe der Staat einen Gewinn von 894 Millionen Pfund eingefahren, teilte Lloyds am Mittwoch in London mit. Der Staat hatte damals 20,3 Milliarden britische Pfund (heute 23,7 Mrd Euro) in die Bank gepumpt. Nach dem Absturz der Finanzmärkte brauchte Lloyds das Geld vor allem, um die vom Staat gewollte Übernahme der kriselnden Rivalin HBOS zu verkraften.
Der britische Staat hatte seine Lloyds-Beteiligung in den vergangenen Jahren schrittweise heruntergefahren. Zeitweise hatte die Regierung 43 Prozent der Lloyds-Aktien besessen, zuletzt waren es nur noch 0,25 Prozent. Diese verkaufte das Schatzministerium in den vergangenen Tagen. Der Kurs der Lloyds-Aktie legte nach der Nachricht an der Londoner Börse um fast zwei Prozent zu.
"Der heutige Tag markiert für Lloyds den letzten Schritt ihrer Rettung und ihrer Verjüngungskur", sagte Verwaltungsratschef Norman Blackwell. Es gebe aber trotz aller Fortschritte noch viel zu tun, um die Bank zu verändern.
Lloyds ist nicht die einzige britische Bank, die in der Krise vom Staat gerettet werden musste. An der Royal Bank of Scotland ist Großbritannien noch mit mehr als 70 Prozent beteiligt. Mit dem Verkauf seiner Anteile wird der Staat voraussichtlich - anders als bei Lloyds - einen Verlust einfahren./stw/mne/stb
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.962.531 von Aktien-Vernichter am 17.05.17 12:52:01Man kann nicht oft betonen, welches Unheil von Politikern ausgeht, in diesem Fall von dem damaligen
Premierminister Brown, dem der bescheuerte Sir Blank von Lloyds gefolgt ist und eine grundsolide Bank
und in den Ruin getrieben hat.
Der britische Staat hat auch noch auf Kosten der Aktionäre seinen Raibbach gemacht.
die damaligen Akteure gehören heute eingesperrt.
Premierminister Brown, dem der bescheuerte Sir Blank von Lloyds gefolgt ist und eine grundsolide Bank
und in den Ruin getrieben hat.
Der britische Staat hat auch noch auf Kosten der Aktionäre seinen Raibbach gemacht.
die damaligen Akteure gehören heute eingesperrt.
Um wieviel hat sich denn die Anzahl der Aktien in den letzten 10 Jahren erhöht?
Verdoppelt, oder verzehnfacht?
Verdoppelt, oder verzehnfacht?
Der Totalversager Daniels will doch tatsächlich noch Kohle dafür, dass er Lloyds in die Pleite
geführt hat, auch verantwortlich für die vielen Schweinereien, die Lloyds zusätzlich viel
Geld gekostet hat, abgesehen von den Sammelklagen vieler Geschädigter.
Hier braucht es dringend ein Haftungsrecht.
geführt hat, auch verantwortlich für die vielen Schweinereien, die Lloyds zusätzlich viel
Geld gekostet hat, abgesehen von den Sammelklagen vieler Geschädigter.
Hier braucht es dringend ein Haftungsrecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.187.299 von Schürger am 05.03.18 11:28:58Warum trampelt der Kurs nur so extrem auf der Stelle rum.
Es kommen doch schon seit geraumer Zeit immer mehr positive Nachrichten,nur das ist im Kurs nicht ersichtlich. Auch die meisten Analysten bewerten Lloyds recht gut. Warum könnte der Kurs so zurückhaltend sein?
Es kommen doch schon seit geraumer Zeit immer mehr positive Nachrichten,nur das ist im Kurs nicht ersichtlich. Auch die meisten Analysten bewerten Lloyds recht gut. Warum könnte der Kurs so zurückhaltend sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.202.216 von lloydy am 06.03.18 17:20:54aus dieser Bank wird nie mehr das ehemalige Aushängeschild der GBR.
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