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    ALSTOM-Gigant zum Schnäppchenpreis - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)

    eröffnet am 06.05.04 13:25:28 von
    neuester Beitrag 10.01.16 00:13:28 von
    Beiträge: 1.877
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      schrieb am 13.06.07 22:17:03
      Beitrag Nr. 1.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.881.806 von Alibapir am 13.06.07 21:53:23alstom geht eigene wege.
      alstom konsolidiert auf hohem niveau. die 120 waren mit 3 anläufen nicht zu knacken. ein rückgang bis auf 100€ wäre kein beinbruch.
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 00:38:25
      Beitrag Nr. 1.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.882.266 von derneureiche am 13.06.07 22:17:03bei 100€ werde ich wider zuschlagen:D
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 10:54:43
      Beitrag Nr. 1.503 ()
      mit meinen inter habe ich schon 50%:D
      war anscheinend guter schachzug von mir bei alstom raus und in intershop rein
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 11:52:34
      Beitrag Nr. 1.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.886.873 von schakal23 am 14.06.07 10:54:43Geschickter Schachzug? Das war ziemlich dämlich...smile....
      Seelord:):)
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 13:08:03
      Beitrag Nr. 1.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.951.226 von ErsterSeelord am 16.06.07 11:52:34wiso:confused:

      ich habe intershop zu 2€ gekauft und jetzt stehen sie bei 3,30 am montag werde ich vieleicht 5000st verkaufen der rest bleibt long und auf einen konsoldierung bei alstom oder intershop abwarten und wider einsteigen so habe ich fast 70% gewinn gemacht:D

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      schrieb am 16.06.07 15:12:25
      Beitrag Nr. 1.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.951.226 von ErsterSeelord am 16.06.07 11:52:34und noch eins ich habe in meine depot intershop aktien die ich für einen euro gekauft habe und 1,60 und 1,90:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 18:45:21
      Beitrag Nr. 1.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.953.555 von schakal23 am 16.06.07 15:12:25hallo schakal
      gratuliere zu deinem trade.
      wäre aber besser du würdest die intershop erfolgsmeldungen im intershop thread posten.
      bringt uns bei alstom nicht weiter.
      gruß
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 10:21:20
      Beitrag Nr. 1.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.956.470 von derneureiche am 16.06.07 18:45:21:D
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 09:14:52
      Beitrag Nr. 1.509 ()
      Auch Alstom dürfte bis zum Jahresende für 140 Euro + Dividende gut sein. Mittlerweile ein konservativ (fast) sicheres Investment. Ich bleibe hier drin, trotzdem viel Erfolg bei Intershop. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 14:44:20
      Beitrag Nr. 1.510 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-06/artikel-…

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die Alstom-Aktie (ISIN FR0010220475 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0F7BK) für ein aussichtsreiches Investment.

      Die Bahn erlebe weltweit eine Renaissance. Ausrüster wie der französische Industriekonzern Alstom könnten in den kommenden Jahren mit milliardenschweren Aufträgen rechnen. So werde Frankreichs Staatsbahn SNCF in diesem Jahr Aufträge über 1,5 Mrd. EUR für Hochgeschwindigkeitszüge vergeben. Die Deutsche Bahn (DB) kündige massive Investitionen im Personen- und Güterverkehr an. Dabei habe auch Alstom eine Chance. Mit französischen Zügen könne nämlich der DB der Zugang zum Transportmarkt leichter fallen.

      Auf dem zweiten großen Geschäftsgebiet, der Kraftwerks- und Energietechnik, sei Alstom ebenfalls im Aufschwung. Zunächst beflügle der hohe Energiebedarf in Schwellenländern. Gerade habe Alstom von ThyssenKrupp einen 330 Mio. EUR Auftrag zum Bau eines Kraftwerks in Brasilien erhalten. Auf Grund der hohen Nachfrage in beiden Geschäftsbereichen dürfte der französische Konzern den Gewinn 2007/08 von 3,40 EUR je Aktie auf über 5 EUR erhöhen.

      Alstom-Aktien (Börsenwert 15,9 Mrd. EUR) sind spekulativ, aber aussichtsreich, so die Experten der "Wirtschaftswoche". (Ausgabe 25) (18.06.2007/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 18.06.2007
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 08:23:36
      Beitrag Nr. 1.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.018.847 von derneureiche am 19.06.07 14:44:20Erfreuliches Signal für die Alstom-Jobs
      (Aargauer Zeitung 20.6.07)
      :D
      Gaskraftwerke Vier Grossaufträge in Folge für insgesamt 1,4 Milliarden Euro
      Alstom hat über die letzten zwei Wochen gleich vier Gaskraftwerkaufträge für insgesamt 1,4 Mrd. Euro verbucht. Die Aktie stieg gestern im Tagesverlauf bis auf eine neue Höchstmarke.
      Die staatliche algerische Strom- und Gasgesellschaft Sonelgaz ordert bei Alstom für 310 Mio. Euro ein Gaskraftwerk mit zwei Gasturbinen (GT13E2) und zwei Generatoren. Die Verhandlung für einen dritten Turbinen-/Generatorsatz seien im fortgeschrittenen Stadium. Der Algerienauftrag ist die vierte der in letzten zwei Wochen reingeholten Grossbestellungen. Die Eon-Order für ein schlüsselfertiges britisches Strom-Wärme-Kraftwerk von 1275 MW Leistung basiert auf drei Kombianlagen mit je einer GT26-Turbine, einer Dampfturbine und einem Hochleistungsgenerator. Beim Auftagsvolumen (inklusive Servicepaket) geht es um 580 Mio. Euro. Der Brasilienauftrag für einen schlüsselfertiges Kombikraftwerk für 330 Mio. Euro (Leistung 490 MW) umfasst zwei Gas-turbinen (GT11N2), eine Dampfturbine und drei Generatoren. Der Auftrag ist für die Verbrennung der Gichtgase aus einem parallel zum Kraftwerk aufgebauten Stahlwerk einer brasilianischen Thyssen-Krupp-Tochter ausgerichtet. In Indien holte Alstom die Bestellung für ein 370-MW-Kombikraftwerk für 175 Mio. Euro mit einer Gas-turbine (GT26), einer Dampfturbine und einem Generator. Die Auftragserfolge illustrieren den von Alstom- Schweiz-Chef Walter Gränicher kürzlich (MZ vom 15. 5.) gemachten optimistischen Beschäftigungsausblick.
      Die Aktie schloss gestern bei 120,3 Euro. Im frühen Handel hatte der Titel mit 122,6 Euro gestern sogar den bisherigen Höchstkurs von 121,4 Euro übertroffen. (PKS) ;)
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 16:57:42
      Beitrag Nr. 1.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.012.977 von Kurpfaelzer am 19.06.07 09:14:52Kurpfaelzer: "140 plus"? Das könnte extrem konservativ sein, diese Schätzung. Warten wir doch mal, was die Jungs über die Gewinnentwicklung am kommenden Dienstag sagen werden. Auftragsbücher zum Bersten voll - Alstom muss gar nicht um Aufträge búhlen - die Jungs stehen Schlange, um Aufträge unterzubringen. Das gibt Luft bei den Margen. Das schafft satte Margen...Das macht das KGV "schöner".

      Dies ist eine Altersversorgungsaktie.:lick:

      Seelord:):)
      Avatar
      schrieb am 21.06.07 15:26:32
      Beitrag Nr. 1.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.077.076 von ErsterSeelord am 20.06.07 16:57:42Interessant war in den letzten Jahren immer der Bericht zum 1.Halbjahr der bei Alstom etwa Mitte November erfolgt. Da dürfte die Aktie einen Satz nach oben machen. Nichts dagegen wenn wir in die Region 150-170 Euro bis Jahresend vorstoßen.

      Stimme dir zu, habe auch den Eindruck die können sich derzeit vor Aufträgen nicht retten. ;)
      Avatar
      schrieb am 24.06.07 00:11:54
      Beitrag Nr. 1.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.094.153 von Kurpfaelzer am 21.06.07 15:26:32Nächste Woche wird die erste Dividende seit Jahren kassiert. Wenn ich überlege, ich habe diese Aktie 2004 (Nach R-Split gerechnet) für ca.12,50 Euro gekauft, heutre steht sie bei 119,76 mit guten Aussichten ende des Jahres zwischen 140 und 160 Euro zu landen.

      Auf der HV kommende Woche wird uns Patrick Kron bestimmt angenehm überraschen. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 12:10:11
      Beitrag Nr. 1.515 ()
      Alstom to buy Spanish wind turbine company Ecotecnica for 350 mln eur

      PARIS (Thomson Financial) - Alstom said it has signed an agreement to acquire Spanish wind turbine manufacturer Ecotecnica for 350 mln eur, in order to gain a foothold in the market for wind energy equipment.
      In a statement, French industrial group Alstom said Ecotecnica has installed or is in the process of installing some 1,500 windmills in Spain, Europe's second largest market for windfarms.
      The Spanish group employs 765 staff and in 2007 is expected to generate sales of 300-350 mln eur, with an EBITDA margin of 7 pct, Alstom said.
      The acquisition is still subject to the requisite legal procedures.
      vicky.buffery@thomson.com
      vb/hjp/vb/bsd
      COPYRIGHT
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 13:26:25
      Beitrag Nr. 1.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.322.422 von Kurpfaelzer am 26.06.07 12:10:11Alstom setzt auf Windkraft

      Der französische Energieanlagenbauer Alstom expandiert in den Windkraftbereich und kauft den spanischen Hersteller Ecotecnica.
      Der französische Bahntechnik- und Anlagenbauer Alstom baut sein Geschäft mit erneuerbaren Energien aus. Alstom SA habe ein Abkommen zum Erwerb des spanischen Anbieters von Windkraftanlagen Ecotècnia unterzeichnet. Das Unternehmen aus Barcelona werde dabei mit 350 Mio. Euro bewertet, teilte Alstom am Dienstag mit.
      Ecotècnia baut mit 765 Mitarbeitern Windkraftanlagen zwischen 640 Kilowatt und zwei Megawatt und entwickelt derzeit Anlagen bis zu drei Megawatt Leistung. Bisher hat Ecotècnia mehr als 1.500 Anlagen mit 1,43 Gigawatt Gesamtleistung an 72 Orten installiert. Die Hälfte des Planumsatzes 2007 von 300 bis 350 Mio. Euro kommt aus Spanien. Vor der Übernahme durch Alstom muss Ecotècnia noch von einer Genossenschaft in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden. Alstom stellt bereits Anlagen zur Energiegewinnung aus Gas, Kohle, Wasser, Wind- und Sonnenenergie her.
      (APA/dpa)
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 08:21:52
      Beitrag Nr. 1.517 ()
      Alstom: Umsatz und operative Marge 2007/08 über Prognosen

      PARIS (Dow Jones)--Die Alstom SA wird ihre Prognose für das Umsatzwachstum und die operative Marge im Geschäftsjahr 2007/08 (per Ende März) übertreffen. Demnach werde der Erlöszuwachs über der Prognose von 10% und die Marge über 7%liegen, führte Alstom-CFO Henri Poupart-Lafarge am Dienstag während der Hauptversammlung aus. Der CFO nannte keine neuen Zielvorgaben. :D

      Der CEO des in Paris ansässigen Unternehmens, Patrick Kron, sagte, dass Alstom in Asien und den USA im Energiesektor durch Zukäufe wachsen will. Marktgerüchte um einen Zusammenschluss mit dem französischen Atomkonzern Areva wies Kron als "reine Spekulation" zurück. ;)
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 12:48:31
      Beitrag Nr. 1.518 ()
      die folien von der HV
      sehr intressant, kein wunder dass sie weiter steigen.
      http://www.alstom.com/home/Investors/ALSTOM__s_AGMs/_files/f…
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 13:14:09
      Beitrag Nr. 1.519 ()
      UBS hebt Alstom-Kursziel auf 145 Euro - 'Buy2'
      LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die UBS hat das Kursziel für die Aktie von Alstom von 120 auf 145 Euro angehoben und den Titel mit "Buy2" bestätigt. Das Unternehmen habe ein exzellentes Management, eine effektive Strategie und ein attraktives Produktportfolio, schreibt Analystin Christel Monot in einer Studie vom Mittwoch.
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 20:46:15
      Beitrag Nr. 1.520 ()
      hi

      kan mir bitte jemand sagen wann der stich tag für die devidende ist.
      und wieviel ist das?

      danke

      habe wider 17000€ flüssig:D
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 18:51:02
      Beitrag Nr. 1.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.414.046 von schakal23 am 30.06.07 20:46:15wer lesen kann ist im vorteil
      :D
      http://www.alstom.com/home/Investors/ALSTOM__s_AGMs/_files/f…
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 19:03:25
      Beitrag Nr. 1.522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.433.350 von derneureiche am 01.07.07 18:51:02habe versucht ist ja auf englich ich komme damit nicht klar:cry:
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 19:30:32
      Beitrag Nr. 1.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.433.482 von schakal23 am 01.07.07 19:03:25das müßte man auch entziffern können ohne groß englischkenntnisse.

      Dividend of 0.80 euro per share to be distributed
      also 0.80€ pro aktie.
      stichtag müßte der der HV sein. so kenne ich das von deutschen werten.
      ist nicht der brüller. bei einem kurs von 124€ ist das weit unter 1%. aber es ist ein anfang.

      ich kaufe allerdings nie aktien wegen der dividende. die kursphantasie von alstom war riesig. bin jetzt nach 3 jahre mit 680% steuerfrei im plus. da intressiert mich diese dividende recht wenig.
      allerding ist das ein guter inikator, dass aus einer hoch spekulativem aktie ein seriöses investment geworden ist.
      wenn die noch bis jahresende auf 200€ laufen, löse ich meine positionen erstmal auf. denke, es gibt gibt es auch wieder andere attraktive hochperformer.
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 19:34:42
      Beitrag Nr. 1.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.434.108 von derneureiche am 01.07.07 19:30:32danke dir:kiss:


      ich werde auf die lauer sein bei das erste korktur fals einer kommt bin ich wider dabei:D
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 21:21:57
      Beitrag Nr. 1.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.433.482 von schakal23 am 01.07.07 19:03:25
      Yow schaki ... mit welcher Sprache kommst du denn klar??!?

      :D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 22:11:21
      Beitrag Nr. 1.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.435.486 von Scheinewald am 01.07.07 21:21:57also klar komme ich mit vielen sprachen aber beherrchen tue ich nur in eine sprache;)
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 23:25:12
      Beitrag Nr. 1.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.436.201 von schakal23 am 01.07.07 22:11:21verrätst du uns auch welche?
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 21:01:26
      Beitrag Nr. 1.528 ()
      Der Stichtag für die Dividende ist in deutschland üblicherweise der tag nach der HV - so enne ich das. In Frankreich können einige Wochen dazwischen liegen wie ich selbst vor einigen Jahren feststellen durfte. Keine Sorge, sie wird schon kommen. 0,80 ist bezogen auf den aktuellen Kurs nicht die Welt. Wenn man allerdings Alstom 2004 für umgerechnet (nach R-Split) für 12,50 Euro gekauft hat, sieht die rechnung anders aus. war bisher mein bestes Invest. Leider nur einige Hundert Stück an Bord. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 21:41:21
      Beitrag Nr. 1.529 ()
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 12:39:51
      Beitrag Nr. 1.530 ()
      "Deutschland ist für Alstom ein Schlüsselland"

      Repräsentant des Konzerns sieht keine Vorbehalte gegenüber dem Standort Mannheim

      Von unserem Mitarbeiter Gert Goebel
      Mannheim. "Nein, eine Anti-Mannheim-Haltung gibt es in der Pariser Alstom-Zentrale nicht." Wilhelm Heitmann, Deutschland-Chef von Alstom, wehrt sich auch gegen den Verdacht, die französische Konzernspitze habe Vorbehalte gegenüber dem Standort Deutschland. "Die Bundesrepublik ist im Konzern ein Schlüsselland", erklärte er in Mannheim vor Wirtschaftsjournalisten aus der Metropolregion Rhein-Neckar. Wenn jetzt in Mannheim die Generatorenfabrik geschlossen werde, dann geschehe dies allein aus Kostengründen.
      Im Übrigen tue Alstom alles, um die Folgen derartiger unternehmerischer Entscheidungen erträglich zu gestalten. So bemühe man sich nach wie vor eifrig, auf freien Flächen des Standorts Mannheim neue Betriebe anzusiedeln. Derzeit fänden Gespräche mit fünf bis sieben ernsthaften Interessenten statt, die teilweise 20 bis 30 Arbeitsplätze schaffen wollten.
      Nach Unruhen und Streitereien über Schließungs- und Personalabbaupläne des Managements sorgt jetzt der Boom im Kraftwerksbau zumindest vorerst für weitgehende Ruhe am Standort Mannheim. Die Produktion von Turbinen läuft auf Hochtouren, im Dreischicht-Betrieb wird an sechs Tagen gearbeitet. "Wir haben in letzter Zeit Personal eingestellt und werden dies auch in den kommenden Monaten tun", betonte Heitmann.
      Alstom stand 2003 am Rande des Abgrunds, nur mit Krediten des französischen Staates konnte der Konzern dem Ruin entgehen. Die mangelnde Marktreife einer Gasturbine habe ihn ins Schleudern gebracht. Die Probleme seien inzwischen behoben. "Wir sind ein kerngesundes Unternehmen", betonte der Manager. Alstom sei heute ein "internationaler Konzern mit französischer Einfärbung".
      Alstom Deutschland beschäftigt 6100 Mitarbeiter, davon 1800 in Mannheim. Sie bauen Turbinen, sind im Kraftwerksservice tätig und produzieren Eisenbahnen. Der Umsatz lag 2006 bei 1,7 Milliarden Euro. "Konzernweit betrachtet, erzielen wir in Deutschland mit neun Prozent des Personals zwölf Prozent des Umsatzes", erklärte Heitmann. Die Ertragskraft sei hier zu Lande "zufriedenstellend". Der Auftragseingang erreichte im vergangenen Jahr 3,1 Milliarden Euro.

      Mannheimer Morgen, 5.7.07
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 21:39:49
      Beitrag Nr. 1.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.476.622 von Kurpfaelzer am 03.07.07 21:01:26super timing. habe gestern 50 stück verkauft, heute die dividende eingebucht. natürlich nur für den bestand heute und nicht für die 50.
      es läuft also etwas anders als in DEU.
      no matter.

      alstom steht jetzt 700% im plus, da kann man auch mal ein paar mitnehmen.
      der rest bleibt drin.
      ich erhöhe sucsessive meinen cash bestand.
      ab oktober werd ich wieder schaun was geht.
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 09:46:37
      Beitrag Nr. 1.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.512.865 von derneureiche am 05.07.07 21:39:49..dein Timing war wohl Schrott - heute +4% auf über 130€ :D

      Umsatz +62% gegenüber Vorjahr

      Charly

      Alstom : le groupe a engrangé 7,6 MdsE de commandes au 1er trimestre 2007/2008

      (Boursier.com) - Le groupe Alstom publie ce matin les commandes et les ventes enregistrées durant le 1er trimestre de son exercice fiscal 2007/2008 (avril à juin). Le chiffre d'affaires ressort à 4 Milliards d'Euros, en croissance de 27% en glissement annuel. Les commandes sont comme prévu impressionnantes, avec 7,6 MdsE engrangés, soit 62% de plus qu'un an plus tôt. Le carnet de commandes au 30 juin ressort à 35,9 MdsE, soit environ 29 mois d'activité.

      "Le niveau de commandes enregistrées au premier trimestre de l'exercice 2007/2008 confirme les bonnes positions de marché de tous nos Secteurs. Ce trimestre particulièrement fort, avec un ratio commandes sur chiffre d'affaires proche de 2, comprend à la fois d'importants contrats tels que celui des rames TGV chez Transport et des projets clés en main de centrales à gaz chez Power Systems, mais également de très nombreuses commandes de petite et moyenne tailles dans toutes nos activités. S'appuyant sur la bonne activité commerciale des périodes précédentes, le chiffre d'affaires a fortement progressé. Cette évolution positive nous permet d'être confiants dans l'atteinte de l'objectif annoncé de croissance à deux chiffres de nos ventes pour l'exercice 2007/2008", a déclaré Patrick Kron, le président du groupe.

      Alstom précise également que la situation financière s'est améliorée. Les objectifs sont donc réitérés : une marge opérationnelle qui devrait dépasser 7% en mars 2008 et être au-dessus de 8% en mars 2010.
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 14:14:02
      Beitrag Nr. 1.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.649.062 von Charly_2 am 12.07.07 09:46:37doppelschrott,
      ich halte ja noch die größere menge, so partizipiere ich auch vom anstieg. halt nicht mehr zu 100%
      aber ich fühl mich auch wohl mit ein bisserls cash in diesen tagen.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.07.07 20:22:39
      Beitrag Nr. 1.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.653.302 von derneureiche am 12.07.07 14:14:02okidoki....+7.97%/+10€ auf 135.50 :cool::)

      ...damit wir das festgehalten haben, wenn wir dann 150€ von oben sehen :D

      Charly
      Avatar
      schrieb am 14.07.07 22:43:42
      Beitrag Nr. 1.535 ()
      Denke, es wird über die Sommerpause bis ca. Mitte September einen zeitweiligen Rücksetzer in die Gegend von ca. 120 Euro geben.

      Danach wird die Aktie weiter Fahrt aufnehmen. Ein klassischer teibsatz waren die letzten 2 Jahre immer die Halbjahreszahlen die am 8.November kommen. Die Aktie hat nun nach der Wahl Sarkozys wieder erheblich an Fantasie gewonnen. Da dürfte noch einiges luafen in der französischen " Industriepolitik " dieses Jahr.

      Bemerkenswert der Einstieg in das Windkraftgeschäft dessen Leitung nun in Baden/Schweiz angesiedelt ist. das deutet daraufhin, dass der Ausbau dieses neuen Geschäftsgebietes sich nicht in Spanien erschöpfen wird. Wind ist die eine Seite für einen Energieanlagenbauer, Solar gibt die zweite Seite. Die zugekauften Spanier machen zwar bereits ca. 10 % ihres Geschäftes mit Photovoltaik, das dürfte Alstom aber nicht genügen. Ein Großanlagenbauer wie Alstom wird versuchen über früher oder später in den Bereich der Solarthermie einzusteigen. Ja, der Alstom-Aktie wird die Fantasie nicht ausgehen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 16:14:16
      Beitrag Nr. 1.536 ()
      hier klicken zur Chartansicht
      Aktuelle Kursinformationen (XETRA)
      Kurs Vortag Veränderung Datum/Zeit
      137,00 € 135,07 € +1,93 € +1,43 % 16.07./15:37

      ISIN WKN Jahreshoch Jahrestief
      FR0010220475 A0F7BK 135,07 € 85,48 €



      Alstom verbucht deutliches Umsatzplus, Aktie legt kräftig zu

      12.07.2007
      aktiencheck.de

      Paris (aktiencheck.de AG) - Der französische Mischkonzern Alstom S.A. (ISIN FR0010220475 / WKN A0F7BK) verbuchte im ersten Quartal einen kräftigen Anstieg beim Auftragseingang.

      Wie der Industriekonzern am Donnerstag erklärte, lag der Auftragseingang in den ersten drei Monaten des laufenden Fiskaljahres bei 7,6 Mrd. Dollar, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Plus von 62 Prozent entspricht. Der Gesamtumsatz kletterte um 27 Prozent auf 4,0 Mrd. Euro.

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      Im Segment Transport verbuchte Alstom unter anderem einen Großauftrag über 80 Hochgeschwindigkeitszüge mit einem Auftragswert von 2,1 Mrd. Euro, womit der Auftragseingang in diesem Segment im Vorjahresvergleich um 148 Prozent verbessert werden konnte. Ebenfalls deutlich verbessert werden konnte der Auftragseingang in den Bereichen Power Systems (+27 Prozent) und Power Services (+19 Prozent).

      Der Gesamte Auftragsbestand beläuft sich zum Ende des ersten Quartals auf 35,9 Mrd. Euro, was einem Plus von 27 Prozent entspricht.

      Die Aktie von Alstom notiert aktuell mit einem Plus von 7,95 Prozent bei 134,79 Euro. (12.07.2007/ac/n/a)



      http://www.worldofinvestment.com/wkn/A0F7BK/

      Der Wert hat sich super entwickelt und wird sich auch noch weiter in diese Richtung fortbewegen. Wenn das Umsatzplus weiter ausgebaut werden kann steht dem meines Erachtens nichts im Wege.
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 10:18:31
      Beitrag Nr. 1.537 ()
      Quelle: GodmodeTrader / 20.7.07

      Rückblick: Die ALSTOM Aktie befindet sich in einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Diese startete im August 2004 nach einem Tief bei 12,40 Euro. Am 03.01.2007 markierte die Aktie ein Zwischenhoch bei 104,60 Euro. Nach einer anschließenden Konsolidierung in einer bullischen Flagge zieht die Aktie seit 14.03.2007 wieder steile an. Das Januarhoch hat die Aktie dabei schon „meilenweit“ hinter sich gelassen. Am 03.07.2007 durchbrach die Aktie eine untergeordnete Pullbacklinie. Das Ziel aus diesem Ausbruch hat die Aktie mit dem Jahreshoch vom Dienstag, das bei 139,29 Euro liegt, bereits leicht übertroffen, wobei dieses Ziel nur ein kurzfristiges Zwischenziel war. Kurzfristig ist die Aktie bereits wieder überkauft, wobei aber bisher keine Extremsituation festzustellen ist.

      Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig kann es in der ALSTOM Aktie zu einer Konsolidierung bis ca. 128,62 Euro kommen. Spätestens von dort aus sollte sich die Aktie auf den Weg zum nächsten größeren Zwischenziel bei ca. 150,00 Euro machen. Ein Tagesschlusskurs über 139,29 Euro löst diese Rallye sofort aus. Langfristig erscheinen sogar noch weit höhere Kurse möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.07.07 17:38:55
      Beitrag Nr. 1.538 ()
      Magazin: Sarkozy will Siemens bei Kerntechnikfirma ausbooten

      Reuters So Jul 22, 2007 11:28 MESZ

      Berlin (Reuters) - Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy will nach einem Magazinbericht den Siemens-Konzern aus dem deutsch-französischen Atomunternehmen Areva NP ausbooten.
      Sarkozy plane die Schaffung eines großen französischen Energiekonzerns, der den Bau nuklearer wie fossiler Kraftwerke unter einem rein französischen Dach vereine, berichtete die "Wirtschaftswoche" am Wochenende unter Berufung auf Unternehmenskreise. Sarkozy wolle den staatlichen Atomkonzern Areva mit dem französischen Energiekonzern Alstom und dem Bau- und Infrastrukturkonzern Bouygues fusionieren. Nach dem Bericht des Magazins soll Alstom-Chef Patarich Kron das fusionierte Unternehmen leiten. Frankreich wolle im Zuge dessen die 34 Prozent von Siemens an der in Erlangen ansässigen Areva NP übernehmen.
      Der Preis für diesen Anteil solle durch eine Prüfung der Ertrags- und Geschäftslage des Kernenergiekonzerns Areva NP, an dem der Mutterkonzern Areva 66 Prozent halte, ermittelt werden. In Branchenkreisen werde der Wert der Tochter auf rund drei Milliarden Euro geschätzt, hieß es in der "Wirtschaftswoche". Sarkozy wolle offenbar so schnell wie möglich von einer Option Gebrauch machen, die Siemens-Anteile an der Areva NP zu übernehmen. Siemens hatte 2001 sein Nukleargeschäft in dem französisch-deutschen Gemeinschaftsunternehmen untergebracht. Seinerzeit wurde nach dem Bericht vereinbart, dass die Franzosen frühestens 2009, spätestens aber 2011 das Vorrecht haben, die deutschen Anteile zu übernehmen.
      Areva NP sieht sich als das weltweit führende Kerntechnikunternehmen mit weltweit 15.500 Mitarbeitern. In Deutschland werde nach Angaben des Unternehmens rund 3700 Menschen beschäftigt.
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 08:57:54
      Beitrag Nr. 1.539 ()
      Alstom lässt in Mannheim länger arbeiten
      Konzern will künftig zusätzliche Auszubildende übernehmen, um Personalbedarf zu decken

      Von unserem Redaktionsmitglied Daniel Albrecht
      Mannheim. Von einer Auftragsflaute kann bei Alstom in Mannheim keine Rede mehr sein. Seit Monaten wird in den riesigen Werkshallen gearbeitet, was Mensch und Maschine hergeben. In drei Schichten rund um die Uhr, sechs Tage in der Woche. Doch selbst damit lässt sich die Auftragsflut bei dem Turbinenbauer nicht bewältigen.Um die Arbeit überhaupt noch fristgerecht erledigen zu können, einigten sich Geschäftsführung und Betriebsrat jetzt auf eine kräftige Erhöhung der Mehrarbeit an allen deutschen Standorten der Kraftwerkssparte. Ab sofort sind 40 bezahlte Überstunden in einem einzelnen Monat ohne spezielle Genehmigung des Betriebsrats möglich. Die Vereinbarung gilt zunächst zwölf Monate, kann aber bis 2011 verlängert werden.
      "Das ist heftig", sagt etwas überrascht Eugen Spitznagel vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg. Im bundesweiten Durchschnitt leiste jeder Arbeitnehmer nur vier Überstunden pro Monat. Selbst die Regelung, nach der auch bei Alstom pro Halbjahr unter dem Strich monatlich nicht mehr als sechzehn Überstunden stehen dürfen, sieht der Arbeitmarkt-Experte kritisch. "Das ist immer noch relativ viel." Fragen müsse man sich daher, ob dies zu Lasten von Neueinstellungen geht.
      "Nein", tritt Udo Belz, Chef des Alstom-Betriebsrats in Mannheim, solchen Bedenken entgegen. "Das Problem ist, dass am Arbeitsmarkt nicht die eigentlich dringend benötigten Arbeitskräfte zu finden sind", verteidigt er die Vereinbarung, die er nach langwierigen Verhandlungen mit der Geschäftsführung unterzeichnet hat. Allein in Mannheim gebe es derzeit rund 100 offene Stellen, 60 Mitarbeiter seien seit Beginn des Jahres neu eingestellt worden.
      Um den Personalbedarf in Zukunft decken zu können, will Alstom in Mannheim zudem ab 2008 mehr Auszubildende einstellen - und übernehmen. Pro Jahrgang werden dann 45 statt 35 junge Menschen in dem Werk im Mannheimer Stadtteil Käfertal einen Beruf lernen. Mindestens drei von vier Absolventen der Ausbildungsjahrgänge 2006 bis 2011 will das Unternehmen einen unbefristeter Vertrag anbieten.
      Für die Alstom-Mitarbeiter sei die Vereinbarung somit ein "Erfolg", findet Peter Toussaint von der IG Metall Mannheim, die den Kompromiss mit ausgehandelt hat. Positiv am Ergebnis sei vor allem, dass eine drohende Verlagerung von Produktionsaufträgen an ausländische Konzernstandorte damit vom Tisch sei.
      "Zum Wohle des Standorts Deutschland war eine konstruktive Einigung dringend nötig", bestätigt Alstom-Sprecher Immo von Fallois. Da der Konzern nicht um Mehrarbeit und Überstunden herum komme, sei die Geschäftsführung im Gegenzug bei der Einführung des neuen Entgeltrahmentarifvertrags, kurz ERA, zu Zugeständnissen bereit gewesen: Hier soll keiner der Alstom-Beschäftigten Abstriche beim Einkommen hinnehmen müssen. Auch sollen alle Mitarbeiter von künftigen Tariferhöhungen profitieren.

      Mannheimer Morgen
      24. Juli 2007
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 09:16:38
      Beitrag Nr. 1.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.821.949 von Kurpfaelzer am 24.07.07 08:57:54Gegen den Trend :D

      Von Daniel Albrecht

      Bei Alstom kehrt wieder Ruhe ein. Nach Jahren, in denen der Konzern mit Werksschließungen, Massenentlassungen und Arbeitskämpfen von sich reden machte, gibt es endlich wieder positive Nachrichten. Mit dem zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat erzielten Kompromiss können die Beschäftigten gut leben. Sie müssen zwar weiterhin mehr arbeiten, haben dafür am Monatsende aber auch mehr in der Tasche. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Der Trend geht eher in die andere Richtung: Siehe Heidelberger Druckmaschinen, wo ohne Lohnausgleich künftig länger gearbeitet wird. Siehe Roche, wo ähnliches verhandelt wird. Siehe Bombardier, wo die Belegschaft Abstriche hinnimmt, um einen Teil der Arbeitsplätze zu sichern.

      Geht von Alstom nun ein Signal aus, dass sich die Zeichen der Zeit ändern? Leider nein, trotz guter Konjunktur! Die Formel "Mehrarbeit bei vollem Lohnausgleich" ist nicht ohne Weiteres auf andere Branchen übertragbar. In der Kraftwerkssparte von Alstom sind die Auftragsbücher auf Jahre hinaus gut gefüllt, und diese Jobs will der Konzern jetzt mit den eigenen Leuten abarbeiten. Bei Heideldruck, Roche oder Bombardier sind die Vorzeichen andere. Dort geht es um die Einführung neuer Technologien, Einsparziele und konzerninterne Standort-Konkurrenz. Derartiges ist bei Alstom momentan kein Thema.

      Mannheimer Morgen/Kommentar
      24. Juli 2007
      Avatar
      schrieb am 01.09.07 21:36:57
      Beitrag Nr. 1.541 ()
      Aufträge über 1,85 Mrd. Euro...Aktie legt zu :cool::)

      Charly

      Alstom erhält zwei Grossaufträge aus Golfregion und von RWE

      PARIS (AWP International) - Der französische Technikkonzern Alstom hat zwei Grossaufträge erhalten. Im Konsortium mit anderen Gesellschaften werde Alstom in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein Kraftwerk für 1,6 Milliarden Euro bauen, teilte der Konzern am Montag in Paris mit. Auf Alstom entfallen davon eine Milliarde Euro.

      Zum wird das Unternehmen für den deutschen Versorger RWE ein Kraftwerk im britischen Staythorpe errichten. RWE zahle dafür 850 Millionen Euro, hiess es.
      Avatar
      schrieb am 02.09.07 15:05:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.09.07 17:21:50
      Beitrag Nr. 1.543 ()
      03.09.2007 / Die Welt :eek:

      Frankreich schmiedet riesigen Atomkonzern

      Bouygues könnte Alstom-Beteiligung mit Areva verknüpfen - Staatskonzern soll privatisiert werden - Sarkozy unterstützt Gang an den Kapitalmarkt

      Vor Gesche Wüpper
      Paris - Die europäische Atombranche steht kurz vor tief greifenden Umwälzungen. Frankreich will einen großen Nuklearkonzern von weltweiter Bedeutung schmieden und Areva entsprechend stärken. Zudem häufen sich die Hinweise, dass die französische Regierung schon bald den Startschuss für eine Privatisierung des staatlichen Atomkonzerns geben könnte. Die Atombehörde Commissariat à l'énergie atomique (CEA) bestätigte Freitag entsprechende Überlegungen.
      Staatspräsident Nicolas Sarkozy hatte vergangene Woche vor dem Arbeitgeberverband Medef gefordert, den "wunderbaren Unternehmen" der französischen Atombranche müssten die entsprechenden Mittel gegeben werden, damit sie sich weiterentwickeln könnten. Die beste Lösung dafür sei die Öffnung des Kapitals, betonte Areva-Chefin Anne Lauvergeon nur einen Tag später.
      Lauvergeon setzt sich bereits seit längerem dafür ein, weitere Teile des Konzerns in private Hände zu geben, war jedoch 2005 mit ihrem Wunsch an dem früheren Premierminister Dominique de Villepin gescheitert. Er hatte die Kapitalöffnung Arevas plötzlich abgesagt, obwohl die Geschäftsbank Lazard bereits alle entsprechenden Schritte in die Wege geleitet hatte.

      Bisher sind noch gut 85 Prozent des Areva-Kapitals in Staatsbesitz: 5,2 Prozent hält der Staat direkt, die restlichen 79 die staatliche Atombehörde CEA. Weitere vier Prozent sind über Investmentzertifikate an der Börse von Paris gelistet.
      Beobachter spekulieren seit dem Wahlsieg Sarkozys im Mai, dass das neue Staatsoberhaupt Areva bald privatisieren könnte, da einer seiner engsten Freunde ein Auge auf den Atomkonzern geworfen hat. Martin Bouygues, Patenonkel von Sarkozys Sohn Louis und Chef des gleichnamigen Baukonzerns, bekundete Freitag erneut sein Interesse. Bouygues wolle eine Rolle in der weiteren Entwicklung der französischen Atombranche spielen, erklärte er bei der Präsentation seiner Halbjahresergebnisse: "Mit unserer Beteiligung an Alstom und dem Know-How von Bouygues und Areva gibt es etwas, um einen französischen Nuklear-Pool zu bilden."
      Der Zusammenschluss von Areva mit Alstom und Bouygues gehört auch zu den Szenarien, die die CEA jetzt für die Privatisierung des Atomkonzerns erarbeitet hat. Die Behörde bestätigte Freitag einen entsprechenden Bericht der Wirtschaftszeitung "Les Echos".
      In einem internen Papier hat sie sich für drei Lösungen ausgesprochen. Die erste bestünde darin, die Dachholding teilweise zu privatisieren, die Areva-Filialen aber komplett in Staatsbesitz zu belassen. In dem Falle würde die Beteiligung von Siemens an der Kraftwerksbausparte Framatome in einen wesentlich kleineren Anteil an der Holding umgewandelt.
      Das zweite Szenario sieht die Schaffung einer internationalen Gruppe vor und den Einstieg Bouygues in das Framatome-Kapital vor. Der Ölkonzern Total sowie der Stromversorger EDF würden dabei zu Schlüsselaktionären der Uranium-Sparte Arevas, während Siemens und Mitsubishi aus Japan an der Dachholding beteiligt würden. Als dritte Lösung schlägt die CEA die Privatisierung Arevas vor, wobei der Staat die Kontrolle über die strategischen Aktivitäten behielte. Der Atomkonzern würde in dem Fall mit Alstom fusionieren und Bouygues zu einem wichtigen Aktionär werden. Das Szenario sieht zudem vor, Siemens im Framatome-Kapital durch Mitsubishi zu ersetzen. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 19:34:43
      Beitrag Nr. 1.544 ()
      Alstom-Konzern wird Schnellzüge für Strecke zwischen St. Petersburg und Helsinki liefern
      05/ 09/ 2007

      Der französische Alstom-Konzern wird Schnellzüge für die Strecke zwischen St. Petersburg und Helsinki liefern.

      Das sieht ein am Mittwoch zwischen Oy Karelian Trains Ltd und Alstom unterzeichneter Vertrag vor. Karelian Trains ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Russischen Eisenbahn AG und der finnischen Eisenbahngesellschaft VR Ltd. Das teilte die Pressestelle der Russischen Eisenbahn mit.

      Alstom soll laut Abkommen vier Schnellzüge bauen, die 2010 in Betrieb genommen werden. Karelian Trains wurde 2006 eigens für den Erwerb von Schnellzügen für die Strecke zwischen St. Petersburg und Helsinki und für ihre technische Wartung ins Leben gerufen. Die Züge sollen jeweils vier Fahrten am Tag absolvieren. Die Alstom-Züge haben ein doppeltes Stromversorgungssystem, was ihre Speisung von Netzen in beiden Ländern ermöglichen wird. Die maximale Geschwindigkeit soll bei 220 Stundenkilometern liegen. Sieben Waggons eines jeden Zuges bieten Platz für 350 Passagiere. Die Fahrt soll im Schnitt um zwei Stunden auf 3,0 bis 3,5 Stunden verkürzt werden, hieß es.

      2006 waren zwischen St. Petersburg und Helsinki 200 000 Passagiere befördert worden. Nach Expertenschätzung soll sich die Zahl der Passagiere an dieser Strecke im Laufe von fünf Jahren verdreifachen.
      Avatar
      schrieb am 11.09.07 10:18:46
      Beitrag Nr. 1.545 ()
      Presse: Frankreich bevorzugt Fusion von Areva mit Alstom

      Frankreich hat einem Pressebericht zufolge HSBC und McKinsey mit einer Studie zu Fusionsmöglichkeiten des französischen Atomkonzerns Areva beauftragt. Bevorzugt würde eine Fusion mit dem heimischen Verkehrs- und Energietechnikkonzern Alstom , berichtet die französische Zeitung "Les Echo" (Dienstagausgabe).
      An dem verschmolzenen Unternehmen würden dann die staatseigene Nuklearforschungsfirma CEA 30 Prozent, der französische Staat fünf Prozent und der französische Bau- und Infrastrukturkonzern Bouygues mehr als 26 Prozent halten. Bouygues ist bereits größter Anteilseigner an Alstom.
      Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy will früheren Medienberichten zufolge Siemens aus der deutsch-französischen Atomfirma Areva hinauskaufen. Sarkozy habe dem bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber angekündigt, 2009 die Kaufoption für den 34-prozentigen Anteil der Münchner zu ziehen, hatte die "Süddeutsche Zeitung" am Montag berichtet./gk1/FX/ne/fn/wiz

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 17:45:52
      Beitrag Nr. 1.546 ()
      Also ich muss mal sagen, dass kann so weitergehen.
      Da scheinen sich ein paar einzudecken wegen der anstehenden Fusion oder wie auch immer. Dazu scheinen die Zahlen auch nicht schlecht auszufallen. Mal schauen wie das die Analysten bewerten ... ich bin mal mutig und sage in 2 Jahren sehen wir die 300 Euromarke.
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 19:18:53
      Beitrag Nr. 1.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.563.412 von LachMalWieder am 13.09.07 17:45:52>>ich bin mal mutig und sage in 2 Jahren sehen wir die 300 Euromarke.

      Eher kommt da ein Splitt 1:4, dann wird die Aktie krass abgehen - UP :D
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 09:28:47
      Beitrag Nr. 1.548 ()
      wie geeiil - gegen den trend heute nach oben
      da ist doch was im busch ... wer freut sich mit mir?

      :kiss:

      :D
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 12:11:41
      Beitrag Nr. 1.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.564.816 von Charly_2 am 13.09.07 19:18:5314.09.2007 10:31 Godmodetrader
      ALSTOM - Wahnsinns Vorstellung!
      Alstom (Nachrichten/Aktienkurs) - WKN: AOMFF - ISIN: FR0010220475

      Börse: Euronext in Euro / Kursstand: 144,75 Euro
      Kursverlauf vom 25.02.2005 bis 14.09.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Seit August 2004 befindet sich ALSTOM in einem stetigen Aufwärtstrend, welcher trotz Finanzmarktkrisen nicht ein einziges Mal seine Unterkante unterschritten hat. Ganz im Gegenteil erreicht ALSTOM diese Woche mit einer starken Vorstellung ein neues Verlaufshoch bei 144,75 Euro. Mit dem Bruch des Widerstands bei 139,45 Euro hat sich der Wert quasi freigeschossen bis langfristig 214,13 Euro. Die Gefahr eines größeren Kursrutsches bestätigt sich dagegen erst unterhalb von 104,60 Euro. Sollte diese Marke per Wochenschluss durchschritten werden, ist nämlich ein Bärenziel von 86,55 Euro induziert.
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 13:31:45
      Beitrag Nr. 1.550 ()
      Alstom hat unter Umständen Interesse an Areva-Fusion
      14.09.2007

      Der französische Anlagenbauer Alstom hat abermals Interesse an einem Zusammenschluss mit dem Atomtechnikkonzern Areva bekräftigt, sollte die französische Regierung über eine Modifizierung der Arvea-Aktionärsstruktur entscheiden. In einem Gespräch mit dem französischen Fernsehsender "France 24" sagte Alstom-CEO Patrick Kron, im Moment sei das aber kein Thema.

      Vor einigen Tagen hatte die Pariser Wirtschaftszeitung "Les Echos" geschrieben, der französische Präsident Nicolas Sarkozy wolle Areva - an dem auch die Siemens AG beteiligt ist - und die Alstom SA zum Weltchampion im Atomanlagenbau verschmelzen. Der Gesamtkonzern würde dann vom Staat und dem französischen Bau- und Medienkonzern Bouygues beherrscht. Bei der Neuordnung gehe es auch um die Sperrminorität von 34%, die Siemens an der Areva-Tochter Areva NP halte. Areva NP baut den Europäischen Druckwasserreaktor EPR.

      Die Wirtschaftszeitung berichtete weiter, die Beraterfirma McKinsey und die Bank HSBC prüften im Auftrage der Agentur für Staatsbeteiligungen APE die Alternativen für Areva. Dabei werde die Fusion mit der Alstom SA klar favorisiert. Das französische Kommissariat für Atomenergie CEA habe bereits den Fall einer Fusion Areva-Alstom durchgespielt.
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 23:04:31
      Beitrag Nr. 1.551 ()
      ...kursmässige Jo-Jo Party ist bald zu Ende :D :cool: :)
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 10:17:31
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 03.10.07 14:31:33
      Beitrag Nr. 1.553 ()
      Wenn der Trend so weiter geht, stehen wir bis Jahresende bei ca.170 Euro. Am 8.Nov. kommen die Halbjahreszahlen, die in den letzten beiden Jahren jedesmal für einen Kursschub gesorgt haben.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 08:37:08
      Beitrag Nr. 1.554 ()
      Dong Energy beauftragt erste Firmen für Kohlekraftwerksbau

      dpa-Meldung, 04.10.2007 (14:09)

      Greifswald - Der dänische Energiekonzern Dong Energy hat erste Großaufträge für die Errichtung des Steinkohlekraftwerks in Lubmin bei Greifswald vergeben. So wird das britische Unternehmen Doosan Babcock die Kesselanlagen bauen, die Dampfturbinengruppen kommt von Alstom Power Systems aus Mannheim. Diese Leistungen würden rund 35 Prozent des Gesamtumfangs der geplanten zwei Milliarden Euro- Investition ausmachen, sagte der Projektleiter von Dong Energy, Peter Gedbjerg, am Donnerstag in Greifswald. Die Aufträge gelten vorbehaltlich der Genehmigung für den umstrittenen Kraftwerksbau.
      Dong Energy hatte am Montag die gesamten Projektunterlagen beim Staatlichen Umweltamt in Stralsund eingereicht und rechnet bis Ende 2008 mit der Genehmigung. Das aus zwei 800-Megawatt-Blöcken bestehende Kraftwerk soll 2012 ans Netz gehen.
      Nach Angaben von Dong Energy soll ein Auftragsvolumen von mehr als 300 Millionen Euro für das wegen der Umweltauswirkungen umstrittene Projekt an Firmen in der Region vergeben werden. "Entscheidend für die Vergabe ist der Preis und die Qualität", sagte der Dong-Ansprechpartner für regionale Unternehmen, Karsten Moeller-Hansen. Insgesamt werden 40 maschinentechnische, 40 elektrotechnische und 15 bautechnische Verträge durch Dong Energy oder deren Unterlieferanten vergeben. Zudem ergäben sich weitere Aufträge im Service- und Verwaltungsbereich. Die Ausschreibungen für mechanische Ausrüstungen sollen am 15. Oktober starten.
      Die Landesregierung bekräftigte am Donnerstag erneut ihr Bekenntnis zum Kraftwerksbau. Lubmin sei neben Parchim eine der Perlen in der Entwicklung des Landes, sagte Wirtschaftsstaatssekretär Rüdiger Möller. Er warnte vor einem "Domino-Effekt" und weitreichenden Konsequenzen für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes, sollte das Projekt scheitern. "Wenn wir es heute nicht schaffen, Dong anzusiedeln, dann wird uns morgen Nord Stream fragen", sagte Möller unter Hinweis auf mögliche Zweifel an der Ansiedlungspolitik des Landes.
      Das Unternehmen Alstom Power Systems und Doosan Babcock kündigten an, Unteraufträge wie den Bau der Fundamentplatten oder elektrotechnische Arbeiten an regional ansässige Unternehmen vergeben zu wollen. Das Unternehmen Alstom mit weltweit 65 000 Mitarbeitern baut eigenen Angaben zufolge ein Viertel der globalen Kraftwerkskapazitäten.
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 14:39:43
      Beitrag Nr. 1.555 ()
      die Finanwoche (Dr Erhardt) von gestern:

      das ... Szenarioeines Infrastruktur-Booms, speziell in China und Indien ... (vergleibar mit dem Wiederaufbau Europas nach dem 2ten Weltkrieg) ist nach wie vor eine durchaus realistische Möglichkeit

      Alstom behalten
      Siemens und ABB kaufen?

      was noch?
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 15:37:12
      Beitrag Nr. 1.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.855.418 von calon-segur am 05.10.07 14:39:43ABB habe ich schon, teilweise zu unter 3 CHF gekauft :D
      Alstom habe ich auch, damals zu 20.50€ gekauft :)

      Siemens, nö - Alstom performt besser, zudem ist da ev. noch eine Fusion in Arbeit :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 19:55:35
      Beitrag Nr. 1.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.856.534 von Charly_2 am 05.10.07 15:37:1205.10.2007 19:23
      Bouygues erhöht Alstom-Anteil auf 30,07 Prozent
      Saint-Quentin-en-Yvelines (aktiencheck.de AG) - Der französische Bau- und Infrastrukturkonzern Bouygues S.A. (ISIN FR0000120503 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 858821) hat am Freitag mitgeteilt, dass er seinen Anteil an dem französischen Elektrotechnikkonzern Alstom S.A. (ISIN FR0010220475 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0F7BK) erhöht hat.

      Demnach hält Bouygues nun 30,07 Prozent an Alstom. Ende Juni hatte der Bau- und Infrastrukturkonzern seinen Anteil bereits auf 25,35 Prozent erhöht. Bouygues begründete die Beteiligungserhöhung mit Gelegenheiten am Markt.

      Bouygues hatte im ersten Halbjahr 2007 dank der starken Entwicklung in der Bausparte einen Ergebnisanstieg verbuchen können.

      Die Aktie von Bouygues schloss heute in Paris mit einem Minus von 0,18 Prozent bei 60,85 Euro, während die Alstom-Aktie bei 149,20 Euro (-0,03 Prozent) aus dem Handel ging. (05.10.2007/ac/n/a)


      :lick:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:53:40
      Beitrag Nr. 1.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.860.841 von derneureiche am 05.10.07 19:55:35Eindeutig, die bereiten eine Fusion Alstom-AREVA-Bouygues vor. Trotz zurückhaltender Kommentare und der Untersuchung "verschiedener" Varianten durch McKinsey, da kommt was in den nächsten Monaten. Alstom wird bedeutender Teil eines neuen französischen Champions. Die Marktprognosen in den nächsten 5 bis 10 Jahren im Energie-Bereich versprechen glänzende Gewinne. Spannend ist für mich noch die Frage, was mit dem Transportbereich der Alstom passiert (TGV). Irgenwie passt das nicht in einen Energiekonzern. Wer wird hier der Partner ? Siemens oder Bombardier ? :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 21:50:11
      Beitrag Nr. 1.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.861.659 von Kurpfaelzer am 05.10.07 20:53:40ne intressante frage.

      vielleicht wird alstom aufgespalten und transport fussioniert?
      Avatar
      schrieb am 05.10.07 21:55:16
      Beitrag Nr. 1.560 ()
      es freut mich so seher für euch das alstom so weiter steigt:D

      aber meinen intershop hat mir schon 100% gemacht also ich lag auch richtig
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 13:07:34
      Beitrag Nr. 1.561 ()
      Wenn ich überlege, für was ich diese Aktie 2004 gekauft habe und was sie heute kostet. :D Mittlerweile das 12-fache. :kiss:

      Wenn man das gewußt hätte, wäre man noch ganz anders rein gegangen.

      Ohne Risiko war das damals nicht. Schätze aber, bis Mitte 2008 könnte sie 200 Euro schaffen. Die Halbjahreszahlen, die am 8.November kommen, dürften wie in den vergangenen beiden Jahren wieder hervorragend sein und den Kurs weiter nach oben jagen. ;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 13:17:09
      Beitrag Nr. 1.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.046.133 von Kurpfaelzer am 17.10.07 13:07:34
      Jaja, aber bitte den Split mit einbeziehen! ;)

      MfG, Scheinewald
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 11:45:49
      Beitrag Nr. 1.563 ()
      Alstom (Paris: FR0010220475 - actualité) atteint un nouveau sommet à 158,75 Euros en bourse, en hausse de 4,4% ce jeudi. Le dossier reste favorisé par les brokers qui sortent des notes toujours globalement positives sur le dossier, à l'image de Crédit Suisse qui est à l'achat sur la valeur.

      Le groupe aura été l'un des grands bénéficiaires du déplacement de Nicolas Sarkozy au Maroc cette semaine, profitant d'un protocole d'accord signé entre le Royaume et la France qui prévoit de confier à l'industrie française, et en particulier à Alstom, la conception, la réalisation, l'exploitation et l'entretien de la liaison à très grande vitesse Tanger-Casablanca (CASABLANCA.SN - actualité) . La section Tanger-Kénitra (200 km) constituera la première étape de ce projet. Cette liaison, empruntée par des trains roulant à 320 km/h en vitesse commerciale, devrait être opérationnelle en 2013.

      Alstom a signé par ailleurs mardi 23 octobre avec l'Office National des Chemins de Fer marocain (ONCF) un contrat de 74 Millions d'Euros pour la livraison de 20 locomotives Prima électriques de nouvelle génération. Dotées d'une très forte puissance de traction (6 MW), ces locomotives seront utilisées sur l'ensemble du réseau marocain à compter de 2010 pour les opérations de fret à une vitesse de 120 km/h et pour le transport des passagers à une vitesse de 160 km/h. Le contrat comprend également la maintenance des locomotives pour une période de deux ans.

      Alstom a enfin signé un contrat dans le domaine de la génération d'électricité, pour participer à l'équipement de la future centrale d'Aïn Béni Mathar, qui comporte une avancée technologique majeure.
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 11:58:24
      Beitrag Nr. 1.564 ()
      und dann das noch!!!

      unglaubliche Alstom, so schnell uns ständig nach oben ... in diesem Masse hätte ich nie gedacht ;)

      Alstom: privilégie deux technologies de captage du CO2.
      mer 24 oct, 11h56 Envoyer par mail Envoyer via Y! Messenger Blog via Yahoo! 360 Imprimer

      (Cercle Finance) - Alstom (Paris: FR0010220475 - actualité) envisage de proposer des centrales de production électrique respectueuses des contraintes environnementales liées au réchauffement climatique à horizon 2014.

      Le groupe français d'infrastructures énergétiques, qui se dit 'conscient de l'urgence du problème' du captage des émissions de CO2, annonce privilégier la post-combustion et l'oxy-combustion parmi les trois grandes voies technologiques devant permettre de capter le CO2 émis par les centrales brûlant des combustibles fossiles.

      Alstom note que la méthode de la post-combustion - qui consiste à séparer le CO2 des fumées de combustion à partir d'un solvant - permet d'éliminer jusqu'à 90% du CO2 présent dans les fumées de combustion.

      Quant au défi principal du procédé par oxy-combustion, qui consiste à brûler un combustible solide dans de l'oxygène au lieu de l'air, il réside aujourd'hui dans l'abaissement du coût de production, à grande échelle, de l'oxygène, ajoute le groupe.

      Sa branche d'énergie Alstom Power Systems a choisi cette dernière voie 'car elle est celle qui présente les moindres risques technologiques a priori'.

      Le groupe souligne qu'il est important que les technologies de captage puissent s'adapter sur les centrales existantes, ainsi que sur les nombreuses centrales, essentiellement au charbon, prévues d'ici 2030 dans les pays émergents.

      Dans son communiqué, Alstom précise avoir déjà signé six accords ou contrats avec des producteurs d'électricité et pétroliers pour l'installation de sites pilotes et de démonstration sur les procédés post-combustion et oxy-combustion.

      Alstom explique ne pas avoir retenu la troisième voie, dite de pré-combustion, la jugeant 'coûteuse en investissement' et 'très difficile à mettre en oeuvre' pour une production fiable d'électricité.
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 18:57:30
      Beitrag Nr. 1.565 ()
      160 Euro ist schon heiss ! :D

      Mal sehen wo wir zum Jahresende stehen. Die Halbjahreszahlen werden m.E. wahrscheinlich ab Mitte November eine Jahresendralley auslösen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 19:47:19
      Beitrag Nr. 1.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.152.423 von Kurpfaelzer am 25.10.07 18:57:30ABB hat heute SUPER-Zahlen gemeldet, darum steigt Alstom :D

      ABB/Q3: Geschäft läuft weiterhin auf vollen Touren - Zuversicht für 2008 (Zus)

      Zürich (AWP) - Das Geschäft von ABB läuft weiterhin auf vollen Touren. Der Konzern verzeichnete im dritten Quartal 2007 hohe Wachstumsraten bei allen wichtigen Kennziffern. Die Nachfrage nach Energie- und Automationstechnik bleibt in allen Regionen stark und aus der Schwäche des Bausektors in den USA werden keine esentlichen Auswirkungen erwartet. Entsprechend zeigt sich ABB für das vierte Quartal und auch für 2008 zuversichtlich.

      Der Umsatz stieg im dritten Quartal um 26% auf 7'190 Mio USD, der Auftragseingang um 33% auf 8'321 Mio USD. In Lokalwährungen lagen die Wachstumsraten bei 19% für den Umsatz und bei 25% für die Bestellungen, wie der Technologiekonzern am Donnerstag mitteilte.

      Der EBIT verbesserte sich trotz Restrukturierungskosten von 30 Mio USD um 55% auf 1'035 Mio USD und die EBIT-Marge auf 14,4% von 11,8%. Sie liegt damit komfortabel innerhalb des im vergangenen September neu formulierten Zielbereichs von 11 bis 16%. Der Reingewinn erhöhte sich dank einer niedrigeren Steuerquote sowie einem geringeren Nettofinanzaufwand gar um 86% auf 738 Mio USD.
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 21:30:10
      Beitrag Nr. 1.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.153.184 von Charly_2 am 25.10.07 19:47:19Dann schauen wir mal was Alstom am nächsten Donnerstag (8.11.) zu bieten hat.Die Zahlen sollten nicht schlechter sein wie bei ABB.;)
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 22:00:35
      Beitrag Nr. 1.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.262.484 von Kurpfaelzer am 02.11.07 21:30:10Aktie ist ja schon super gelaufen, damals zu 20€ gekauft (viel zu wenige) und nun steht sie bei 160€ :D:cool::)
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 08:44:02
      Beitrag Nr. 1.569 ()
      Alstom profit jumps 49% as new orders climb



      Thursday said first-half net profit jumped 49%, reflecting strong order growth in both its power and transport businesses, and firmed up its outlook for the fiscal year. The French industrial power and rail transport group reported net profit for the April-September period of EUR388 million, up from a restated figure of EUR261 million a year earlier and above the EUR357 million that analysts had penciled in. Alstom had last year reported a first-half net profit figure of EUR227 million. Alstom, majority owned by French construction giant Bouygues SA bouygues, took in EUR12.85 billion in new orders in the first half, which gave the group confidence to set a 2008 operating margin objective at around 7.5% and to expect organic sales growth of approximately 15% in the fiscal year. The group had previously said it expected its operating margin to exceed 7% and that its sales should experience a double digit increase
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 14:48:06
      Beitrag Nr. 1.570 ()
      Alstom wächst mit Riesensprüngen

      Französischer Konzern steigerte Halbjahresumsatz um ein Fünftel auf acht Milliarden Euro


      Paris - Nach seiner Sanierung mit Staatshilfe wächst der französische Bahntechnikkonzern und Anlagenbauer Alstom mit Riesensprüngen. In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2007/08 (31. März) steigerte Alstom den Umsatz um 21 Prozent auf gut acht Mrd. Euro. Der Auftragseingang nahm sogar um 33 Prozent auf 12,85 Mrd. Euro zu. Gleichzeitig schnellte der Überschuss um 49 Prozent auf 388 Mio. Euro in die Höhe. Das teilte die Alstom SA am Donnerstag in Paris mit.

      Alstom sieht sich als Marktführer bei Energieanlagen und Bahntechnik. Für das gesamte Geschäftsjahr erwartet der Konzern ein organisches Wachstum von 15 Prozent. Die operative Marge dürfte "um 7,5 Prozent liegen", sagte Konzernchef Patrick Kron. Besonders gut läuft das Geschäft mit Kraftwerksturbinen in China, Indien und Europa. Dazu kamen Aufträge für den Superschnellzug TGV in Frankreich, Regionalzüge in Deutschland und U-Bahn-Züge in New York.

      Der französische Bau- und Medienkonzern Bouygues hatte kürzlich seinen Anteil an Alstom auf 30,07 Prozent aufgestockt. Konzernchef Martin Bouygues, Freund und Trauzeuge des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy, möchte gerne Bouygues, Alstom und den staatlichen Atomtechnikkonzern Areva verschmelzen. Areva vermarktet auch den Europäischen Druckwasserreaktor (EPR), an dem Siemens beteiligt ist. (APA/dpa)
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 15:02:18
      Beitrag Nr. 1.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.341.285 von Kurpfaelzer am 08.11.07 14:48:06...und Aktie wird gedumpt :cry:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 18:28:44
      Beitrag Nr. 1.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.341.514 von Charly_2 am 08.11.07 15:02:18Ja, so ein Mist. Da legen die in Paris wirklich hervorragende Zahlen vor, und was Passiert ? Ein Minus von 7%.:eek:

      Ich kann mir das nur mit Gewinnmitnahmen erklären. Bin aber überzeugt, dass wir bis Ende des Jahres neue Höchstkurse sehen werden.:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 18:38:12
      Beitrag Nr. 1.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.346.095 von Kurpfaelzer am 08.11.07 18:28:44bin auch ein wenig überrascht, aber bis jetzt wurde jeder scharfe rücksetzer wieder schnell aufgekauft.

      ist ein langfrist invest mit m.m.n. sehr gute aussichten die nächsten 2-3 jahre
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 18:46:53
      Beitrag Nr. 1.574 ()
      Alstom steigert Gewinn
      11.08.2007

      Die französische Industrie-Gruppe Alstom hat ihren Semestergewinn angesichts hoher Nachfrage von Energiekonzernen kräftig gesteigert.

      Das operative Ergebnis habe sich in den sechs Monaten bis Ende September um 39 Prozent auf 573 Mio. Euro verbessert, teilte der Konzern am Donnerstag mit. Der Umsatz legte 21 Prozent zu auf gut 8 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr hob Alstom zudem die Prognose für die Gewinnmarge an. Sie werde nun bei 7,5 Prozent liegen, hiess es. Bislang rechnete das Unternehmen mit einer Marge von 7 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 11:58:35
      Beitrag Nr. 1.575 ()
      Alstom: Kräftig mehr verdient /Aargauer Zeitung 9.11.

      Bei Halbzeit Bestellschub, bessere Margen und mehr neue Jobs
      Alstom hat im ersten Halbjahr 49% mehr verdient. Die Aussichten bleiben positiv. Die Krise ist längst Vergangenheit. Mit dem Aufschwung der Kraftwerk- und Bahnmärkte steigt auch die Beschäftigung.
      21% mehr Umsatz, ein Plus von 39% beim Betriebsgewinn und ein um 49% gesteigerter Konzerngewinn: Patrick Kron präsentierte gestern einen erfreulichen Semesterabschluss. Und der Alstom-Präsident erwartet auch für die zweite Hälfte des Geschäftsjahrs 2007/2008 eine gesunde Umsatz- und Renditeentwicklung. Denn der kräftige Auftragseingang (plus 33%) schafft ein gesundes Auftragspolster. Die in den ersten sechs Monaten auf 7,2 (6,3) Prozent verbesserte operative Marge soll fürs ganze Geschäftsjahr weiter auf 7,5% verbessert werden. Die Alstom-Aktie, die seit Jahresanfang um 58% und über die letzten zwölf Monate bis 116% zugelegt hatte, schloss gestern 7,1% tiefer. Investoren nutzten den Abschluss zur Gewinnrealisierung.
      Die grösste Ergebnisverbesserung (plus 92%) zeigt bei Halbzeit Power Systems. Der Auftragseingang stieg um 9% auf 5,5 Mrd. Euro. Alstom holte u. a. Aufträge für 29 Gasturbinen und für den konventionellen Teil von vier chinesische Kernkraftwerken. Mit dem Auftragsbestand von 14,1 Mrd. Euro (+35%) sitzt die Kraftwerksparte auf einem Auftragspolster, das dem vierfachen Halbjahresumsatz entspricht. Und die Aussichten bleiben gut: Alstom hat die Marktprognosen kräftig nach oben revidiert.
      Der von Konzernleitungsmitglied und Alstom-Schweiz-Chef Walter Gränicher geführte Kraftwerkservice hat die bereits hohe operative Marge weiter auf 16,3 (16,0) Prozent verbessert.
      Das wachsende Interesse für Hochgeschwindigkeitszüge und Massentransportmittel ermöglichten der Bahnsparte einen um 114% auf 4,8 Mrd. Euro verbesserten Auftragseingang.
      Als Antwort auf den Auftragsboom wurden im ersten Halbjahr 4800 Jobs aufgebaut. Der in den Krisenjahren reduzierte F+E-Aufwand wurde um 23% aufgestockt.

      Alstom im 1. Halbjahr
      April bis September 2006 2007 Veränd.

      Auftragseingang 9664 12847 +33%
      Umsatz 6608 8004 +21%
      Operativer Gewinn 413 573 +39%
      › Marge (in %) 6,3 7,2
      Spartenergebnisse:
      › Power Systems 83 159 +92%
      › Power Service 238 286 +20%
      › Transport 151 186 +23%
      Gewinn 261 388 +49%
      (Werte in Mio. Euro)
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 16:38:59
      Beitrag Nr. 1.576 ()
      Dexia: Alstom büßt verbesserte Margen mit Umsatzrückgang
      09.11.2007

      Einstufung: Bestätigt Neutral
      Kursziel: Bestätigt 160 EUR

      Alstom habe die deutlich verbesserte operative Marge mit unter den Erwartungen liegenden Umsätzen gebüßt, so die Analysten von Dexia. Zudem zeige sich das Orderbuch verändert, da Alstom Power Systems die Hälfte des Umsatzes typischerweise mit Großprojekten generiere und eigenen Angaben zufolge gerade neue Verträge abschließe. Im zweiten Quartal hätten Großprojekte noch 96% des Auftragseingangs ausgemacht.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 21:15:15
      Beitrag Nr. 1.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.363.840 von TMag am 09.11.07 16:38:59analysten .....
      sie müssen halt was schlaues von sich geben.
      :laugh:

      aber mit der einschätzung kann ich gut leben.
      da gibt es noch ganz andere analysten und kursziele.

      Alstom ist gut aufgestellt.
      der turnaround ist gelungen.
      die weltwirtschaft brummt und es ist genug für alle da.
      fusionsphantasie mit areva.
      beste beziehungen in die politik.

      kurse um die 140 sind nachkaufkurse.
      meine meinung
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 21:49:06
      Beitrag Nr. 1.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.363.840 von TMag am 09.11.07 16:38:59Kursziel finde ich coooool...so können sie es jederzeit nachziehen wenn der Kurs dann bei 180 steht :laugh::laugh:...

      ...den Text könnten sie weglassen, da nicht relevant - wer ist schon Dex...:D:cry:
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 18:05:40
      Beitrag Nr. 1.579 ()
      Alstom erhält Auftrag von südafrikanischer Eskom über 1,4 Milliarden Euro
      :D:D:D
      13.11 15:56
      PARIS (AWP International) - Der französische Bahntechnikkonzern und Anlagenbauer Alstom hat einen Milliardenauftrag aus Südafrika erhalten. Alstom werde sechs Turbinen-Anlagen und Zubehör für ein Kohle-Kraftwerk liefern, teilte Alstom am Dienstag mit. Der Auftrag habe einen Wert von 1,4 Milliarden Euro. Auftraggeber sei die staatliche Eskom./FX/she/he
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 23:18:34
      Beitrag Nr. 1.580 ()
      der erste 140ger test war erfolgreich. technische reaktion könnte bis an 150 gehen. mittelfistig dürfte das gap bei 160 wieder geschlossen werden. langfristig sehe ich kurse über 200.

      konnte es mir nicht verkneifen die reaktion auf den absacker zu hebeln. stehe nach knapp 4 Stunden mit 50% im plus. entschädigt den schnellen kursverfall wieder etwas.
      meinen put hatte ich leider zu früh verkauft.
      :)
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 09:10:21
      Beitrag Nr. 1.581 ()
      Alstom wins draft order to supply US nuclear turbines from Constellation/EDF jv

      PARIS (Thomson Financial) - Alstom said UniStar Nuclear Energy (UNE), a joint venture between French utility EDF and US peer Constellation Energy Group, signed a letter of intent awarding it an order to supply a minimum of four turbine generators for UNE's planned nuclear plants in the US.

      No financial details were disclosed.

      UNE was set up in July, with each partner holding a 50 pct stake, in order to develop and operate third-generation EPR European pressurised water reactors in the US and Canada.

      The final decision to build the first EPR has not yet been made, but UNE said the agreement with Alstom means UNE can begin ordering steam turbine generators from next year.

      EDF has said it will invest 625 mln usd in UNE and Constellation Energy has agreed to contribute subsidiary companies and interests that are part of its pre-existing UniStar Nuclear line of business.

      Alstom said following the draft order, it will allocate sufficient resources to meet UniStar Nuclear Energy's December 2015 target for completing its first nuclear power plant.

      tfn.paris@thomson.com

      mrg/rw
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 22:20:10
      Beitrag Nr. 1.582 ()
      Der Wert wird vollkommen zu Unrecht mit dem Gesamtmarkt runtergesprügelt. Die erst vor knapp 1 1/2 Wochen veröffentlichten Zahlen waren Spitze. Mittlerweile gibt es weitere Grossaufträge. Hier ist m.E. erhebliches Erholungspotenzial bis Jahresende.:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 22:43:05
      Beitrag Nr. 1.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.502.748 von Kurpfaelzer am 20.11.07 22:20:10Richtig erkannt, das Problem ist der Gesamtmarkt...nur wurde dieser Wert vor den Zahlen hochgepumpt mit dem Ziel auf dem Top abzuladen, genauso ist's gekommen, und ABB hat sogar 20% verloren seither, da ist Alstom noch gut bedient ;)
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 10:08:07
      Beitrag Nr. 1.584 ()
      FinanzNachrichten.de, 21.11.2007 09:08:00

      Alstom-Konsortium erhält Milliardenauftrag für Kraftwerksbau aus Algerien

      Ein Konsortium um den französischen Bahntechnikkonzern und Anlagenbauer Alstom <PALO.PSE> <AOM.FSE> hat einen Milliardenauftrag aus Algerien erhalten. Das Unternehmen werde mit Partnern ein Kraftwerk etwa 400 Kilometer westlich von Algier bauen, bestätigte das algerische Staatsunternehmen Sonelgaz einen Pressebericht am Mittwoch. Der Auftrag habe einen Wert von 1,98 Milliarden US-Dollar. Zum Konsortium gehöre unter anderem die ägyptische Orascom.

      Darüber hinaus erhielten der US-Mischkonzern General Electric (GE) <GE.NYS> <GEC.ETR> und der spanische Energieversorger Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> einen Auftrag im Wert von 2,15 Milliarden US-Dollar für den Bau eines weiteren Kraftwerks 600 Kilometer östlich der algerischen Hauptstadt. Die beiden Kraftwerke sollen laut Sonelgaz Ende 2011 in Betrieb gehen./FX/ne/mf/

      ISIN FR0010220475 US68554N1063 US3696041033 US4507371015

      AXC0040 2007-11-21/09:02

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 20:18:26
      Beitrag Nr. 1.585 ()
      Bombardier und Alstom erhalten Großauftrag
      20.11.2007

      Die kanadische Bombardier Inc. (ISIN CA0977512007 / WKN 866671) hat von der französischen Regie Autonome des Transports Parisiens (RATP) einen Großauftrag erhalten.

      Wie der Konzern am Dienstag erkläre, wird man im Rahmen der Vereinbarung insgesamt 49 U-Bahnzüge vom Typ MF2000 liefern. Das auf die Konzernsparte Bombardier Transportation entfallende Auftragsvolumen wurde auf insgesamt 63 Mio. Euro beziffert. Auf den französischen Mischkonzern Alstom S.A. (ISIN FR0010220475 / WKN A0F7BK), der als Konsortialführer bei dem Großauftrag mit einem Gesamtvolumen von 189 Mio. Euro fungiert, entfallen 116 Mio. Euro. Für die französische AREVA TA, die für den IT-Support des Projekts verantwortlich zeichnet, beläuft sich das Auftragsvolumen auf 10 Mio. Euro.

      Die Aktie von Bombardier notiert aktuell an der Heimatbörse mit einem Minus von 0,93 Prozent bei 5,31 Kanadischen Dollar. Die Anteilsscheine von Alstom gewinnt in Paris derzeit 2,68 Prozent auf 137,34 Euro.
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 19:43:36
      Beitrag Nr. 1.586 ()
      Bahn vergibt 60-Millionen-Euro-Auftrag für Alstom
      22.11.2007

      Die Deutsche Bahn hat für rund 60 Millionen Euro bei Alstrom in Salzgitter 25 Dieseltriebzüge bestellt. Die Regionalbahnen sollen ab 2009 im Ostnetz in Schleswig-Holstein eingesetzt werden, wie die Bahn am Donnerstag mitteilte. Sie werden den Angaben zufolge nach dem Fahrplanwechsel auf den Strecken von Lübeck nach Kiel, Fehmarn und Lüneburg fahren. Die Bahn setze mit der Bestellung moderner, komfortabler Triebzüge den Modernisierungskurs im Nahverkehr konsequent fort, hieß es. Die 120 Stundenkilometer schnellen, zweiteiligen Dieseltriebzüge seien klimatisiert und verfügten unter anderem über ein behindertengerechtes WC.

      Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Dietrich Austermann (CDU) lobte, dass mit den neuen Fahrzeugen die Qualität des Schienenverkehrs gesteigert werde. "Dies ist eine wichtige Komponente im neu vergebenen Ostnetz", so Austermann.

      Alstom zufolge hat das Unternehmen mit dem Modell Coradia Lint mittlerweile mehr als 60 Prozent Marktanteil in Deutschland erreicht. Insgesamt seien bisher von dieser Baureihe knapp 400 Züge in Deutschland, den Niederlanden und Dänemark verkauft worden, davon 143 an die Deutsche Bahn.
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 22:23:10
      Beitrag Nr. 1.587 ()
      Toller Rebound. Bis Weihnachten stehen wir wieder bei 160 €. :D
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 06:57:34
      Beitrag Nr. 1.588 ()
      Alstom will Kohle rein waschen
      Von unserem Mitarbeiter Daniel Albrecht

      köln. Unter Hochdruck arbeiten Ingenieure im Alstom-Werk in Mannheim derzeit an CO2-armen Kohlekraftwerken. Die Erwartungen an die neue Technologie sind groß: Mit ihr wollen die deutschen Stromhersteller das schmutzige Klima-Image eines der wichtigsten Energieträger weißwaschen.

      "Hinsichtlich der aktuellen Klimadiskussion ist die Kohle Teil des Problems, zugleich aber auch Teil der Lösung", sagte gestern in Köln der Geschäftsführer des Informationszentrums klimafreundliches Kohlekraftwerk (IZ Klima), Michael Donnermeyer. Sein wichtigstes Argument in der aktuellen Klimadiskussion: Die Abscheidung und Speicherung von CO2 soll die Kohlekraftwerke sauber machen. "Bis zu 90 Prozent des in Kohlekraftwerken produzierten Kohlendioxids (CO2) lassen sich einfangen und in unterirdischen Speichern einlagern", erläuterte Alstom-Manager Armin Schimkat.

      Die Erzeugung von Strom ist für 41 Prozent der CO2-Emissionen auf der Welt verantwortlich, der Großteil davon geht auf die Verbrennung von Stein- und Braunkohle zurück. Daran wird sich in absehbarer Zukunft wenig ändern. Die weltweite Nachfrage nach Kohle wird sich Studien zufolge bis 2030 in etwa verdoppeln. Der globale CO2-Ausstoß wird demnach ebenfalls um mindestens 50 Prozent zunehmen.

      Mannheimer Morgen
      30. November 20
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 06:58:41
      Beitrag Nr. 1.589 ()
      Alstom: Termin für Schließung der Generatorenfabrik wackelt

      Neue Produktion für Mannheim
      Von unseren Redaktionsmitgliedern Matthias Kros und Daniel Albrecht

      MANNHEIm/köln. Am leidgeprüften Alstom-Standort Mannheim steht erstmals eine Erweiterung der Produktpalette bevor. Von Mitte nächsten Jahres an sollen in dem Werk, das in der Vergangenheit immer wieder durch Stellenabbau in den Schlagzeilen stand, so genannte Gaskühler für Raffinerien und Kraftwerke gebaut werden. Das schaffe sofort rund 30 neue Arbeitsplätze, sagte Betriebsrats-Vize Ralf Eschmann gestern in Mannheim. Mittelfristig soll sich diese Zahl mindestens verdoppeln.

      Mit dieser Maßnahme kommt das Alstom-Management erstmalig seiner Zusage aus dem Jahr 2006 nach. Danach wollte das Unternehmen schnellstmöglich auf dem Werksgelände neue Fremd- oder Eigenproduktion ansiedeln und dadurch 150 neue Jobs schaffen. Im Gegenzug soll Ende Dezember die Generatorenfabrik mit ihren rund 100 Mitarbeitern geschlossen und nach Polen verlagert werden. Laut Eschmann wackelt dieser Termin aber bereits: "Die Generatorenfertigung ist voll ausgelastet, es fallen sogar Überstunden an", sagte der Arbeitnehmervertreter.

      Insgesamt sei die Schließung "eine kolossale Fehlentscheidung, die das Unternehmen bares Geld kosten wird", ist Eschmann sicher. Der Wegfall der Kapazitäten könne dazu führen, dass Aufträge nicht rechtzeitig fertig würden oder sogar abgelehnt werden müssten. Zudem sei es möglich, dass es nach erfolgter Verlagerung zu Qualitätsproblemen komme.

      Das Alstom-Management sieht das allerdings anders: Andreas Wittke, Vorstandsmitglied von Alstom Deutschland, bekräftigte gestern, dass der Konzern an der geplanten Schließung der Generatorenfabrik zum Jahresende festhält. "Der Abzug der Generatorenfabrik ist ein brisantes Thema", räumte der Manager am Rande einer Fachkonferenz in Köln ein. Dennoch verteidigte er die Aufgabe der traditionsreichen Produktion: "Die Entscheidung ist seinerzeit aufgrund von wirtschaftlichen Erwägungen getroffen worden, daran hat sich meines Erachtens nichts geändert."

      Der Betriebsrat in Mannheim vermutet hinter der Schließung dagegen eine Art Trotzreaktion des Managements. Die Geschäftsführung wolle die Pläne nur nicht zurücknehmen, um in den monatelangen Verhandlungen um die Zukunft des Werkes in Mannheim nicht vollends das Gesicht zu verlieren. Alstom hatte ursprünglich wesentlich mehr Stellen in Mannheim streichen wollen, musste aber wegen der unerwartet guten Auftragslage zurückrudern. Die Schließung der Generatorenfabrik blieb somit als einzige Maßnahme übrig.

      Alle Jobs bleiben erhalten
      Tröstlich ist für den Betriebsrat nun aber die Tatsache, dass alle Arbeitsplätze gerettet werden konnten. "Sämtliche betroffenen Kollegen kommen in der Turbinenfertigung, im Service oder der neuen Gaskühler-Produktion unter", freut sich Eschmann. Zudem würden sogar in allen in Mannheim verbliebenen Bereichen händeringend Mitarbeiter gesucht. "Teilweise werden sogar Kollegen, die bereits im Ruhestand sind, wieder zurück geholt".

      Mannheimer Morgen
      30. November 2007
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      schrieb am 11.12.07 14:35:30
      Beitrag Nr. 1.590 ()
      Siemens-Anteil an Areva kein Fusionshindernis für Alstom

      DJ Siemens-Anteil an Areva kein Fusionshindernis für Alstom-Presse
      PARIS (Dow Jones)--Die Kapitalbeteiligung der deutschen Siemens AG an Areva NP ist für Alstom SA offenbar kein Hindernis für eine Fusion mit dem französischen Atomtechnikkonzern. Auch ein Ausstieg von Siemens im Falle einer Fusion hätte keine großen Auswirkungen auf die Marktposition in Deutschland, da auch Alstom auf dem deutschen Elektronikmarkt stark vertreten sei, sagte Alstom-CEO Patrick Kron in einem Interview mit der französischen Tageszeitung "Les Echos" (Dienstagausgabe).
      Kron wiederholte zudem, dass er gegen eine Zerschlagung von Areva sei. Um dies zu verhindern, stünden der französischen Regierung zwei Optionen offen: Entweder könne der Staat eine "Goldene Aktie" an Arevas Nuklearsparte behalten, oder die Zusammenarbeit von Areva und dem französischen Energiekonzern Electricite de France (EDF) stärken, sagte Kron zu "Les Echos".
      Nach Aussagen von Kron leiden Alstom und Areva unter ihrer - im Vergleich zu internationalen Wettbewerbern wie General Electric Co oder Toshiba Corp - geringen Unternehmensgröße. Speziell Areva stelle diese Situation vor Schwierigkeiten, da der Konzern stark von der Nuklearenergie abhängig sei, nur einen einzigen Reaktortypen betreibe und mit EDF lediglich einen großen Kunden habe.
      Die französische Regierung berät gegenwärtig über die Zukunft der heimischen Nuklearindustrie und erwägt den Verkauf ihres 93,4-prozentigen Anteils an Areva. Auch eine Fusion des Konzerns mit Alstom wird diskutiert.

      11.12.07 Finanznachrichten.de
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      schrieb am 17.12.07 00:48:21
      Beitrag Nr. 1.591 ()
      http://www.echoroukonline.com/english/
      Alstom to build the first GT26-based gas-fired power plant in Algeria.
      on Sunday, December 16 @ 01:54:39 CST

      An Alstom-led consortium has been awarded a contract worth more than 1.3 billion Euros by the Algerian gas and electricity company Sonelgaz to build a 1,200 MW gas-fired power plant in western Algeria.

      This first GT26-based turnkey combined-cycle power plant in Algeria, based upon a total of three GT-26 gas turbines, will be located in Terga, 600 km west of Algiers.

      Alstom’s part of the contract is worth approximately 800 million Euros. The Alstom’s consortium partner is Egyptian Orascom Construction Industries.

      Under the contract, Alstom will supply a full turnkey combined-cycle power plant integrating in-house core plant components built around Alstom’s advanced class GT26 gas turbine with best operational flexibility.

      The projected plant will be composed of three combined cycle units (3 x 400 MW). Orascom will be in charge of civil works and construction.

      Due to Algeria’s steady industrial and economic development, important investments in infrastructure and increasing electricity demand from a growing population, this new contract will reinforce the country’s power generating capacity.

      This third contract for a gas-fired power plant awarded to Alstom by Sonelgaz in recent years follows two GT13E2-based projects, F’Kirina and Relizane, signed respectively in 2003 and 2007.

      Algeria's Sonelgaz has renewed its vote of confidence in Alstom, following the success of the F’Kirina project , which was delivered on time in 2004 and has demonstrated a high availability during its first three years of operation.

      Patrick Kron, Chairman and Chief Executive Officer of Alstom, declared during the signing ceremony in Algiers: “We are particularly proud to be selected by Sonelgaz for the third time in four years to contribute to the development of Algeria’s power generation capacity”.

      “With its high efficiency, operational flexibility and low emissions, Alstom’s GT26 advanced technology will secure power supply in the region while protecting environment,” he said.

      Alstom has also been successful in Algeria on the transport market, with the ongoing construction of the Algiers, Constantine and Oran tramways, as well as the electrification of the Algiers suburban network.
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      schrieb am 19.12.07 14:16:33
      Beitrag Nr. 1.592 ()
      Deutsche Leiden / report.at 19.12.07

      Alte Kraftwerke, zuwenig Erdgas, Ausstieg aus der Atomkraft und neuerdings eine heftige Ablehnung von Kohlekraftwerken könnten Deutschland zum Strom-Sorgenkind machen.

      Franz Artner
      Die Vorgaben bis 2020 sind ambitioniert: die Hälfte der Kapazität soll erneuert werden. Die Kraftwerksbauer und Versorger appellieren an die Vernunft und hoffen auf die Abscheidung von CO2 in Kohlekraftwerken. Zugleich steigen die Preise.
      "Wir freuen uns, dass es dem ganzen Konzern wieder gutgeht«, erklärte Andreas Wittke, einer der fünf Geschäftsführer der neu formierten Alstom Deutschland AG vor Journalisten. Der Umsatz der deutschen Gruppe, in der auch die heimischen Aktivitäten enthalten sind, soll im laufenden Geschäftsjahr von 1,7 auf 2,1 Milliarden Euro ansteigen, so die Prognose. Der Kraftwerksbau floriert, derzeit stehen sechs Kohlekraftwerke in Bau. Alstom baut an einigen davon erheblich mit. Die Aufbruchsstimmung kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass in Deutschlands Stromwirtschaft erhebliche Probleme anstehen. Unser Nachbarland hat sich bis 2020 nämlich viel vorgenommen. Der Ausstieg aus der Kernkraft erfordert Ersatzkapazitäten in der Stromerzeugung von 20 Gigawattstunden. Zusätzlich stehen zahlreiche Kraftwerke am Ende ihrer Lebensdauer, was einen Ersatz von weiteren 40 Gwh mit sich bringt. »Insgesamt müssen rund 60 Gigawattstunden ersetzt werden, das sind rund 50 Prozent der gesamten Kraftwerkskapazität«, betont Wittke die Dimension. Eine Studie des Hamburger HWWI-Institutes sieht für Deutschland ab 2008 bereits einen Strommangel, der bis 2020 auf 16 Prozent anwachsen wird. Der Import von Strom werde unumgänglich.
      Der Grund dafür liegt in den derzeit begrenzten Ausbaumöglichkeiten. Gaskraftwerke wären zwar rasch gebaut, die Versorger haben jedoch Probleme langfristige Lieferverträge für Erdgas zu realisieren. Ein geplantes Kraftwerk in Berlin wurde deshalb kürzlich zu den Akten gelegt. Die Nabucco-Pipeline und ein geplanter LNG-Terminal in Wilhelmshafen, die Abhilfe versprechen, sind noch Jahre entfernt. Die Erneuerbaren bringen nach Ansicht der Experten nicht die benötigten Leistung und sind - Stichwort Windkraft - inzwischen auch mit Widerständen konfrontiert. Und seit rund einem Jahr - wohl auch im Zuge der Klimaschutzdebatte - sind auch Kohlekraftwerke auf die schwarze Liste der Bürger gelangt. Zwar sind derzeit sechs Kohlekraftwerke in Bau, den weiters geplanten 27 Anlagen weht aber heftiger Gegenwind entgegen. Der frühere Umweltminister Jürgen Trittin legte mit dem Sager von der »prähistorischen Technologie«, erfolgreich die Lunte. Eben erst wurde ein von der RWE geplantes Kohlekraftwerk in Ensdorf (Saarland) von den Anrainern zu Fall gebracht. Ein Investment von 2,2 Milliarden Euro landet bei den Akten - oder anderswo. Was keine leichte Übung ist, denn Ablehnung von Kohlekraftwerken scheint zum Volkssport zu werden. Landesweit formieren sich Bürgerinitiativen gegen Kohlestrom. Zufall oder nicht, nur wenige Tage nach der Ablehnung von Ensdorf kündigten die Stromversorger geschlossen Preiserhöhungen zum Jahreswechsel an.

      Abseitsfalle
      Kein Zufall ist, dass der Versorger Vattenfall Europe neuerdings in ganzseitigen Tageszeitungs-Inseraten gegen den Ausstieg aus der Kernkraft wirbt. Bleiben die AKW auf der Abschussliste und werden neue Projekte abgelehnt hat Deutschland nur eine Alternative. »Dann müssen die alten Kraftwerke mit schlechten Wirkungsgraden weiterlaufen«, sieht Wittke nur einen Ausweg. Dass damit dem Klimaschutz nicht gedient ist, sei logisch. Manche Kenner der Szene vermuten gar, dass den AKW-Betreibern die Anti-Kohle-Hysterie der Deutschen nicht ganz ungelegen kommt. Um die Bürger dennoch von der Notwendigkeit des Neubaus von Kohlekraftwerken zu überzeugen, haben die großen Stromversorger und Kraftwersbauer im Sommer den Verein »Informationszentrum klimafreundliches Kohlekraftwerk (IZ Klima) aus der Taufe gehoben. Dessen Geschäftsführer Michael Donnermeyer soll das Stimmungsklima im deutschen Volk drehen. Dabei helfen soll ihm das Zauberkürzel CCS, Carbon Capture an Storage, also die Abscheidung und Endlagerung von CO2. »Die Entwicklung von CCS ist ein wesentlicher Teil der globalen Lösungsstrategie«, erklärt Donnermeyer und beruft sich dabei auf den IPCC Special Report aus dem Jahr 2006, der dem CCS - je nach Szenario - ein Vermeidungspotential zwischen 220 und 2.200 Gigatonnen CO2 beimisst. Das wären immerhin 5 bis 55 Prozent der weltweit notwendigen Emissionsreduktionen. »Die Abscheidung und Speicherung von CO2 war noch vor wenigen Jahren ein Thema für Forschungskreise«, erklärt der Alstom-Experte .... Schimkat und führt aus, was für CCS in Kraftwerken notwendig ist. »Die Rauchgase müssen besser gereinigt werden, CCS erfordert mehr Strom und Dampf und es braucht auch Adaptierungen im Kältekreislauf«, sagt er. Damit einher geht ein Wirkungsgradverlust, der bei den gegenwärtig in Betreib stehenden Forschungsanlagen 10 bis 14 Prozent beträgt. »Sieben bis zehn Prozent sind möglich, es ist in Entwicklung, das braucht Zeit«, betont Schimke. Mit der Abscheidung des Klimaschädlings allein ist es jedoch nicht getan, auch der Transport und die verlässliche Lagerung von CO2 müssen gesichert werden. In allen Bereichen seien noch Forschungen notwendig. »Entscheidend ist letztlich, dass CO2 einen Preis kriegt«, meint Donnermeyer und betont, dass die Entwicklung von CCS sich als »Exportschlager« für den Industriestandort Deutschland lohnen könnte. Der Klimawandel sei ja ein globales Thema, es sei nicht zu übersehen, dass auch in den USA erhebliche Anstrengungen laufen CCS auf die Reihe zu kriegen. Gegenwärtig gäbe es noch eine Reihe von Aufgaben zu erledigen um die Marktreife zu erzielen. Und das auch zu verträglichen Kosten. »Ziel ist es die CO2-Abscheidung unter 20 Euro pro Tonne zu bringen«, beziffert Schmitke die Größenordnung, die sich eben an jener der Emissionszertifikate orientieren muss. Die Industrie habe jedoch noch Zeit, es reiche wenn der großtechnische Einsatz von CCS ab 2015 ermöglicht werde, meint Donnermeyer. Bis dahin sollten die Versorger bei den geplanten Projekten den Platz und die technischen Voraussetzungen für CCS vorsehen, meint man bei Alstom.
      Für ein Faktum haben die Kraftwerksbauer aber kein Rezept: Die Erneuerung des Kraftwerksparks in Deutschland stößt zunehmend auch an humane Grenzen. Der deutschen Industrie fehlen zehntausende Ingenieure. Versorger, Kraftwerksbauer, Zulieferer und Montagefirmen kämpfen um qualifiziertes Personal. Diese Verknappung hat neben den bekannten Erhöhungen von Stahl zur Folge, dass die Preise für Kraftwerke insgesamt erheblich steigen. »Manche Kunden verzichten aufgrund der Preisstruktur inzwischen auf den Bau«, weiß Wittke. Ein Beitrag zur Versorgungssicherheit ist das wohl kaum.

      Frischer Wind

      Die erhöhte Nachfrage nach Kraftwerken und Transportsystemen beschert dem Alstom-Gesamtkonzern erfreuliche Zahlen. Im ersten Halbjahr 2007 stieg der Auftragseingang um 33 Prozent auf 12,8 Milliarden Euro, beim Umsatz legte Alstom um 21 Prozent auf mehr als acht Milliarden Euro zu. Das Betriebsergebnis steig von 413 auf 573 Millionen, das Nettoergebnis steig um um 49 Prozent auf 388 Millionen Euro. Für das gesamte Jahr geht Alstom CEO Patrick Kron von einem Wachstum vin 15 Prozent und einer operativen Marge von 7,5 Prozent aus. Auch in Deutschland, wo kürzlich die Sparten Power Generation AG und die Power Boiler GmbH in der Alstom Power Systems GmbH gebündelt wurden, floriert das Geschäft. Hier zeichnet sich eine wahrer Auftragsboom ab. Gingen 2006/7 Aufträge im Wert von 3,7 Mrd. ein, sollen es bis März 2008 5,5 Mrd. Euro werden. Alstom hat die veritable Krise der Vergangenheit erfolgreich bewältigt und sei jetzt wieder bereit wirtschaftlich sinnvolle Zukäufe zu tätigen, wie Andreas Wittke, Geschäftsführer der Alstom Deutschland AG erklärt. Zuletzt hat Alstom mit dem Zukauf der spanischen Windkrafterzeuger Ecotechnica sein Portfolio erweitert. »Alstom verfügt damit über die umfangreichste Produktpalette«, erklärt Wittke nicht ohne Stolz. Nun gehe es darum die spanischen Windräder in ganz Europa zu positionieren. Dabei helfen soll auch das in Entwicklung stehende 3 Megawatt Windrad Eco 100. »Es ist für uns klar, dass Windkraft in Europa ein starker Markt wird«, so Wittke.
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      schrieb am 19.12.07 23:54:51
      Beitrag Nr. 1.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.814.512 von Kurpfaelzer am 19.12.07 14:16:33..darum fällt wohl die Aktie von Alstom ;)
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 19:55:29
      Beitrag Nr. 1.594 ()
      PRESSE/Französischer TGV wird nach Italien verkauft
      24.12 06:49

      PARIS (AWP International) - Die nächste Generation des französischen Hochgeschwindigkeitszuges TGV wird voraussichtlich in Italien rollen. Die private Bahngesellschaft Nuovo Trasporto Viaggiatori (NTV) wolle die Züge zwischen Mailand, Rom und Neapel einsetzen. Der Auftrag zur Lieferung von 25 Zügen habe einen Wert von 625 bis 875 Millionen Euro, berichtet der Pariser «Figaro» (Samstagausgabe). NTV wurde vom Fiat- Chef Luca Cordero de Montezemolo und vom Chef des italienischen Schuhherstellers Tod's, Diego Delle Valle, gegründet. Der Bericht wurde zunächst nicht von den Unternehmen bestätigt.
      Der von Alstom gebaute TGV hält mit 574,8 Km/h den Weltrekord für Schienenfahrzeuge. Die neue Generation ist für eine Reisegeschwindigkeit von 360 Km/h ausgelegt. Den bisherigen Reise-Geschwindigkeitsrekord hält der von Siemens gebaute Velaro (ICE) mit 350 Km/h auf der Strecke Madrid-Barcelona. Alstom ist nach französischen Angaben mit 21 Prozent Marktanteil führend auf dem Weltmarkt für Schienenfahrzeuge mit mehr als 270 Km/h. Siemens folgt mit 17 Prozent vor Hitachi (Japan, 15 Prozent), Bombardier (Kanada, neun) und Talgo (Spanien, acht). Frankreich will ab 2014 seine TGV-Flotte erneuern./hn/DP/he
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      schrieb am 25.12.07 20:08:53
      Beitrag Nr. 1.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.821.305 von Charly_2 am 19.12.07 23:54:51Glaube ich nicht. Der Grund wird wohl eher im Marktumfeld zu suchen sein. Die Alstom-Werke arbeiten fast rund um die Uhr und sind für über 2 Jahre ausgelastet. Weltweit wird massiv in die Energie-Infrastruktur investiert. Da spielen einige deutsche Kohlekraftwerke die zeitlich verschoben werden keine große Rolle. Nur...realistische Alternativen können die dt. Kraftwerksgegner auch nicht bieten. Das beschwören der Erneuerbaren Energien -denen ich grundsätzlich sehr positiv gegenüberstehe- hilft da nicht weiter da deren Anteil an der Energieerzeugung der EU bis 2020 bestenfalls bei 25 % liegen wird. Jedes neue Kohlekraftwerk, am besten mit Kraftwärmekopplung, reduziert dagegen den CO2-Ausstoß gegenüber einem alten KW aufgrund höherer Wirkungsgrade um etwa 30%. Länder wie China oder Indien könnten ihren Ausstoß drastisch reduzieren wenn bei der Stromerzeugung aus Kohle die neueste Technik, wie sie z.B. Alstom und Siemens anbieten, eingesetzt würde. Ich schätze eher, dass Anbieter wie Alstom aufgrund des drngenden weltweiten Investionsbedarfs und aufgrund der Klimadiskussion auf Jahre hinaus gute Aufträge an Land ziehen werden.;)
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 20:11:31
      Beitrag Nr. 1.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.864.949 von Kurpfaelzer am 25.12.07 20:08:53EnBW-Chef Villis: Ausstieg aus Atom und Kohle zugleich unmöglich

      dpa-Meldung, 20.12.2007 (10:24)

      Karlsruhe - Der neue Chef des Energiekonzerns EnBW, Hans-Peter Villis, sieht bei einem gleichzeitigen Ausstieg aus Atomkraft und Kohle die Versorgungssicherheit in Deutschland gefährdet. "Ein doppelter Ausstieg ist netztechnisch absolut unmöglich", sagte Villis in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Wenn im Zuge des Atomausstiegs große Kraftwerke nicht ersetzt würden, wäre die Versorgungssicherheit in Deutschland bedroht. Villis steht seit Oktober an der Spitze der Energie Baden-Württemberg (EnBW), die zu den vier großen Stromkonzernen in Deutschland gehört.


      Der Strom-Manager kündigte an, bei der Genehmigung neuer Steinkohlekraftwerke in die "Offensive" zu gehen. "Wir haben mittlerweile die Situation, dass sowohl die Kernenergie als auch die fossilen Energieträger bei Teilen der Bevölkerung verpönt sind." Dabei gebe es keine ernsthafte Alternative: "Wir werden es nicht schaffen bis zum Jahr 2020/21 - wenn alle Kernenergiekapazitäten auslaufen - genügend Ersatz allein durch erneuerbare Energien zu schaffen", sagte der EnBW-Chef. "Es wird schon schwierig, das mit fossil befeuerten Kraftwerken zu tun."

      Zugleich forderte Villis eine neutrale Steuerungsstelle, die das Einspeisen von alternativen Energien ins Stromnetz regelt. Der nicht selten unvorhersehbare Strom aus Wind oder Sonne habe "einen negativen Einfluss auf die Kalkulierbarkeit des Stromnetzes". Um Erzeugung und Verbrauch im Gleichgewicht und damit die Netze stabil zu halten, müssten Kraftwerke mit Spitzenlast flexibel hoch- oder auch heruntergefahren werden. Diese Situation werde sich in zwei bis drei Jahren durch noch mehr Windräder und Einspeisungen dezentraler Solaranlagen noch "dramatisch verschlechtern".
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 21:45:09
      Beitrag Nr. 1.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.864.949 von Kurpfaelzer am 25.12.07 20:08:53ich sehe das auch so.
      man muß die augenblickliche politische debatte in deutschland von den geschäftsaussichten einer alstom in den nächsten jahren mit welt-weitem export sauber trennen.
      langfristig ist das sicher ein thema aber bis die alternativen energieerzeugungen eine gewichtige rolle übernehmen können, vergehen noch viele viele jahre.
      der ernergiebedarf wächst zur zeit stärker als er gedeckt werden kann.

      zusätzlich phantasie entsteht durch den möglichen und meiner meinung nach warscheinlichen merger mit avera.
      die franzosen wollen wieder eine weltmacht werden.
      napoleon ist wieder auferstanden.
      :laugh:

      schöne festtage noch und lasst die alstom noch ne weile im depot. ich bin sicher, sie wird uns weiterhin noch viel freude machen.
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 22:35:45
      Beitrag Nr. 1.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.864.949 von Kurpfaelzer am 25.12.07 20:08:53...und Alstom arbeitet in der Entwicklung mit Hochdruck daran, den CO2-Ausstoss der Kraftwerke mittels einer kostengünstigen Lösung die Rückführung des CO2 in die Erde zu binden, und so Kohlekraftwerke wieder salonfähig zu machen...

      ...vielleicht findet ja wer einen Presseartikel dazu im Nirwana des Internet :D
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 10:47:37
      Beitrag Nr. 1.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.866.819 von Charly_2 am 25.12.07 22:35:45auch das ist meiner meinung nach nur eine gegendebatte und beruhigungspille für die polotik und bevölkerung.
      diese technik braucht auch noch einige jahre bis sie zur anwendung kommen kann.
      ich bin sicher, für die kurzfristige situation hat weder das eine noch das andere auswirkungen.
      auch deutschland brauch nach wie vor viel energie und hat das problem aus atom aussteigen zu wollen und hat alte kohlekraftwerke die im vergleich mit den neuen dreckschleudern sind. Die alternativen energien werden so schnell nicht wachsen um dises problem zu lösen.

      keep cool.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 10:51:31
      Beitrag Nr. 1.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.869.360 von derneureiche am 26.12.07 10:47:37...die Lösung (alte kohlekraftwerke) dazu heisst Retrofit - scheint bei Dir noch nicht angekommen oder unbekannt zu sein ;)

      Frag nach bei Alstom :yawn:
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 20:38:24
      Beitrag Nr. 1.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.869.384 von Charly_2 am 26.12.07 10:51:31mein kommentar bezieht sich auf die neue technologie CO2 künftig binden zu wollen in erde oder wasser oder tanks oder was immer.
      nicht auf die verwendung der alten kraftwerke. ich kann da keinen zusammenhang erkennen.
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.01.08 23:47:32
      Beitrag Nr. 1.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.866.819 von Charly_2 am 25.12.07 22:35:45Alstom liefert Kessel für weltweit erste Oxyfuel-Pilotanlage ;)

      12 Dezember 2007

      Vattenfall-Pilotprojekt zur CO2-Abscheidung

      Meilenstein „Kesseldruckprobe“
      Der Brennkessel der weltweit ersten Pilotanlage für ein Kohlekraftwerk mit CO2-Abscheidung hat die Kesseldruckprobe erfolgreich bestanden. Der TÜV Süd (Sachsen) bestätigte heute die 100%ige Dichtheit des innovativen Brennkessels der Firma Alstom. Er ist das Herzstück der Pilotanlage am Standort Schwarze Pumpe mit einer Leistung von 30 Megawatt (thermisch). Der Kessel wurde am vergangenen Samstag über mehrere Stunden erfolgreich auf einen Prüfdruck von 73 bar gebracht. Der Druck im Kessel wird bei laufendem Betrieb 33 bar betragen. Die Anlage zur CO2-Abscheidung soll Mitte 2008 in Betrieb gehen.
      „Mit dem Bau der Oxyfuel-Pilotanlage in Schwarze Pumpe wird ein Stück Kraftwerksgeschichte geschrieben. Wir freuen uns, mit dem Auftrag zum Bau des Kessels an diesem zukunftsweisenden Projekt zur CO2-Abscheidung mitwirken zu können.“ so Andreas Wittke, Vorstandsmitglied der Alstom Deutschland AG.

      Reinhardt Hassa, Vorstandsmitglied von Vattenfall sagte: „Mit der Kesseldruckprobe ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur Inbetriebnahme der Anlage gemacht. Die Zusammenarbeit mit den Partnern funktioniert. Wir liegen im Zeitplan.“

      Der nächste Schritt auf dem Weg zum Kohlekraftwerk mit CO2-Abscheidung ist der Bau eines Demonstrationskraftwerkes mit einer Leistung von etwa 300 Megawatt.

      Die Oxyfuel-Anlage von Vattenfall ist ein ausgewählter Ort im Land der Ideen. Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Hort Köhler zeichnet jedes Jahr Orte aus, an denen Zukunft gemacht wird.

      Medienkontakt:
      Damian Müller, Vattenfall Europe AG: 030.18182 2326


      http://www.de.alstom.com/pr_corp/2007/de/47538.EN.php?langua…
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 00:12:23
      Beitrag Nr. 1.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.875.757 von derneureiche am 26.12.07 20:38:24Selbst bei optimistischer Annahme werden die Erneuerbaren Energien in Deutschland bis 2020 " nur " zwischen 20 u. 25 % Anteil am Energiemix beitragen können. Die entstehende Lücke kann nur mit modernen Kohlenkraftwerken -wie sie z.B. Alstom als einer der Weltmarktführer liefert- geschlossen werden oder mit dem " Ausstieg" aus dem Ausstieg der Atomkraftnutzung. Letzteres wäre für mich die schlechtere Variante. Moderne Kohlekraftwerke haben gegenüber alten Kohle-Blöcken einen um ca.30% reduzierten CO2-Ausstoß. Es wäre daher unverantwortlich Kohlekraftwerke die ca.40J ahre auf dem Buckel haben, weiterlaufen zulassen. Ein Teil der alten Kohle-Blöcke kann sicher noch mit Retrofit-Maßnahmen ertüchtigt werden, aber auch da gibt es Grenzen. Gaskraftwerke wird man hierzulande die nächsten Jahre nur vereinzelt bauen ( hohe Gaspreise, Abhängigkeit von Rußland etc.). Daher gibt es Sinn -vorausgesetzt man will sich nicht auf neue "Atomabenteuer" einlassen, Kohlekraftwerke mit hohen Wirkungsgrad und Kraftwärmekopplung zu bauen. Das ist sicher eine " Übergangstechnologie " für die nächsten 30 bis 40 Jahre. Ich bin absolut dafür, den Ausbau Erneuerbarer Energien zu forcieren, aber man muss realistischerweise auch die derzeitigen Grenzen und Möglichkeiten zur Kenntnis nehmen. Wenn es z.B. gelänge, modernste Technologie für Kohlekraftwerke -wie sie Alstom als einer der Weltmarktführer anbietet- weltweit in Ländern wie China, Indien, Rußland ...auch USA...zum Standard zu erklären und zu liefern, hätte dies in diesen Ländern erhebliche CO2-Reduzierungen zur Folge - mehr als eine Fortsetzung des Kyotoabkommens bewirken könnte - wofür ich aber auf jeden Fall wäre. :cool:

      Interessanterweise ist die Diskussion über Kohlekraftwerke eine fast ausschließlich "innerdeutsche" Diskssion. Andere Länder schütteln den Kopf und wundern sich. Die Auftragsbücher bei Alstom zeigen für mehr als 2 Jahre Auslastung aus weltweiten Kraftwerksaufträgen. Längst kann nicht mehr jeder Kunde bedient werden - was sich positiv auf die Gewinn-Margen auswirken dürfte. Mit Spannung erwarte ich daher die Veröffentlichung der 9-Monatszahlen am 15.Januar durch Patrick Kron in Paris. Ich gehe davon aus, dass Alstom erneut Rekordergebnisse berichten wird ! ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 10:09:39
      Beitrag Nr. 1.604 ()

      Rückblick: Die ALSTOM - Aktie erreichte am 31.10.2007 ein Hoch bei 165,90 Euro. Damit bildete die Aktie das aktuelle Hoch in der langfristigen Aufwärtsbewegung seit 2004 aus und ging in eine Korrektur über. Zunächst fiel der französische Wert auf 131,50 Euro ab. Eine anschließende Erholung wurde aber zuletzt wieder abverkauft, so dass sich die Aktie bereits wieder dem Tief bei 131,50 Euro nähert. Bei 127,37 Euro verläuft aktuell der Aufwärtstrend seit Juni 2007.

      Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig sind in der ALSTOM - Aktie noch Verluste bis ca. 127,37 Euro zu erwarten. Falls die Aktie auch deutlich unter diese Marke abfallen sollte, wären weitere Abgaben bis ca. 114,10 Euro möglich. Dreht sie aber auf diesem Bereich wieder nach oben, dann wäre eine Erholung bis zumindest 141,81 Euro möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 10:41:48
      Beitrag Nr. 1.605 ()
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 14:43:15
      Beitrag Nr. 1.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.964.411 von berlusconi am 07.01.08 10:41:48Hat jemand von Euch genauere Informationen/Hintergründe bezüglich der Diskussion um Aktienoptionen bei Alstom?
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 14:32:17
      Beitrag Nr. 1.607 ()
      Alstom "neutral"

      Tuesday, January 08, 2008 4:44:55 AM ET
      J.P. Morgan Securities

      LONDON, January 8 (newratings.com) - Analysts at JP Morgan maintain their "neutral" rating on Alstom SA (ticker: AOMD).

      In a research note published this morning, the analysts mention that the company has already announced several big orders and is expected to report 3Q orders of €6.2 billion. Alstom is likely to generate 4Q sales of €4 billion, with the Power Equipment unit driving growth, the analysts say. The company is expected to reaffirm its sales growth guidance of 15% for the full year, JP Morgan adds.
      http://www.newratings.com/analyst_news/article_1675853.html
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 22:51:05
      Beitrag Nr. 1.608 ()
      FinanzNachrichten.de, 11.01.2008

      AKTIE IM FOKUS: Alstom sehr fest - 'FT': 1. Auftrag für AGV-Züge; Hochstufung
      Getrieben von Nachrichten über einen Auftrag sowie einer Hochstufung hat die Alstom-Aktie <PALO.PSE> <AOM.FSE> am Freitag die Gewinnerliste im CAC 40 <PCAC.PSE> angeführt. Gegen 11.40 Uhr stieg das Papier des französischen Bahntechnik-Konzerns und Anlagenbauers um 4,15 Prozent auf 127,09 Euro. Der Pariser Leitindex fiel zeitgleich um 0,12 Prozent auf 5.394,19 Zähler.

      Alstom hat laut einem Pressebericht einen ersten Abnehmer für seinen neuen Hochgeschwindigkeitszug AGV gefunden und nimmt für die Lieferung von 25 Zügen mindestens 700 Millionen Euro ein, schreibt die "Financial Times" (FT; Freitagausgabe) unter Berufung auf mit dem Geschäft vertraute Personen. Die ersten AGV gehen an das italienische Konsortium NTV, hatte Alstom noch am Donnerstag bekannt gegeben. Goldman Sachs stufte die Aktie am Freitag im Rahmen einer Sektorstudie von "Sell" auf "Neutral" hoch.

      "Gestern sind Alstom-Aktien wegen vager Gerüchte abgestraft worden, das Unternehmen könnte den italienischen Auftrag verlieren", kommentierte ein Pariser Händler. Dessen Bestätigung sei daher eine positive Nachricht. Ein Unternehmenssprecher wollte sich indes gegenüber Thomson Financial nicht zu dem FT-Bericht äußern.

      Auch die Analysten von Natixis begrüßten die Nachricht. Der Auftrag könnte den Franzosen gegenüber den europäischen Konkurrenten einen kommerziellen Vorteil verschaffen, hieß es.

      Ein französischer Händler sagte, eine Goldman-Sachs-Studie zu Investitionsgüter-Unternehmen habe für eine positive Stimmung gegenüber dem Sektor geführt und treibe Alstom zusätzlich an. Die Analysten schrieben, das Unternehmen sei überdurchschnittlich stark in Schwellenländern engagiert. Zudem sei die Aktie ein defensiver Titel und Alstom verfüge über widerstandsfähige Gewinne./FX/gl/la ;)

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 22:56:21
      Beitrag Nr. 1.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.032.333 von Kurpfaelzer am 12.01.08 22:51:05Nächste Woche, am 17.Januar, wird Patrick Kron in Paris über die 9-Monatszahlen (Alstom-Geschäftsjahr endet am 31.März) und den Ausblick berichten. Denke wir werden da eine positive Überraschung erleben. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 12:39:27
      Beitrag Nr. 1.610 ()
      hi

      der zarkosi ist ja nur unterwegs um verträge zu unterschreiben für die nation denke das werd alstom nur zu gute kommen müssen

      viel glück noch

      der tut wenegestins was für seinen land
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 15:14:27
      Beitrag Nr. 1.611 ()
      Heute gehts aber rund ;)

      Aktuelle Daten
      Aktuell 131.27 Zeit 14:57:46
      (+/-) +2.45 (+/-)% +1.90
      Vol. Akt. 5 Vortag 128.82
      Geld -- Eröffnung 126.30
      Brief -- Hoch 131.27
      Volumen 1'230'852 Tief 121.00
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 15:35:18
      Beitrag Nr. 1.612 ()
      Morgen berichtet Krohn über die Zahlen :lick:

      ...und noch dies:

      Alstom: der argentinische Vertrag des TGVs wird heute unterzeichnet (Presse) (Boursier.com) noch einige Stunden und die Information wird offiziell sein... Sehr gewartet die Unterschrift des Konstruktionsvertrags des ersten müßte TGV argentinischen durch Alstom heute erfolgen. Die französische Verkehrs- und Energiegruppe müßte das Dokument in Anwesenheit der argentinischen Präsidentin, Cristina Kirchner, und des französischen Staatssekretärs im Verkehr, Dominica Bussereau unterzeichnen, in Reise im Land dieser Morgen zurück bringt die französische Presse. Die künftige Hochgeschwindigkeitsverbindung, lange wird von 710 km, die Hauptstadt Buenos Aires mit Cordoba verbinden die zweite Stadt des Landes, indem sie von Rosario übergehen wird. Die Unterschrift des Vertrags wird seit Monaten erwartet das durch Alstom geführte Konsortium, das in Barriere für diese Angelegenheit einzig geblieben ist, geschätzt auf 1,5 Md$. allerdings die Schlußfolgerung des Auftrags durch Fragen der Finanzierung aufgehalten worden. Dieser ist schließlich insbesondere dank dem Wettbewerb der allgemeinen Gesellschaft gelockt worden. Außerdem müßte sich eine andere Ausschreibung schnell im Verkehr lösen. Vor dem Ende des Monats wird Alstom wissen, ob er ausgewählt worden ist, um die erste Straßenbahnlinie von Dubaï zu bauen. Ein Verantwortlicher der Autorität der Straßen und für den Verkehr von Dubai hat gestern hervorgehoben, daß der Name des Lieferant vor dem Ende des Monats angekündigt würde. Außer jenem, der durch Alstom geführt wurde, sind zwei andere Konsortien in Barriere für diese Linie von 14 km, die von 2009 an vollendet werden müßte, die mit der Öffnung der ersten U-Bahnlinie zusammenfällt (geliefert durch Mitsubishi Heavy Industries). Bis 2020 sieht Dubaï vor, 270 km von Straßenbahnlinien zu bauen. Die Durchführbarkeitsstudie dieses Projekts ist das letzte Jahr durch die französische Gruppe Systra durchgeführt worden, Filiale der SNCF, die bereits die Orientierungsprüfungen angesichts der U-Bahn durchgeführt hatte.

      http://www.boursier.com/vals/FR/alstom-le-contrat-du-tgv-arg…
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 18:37:43
      Beitrag Nr. 1.613 ()
      FinanzNachrichten.de, 16.01.2008 18:28:00
      Alstom wins 400 mln eur order from Electrabel for Dutch combined-cycle plant
      ;);)
      PARIS (Thomson Financial) - Alstom said it won an order worth over 400 mln eur from Suez unit Electrabel Nederland to build a 870 MW combined-cycle power plant in Lelystad, in the centre of the Netherlands.

      The plant built will be the first of its type to be built in the Netherlands by Alstom.

      Under the contract, Alstom will design and build a fully integrated plant and provide the main power plant components including two GT26 gas turbines and the associated equipment such as steam turbines, turbogenerators and heat recovery steam generators.

      In its statement, the group said 60 pct of the electricity currently generated in the Netherlands is produced by Alstom equipment.

      tfn.paris@thomson.com
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 21:55:12
      Beitrag Nr. 1.614 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 16. Januar 2008, 18:16 Uhr

      Schnellbahnen

      Weltweites Wettrennen der Superzüge

      Von Holger Alich und Joachim Hofer

      TGV und ICE/Velaro liefern sich auf dem ganzen Globus ein offenes Duell um den Markt für Hochgeschwindigkeitszüge. Momentan hat der TGV die Nase vorn - doch bald wird China entscheiden, welcher der Züge auf der prestigeträchtigen Strecke zwischen Peking und Shanghai fahren darf.

      In Europa hat der TGV die Nase vorn.
      PARIS/MÜNCHEN. Im Prestige-Duell zwischen Siemens und Alstom im Markt für Schnellzügen schicken sich die Franzosen an, den Deutschen beim Export davon zu fahren. Jüngstes Beispiel: die Schnellbahntrasse Buenos Aires – Cordoba. Das Projekt mit einem Volumen von rund einer Milliarde Euro soll von dem von Alstom geführten Konsortium Veloxia realisiert werden. Hier mussten sich die Franzosen indes nicht gegen Wettbewerber durchsetzen.

      In Italien dagegen hat Alstom den Konkurrenten Siemens aus dem Feld geschlagen. In den kommenden Tagen dürfte der private italienische Bahnbetreiber NTV verkünden, dass er von Alstom 25 Stück des neuen Schnellzuges AGV (Automatrice à Grande Vitesse)bestellen wird, inklusive Option für zehn weitere Züge. „Wir können nichts offiziell bestätigen, aber wir sind zuversichtlich“, heißt es dazu von Alstom. Doch auch aus italienischen Industriekreisen heißt es, Alstom habe das Rennen gemacht.

      Die Italiener werden damit weltweit der erste Kunde des neuen Schnellzuges AGV, den Alstom noch nicht öffentlich vorgestellt hat. Die Züge sollen ab 2010 Jahr die Metropolen Rom und Neapel verbinden.

      Weltweit steigt das Interesse an Schnellzügen: China will die Metropolen Peking und Shanghai mit einer Schnellbahn-Strecke verbinden, Russland hegt Ausbau-Pläne und auch der US-Staat Kalifornien setzt auf das umweltfreundliche Transportmittel Zug. Frankreichs Transportminister Dominique Bussereau sagte dem „Figaro“, der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger habe den französischen TGV bereits inkognito getestet.

      Moderne Schnellzüge können Strecken von 1 000 Kilometer in rund drei Stunden zurücklegen und gelten damit auf dieser Distanz als gefährliche Wettbewerber des Flugzeugs. Der Verband der internationalen Bahnindustrie schätzt, dass der Absatz von Schnellzügen bis 2015 auf ein jährliches Volumen von 2,6 Mrd. Euro wachsen wird. Vier Konzerne rangeln sich auf diesem Milliarden-Markt: Siemens, Alstom, die kanadischer Bombardier sowie Hitachi, Hersteller des japanischen Schnellzuges Shinkansen.

      Im Duell der Europäer um Export-Märkte hatte bislang Siemens die Nase vorn: Die Deutschen verkauften bereits 25 „Velaro“ auf Basis des ICE 3 nach Spanien, acht Züge wurden an Russland verkauft. Auch in China sind die Deutschen schon am Start: 60 Züge sollen auf der Strecke Peking-Tianjin rollen.

      Siemens zeigt sich daher selbstbewusst und verweist darauf, dass Alstom nach Argentinien und Marokko noch TGV-Schnellzüge verkauft hat, die auf einem alten Bau-Konzept beruhen: Züge mit je einem Triebkopf hinten und vorne. Im Unterschied dazu sind beim ICE 3 die Antriebskomponenten unter dem Zug verteilt. Das bedeutet weniger Verschleiß der Schiene sowie Platzgewinn im Innenraum.

      „Wir rechnen uns daher gute Chancen in wichtigen Märkten wie China, Indien und Russland aus“, meinte daher ein Sprecher der Bahn-Sparte von Siemens. In allen drei Märkten treffen die Deutschen aber auf Alstom und Bombardier als Wettbewerber.

      In Frankreich, neben Japan das Land mit den meisten Schnellbahntrassen, wird die Kritik am TGV nicht akzeptiert. Denn mit dem neuen AGV hat nun auch Alstom einen Zug mit der neuen Technik im Programm. „Mit den Produkten TGV und AGV haben wird für jede Märkte das passende Produkt“, entgegnet ein Sprecher von Alstoms Bahnsparte. Er verweist auf das Beispiel Marokko. Dort sei es nicht auf hohe Spitzengeschwindigkeiten, sondern vor allem auf hohe Transport-Kapazität angekommen: „Hierfür ist unser doppelstöckiger TGV wie geschaffen.“

      Bahn-Experten verweisen darauf, dass die Franzosen mit ihrem neuen AGV erst beweisen müssten, dass der Zug hält, was er verspricht. Siemens habe mit der Umstellung vom ICE 1 auf den ICE 2 massive Probleme gehabt. Alstom verweist dagegen auf seinen Geschwindigkeitsrekord vom April vergangenen Jahres: In dem umgebauten TGV, der mit exakt 574,8 km/h durch die Champagne raste, kam bereits Komponenten des neuen AGV zum Einsatz.

      Mit Spannung blickt die Branche nun auf die anstehenden Mega-Aufträge: Die Chinesen haben immer noch nicht entschieden, wer die Züge für die Verbindung von Peking nach Shanghai liefern soll. Derzeit haben die Chinesen sowohl den deutschen ICE als den japanischen Shinkansen gekauft – wohl, um beide Techniken ausgiebig zu testen.

      Und in Frankreich will die Staatsbahn SNCF ihren Fuhrpark erneuern: Zwischen 2012 und 2014 will sie jährlich 15 bis 20 neue Züge kaufen. Guillaume Pépy, Chef der SNCF, widersprach im vergangenen Jahr gegenüber der deutschen Presse der verbreiteten Ansicht, Siemens habe hierbei von vorneherein keine Chance. Er verwies darauf, dass die SNCF rund die Hälfte ihrer Dieselloks bei Siemens kaufe, und gar 90 Prozent der Regionalzüge bei Bombardier. Frankreichs Regierung sieht sich indes als Garant für den Verkaufserfolg von Bahn-Technik à la francaise. ;)
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 10:05:42
      Beitrag Nr. 1.615 ()
      Alstom verbucht kräftigen Umsatzanstieg im 3. Quartal - Rekord bei Aufträgen

      PARIS (AWP International) - Der französische Bahntechnik-Konzern und Anlagenbauer Alstom hat im dritten Quartal Dank der starken Auftragslage seiner Kraftwerkssparte den Umsatz im dritten Quartal kräftig gesteigert. Seine Prognose für das Gesamtjahr bestätigte der Konzern. Durch die wachsende Nachfrage vor allem aus den Schwellenländern seien die Erlöse in dem Ende Dezember ausgelaufenen dritten Quartal um 20 Prozent auf 4,1 Milliarden Euro geklettert, teilte Alstom am Donnerstag mit. Damit schnitt der Konzern etwas besser ab als von Analysten erwartet. Bei den Aufträgen verbuchte Alstom nach eigenen Angaben einen Rekordanstieg um 50 Prozent auf sieben Milliarden Euro.
      In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007/08 legte der Umsatz um 21 Prozent auf 12,1 Milliarden Euro zu. Die eingegangenen Aufträge erhöhten sich um 38 Prozent auf 19,9 Milliarden Euro. Der Auftragsbestand erreichte Ende Dezember 40,6 Milliarden Euro.
      Im Gesamtjahr erwartet Alstom weiterhin ein organisches Umsatzwachstum von rund 15 Prozent. Dabei werden Währungseffekte sowie Zukäufe herausgerechnet. In den ersten neun Monaten lag das organische Wachstum bei 22 Prozent. Zudem soll die operative Marge in 2007/08 rund 7,5 Prozent erreichen. Alstom gehört zu 30 Prozent dem französischen Baukonzern Bouygues ./she/wiz

      Handelszeitung 17.1.08
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 20:29:21
      Beitrag Nr. 1.616 ()
      Kann einer sagen, was das für Auswirkungen auf die Areva Aktie hätte, wenn Areva mit Alstom fusionieren sollte?

      17.01.2008 - 11:59 Uhr
      DJ Alstom erwartet keinen Umsatzrückgang im 4. Quartal
      PARIS (Dow Jones)--Der Energie- und Transportkonzern Alstom erwartet im vierten Quartal keinen Umsatzrückgang. Allerdings sei das vierte Quartal des Vorjahres außerordentlich gut gewesen, gab CEO Patrick Kron am Donnerstag nach Vorlage der Neunmonatszahlen während einer Telefonkonferenz zu bedenken.

      Der Manager befürwortet nach eigenen Angaben weiterhin eine Fusion mit dem französischen Nuklear-Konzern Areva. Allerdings könne die in Paris ansässige Alstom SA ihre ehrgeizigen Ziele auch ohne eine solche Verbindung erreichen. Von der französischen Regierung habe er zu dem Thema nichts gehört.

      Der französische Staat hält 93,4% an Areva und erwägt, das Nuklearunternehmen mit Alstom zusammenzuschließen.

      Webseiten: http://www.areva.com/
      http://www.alstom.com/
      -Von Laetitia Bachelot-Fontaine, Dow Jones Newswires; +49 (0)69-29725 103,
      unternehmen.de@dowjones.com
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 22:50:25
      Beitrag Nr. 1.617 ()
      Alstom Surges on Upbeat Report
      Emerging markets' need for infrastructure is a big part of what's behind the French power and transport engineering company's better-than-expected results

      Alstom (ALSO.PA) shares climbed 7.5% on Jan. 17 after the French power and transport engineering company announced third-quarter sales—that is, delivery of previously ordered products and services—that surpassed expectations and rose 20% year-on-year, to more than $6 billion.

      Even more impressive to investors worried about an economic slowdown, new orders booked in the quarter ending Dec. 31 grew by 50% year-over-year to $10.2 billion. The power systems division did especially well, according to a company release, with "record level" order intake of $6.9 billion. New projects include the supply of turbines and generators for Southeast Asia's largest hydro power plant—in Vietnam—and construction of a power and desalinization plant in the United Arab Emirates.

      The growth of energy services is "very encouraging" because that is by far Alstom's most profitable sector, says Clemence Bounaix, an analyst with Richelieu Finance in Paris. "There is a need for utilities to diversify their source of energy," she said. "They do not want to be dependent just on oil or nuclear. They want to use coal or gas."

      Looking for Government Support
      Alstom, the world's largest builder of coal-fired power plants, is now answering the fierce need for energy in emerging markets such as China, as well as oil-dependent nations eager for an alternative to the $91-a-barrel commodity (BusinessWeek.com, 1/14/08). The company also announced plans to build a manufacturing facility in Chattanooga, Tenn., to produce turbines, generators, and other equipment to satisfy the ever-increasing demand for power in the Americas.

      Alstom, which nearly went bankrupt in 2003 (BusinessWeek.com, 7/21/03), has been helped lately by speculation it will merge with Areva (CEPFI.PA), France's state-controlled nuclear company. Alstom Chief Executive Patrick Kron hopes French President Nicolas Sarkozy will support a merger as the government considers parting with its $7.4 billion stake in the nuclear company (BusinessWeek.com, 9/11/07), but Areva CEO Anne Lauvergeon opposes the plan. "Everybody says, 'We must have Alstom in our portfolios because something might happen,'" Bounaix says.
      Contract for High-Speed Rail
      The urbanization of emerging markets and their need for infrastructure has also boosted sales, she says. The company has already built a quarter of the world's metros (BusinessWeek.com, 12/5/07) and has been busy racking up transportation contracts in Asia and Latin America.

      Late on Jan. 16, the French Finance Ministry announced an Alstom-led consortium had won a $1.5 billion contract to construct a 435-mile high-speed rail link between Buenos Aires and Cordoba, in the northeast of Argentina. The train will be the first of its kind in Latin America, and will slash travel time between the cities from 14 hours to less than 3 when the route is completed in 2011. More news like that and Alstom shareholders can expect the good times to roll on.

      Fishbein is a reporter in BusinessWeek's Paris bureau .
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 22:55:54
      Beitrag Nr. 1.618 ()
      Kursziel 200€ darf kommen :)

      :cool: Alstom mit kräftigem Umsatzplus im 3. Quartal :cool:
      17.01 11:29

      Der französische Bahntechnik-Konzern und Anlagenbauer Alstom hat dank der guten Auftragslage seiner Kraftwerksparte den Umsatz im dritten Quartal kräftig gesteigert. Seine Prognose für das Geschäftsjahr 2007/08 bestätigte der Konzern.

      Durch die wachsende Nachfrage vor allem aus den Schwellenländern seien die Erlöse in dem Ende Dezember ausgelaufenen dritten Quartal um 20 Prozent auf 4,1 Mrd. Euro geklettert, teilte Alstom in Paris mit. Damit schnitt der Konzern etwas besser ab als von Analysten erwartet. Bei den Aufträgen verbuchte Alstom einen Rekordanstieg um 50 Prozent auf 7 Mrd. Euro.

      In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres legte der Umsatz um 21 Prozent auf 12,1 Mrd. Euro zu. Der Auftragseingang stieg um 38 Prozent auf 19,9 Mrd. Euro. Der Auftragsbestand erreichte Ende Dezember 40,6 Milliarden Euro. :)

      Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Alstom weiterhin ein organisches Umsatzwachstum von rund 15 Prozent. Dabei werden Währungseffekte sowie Zukäufe herausgerechnet. In den ersten neun Monaten lag das organische Wachstum bei 22 Prozent. Zudem soll die operative Marge in 2007/08 rund 7,5 Prozent erreichen. Alstom gehört zu 30 Prozent dem französischen Baukonzern Bouygues.
      (Quelle: SDA)
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 23:07:28
      Beitrag Nr. 1.619 ()
      Alstom verkauft Zukunfts-TGV nach Italien und Argentinien:cool:
      17.01 20:38

      PARIS (AWP International) - Der französische Hochgeschwindigkeitszug der neuen Generation wird in Italien fahren. Der Bahntechnikkonzern Alstom hat für 650 Millionen Euro 25 TGV der neuen Generation AGV1 an den privaten italienischen Bahnanbieter Nuovo Trasporto Viaggiatori (NTV) verkauft. Alstom soll die Züge auch 30 Jahre warten; der Preis dafür ist nicht in der Vertragssumme enthalten. Das teilte die Alstom am Donnerstagabend in Paris mit. NTV erwarb zudem Optionen auf zehn weitere Triebzüge.

      In Argentinien will Alstom zudem die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke Lateinamerikas bauen. Die geplante TGV-Strecke werde Buenos Aires mit Cordoba verbinden, wie am Vortag bekannt wurde. Das Projekt wird auf eine Milliarde Euro geschätzt.

      Die AGV1 werden nicht mehr von Triebköpfen angetrieben, sondern die Motoren sind gleichmässig unter dem Zug verteilt. Das ermöglicht etriebsgeschwindigkeiten von 360 Km/h. Siemens wendet mit dem neuen ICE eine ähnliche Technik an. Die im Dezember 2006 gegründete NTV will 2011 Bahnstrecken für Tempo 300 in Italien in Betrieb nehmen. Alstom hat 70 Prozent aller Züge weltweit gefertigt, die derzeit mit mehr als Tempo 300 fahren./DP/hn/sc
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 11:24:40
      Beitrag Nr. 1.620 ()
      :cool:
      "Gut positioniert, um dieses Wachstum zu nutzen, sind europäische Mischkonzerne wie Siemens, ABB oder der französische Alstom-Konzern. Sie liefern die Ausrüstung für den Ausbau der Infrastruktur in der Energieerzeugung dieser Länder. Ausgaben, auf die Schwellenländer nicht verzichten werden, nicht zuletzt um ihr starkes Wirtschaftswachstum weiter beizubehalten.

      Erst am Donnerstag überraschte Alstom, der größte Hersteller von Kohlekraftwerken mit 20 Prozent mehr Umsatz im dritten Quartal, insgesamt 4,1 Milliarden Euro. Analysten hatten nur mit 3,4 Milliarden gerechnet. Treiber für das starke Wachstum sind vor allem Turbinenaufträge aus Asien und dem Mittleren Osten. Alstoms Auftragsvolumen legte ebenfalls stärker als erwartet zu – um 50 Prozent auf sieben Milliarden Euro. Zwar sei die Anzahl der Bauprojekte für Kohlekraftwerke in den USA zurückgegangen, berichtete Alstom-Chef Patrick Kron, das Wachstum in China, sowohl bei Kohle als auch bei Wasserkraftwerken, sei jedoch unverändert stark."

      :D
      http://www.finanzen.net/eurams/eurams_aktuell.asp?pkBerichtN…
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 21:28:36
      Beitrag Nr. 1.621 ()
      Alstom als ICE-Lieferant

      Siemens in der Defensive

      Die Deutsche Bahn ist offen für einen Kauf von Hochgeschwindigkeitszügen in Frankreich. Bei der laufenden Ausschreibung für die Lieferung von 15 Hochgeschwindigkeitszügen für internationale Verbindungen gelte der französische TGV-Hersteller Alstom als Mitfavorit, hieß es. Der Siemens-Konzern, der bisher maßgeblich an allen deutschen Hochgeschwindigkeitsprojekten beteiligt war, könnte erstmals einen Auftrag für den ICE verlieren.

      Der Auftrag gilt als Weichenstellung für den künftigen Europaverkehr mit Tempo 300 und mehr. Weltmarktführer Alstom geht mit seinem Zug "Alstom Grande Vitesse" (AGV) ins Rennen, der am heutigen Dienstag seine Weltpremiere in der Atlantikstadt La Rochelle feiert. ap

      http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/?c…
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 17:03:07
      Beitrag Nr. 1.622 ()
      Tagesschau.de 5.2.08

      AGV soll mit Tempo 360 fahren
      Alstom stellt neuen ICE-Konkurrenten vor

      :cool:
      Nach zehn Jahren Entwicklungsarbeit hat Alstom seinen neuen Superschnellzug AGV (Automotrice à Grande Vitesse) vorgestellt. Der Zug sei mit 360 Kilometern pro Stunde im Reiseverkehr bis zu 40 Stundenkilometer schneller als sein bekannter Vorgänger TGV, erklärte der Siemens-Konkurrent bei einer Festveranstaltung in seinem Werk in La Rochelle, an der auch Staatspräsident Nicolas Sarkozy teilnahm.
      Dank des verstärkten Einsatzes von Verbundwerkstoffen und Aluminium ist der Zug mit 395 Tonnen 35 Tonnen leichter als der TGV und verbraucht 15 Prozent weniger Energie. Der AGV wird wie der ICE 3 von Siemens nicht mit Triebköpfen angetrieben, sondern hat seine Motoren gleichmäßig unter den Waggons verteilt. Das schafft mehr Platz für Passagiere und erhöht die Leistung. Im AGV sollen künftig bis zu 900 Fahrgäste sitzen und damit fast 400 mehr als in der aktuellen TGV-Generation.
      Alstom hofft auf Auftrag der Deutschen Bahn
      Alstom hat nach eigenen Angaben weltweit 70 Prozent der Züge gebaut, die schneller als 300 Kilometer pro Stunde fahren. Zuletzt hatte das Unternehmen Aufträge aus Italien, Argentinien und Marokko erhalten und bemüht sich nun um weitere Großprojekte in den USA, Brasilien sowie um die geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Peking und Shanghai.

      Bei der Vorstellung des schwarz-grauen Prototyps mit langgezogener Nase in La Rochelle waren unter den 500 Gästen auch Vertreter der Deutschen Bahn. Laut Presseberichten ist Alstom in Deutschland neben Siemens erstmals "Mitfavorit" für einen Zugauftrag des Staatsunternehmens. Dabei geht es um die laufende Ausschreibung für 15 neue Mehrsystem-ICE-Züge, die in Deutschland, Frankreich und Benelux verkehren sollen. Der erste soll 2014 ausgeliefert werden. Bisher hatte Siemens alle ICE-Aufträge der Deutschen Bahn erhalten.
      Alstom-Rettung durch Milliardenspritze
      Sarkozy verteidigte die von ihm als Wirtschaftsminister 2004 betriebene Rettung von Alstom durch massive Staatshilfen. "Die Erneuerung von Alstom ist auch Frucht einer wichtigen industriepolitischen Entscheidung", sagte Sarkozy. "Das ist die Entscheidung zwischen einer leistungsfähigen Industrie und einer bestimmten Vorstellung von Wettbewerbspolitik." Aus seiner Sicht müsse Frankreich eigene Industriezweige im Land erhalten.
      Sarkozy hatte mit Milliarden-Hilfen für Alstom auch verhindert, dass Siemens Teile von Alstom übernehmen konnte. Dies hatte zu schweren Spannungen zwischen Paris und Berlin geführt. ;)
      Avatar
      schrieb am 10.02.08 19:35:01
      Beitrag Nr. 1.623 ()
      Alstom-Chef: Nachfrage in unseren Märkten bleibt gut - Marge soll wachsen

      Der französische Bahntechnik-Konzern und Anlagenbauer Alstom <PALO.PSE> <AOM.FSE> sieht die Nachfrage seinen Geschäftsfeldern weiterhin als gut an. Die Kraftwerkssparte profitiere von den fehlenden Kapazitäten in vielen Ländern und den verschärften Umweltvorschriften, die zu einer Erneuerung bestehender Anlagen zwängen, sagte Vorstandschef Patrick Kron der französischen Zeitschrift "Investir". Die Bahntechnik-Sparte sei gut gerüstet, um Anforderungen an Umweltverträglichkeit und Energieverbrauch zu erfüllen.

      Alstom wolle seine operative Marge bis zum Geschäftsjahresschluss im März 2010 auf mehr als acht Prozent steigern, sagte Kron. Zuletzt hatte das Unternehmen bestätigt, seine Marge für das Geschäftsjahr 2007/2008 auf 7,5 Prozent zu erhöhen. Der Umsatz soll auf organischer Basis um etwa 15 Prozent zulegen./FX/stw

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 10.02.08 19:36:05
      Beitrag Nr. 1.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.324.891 von Kurpfaelzer am 10.02.08 19:35:01Die Quelle zu dieser Meldung ;)


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-02/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 21:45:52
      Beitrag Nr. 1.625 ()
      Alstom kaufen (Der Aktionär) :D

      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen die Aktie von Alstom (ISIN FR0010220475/ WKN A0F7BK) zu kaufen.

      Das französische Unternehmen wolle mit dem Hochgeschwindigkeitszug AGV seinen Marktanteil ausbauen. Der Zug werde mithilfe von Motoren unter den Waggons angetrieben. Das habe den Vorteil, dass zum einen Gewicht reduziert werden könne und zum anderen, dass 400 Fahrgäste mehr mitfahren könnten als in seinem legendären Vorgänger, dem TGV. Außerdem habe der AGV eine Energieeinsparung von 15%.

      25 Züge seien bereits von Seiten der Italiener bestellt worden. Der Gesamtwert inklusive Wartung belaufe sich auf 1,5 Mrd. EUR. Da in China im Laufe der kommenden Jahre rund 3.000 Kilometer Schnellstrecken gebaut werden sollten, rechne sich Alstom dort gute Chancen aus.

      Nicht nur in der Ferne würden Milliarden winken. Auch im Heimatland des Unternehmens könnte Alstom bald ordentlich absahnen. Der seit 1981 verkehrende TGV solle durch neue Modelle ersetzt werden. Das Modernisierungsvolumen werde von Experten auf bis zu 10 Mrd. EUR geschätzt. Auch die Deutsche Bahn solle ihr Interesse an dem AGV geäußert haben.

      Dank des AGV habe Alstom gute Chancen die Position im Markt weiter auszubauen. Das KGV 2008 belaufe sich auf 18. Es werde ein Gewinnwachstum von 30% auf 1,06 Mrd. EUR von 2007 auf 2008 erwartet. Das Unternehmen sei also nicht zu teuer. Das Kursziel taxiere man auf 165 EUR.

      Die Experten von "Der Aktionär" raten die Alstom-Aktie zu kaufen. Es werde empfohlen den Stoppkurs bei 104 EUR zu platzieren.

      (Ausgabe 08)
      (14.02.2008/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 14.02.2008
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 09:08:42
      !
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      schrieb am 27.02.08 21:06:18
      Beitrag Nr. 1.627 ()
      ..warten bis zu den nächsten Zahlen - am 7. Mai 2008 :rolleyes::yawn::rolleyes::look:
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 22:51:27
      Beitrag Nr. 1.628 ()
      S.Africa signs coal power plant deal with Alstom

      Thu 28 Feb 2008, 12:15 GMT

      CAPE TOWN (Reuters) - South Africa has signed a 1.4 billion euro deal with french industrial group, Alstom, to help build a coal power plant, France's President Nicolas Sarkozy said on Thursday.
      Sarkozy is in South Africa for a two-day visit that is expected to focus on seizing business opportunities in Africa's biggest economy.
      "South Africa is our number one economic trading partner in Africa, and we have signed, it was witnessed earlier on, an agreement for a power station worth 1.4 billion euros," Sarkozy told reporters after talks with South African President Thabo Mbeki.

      The power plant, which will be finished between 2010 and 2014, will have six turbines producing 790 megawatts each and create 300 jobs.
      South Africa is gripped by a power shortage as state power utility Eskom struggles to meet demand. Eskom plans to spend 343 billion rand increasing its generating capacity over the next five years.
      Sarkozy brought with him 40 French company bosses, including the CEOs of power giant EDF, Alstom and nuclear firm Areva.
      Areva has submitted a multi-billion dollar offer to develop and build nuclear power plants.
      South Africa President Thabo Mbeki said France would also help with providing engineers for the projects.
      "There is a need for us to get engineers to help us .... The President (Sarkozy) immediately agreed that within a few days all those engineers will be here," Mbeki told journalist at a press briefing. ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 19:53:49
      Beitrag Nr. 1.629 ()
      Milliarden-Vertrag für Alstom - Sarkozy handelt in Südafrika
      29.02.2008

      Mit einem lukrativen Vertragsabschluss hat Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy seinen zweitägigen Südafrika-Besuch fortgesetzt. Sarkozy und sein südafrikanischer Amtskollege Thabo Mbeki waren am Vormittag in Kapstadt bei der Vertragsunterzeichnung zur Lieferung von Material für den Bau eines Kohlekraftwerkes dabei. Der Vertrag habe einen Wert von mehr als 1,3 Mrd. Euro, teilte der Energiekonzern Alstom mit.

      Sarkozy wird auf seiner Reise von einer Industriellen-Delegation begleitet, darunter Areva-Chefin Anne Lauvergeon und EDF-Präsident Pierre Gadonneix. Ein Konsortium um den Energiegiganten EDF und den Atomkonzern Areva hat ein Angebot für den Bau zweier Atomreaktoren in Südafrika abgegeben. Südafrika ist wegen seines rasanten Wirtschaftswachstums von regelmäßigen Stromausfällen betroffen. Sarkozy sieht sich als Lobbyist für die französische Atomindustrie und hat bereits mehrere Nukleargeschäfte eingefädelt, darunter mit Libyen, China, Marokko und Algerien.
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 15:32:56
      Beitrag Nr. 1.630 ()
      FTD 22.4.08

      Lieferengpässe bremsen Kraftwerkshersteller
      von Mark Krümpel (Hannover)

      Lieferengpässe bei Komponenten bremsen das Wachstum der deutschen Kraftwerkshersteller. Vor allem die Nachfrage aus Asien ist ungebrochen.
      "Wir könnten mehr verkaufen, wenn Zulieferer ihre Kapazitäten ausweiten würden", sagte Thorsten Herdan, Geschäftsführer des Branchenverbands VDMA Power Systems, der FTD. Die weltweite Nachfrage nach Kraftwerken und Anlagen zur Wärmeerzeugung sei ungebrochen, sagte Herdan. Vor allem die steigenden Investitionen in Asien sorgen für volle Auftragsbücher. Deutsche Hersteller von Kraftwerks- und Turbinentechnik hatten ihren weltweiten Umsatz im vergangenen Jahr um 15 Prozent auf 21,8 Mrd. Euro gesteigert. Herdan erwartet auch in den kommenden Jahren trotz einer möglichen Abschwächung der Konjunktur jährliche Zuwächse von 15 bis 20 Prozent.
      Limitiert werde das Wachstum aber durch Engpässe bei Komponenten. Besonders bei wichtigen Teilen wie Getrieben, Wellen oder Lagern dominieren kleinere Unternehmen den Markt. Sie scheuen aber eine starke Ausweitung ihrer Produktion, weil sie vor Jahren noch mit Überkapazitäten zu kämpfen hatten.
      Dabei erwartet die Internationale Energieagentur (IEA) aufgrund des steigenden Energiebedarfs, angetrieben durch Asien, bis 2030 jährliche Investitionen in Kraftwerke von weltweit bis zu 230 Mrd. Euro. Indien etwa will in den nächsten Jahren massiv in neue Kohlekraftwerke investieren. Wegen der hohen Nachfrage haben sich die Preise für die Anlagen zuletzt verteuert. Auch höhere Stahlpreise treiben die Kosten.

      In Deutschland ist hingegen der Widerstand gegen den Bau neuer Kohlekraftwerke gestiegen. Da Hersteller wie Siemens, Alstom oder Evonik bereits am Rande ihrer Kapazitäten arbeiten, könnte es in Zukunft schwerer werden, aufgeschobene Projekte zügig umzusetzen. Denn es drohen noch längere Wartezeiten, weil die Produktionskapazitäten durch Abnehmer aus dem Ausland belegt sind. "Bereits jetzt muss man bei Bestellungen etwa zwei Jahre warten. Das wird sich eher noch verlängern", warnte Herdan.
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 09:38:25
      Beitrag Nr. 1.631 ()
      Auf-/ausbruchstimmung heute
      :)
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 20:05:01
      Beitrag Nr. 1.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.959.399 von derneureiche am 24.04.08 09:38:25Ja, eigentlich bereits seit gestern. Am 7.Mai werden in Paris die Zahlen für das am 31.3. abgelaufene Geschäftsjahr publiziert.

      Vermute mal, dass Alstom sehr gute Zahlen bringen wird und wir bald wieder bei 165 Euro und darüber sind.;)
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 22:18:02
      Beitrag Nr. 1.633 ()
      Sarkozy in Tunesien - Milliardenverträge im Nuklearsektor und für Airbus

      TUNIS/PARIS (dpa-AFX) - Beim Staatsbesuch des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy in Tunesien sind Wirtschaftsverträge in Milliardenhöhe unterzeichnet worden. Mit seinem tunesischen Amtskollegen Zine el Abidine Ben Ali vereinbarte Sarkozy am Montagabend eine Zusammenarbeit im Nuklearsektor, die in die Lieferung eines Atomreaktors münden soll. Ähnliche Vereinbarungen hatte Frankreich schon zuvor mit Libyen, Marokko und Algerien geschlossen.

      Die Fluggesellschaft Tunis Air unterzeichnete eine Absichtserklärung für den Kauf von 16 Airbus-Flugzeugen zum Listenpreis von einer Milliarde Euro, teilte das Verkehrsministerium in Tunis mit. Es handle sich um Festbestellungen von zehn Maschinen des Typs A320 und drei des Typs A350 sowie Optionen für zwei weitere A320 und einen A350. Französischen Medienberichten zufolge wurden sogar 19 Airbusse bestellt, drei mehr als ursprünglich geplant. Davon seien 16 Festbestellungen. Das französische Unternehmen Alstom erhielt nach diesen Angaben den Zuschlag für den Bau eines Wärmekraftwerks in Südtunesien für 360 Millionen Euro und stach dabei den deutschen Konkurrenten Siemens aus.

      Sarkozy und Ben Ali sprachen dem Vernehmen nach auch über die geplante Union für das Mittelmeer. Beide hätten ihren Wunsch nach einem gemeinsamen Vorgehen bekräftigt. Die Mittelmeerunion soll am 13. Juli beim Gipfel der EU-Staats- und Regierungschef in Paris mit den Vertretern der Mittelmeeranrainer gegründet werden. Bei seinem 48-stündigen Staatsbesuch wird Sarkozy von Immigrations-Minister Brice Hortefeux, Menschenrechts-Staatssekretärin Rama Yade, rund 100 Unternehmensvertretern sowie seiner Gattin Carla begleitet.

      Hortefeux hatte am Montag einen Einwanderungsvertrag unter Dach und Fach gebracht, mit dem Frankreich die Aufnahme von jährlich 9.000 ausgesuchten Arbeitssuchenden zusichert. Tunesien ist trotz knapper Ressourcen mit mehr als sechs Prozent Wirtschaftswachstum, rechtlicher Gleichstellung der Frau und Schulpflicht bis 16 Jahre ein wirtschaftliches Vorzeigeland Afrikas. Politisch hält Ben Ali (71) das Land seit 1987 fest im Griff. Die Opposition kritisiert mangelnde Pressefreiheit./ms/DP/zb

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 17:36:57
      Beitrag Nr. 1.634 ()
      Alstom "buy," target price reduced

      6:25a.m. - ING Financial Markets

      LONDON, April 30 (newratings.com) - Analysts at ING Financial Markets maintain their "buy" rating on Alstom SA (AOMD). The target price has been reduced from €183 to €172. :D

      In a research note published this morning, the analysts mention that there is high visibility into Alstom’s performance and the company has 100% exposure to infrastructure. Alstom has pricing power, which is likely to be reflected in its margins for at least the upcoming two years, the analysts say. The downward revision in the target price reflects the exchange rate effects and the revised discount rate assumptions, ING Financial Markets adds.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 07:38:17
      Beitrag Nr. 1.635 ()
      01. Mai 2008
      Alstom baut erste Hochgeschwindigkeitsstrecke in Amerika

      Paris - Der TGV-Konstrukteur Alstom baut die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke in Amerika. Die argentinische Regierung hat den Vertrag im Wert von 1,1 Milliarden Euro unterzeichnet, wie Alstom am Dienstagabend bekannt gab. Die 720 Kilometer lange Strecke wird die argentinische Hauptstadt Buenos Aires mit Cordoba verbinden. Die Reisezeit verkürze sich von 14 auf drei Stunden, hieß es in einer Erklärung.

      Alstom sieht sich durch den Auftrag als führendes Unternehmen für den weltweit wachsenden Markt für Hochgeschwindigkeitsstrecken- und Züge bestätigt. «Die neue Linie ist das größte derartige Projekt außerhalb Europas seit der High-Speed-Verbindung durch Südkorea (KTX)», erklärte Alstom-Chef Patrick Kron. Schon bei der 2004 eingeweihten Strecke hatte das französische Unternehmen den deutschen ICE ausgebootet.

      Zwischen Cordoba und Buenos Aires sollen künftig acht doppelstöckige TGVs mit Tempo 320 hin und her rasen. Vier Jahre sind für den Bau der Strecke veranschlagt, allerdings ist die Planung noch nicht abgeschlossen. Die Teile für die Züge sollen in den französischen Alstom-Werken gefertigt und an zwei argentinischen Standorten endmontiert werden.
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 11:03:51
      Beitrag Nr. 1.636 ()
      Immer das selbe Spielchen, kurz vor den Zahlen zieht der Kurs an...

      ...am 7. Mai ist's soweit; Q-1 Zahlen - sell on good news - diese Pfeiffen :yawn::rolleyes::cry:
      Avatar
      schrieb am 04.05.08 13:52:51
      Beitrag Nr. 1.637 ()
      Die Q 1 - Zahlen kommen erst am 16.7., am kommenden Mittwoch werden die Zahlen des am 31.3. abgelaufenen Geschäftsjahres präsentiert. denke wir werden sehr positive Nachrichten aus Paris hören was das Ergebnis, den Auftragseingang und den Ausblik angeht.
      :D
      Schätze im Mai werden wir bei Alstom ein neues ATH erleben.:cool:

      http://www.alstom.com/home/investors/financial_events/43238.…
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 07:13:06
      Beitrag Nr. 1.638 ()
      Alstom Reviews Upwards Its Medium-Term Forecasts Following an Excellent Fiscal Year 2007/08

      :D:D:D

      Regulatory News:

      Following the high level of orders registered last year, Alstom (Paris:ALO) set a new record between 1 April 2007 and 31 March 2008 with order intake growing by 23%. On the back of this strong commercial activity, sales grew by 19% over the previous year. During the same period, a new improvement in performance led to an increase in income from operations by 35%, with an operating margin rising from 6.7% in 2006/07 to 7.7% in 2007/08. Alstom recorded a net result of €852 million and an all-time high generation of free cash flow, making the company strongly cash positive in March 2008. Alstom will propose in its next Annual General Meeting to double the dividend to be paid to €1.6 per share.

      Key figures

      Â

      (in € million)
      Â 31 March

      2007
      Â 31 March

      2008
      Â % Variation
      March 08 /

      March 07

      Actual figures  Â
      Orders received 19,029 23,472 +23%
      Sales 14,208 16,908 +19%
      Income from operations 957 1,295 +35%
      Operating margin 6.7% 7.7% -
      Net income 5471
      852 +56%
      Free cash flow  745  1,635  +119%

      “Fiscal year 2007/08 was marked by a record level of orders in both our Power and Transport activities, highlighting our good positioning in the growing infrastructure markets. The strong increase in sales, the substantial improvement of our performance and the high cash generation illustrate once again the success of our profitable growth strategy. The sharp rise in net result allows us to propose to our shareholders to double the dividend. The level and quality of the backlog, combined with a continuous focus on project execution, give us confidence to review upwards our operating margin estimate for March 2010 to around 9%. To support this positive trend, the Group will continue the recruitment of the talents it needs, its effort in research and development to stay ahead in innovation and its investments to selectively increase its capacity”, said Patrick Kron, Alstom's Chairman and Chief Executive Officer.

      Strong commercial activity in all Sectors

      During fiscal year 2007/08, the Group booked €23.5 billion of new orders, a 23% increase from the high level of the previous fiscal year, bringing its backlog to €39.2 billion (+21%), which represents 28 months of sales. All Sectors contributed to this growth in order intake: +21% in Power Systems, +8% in Power Service and +39% in Transport.

      Leveraging its strategic strengths, the Group fully benefited from strong demand in power and transport markets. Power Systems booked a record 38 gas turbines, 18 of which were GT26, mainly in Europe and the Middle East/Africa, as well as a major contract for steam turbines and generators in a coal power plant in South Africa. The Sector also received an order for four conventional islands in Chinese nuclear power plants, as well as several hydro projects in Brazil, China, Vietnam and Uganda. Power Service signed 10 operation and maintenance contracts, mainly related to gas-fired power plants, and registered a large number of small and medium sized orders, notably in Europe and the USA. Transport achieved a very high level of order intake including a major contract for very high speed trains in France, Pendolino high speed trains for the Helsinki-St Petersburg line, metros in New York and in a number of other cities, tramways in Dublin and Rotterdam, regional and suburban trains in Spain, Australia and Germany, a signalling system in Belgium and a maintenance contract in the UK.

      On the back of the growing backlog, sales reached €16.9 billion in fiscal year 2007/08 compared to €14.2 billion for fiscal year 2006/07, representing a 19% increase (in both actual and organic2 terms). Sales grew in all Sectors: +37% in Power Systems, +13% in Power Service and +4% in Transport .

      Supporting organic growth

      To execute the large backlog, the Group put strong emphasis on human resources management, notably through the recruitment and integration of 10,500 new employees in 2007/08.

      To optimise the industrial base, capital expenditure increased by 34% in 2007/08, amounting to €374 million. These investments notably include capacity increases in a foundry in Poland and in hydro activities in China as well as the start of the construction of a new factory to manufacture turbines in the USA.

      Simultaneously, the Group continued its efforts in research and development with expenses increasing by 21% in 2007/08. Strategic programmes have shown significant progress: the new generation of very high speed trains (AGV) was unveiled at La Rochelle (France) on 5 February 2008; and the programme on CO2 capture solutions using post-combustion and oxy-combustion technologies was intensified, notably through new pilots.

      During 2007/08, the Group finalised a number of acquisitions (Wuhan Boiler Co. in China, Ecotecnia in Spain) and partnerships (with Atomenergomash in Russia to build conventional islands for nuclear power plants, Balfour Beatty to serve the UK and Irish signalling markets and RENFE in Spain in the field of train maintenance).

      Sharp rise in profitability

      In fiscal year 2007/08, income from operations amounted to €1,295 million, up 35% from €957 million in the previous year and operating margin improved from 6.7% to 7.7%. The operating margin of Power Systems grew from 3.5% to 5.3%, driven by the better quality of its backlog along with a constant focus on project execution and cost control. Power Service increased its operating margin from 15.9% to 16.4% in combination with a double-digit top line growth. In Transport the operating margin increased from 6.6% to 7.2%, as a result of high selectivity in orders taken over the recent years, better project management and cost reductions related to its platforming strategy.

      Net profit increased by 56%, amounting to €852 million compared to €5473 million in fiscal year 2006/07. This increase resulted mainly from improved operational performance and lower restructuring and financial charges.

      Record level of free cash flow

      Free cash flow amounted to €1,635 million for fiscal year 2007/08 compared to €745 million in fiscal year 2006/07. This strong cash flow generation was achieved through a combination of better profitability, a further significant improvement of the working capital, partly related to the high level of order intake, as well as a decrease in restructuring cash outflow and financial expenses.

      Thanks to this very high free cash flow, the Group turned cash positive during fiscal year 2007/08, from a net debt of €64 million on 31 March 2007, to a net cash of €904 million on 31 March 2008, after payments related to acquisitions and the dividend distributed in July 2007.

      The solid financial structure of the Group on 31 March 2008 and its leading positions in both power and transport markets, allowed it to obtain an investment grade rating of BBB+ and Baa1 to be published respectively by Standard & Poor's and Moody's.

      Dividend policy and split

      The Board of Directors has decided to propose to double the dividend to €1.6 per share and to split the shares by two at the next Annual General Meeting which is to be held on 24 June 2008. If approved, the dividend will be distributed on 1 July 2008 and the split launched on 7 July 2008.

      Outlook

      Alstom will continue to select the most profitable orders to further improve the quality of its backlog. It will also focus on the execution of its contracts by strengthening project management throughout the Group, continuously develop its human resources and optimise its industrial footprint.

      Given the strong and healthy backlog, the operating margin of the Group in March 2010 should exceed the previous forecast and reach around 9%, with an operating margin for the combined Power Sectors between 10% and 11% and for the Transport Sector between 7% and 8%. Based on current market conditions and trends, the operating margin should further increase beyond March 2010.
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 11.05.08 23:02:45
      Beitrag Nr. 1.639 ()
      Alstom steigert Jahresgewinn um 56 Prozent
      07.05.2008

      Der französische Elektrotechnikkonzern Alstom S.A. (ISIN FR0010220475 / WKN A0F7BK) meldete am Mittwoch, dass sein Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr um 56 Prozent gestiegen ist, was auf geringere Finanzierungskosten und mehr Aufträge in den Emerging Markets zurückzuführen ist.

      Der Nettogewinn belief sich auf 852 Mio. Euro, gegenüber 547 Mio. Euro im Vorjahr. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 813 Mio. Euro ausgegangen. Der operative Gewinn kletterte um 35 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro. Der Umsatz nahm um 19 Prozent auf 16,91 Mrd. Euro zu. Die operative Marge lag bei 7,7 Prozent (Vorjahr: 6,7 Prozent).

      Wie der Konzern weiter mitteilte, soll die operative Marge im März 2010 die bisherige Prognose übertreffen und rund 9 Prozent erreichen.

      Die Aktie von Alstom gewinnt in Paris aktuell 1,05 Prozent auf 150,94 Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.05.08 18:09:29
      Beitrag Nr. 1.640 ()
      S P L I T eine alte zwei neue
      Gruß Ginella
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 18:26:55
      Beitrag Nr. 1.641 ()
      Alstom-Chef bekräftigt Interesse an einer Fusion mit Areva
      04.06.2008

      Der Chef des französischen Bahntechnikkonzerns und Anlagenbauers Alstom, Patrick Kron, hat sein Interesse an einer Fusion mit dem Atomtechnikkonzern Areva bekräftigt. Allerdings bestehe kein Grund, einen Zusammenschluss zu beschleunigen, sagte Korn laut einer Pressemitteilung am Mittwoch. Es gebe kein konkretes Datum, eine Entscheidung zu treffen. Momentan warte er darauf, welche Pläne die französische Regierung mit Areva verfolge. "Es ist eine komplizierte Angelegenheit", fügte der Alstom-Chef hinzu.

      Die französische Regierung ist Hauptaktionär von Areva und führt eine Bewertung des Atomtechnikkonzerns durch. Eine der Optionen sieht einen Zusammenschluss von Areva mit Alstom und dem französischen Baukonzern Bouygues vor. Alstom gehört zu 30 Prozent Bouygues. Allerdings sprach sich die Areva-Chefin Anne Lauvergeon gegen eine Fusion aus, da sie davon nur begrenzte Synergien erwartet. Die Areva-Chefin zieht eine Kapitalerhöhung vor, mit der sie das Wachstum ihres Unternehmens vorantreiben will.

      Alstom-Chef Kron erwartet hingegen durch eine Fusion mit Areva genügend Vorteile für den globalen Atomkraftwerksmarkt. "Ich glaube nicht, dass man mit einem Zehn-Milliarden-Euro-Umsatz in diesem globalen Markt erfolgreich sein kann", sagte er vor Journalisten. Er wiederholte, dass er sich nicht nur mit einem Teil von Areva zufrieden geben würde.
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 18:48:58
      Beitrag Nr. 1.642 ()
      Alstom baut Metro-Linie in Mexiko für 1,1 Milliarden Euro
      13.06.2008

      Der französische Bahntechnikkonzern Alstom baut eine neue Metro-Linie in Mexiko. Ein entsprechender Vertrag mit zwei öffentlichen mexikanischen Bauunternehmen sei unterzeichnet worden, teilte Alstom am Freitag in Paris mit. Nach Angaben der mexikanischen Seite beläuft sich der Auftragswert auf 17,5 Milliarden Pesos (1,1 Milliarden Euro).
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 10:35:52
      Beitrag Nr. 1.643 ()
      Alstom CEO: Siemens kein Hindernis für Fusion mit Areva
      18.06.2008

      Der Technologiekonzern Siemens AG ist kein Hindernis für eine mögliche Fusion der französischen Unternehmen Areva SA und Alstom SA. Das sagte Alstom-CEO Patrick Kron am Mittwoch. An der Atomreaktortochter Areva NP ist Siemens mit 34% beteiligt.

      Kron fügte hinzu, ein Zusammenschluss seines Energie- und Transporttechnikunternehmens mit dem staatlichen Kernkraftbetreiber Areva würde auch nicht gegen europäische Verordnungen verstoßen. Kron erwartet nach eigener Aussage industrielle und finanzielle Synergien, und Alstom habe die Mittel, diesen Weg zu gehen.

      Die französische Regierung hält die Mehrheit an Areva und prüft derzeit die Beteiligung grundlegend. Eine Option ist der Zusammenschluss von Areva und Alstom. Bei Alstom ist der Mischkonzern Bouygues SA größter Aktionär.
      Avatar
      schrieb am 19.06.08 10:37:56
      Beitrag Nr. 1.644 ()
      Alstom kämpft weiter um Fusion mit Areva
      19.06.2008

      Der französiche Industriekonzern Alstom kämpft weiter um ein Zusammengehen mit dem Atomtechnikkonzern Areva. Vorstand Patrick Kron zufolge ist die Beteiligung des deutschen Konkurrenten Siemens an der Kernkrafttochter Areva NP kein Hindernis für eine Fusion zwischen Alstom und Areva.

      "Diese Fusion würde mechanisch überhaupt nichts an dieser Beteiligung ändern", sagte Kron bei einem Werksbesuch in Belfort dem "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe). Auch wettbewerbsrechtlich würde die Siemens-Beteiligung keine Probleme darstellen, "denn es gibt keine globale Zusammenarbeit zwischen Siemens und Areva."

      Gegenüber der Zeitung "Le Figaro" schlug Kron vor, der Staat könnte neben einem Anteil den dem neuen Unternehmen auch ein Kontrollinstanz für sensible Aktivitäten einflechten. "Zum Beispiel in Form einer Goldenen Aktie", sagte er. Seit Monaten kämpft Kron um die Zusammenführung von Alstom mit der staatlichen Nuklear-Holding, Areva will davon aber nichts wissen. An der Tochter Areva NP, die Kernkraftwerke baut, hält Siemens eine Beteiligung von 34 Prozent.

      Wie die Zeitung "Les Echos" unterdessen am Donnerstag berichtet, will Areva 750 Millionen Dollar investieren, um in Namibia das weltgrößte Uran-Bergwerk zu bauen. Die namibische Regierung habe dem Unternehmen eine entsprechende Lizenz erteilt, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 25.06.08 17:55:41
      Beitrag Nr. 1.645 ()
      25.06.2008
      Alstom says 2-for-1 share split effective July 7
      PARIS (Thomson Financial) - Alstom said a two-for-one share split approved Tuesday by the company's AGM will take effect on July 7.

      The engineering group said the move, designed to increase the liquidity of its stock, will follow payment on July 1 of a full-year dividend of 1.60 euros per share, double that paid the previous year.


      tfn.paris@thomsonreuters.com
      Avatar
      schrieb am 04.07.08 17:48:57
      Beitrag Nr. 1.646 ()
      Alstom: Grossaufträge aus Saudi-Arabien und von Deutscher Bahn - 2,3 Mrd Euro
      03.07.2008

      Der französische Bahntechnikkonzern und Anlagenbauer Alstom hat zwei Grossaufträge aus Saudi-Arabien und Deutschland erhalten. Mit der Saudi Electricity Company sei eine Absichtserklärung über den Bau eines Ölkraftwerks im Wert von 1,9 Milliarden Euro unterzeichnet worden, teilte Alstom am Donnerstag mit. Der Bau solle zusammen mit örtlichen Partnern erfolge, Details würden in den kommenden Monaten geregelt. Daneben habe die Deutsche Bahn 180 Regionalzüge im Wert von bis zu 425 Millionen Euro bestellt. Sie sollen bis 2011 ausgeliefert werden.
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 19:41:07
      Beitrag Nr. 1.647 ()
      Aktiensplitt von 1:2 wurde durchgeführt :)

      76,05€/ -48,88 %
      -72,71€
      Xetra (EUR), 07.07.08 | 17:32
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 17:45:09
      Beitrag Nr. 1.648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.454.090 von Charly_2 am 07.07.08 19:41:07Hat jemand noch die Alstomwandelanleihe von 2003?
      Wird zum 31.12.2008 fällig.Hatte mal bei Alstom Deutschland angefragt,in welchem Wandlungsverhältnis jetzt nach dem Split
      das Ding gerechnet wird.Positive Antwort.Bekomme für 2000 Stücke
      der Anleihe nun das doppelte an Aktien=100 Stück und paar Euro
      cash.Hatte damals so ca. 2000Euro bezahlt für die Anleihe und
      kriege ca. 8000 zurück,wenn der Kurs gegen 80Euro geht bis
      Weihnachten.Immerhin vervierfacher pluss immer so gut 100-150 Euro
      Zinsen je Jahr.
      Endlich mal ein vervierfacher.Die Aktie ist ja auch von so 32 auf
      160 gelaufen.


      BF
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 18:55:40
      Beitrag Nr. 1.649 ()
      Alstom verbucht Umsatzplus, bestätigt Prognose
      16.07.2008

      Der französische Elektrotechnikkonzern Alstom S.A. (ISIN FR0010220475 / WKN A0F7BK) verbuchte im ersten Quartal einen Umsatzanstieg.

      Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, lag der Umsatz im Berichtszeitraum bei 4,50 Mrd. Euro, was gegenüber dem Vorjahreszeitraum (4,05 Mrd. Euro) einem Plus von 11 Prozent entspricht. Ohne die Berücksichtigung von Wechselkurseffekten und Akquisitionen wurde ein organisches Umsatzplus von 12 Prozent ausgewiesen. Besonders deutliche Zuwächse verbuchte Alstom im Bereich Power Systems, wobei man angesichts der weiterhin deutlich steigenden Nachfrage auch künftig von einer überdurchschnittlichen Entwicklung in diesem Segment ausgeht.

      Der Auftragseingang verringerte sich hingegen im Vorjahresvergleich von 7,62 Mrd. Euro auf 6,55 Mrd. Euro, was einem Minus von 14 Prozent (organisch ebenfalls -14 Prozent) entspricht. Dabei konnte der Konzern im Vorjahresquartal jedoch von einem Großauftrag im Bahntechnik-Segment in Höhe von 2,2 Mrd. Euro profitieren.

      Für das laufende Fiskaljahr geht Alstom von einer weiterhin positiven Geschäftsentwicklung aus und bestätigte das Ziel einer operativen Marge im Bereich von 9 Prozent.

      Die Aktie von Alstom notiert aktuell mit einem Plus von 4,39 Prozent bei 69,00 Euro.
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 12:30:54
      Beitrag Nr. 1.650 ()
      Alstom kaufen
      14.07.2008

      Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der Alstom-Aktie (ISIN FR0010220475 / WKN A0F7BK).

      Frankreich habe sich für den Bau eines weiteren Kernkraftwerks entschieden. Dadurch dürfte im deutschen Nachbarland vermutlich der Marktanteil der Kernenergie auf 80% steigen.

      Eine Fusion zwischen Alstom und AREVA gelte als wahrscheinlich aber nicht als sicher. So sei eine weitere Option, dass die Kernkraftwerk-Technik von AREVA engere Verbindung zur Turbinentechnik von ALSTOM erhalte. Derzeit werde darüber in typisch französischer Manier verhandelt.

      Das Alstom-Papier habe gerade einen Aktiensplit im Verhältnis 2:1 hinter sich und sei kurz davor, ein neues Kaufsignal zu generieren.

      Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen, die Alstom-Aktie zu kaufen. Den Zielkurs sehe man bei 85 Euro und ein Stoppkurs sollte bei 65 Euro platziert werden. (Ausgabe 28 vom 12.07.2008)
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 19:29:16
      Beitrag Nr. 1.651 ()
      Alstom verzeichnet im 1. Quartal 11% mehr Umsatz
      16.07.2008

      Das Energie- und Transportunternehmen Alstom SA hat vor allem dank seiner Stromerzeugungssparte den Umsatz im ersten Quartal um 11% erhöht. Allerdings sei der Auftragseingang in der Sparte Transport um 41% zurückgegangen, teilte das Pariser Unternehmen am Mittwoch mit. Der Umsatz in den drei Monaten per Ende Juni stellte sich auf 4,502 (4,047) Mrd EUR.

      Der Einbruch beim Auftragseingang im Segment Transport sorgte für einen Rückgang der Aufträge des Gesamtkonzerns von 14% auf ein Volumen von 6,552 (7,624) Mrd EUR. Zum 30. Juni weist das Unternehmen einen Auftragsbestand von 42 Mrd EUR auf; dies entspreche rund 29 Monatsumsätzen.

      Das Unternehmen erklärte den Rückgang im Transportbereich mit einem "besonders großen Auftrag" für Hochgeschwindigkeitszüge in Frankreich im Vorjahresquartal. Derweil erzielte der Bereich Transport ein Umsatzplus von 1% auf 1,4 Mrd EUR. Organisch sei der Bereich um 4% gewachsen, sagte Alstom weiter.

      Die Aufträge in der Sparte Transport beliefen sich auf 2,1 Mrd EUR. Hierzu zähle auch ein Auftrag für "sehr schnelle Züge" (AGV) aus Italien. Bei dem bis zu 360 km/h schnellen Zug handelt es sich um das jüngste Prestigeprojekt des französischen Unternehmens. Alstom hat im ersten Quartal aber auch Order für Regionalzüge nach Deutschland und Straßenbahnen nach Saudi-Arabien erhalten.

      Die Sparte Power Systems, die Stromkraftwerke baut, hat eine Umsatzsteigerung von 22% auf 2,2 Mrd EUR erzielt und 13% mehr Aufträge als im Vorjahresquartal erhalten. Der Auftragseingang belief sich hier auf 3,1 Mrd EUR.

      Der Bereich Power Service, der anknüpfende Dienstleistungen für Kraftwerksanlagen und Komponenten anbietet, erzielte einen Umsatz von 951 Mio EUR (plus 8%). Der Auftragseingang stieg um 2% auf 1,3 Mrd EUR.

      Alstom hat keinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2008/09 mitgeteilt, sondern lediglich das Ziel einer operativen Marge von rund 9% bis zum März 2010 bekräftigt.
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 19:30:06
      Beitrag Nr. 1.652 ()
      Cheuvreux belässt Alstom auf 'Selected List' - Ziel 90 Euro
      16.07.2008

      Cheuvreux hat die Aktien von Alstom nach Zahlen auf der "Selected List" und das Kursziel bei 90,00 Euro belassen. Der Auftragseingang habe über den Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Alfred Glaser in einer Studie vom Mittwoch. Die Umsätze seien minimal hinter seinen Schätzungen zurückgeblieben, hätten jedoch den Konsens erfüllt. Die Nachfrage bleibe aber weiterhin hoch.
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 19:30:42
      Beitrag Nr. 1.653 ()
      Deutsche Bank hebt Alstom auf 'Buy' und Ziel auf 85 Euro
      21.07.2008

      Die Deutsche Bank hat die Alstom-Aktie von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 73 auf 85 Euro angehoben. Analyst Peter Reilly verwies in einer Branchenstudie vom Montag auf seine überarbeitete Bewertungsmethode für Unternehmen aus dem Kapitalgütersektor. In der hohen Inflation sieht der Experte das größte Risiko für den Sektor.
      Avatar
      schrieb am 17.08.08 17:23:41
      Beitrag Nr. 1.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.554.223 von TMag am 21.07.08 19:30:42Aktie schmiert ab, Konjunkturmotor stottert, aber Kraftwerke werden nach wie vor auf hohem Niveau nachgefragt und gebaut....

      ...und China will 20 Atomkraftwerke bauen ;)
      Avatar
      schrieb am 27.08.08 09:01:55
      Beitrag Nr. 1.655 ()
      Guten Morgen,

      nachdem der Split vorbei ist und wieder Kurse existieren wo man gut nachkaufen kann steht ja bald die Aufnahme (September) in den STOXX 50 an.
      Also fest die Daumen drücken, dann Outperformen wir noch ein wenig mehr als so schon :)
      Wir kämpfen gegen eine Deutsche Post, welche in der Marktkapitalisierung nur 4% hinter der Alstom Aktie liegt...

      Good trades so far ;)
      Avatar
      schrieb am 07.09.08 16:34:57
      Beitrag Nr. 1.656 ()
      Alstom ersetzen Alcatel im Euro-Stoxx-50
      02.09.2008

      Die Titel von Alstom SA werden Alcatel-Lucent im Dow Jones Euro-Stoxx-50 ersetzen. Wie STOXX Ltd. am späten Montag mitteilte, werden zugleich im Dow Jones Stoxx 50-Index vier Werte ausgetauscht. Aufsteiger sind hier ABB, Bayer, British American Tobacco und Iberdrola, den Index verlassen müssen BT, Fortis, HBOS und Lloyds TSB. Die Änderungen werden am 22. September 2008 wirksam. Sie erfolgten im Zuge der regelmäßigen jährlichen Überprüfung.
      Avatar
      schrieb am 11.09.08 18:03:07
      Beitrag Nr. 1.657 ()
      :confused::confused:
      Was ist bloß los mit meiner Lieblingsaktie?!
      :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 09:22:53
      Beitrag Nr. 1.658 ()
      ALSTOM - Tradingchance in Kürze bei ...
      Datum 17.09.2008 - Uhrzeit 08:40 (© BörseGo AG 2007, Autor: Paulus Alexander, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: A0F7BK | ISIN: FR0010220475 | Intradaykurs:

      Alstom - WKN: A0F7BK - ISIN: FR0010220475

      Börse: Euronext in Euro / Kursstand: 62,33 Euro

      Rückblick: Die Alstom - Aktie starte im August 2004 nach einem Tief bei 6,20 Euro zu einer rasanten Aufwärtsbewegung. Im Rahmen dieser Bewegung erreichte die Aktie Ende Oktober 2007 ein Hoch bei 82,95 Euro.

      Seit diesem Hoch befindet sich der Wert in einer volatilen Seitwärtsbewegung zwischen 82,95 und 56,57 Euro. Bisher könnte sich daraus durchaus noch ein Doppeltop entwickeln. Jedoch ist diese Seitwärtsbewegung auch in gewissem Maße ein Zeichen von relativer Stärke. Denn viele andere Aktie und auch Indices sind seit letztem Jahr in einer Abwärtsbewegung gefangen.

      In den letzten Wochen näherte sich die Aktie bereits wieder stark der Unterstützung bei 56,57 Euro an.

      Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig könnte die Alstom - Aktie noch ein wenig schwächeln und auf 56,57 Euro abfallen. Dort besteht dann jedoch eine gute Chance für eine mehrwöchige Aufwärtsbewegung in Richtung 82,95 Euro.

      Sollte die Aktie aber signifikant unter 56,57 Euro abfallen, dann käme es zu einem starken Verkaufssignal. Bei 38,58 Euro würde das rechnerische Ziel aus dem dann entstandenen Doppeltop liegen.

      Kursverlauf vom 12.08.2005 bis 16.09.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
      FR0010220475
      Avatar
      schrieb am 24.09.08 19:43:25
      Beitrag Nr. 1.659 ()
      Alstom S.A.: akkumulieren (Independent Research GmbH)
      23.09.2008

      Die Analysten von Independent Research, Sven Diermeier und Rossen Koev, stufen die Alstom-Aktie (ISIN FR0010220475 / WKN A0F7BK) in ihrer Ersteinschätzung mit "akkumulieren" ein.

      Trotz der Abnahme der Dynamik der Weltwirtschaft sowie der Investitionsgüternachfrage würden die Analysten davon ausgehen, dass Alstom seinen Wachstumskurs der letzten Jahre fortsetze. Diese Vermutung sähen sie in der Entwicklung des Auftragsbestandes bestätigt. So würden sie für das laufende Jahr ein Umsatzwachstum um 12,1% auf 18,95 Mrd. Euro und für das folgende um 12,5% auf 21,32 Mrd. Euro prognostizieren. Die operative Marge sähen sie für 2008/09 bei 8,2%, für 2009/10 bei 8,9% und das EPS bei 3,91 Euro bzw. bei 4,95 Euro.

      Das Unternehmen sei mit Wirkung zum 22. September in den EURO STOXX 50 aufgenommen worden. Damit dürfte der Titel noch stärker von Institutionellen und von passiv gemanagten Indexfonds wahrgenommen werden.

      Das Unternehmen sei mit der Fokussierung auf den Stromerzeugungs- und Transportsektor nach Meinung der Analysten in langfristig, dynamisch wachsenden Märkten positioniert. Durch das breite Produkt- und Serviceportfolio könne Alstom ihres Erachtens davon überdurchschnittlich profitieren.

      Die Analysten von Independent Research nehmen bei einem Kursziel von 70 Euro die Coverage für die Alstom-Aktie mit dem Votum "akkumulieren" auf. (Analyse vom 23.09.2008)
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 20:36:29
      Beitrag Nr. 1.660 ()
      ING senkt Alstom-Ziel auf 76 (87) EUR - Buy
      26.09.2008

      ING senkt das Kursziel für Alstom, um dem - theoretisch - schlimmstmöglichen Fall Rechnung zu tragen, dass 50% aller Aufträge der Risikokunden des Unternehmens nicht zustande kommen. Selbst unter Annahme dieser Möglichkeit behalten die Analysten ihre Kaufempfehlung aber bei. Das Unternehmen habe sich bei ihrem Besuch zuversichtlich gezeigt, so die Experten.
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 22:03:41
      Beitrag Nr. 1.661 ()
      Neues Kursziel 38€ und dort Doppeltop...

      ...diese Anal-Kriecher die jetzt Buy schreiben hauen doch drauf um die Käufer bei 37€ abzuzocken :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 15:00:37
      Beitrag Nr. 1.662 ()
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 15:16:15
      Beitrag Nr. 1.663 ()
      ALSTOM kippt nach unten weg - Investoren müssen sich nun anschnallen


      Datum 01.10.2008 - Uhrzeit 13:47 (© BörseGo AG 2007, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: A0F7BK | ISIN: FR0010220475 | Intradaykurs:

      Alstom - WKN: A0F7BK - ISIN: FR0010220475

      Börse: Euronext in Euro / Kursstand: 52,00 Euro

      Rückblick: In wirklich schwieriges Fahrwasser steuert aktuell das Schiff „Alstom“, die in dieser Woche bereits deutlich unter die Unterstützung bei 56,57 Euro zurückfallen. Damit wurde nun ein sich über mehrere Monate ausgebildetes Doppelhoch vollendet, dessen rechnerisches Kursziel bei 38,57 Euro zu finden ist. In diesem Bereich liegt zugleich auch eine horizontale Unterstützungslinie, genau wie bei 42,40 Euro knapp 10 Prozent über diesem Kursniveau.

      Bereits während der Ausbildung des nun vollendeten Doppelhochs wurde die langfristige Aufwärtstrendlinie zur Seite hin verlassen. Damit ist die enorme Rallye der vergangenen Jahre zunächst vorbei. In dieser konnte die Aktie vom Tief bei 6,20 Euro im August 2004 innerhalb von wenig mehr als drei Jahren bis auf 82,95 Euro klettern und sich damit mehr als verzehnfachen.

      Charttechnischer Ausblick: Nach den extremen Bullenjahren 2004 bis 2007 müssen sich die Investoren in den Alstom - Aktien auf eine schwierige Zeit vorbereiten, denn die Aktie setzt hier zu einer großen Korrektur der letztjährigen Kursgewinne an. Kursverluste bis auf 38,60 Euro wären unter Berücksichtigung zwischenzeitlicher Erholungen zu erwarten.

      Als Fehlsignal hingegen würde sich die aktuelle Entwicklung herausstellen, wenn die Kurse wieder über ca. 67,95 Euro ansteigen können. Damit sollten dann weitere Gewinne bis 82,95 Euro möglich sein, aber erst mit einem nachhaltigen Ausbruch darüber, bestehen gute Chancen, dass die Aktie ihren langfristigen Aufwärtstrend wieder aufnimmt.

      Kursverlauf vom 05.08.2005 bis 01.10.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
      Avatar
      schrieb am 02.10.08 15:16:34
      Beitrag Nr. 1.664 ()
      02.10.2008 12:27
      Cheuvreux belässt Alstom auf 'Selected List' - Ziel 90 Euro

      Cheuvreux hat die Aktien von Alstom (News/Aktienkurs) auf der "Selected List" mit einem Kursziel von 90,00 Euro belassen. Nach den jüngsten Kursverlusten sei die Aktie nun ein echtes Schnäppchen, schrieb Analyst Antoine Boivin-Champeaux in einer Studie vom Donnerstag. Der Geschäftsausblick sei weiterhin gut. Die Aktie habe zudem ihre bisherige Premiumbewertung verloren und sei im Vergleich zu den Konkurrenten sogar unterbewertet.

      AFA0028 2008-10-02/12:26
      Avatar
      schrieb am 04.11.08 18:58:04
      Beitrag Nr. 1.665 ()
      Am Support nach oben abgeprallt :D

      43,56€ +4,75€ +12,24% :cool:

      Franz. Staat unterstützt Industrie :)

      Frankreich gründet Staatsfonds - will EU-"Wirtschaftsregierung'

      PARIS (AWP International)- Frankreich gründet einen "Interventionsfonds" zum Schutz von Schlüsselindustrien und plant 175 Milliarden Euro Direktinvestitionen in die Wirtschaft. Auf europäischer Ebene fordert Paris die Bildung einer "Wirtschaftsregierung" der Euro-Länder, um die Interessen der Wirtschaft zu schützen. Er wolle "ganz Europa" für seine Interventionsstrategie gewinnen, sagte Präsident Nicolas Sarkozy am Donnerstag vor Unternehmern in Annecy-Argonay (Alpen). In der weltweiten Strukturkrise wäre Untätigkeit ein "fataler Fehler".

      Der "Interventionsfonds" werde "jedes Mal massiv eingreifen, wenn ein strategisches Unternehmen Eigenmittel benötigt", sagte Sarkozy. "Grosse französische Konzerne dürfen nicht in fremde Hände geraten, nur weil wir nicht auf die Finanzkrise reagieren." Der Fonds soll mit der Staatsbank CDC vor dem Jahresende geschaffen werden. Am Mittwoch hatte Sarkozy bereits im
      Europaparlament für die Schaffung von Staatsfonds der EU-Staaten geworben.

      "Wir übernehmen befristete Beteiligungen an Unternehmen und sobald die Börse wieder gestiegen ist, machen wir mit ihrem Verkauf einen Gewinn", sagte Sarkozy. Als Beispiel verwies er auf Alstom . Der Staat war 2004 in den insolventen Bahn- und Anlagenbauer eingestiegen und hatte den Anteil nach der Sanierung mit Gewinn wieder verkauft.

      "Europa wird sich bewusst, dass es eine wahre Wirtschaftsregierung braucht", sagte Sarkozy. Das sei "selbstverständlich die Euro-Gruppe auf der Ebene der Staats- und Regierungschefs". Europa benötige eine Handels-, Industrie- und Wirtschaftspolitik. "Fortan wird es mehr Politik geben, denn die Ideologie der Diktatur der Märkte und der staatlichen Ohnmacht ist mit der Finanzkrise gestorben."

      Die EU dürfe Wettbewerb nicht zum Selbstzweck erheben und seine Märkte einseitig für Waren aus Staaten öffnen, die unlauteren Umwelt-, Währungs- und Steuerwettbewerb betreiben. "Keine Marktöffnung ohne die Bedingungen der Gegenseitigkeit", sagte Sarkozy. Europa müsse schützen und handeln, wenn es
      nicht dem Antikapitalismus Vorschub leisten wolle.

      Für die französische Wirtschaft kündigte Sarkozy die sofortige Befreiung aller Anlageinvestitionen von der Gewerbesteuer bis zum 1. Januar 2010 an. In den kommenden drei Jahren sollen 175 Milliarden Euro in öffentliche Infrastrukturen investiert werden. Sarkozy nannte insbesondere die Bereiche neue Energien, Hochschulen und Verkehr. Binnen zehn Jahren würden 30 Milliarden Euro in die Internet- und Multimediawirtschaft fliessen. Sarkozy liess aber unklar, ob und wie viel Geld der Staat wirklich über bisher geplante Programme hinaus bereitstellt.

      Das zentrale Problem bleibt laut Sarkozy die Kreditklemme. Mehr als jedes dritte mittelständische Unternehmen beklagt, dass die Banken jetzt Darlehen verweigern oder mehr Sicherheiten und höhere Zinsen verlangen. Sarkozy ernannte einen "Kreditvermittler", an den sich die Unternehmen wenden können, wenn die Banken ihnen keine Darlehen gewähren. Premierminister François Fillon wies die Präfekten an, in ihren Départements in Treffen mit Banken und Unternehmen über den Kreditfluss zu wachen./hn/DP/tw
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 15:50:36
      Beitrag Nr. 1.666 ()
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Independent Research, Sven Diermeier und Rossen Koev, stufen die Alstom-Aktie (ISIN FR0010220475/ WKN A0F7BK) unverändert mit "reduzieren" ein.

      Gestern habe das Unternehmen die Zahlen für das erste Halbjahr 2008/09 (30.09.) veröffentlicht. Der Umsatz sei von 8,00 Mrd. EUR um 12% auf 8,96 Mrd. EUR gewachsen, die Analysten hätten 8,97 Mrd. EUR prognostiziert. Das operative Ergebnis sei überproportional von 573 Mio. EUR um 22% auf 697 Mio. EUR gestiegen. Die Schätzungen der Analysten hätten 704 Mio. EUR betragen.


      Wegen einer deutlichen Verbesserung des Finanzergebnisses sei das Nettoergebnis um 36% von 388 Mio. EUR auf 527 Mio. EUR gewachsen.


      Zum 30.09.2008 habe der Auftragsbestand 46,9 Mrd. EUR betragen. Dies habe den Wert vom Quartalsbeginn am 30.06.2008 von 42,0 Mrd. EUR übertroffen. Der aktuelle Auftragsbestand entspreche dem ca. 2,5-fachen des von den Analysten prognostizierten Umsatzes für 2008/09. Alstom habe die Prognosen für das laufende Jahr bestätigt.


      Die Analysten von Independent Research erwarten eine anhaltende Kapitalmarktschwäche und stufen die Alstom-Aktie bei einem unveränderten Kursziel von 36,00 EUR deshalb weiterhin mit "reduzieren" ein. (Analyse vom 07.11.2008) (07.11.2008/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 07.11.2008

      Rating: reduzieren
      Analyst: Independent Research GmbH
      erwartetes KGV: 13,5


      Mein bescheidener Verstand kommt da nicht ganz mit!?
      Allen ein schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 23:02:08
      Beitrag Nr. 1.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.871.702 von Fossibr am 07.11.08 15:50:36Rating einer GmbH

      Gesellschaft mit beschränktem Hirn :D:laugh::yawn::cry:
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 09:41:50
      Beitrag Nr. 1.668 ()
      stimmt
      am:02.10.2008 12:27
      Cheuvreux belässt Alstom auf 'Selected List' - Ziel 90 Euro
      am:28.10.2008 15:05
      Cheuvreux senkt Ziel für Alstom auf 45 Euro - 'Selected List'
      am:07.11.2008 15:35
      Cheuvreux senkt Alstom auf 'Underperform' - Ziel 35 Euro

      alles klar!
      Avatar
      schrieb am 07.12.08 17:42:57
      Beitrag Nr. 1.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.877.372 von Charly_2 am 07.11.08 23:02:08Alstom - WKN: A0F7BK - ISIN: FR0010220475

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 41,64 Euro

      Rückblick: Die Aktie von Alstom erreichte nach einer mehrjährigen Rallye Ende Oktober 2007 ein Hoch bei 82,95 Euro. Damit setzte eine Topbildung ein. Ein Doppeltop und damit eine klassische Topformation bildete sich heraus. Ende September/Anfang Oktober 2008 durchbrach die Aktie die Nackenlinie des Doppeltops und vollendete damit diese Formation.

      Mit dem Bruch der Marke bei56,57 Euro kam es also zu einem mittelfristigen Verkaufssignal. Dieses wurde in einem schnellen Abverkauf auf die Unterstützung bei 29,42 Euro abverkauft.

      Seit dem Test dieser Unterstützung Mitte Oktober 2008 erholt sich die Aktie deutlich. Dabei scheiterte sie aber bereit 2 mal im Bereich um 44,40 Euro. Bei 36,49 Euro verläuft der kurzfristige Aufwärtstrend, er stellt die nächste wichtige Unterstützung dar.

      Charttechnischer Ausblick: Ein weiterer Erholungsschub würde in der Alstom - Aktie durch einen Wochenschlusskurs über 44,40 Euro ausgelöst werden. Dann könnte der Wert einige Wochen weiter ansteigen. Ziel wäre dann ca. 56,57 Euro.

      Sollte die Aktie aber per Wochenschlusskurs unter 36,49 Euro ab, dann kommt es zu einem kurzfristigen Verkaufssignal. Abgaben bis 29,42 Euro wären dann innerhalb weniger Woche zu erwarten.

      Kursverlauf vom 11.11.2005 bis 04.12.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

      Avatar
      schrieb am 07.12.08 17:43:36
      Beitrag Nr. 1.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.877.372 von Charly_2 am 07.11.08 23:02:08Wir erhöhen unseren Pivot-Punkt auf 45.
      Unsere Meinung: Solange 45 nicht überschritten werden, erwarten wir eine Abwärtsbewegung mit 37 und dann 33.5 als nächste Kursziele.
      Alternatives Szenario: Ein Überschreiten von 45 würde den Weg auf 48.75 und dann 55 frei machen.
      Analyse: Die technischen Tages-Indikatoren drehen nach unten und sprechen für eine Konsolidierung.

      Avatar
      schrieb am 17.12.08 11:34:47
      Beitrag Nr. 1.671 ()
      Alleinunterhalter??

      Alstom equal-weight


      Rating-Update:

      New York (aktiencheck.de AG) - Scott Babka, Guillermo Peigneux und Vidya Adala, Analysten von Morgan Stanley, stufen die Aktie von Alstom (ISIN FR0010220475/ WKN A0F7BK) mit dem Rating "equal-weight" ein. Das Kursziel werde bei 50 Euro gesehen. (12.12.2008/ac/a/u) Analyse-Datum: 12.12.2008
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 10:10:44
      Beitrag Nr. 1.672 ()
      World crisis means French bread for Alstom

      Kornelius Purba , The Jakarta Post , Paris | Tue, 12/30/2008 11:02 AM | Business

      Paris-based Alstom, a major company in power generation and rail transport, invited The Jakarta Post's Kornelius Purba, along with some other Asian journalists to visit its headquarters in Paris earlier this month, and some other cities in France and Switzerland to pick up first hand information and experience about the company's products.

      Alstom chairman and CEO, Patrick Kron, apparently believes that he could turn the global financial crash into a blessing :)in disguise for his company because many countries in the world, including the United States, China, Japan, and also Indonesia, plan to launch infrastructure mega projects to create new jobs and provide financial stimulus for their economies.

      "In power, 80 percent of our customers are either state companies or private companies with a very strong balance sheet. And in transport, 90 percent are in the state sector," Kron said told the visiting journalists in Paris.

      The journalists came from Indonesia, South Korea, Singapore, Malaysia and Vietnam where Alstom have offices and ongoing projects. Alstom senior executives demonstrated their products to us, which they say are sold for reasonable prices compared to the quality of their products.

      I felt at that time as if I were an Indonesian minister who had the authority to have the final say what products Indonesia could buy from the company.

      We traveled to Bordeaux to enjoy the tramway, then to Valenciennes to visit its train production center: from tram, to metros to double deck regional trains.

      Then we flew to Birr, near Zurich in Switzerland to visit Alstom's Power Systems center and the Alstom Power Service center.

      As a journalist who has very little -- if any -- knowledge about power technology, I could not comment much when the company was described as the world's largest producer in hydropower, integrated thermal power plants, nuclear power stations, conventional and island plants and air quality control systems.

      The most scary visit for me was when we visited a nuclear power plant.

      Alstom's products include trams, metro, super-speed trains, conventional power plant and nuclear power plants.

      The company has operated in Indonesia since 1966, and its factory in Surabaya produces boilers and heat recovery steam generators (HRSG) for the global market since 1998. It supplied the boilers to the first independent power plant (IPP) in Indonesia, the Paiton plant.

      Other power projects include the Muara Tawar Power Station in Bekasi, West Java. In rail transport, it was involved in the Cikampek-Cirebon double-track railway.

      Kron described that one in four of the world's light bulbs are powered by equipment which uses Alstom technology. It is also number two worldwide in equipment and services for rail transport.

      The company provides very high speed rail transport and complex signaling systems, and supplies urban transport systems, especially trams and metro technology. The group's sales totaled Euro 16.9 billion for the 2007-2008 fiscal year.

      We were given the chance to go to Bordeaux where the company showed off its most successful stories in providing technologically advanced trams, including wireless controlled trams for the famous wine producing area. Trams can work without overhead wires using batteries. Traveling from Paris to Bordeaux we traveled on the high speed train (the TGV), which is also produced by the company. Another type, the AGV is also produced by Alstom.

      In April last year, the high speed train produced by Alstom and its partners was able to set the world rail speed record of 574.8 km/hour.

      In the recent Indonesia Japan Expo 2008, Japan demonstrated the three-dimension Shinkansen stimulator in Indonesia. With Shinkansen the 683 kilometers distance between Jakarta and Surabaya can be reached within 2 hours and 20 minutes. The project would be expected to involve Indonesia's train car producer, PT Inka. The Japanese government is also ready to provide financial scheme for the project.

      In the 1990s, the Societe Nationale des Chemins de Fer (SCNF) estimated the Jakarta-Surabaya super-speed train project would cost US$ 6.14 billion.

      Getting to see the Alstom produced trams in Bordeaux, reminded me of the plan of a private company in Jakarta to open tram transport next year. According to a news report, the tramway will operate in the Kuningan area, in Southern Jakarta and will be privately managed and owned. And perhaps can be connected with the busway track. This transport mode can also built in other super block areas, like the Sudirman Central Business District (CBD).

      Jakarta also plans to develop mass-rapid transportation (MRT). So far Japan is the leading contender for this project.

      Alstom offers turnkey systems for its metro products, including rolling stock, signaling, infrastructure and services. The driverless North East Line of Singapore's metro system is claimed by Alstom as the first fully automated "heavy" metro.

      Alstom can provide what the Indonesian government needs in its ambitious infrastructure projects. The question is whether the government has the money for it. Alstom itself did not explain much about costs and financing schemes. As a journalist, for me, the questions about cost and financing problems were just far beyond my imagination.
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 12:50:08
      Beitrag Nr. 1.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.359 von berlusconi am 30.12.08 10:10:44Hallo Alstominvestierte,
      scheinen ja nicht viele hier zusein.Bekomme jetzt
      aus der Wandelanleihe 2003 meine Alstomaktien ins Depot.
      Verkauft wird aber erst in 2 Jahren wenn die höchstmarke
      überschritten ist.

      BF
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 10:27:00
      Beitrag Nr. 1.674 ()
      Ob das dem Kurs neuen Auftrieb gibt ?
      :confused:
      Mannheimer Morgen 21. März 2009

      Umstrukturierung: Kraftwerksbau und Service zusammengelegt
      Größere Umbauten im Alstom-Konzern

      Von unserem Redaktionsmitglied Michael Roth

      Mannheim. Der Kraftwerksbauer Alstom legt seine beiden großen Bereiche Power Systems (Neugeschäft mit Kraftwerken) und Power Service (Dienstleistungen für Kraftwerke) weltweit zusammen. "In dem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld müssen wir unsere Effizienz steigern und die Kostenbasis optimieren", schreibt Alstom-Vorstandschef Patrick Kron in einer internen Mitteilung, die dieser Zeitung vorliegt.
      Am Montag soll der Zusammenschluss der Bereiche öffentlich gemacht werden. Chef der neuen Sparte wird Philippe Joubert, der derzeit die Sparte Power-Systems führt. Service-Chef Walter Gränicher bekommt eine neue Aufgabe, könnte aber auch in den Vorruhestand treten. Die Power-Sparte kam im Geschäftsjahr 2007/2008 auf einen Umsatz von 7,7 Milliarden Euro, Service setzte 3,6 Milliarden Euro um.
      Welche konkreten Folgen die neue Struktur hat, auch für den Standort Mannheim, ist noch unklar. Vom Auftragseingang und Auftragsbestand her gibt es keinen Anlass für Umstrukturierungen. Der Auftragsbestand reicht beispielsweise in Mannheim noch für die nächsten drei Jahre. Alstom spürt derzeit nichts von der Wirtschaftskrise. Allenfalls könnten Kraftwerksaufträge verschoben werden. Doch die Auftraggeber sind oftmals im staatlichen Eigentum, so dass diese Gefahr nicht als groß eingeschätzt wird.
      Kenner der Materie vermuten, dass die Alstom-Zentrale in Paris, ganz in französischer Manier, in einem größeren Block mehr Macht und Entscheidungskompetenz an sich ziehen will. Fraglich sei allerdings, ob eine solche Einheit im operativen Geschäft dann noch flexibel genug sei oder zu träge werde. In der Historie der deutschen Alstom waren die Bereiche Neugeschäft und Service übrigens schon einmal vereint, zu alten BBC-Zeiten.
      Gut möglich, dass sich beide Sparten bisher auch Konkurrenz bei den gleichen Kunden machten. Power Systems will neue Kraftwerke verkaufen, die Servicesparte dürfte eher zum Modernisieren alter Anlagen raten.
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 22:54:26
      Beitrag Nr. 1.675 ()
      Kraftwerksbauer Alstom erhält Grossauftrag von RWE Power
      24.03.2009 17:32

      Die Steinkohleblöcke des Kraftwerks sollen Strom für mehr als drei Millionen Haushalte liefern und etwa 2,5 Millionen Tonnen CO2 weniger ausstossen als ältere Systeme. Die Kessel benötigen laut Alstom für die gleiche Energiemenge etwa 20 Prozent weniger Kohle als die Vorgängergeneration. Gebaut werden die Kessel im sächsischen Neumark und im tschechischen Brünn, die Ingenieure sitzen in Stuttgart.

      Ein Sprecher der Alstom Deutschland AG erklärte unterdessen, dass beim Alstom-Konzern in Deutschland trotz der geplanten Umbauten kein Personalabbau vorgesehen ist. Nach bereits bekanntgewordenen Plänen legt der französische Kraftwerksbauer seine beiden grossen Bereiche Power Systems (Neugeschäft mit Kraftwerken) und Power Service (Dienstleistungen für Kraftwerke) unter anderem aus finanziellen Gründen weltweit zusammen.

      "Wir sind sehr gut durch diese Krise gekommen", sagte der Sprecher. "Wir haben einen soliden Auftragsbestand." Es würden sogar Ingenieure eingestellt. Auch am Standort Mannheim, wo Alstom rund 2.000 Menschen beschäftigt, laufe es solide. Insgesamt zählt Alstom in Deutschland 6.700 Mitarbeiter./jr/DP/edh

      (Quelle: AWP)
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 18:27:13
      Beitrag Nr. 1.676 ()
      Die große Frage :
      ALSTOM - Kommt nun ein größeres Kaufsignal?
      Alstom - WKN: A0F7BK - ISIN: FR0010220475

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 42,45 Euro

      Rückblick: Die Aktie von Alstom scheiterte im Juni 2008 am Widerstand bei 82,95 Euro. Im Oktober durchbrach der Wert dann di Unterstützung bei 56,57 Euro und vollendete damit ein Doppeltop. In Folge dieses Verkaufssignals kam es zu starken Kursverlusten in der Aktie. Bis auf die Unterstützung bei 29,42 Euro wurde der Wert innerhalb weniger Wochen abverkauft.

      Seitdem bewegt sich die Aktie seitwärts. Dabei hat sich die Handelsspanne in den letzten Tagen und Wochen deutlich verengt. Bei 36,38 Euro verläuft der kurzfristige Aufwärtstrend und damit die untere Begrenzung dieser Seitwärtsbewegung.

      Von diesem löste sich der Wert in der letzten Woche mit einer langen weißen Kerze und strebte dem Abwärtstrend seit Dezember entgegen. Dieser verläuft bei 43,79 Euro.

      Charttechnischer Ausblick: Ein Ausbruch über 43,79 Euro würde also eine deutliche Rallye einleiten können. Zunächst könnte die Alstom - Aktie bis ca. 50,00 Euro und später bis ca. 56,57 Euro ansteigen.

      Sollte sie allerdings unter 43,79 Euro abfallen, wäre mit einem Abverkauf auf 29,42 Euro zu rechnen

      Kursverlauf vom 10.03.2006 bis 03.04.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 15:54:34
      Beitrag Nr. 1.677 ()
      Kurs: 43.79 € :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 22:45:42
      Beitrag Nr. 1.678 ()
      Kursboom: 47,00 € :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 03.05.09 17:41:02
      Beitrag Nr. 1.679 ()
      Rot anstreichen im Kalender :D:cool:

      Financial Calendar

      Fiscal Year 2008/09


      * 05/05/2009 Full year results
      * 18&19/05/2009 EPG Conference, Florida, USA
      - 19/05/2009 Alstom presentation at 10:45 am (local time)
      * 23/06/2009 Annual General Meeting, Carrousel du Louvre, Paris
      * 16/07/2009 First quarter orders and sales
      * 29/10/2009 Half-year results
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 23:32:43
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 19.07.09 11:13:39
      Beitrag Nr. 1.681 ()
      Die Zahlen und Ausblicke dieser Firma scheinen ja wirklich nicht schlecht zu sein.
      Bewahrheitet sich nun wieder die Überschrift dieses Forums?

      Erstaunlich, dass sich hier keine Diskussion in Form von Beiträgen entwickelt. Immerhin ist Alstom nicht gerade eine Hinterhof-Firma.

      Wer an Analysten glaubt, der könnte sich diese Meldung zu Gemüt führen:

      "ANALYSE: DZ BANK belässt Alstom auf ´Kaufen´ - Ziel 55 Euro


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die DZ BANK hat das Anlageurteil für den französischen Siemens-Konkurrenten Alstom nach Quartalszahlen auf ´Kaufen´ belassen. Der faire Wert beträgt weiterhin 55,00 Euro (Kurs: 43,88 Euro). ´Mit 4,8 Milliarden Euro lag der Auftragseingang deutlich über den Markterwartungen in Höhe von 4,0 Milliarden Euro´, schrieb DZ-BANK-Analyst Karsten Oblinger in einer Studie vom Donnerstag.

      Obwohl die Zahl der Neubestellungen bei dem französischen Industriekonzern um knapp 30 Prozent eingebrochen war, übertraf Alstom damit die Erwartungen der Analysten. Außerdem bekräftigten die Franzosen das Ziel, im März 2010 eine operative Marge von neun Prozent erreichen zu wollen.
      ...
      Analysierendes Institut DZ BANK

      dpa-AFX"

      Von heute aus gesehen wären das immerhin so ca. 30%.
      :)
      Avatar
      schrieb am 08.08.09 16:32:25
      Beitrag Nr. 1.682 ()
      Geschäft brummt - Titel ist unterbewertet! :cool:

      Fiscal Year 2009/10

      First quarter Orders and Sales


      http://www.alstom.com/home/investors/financial_events/_files…

      During the first quarter of 2009/10 (from 1 April to 30 June 2009), the level of orders booked by Alstom, at €4.8 billion, remained robust. Sales, at €4.8 billion, continued to grow, up by 7%.

      Order intake in both Power and Transport Sectors were in line with the levels recorded in the second part of the previous year, whilst below the level of the first quarter 2008/09 which included the booking of a higher number of large contracts. Power received orders of €3 billion, with commercial successes in gas, steam and hydro. Having registered €1.8 billion of new orders, Transport confirmed the resilience of its commercial activity across the board.

      During the first quarter 2009/10, sales increased by 9% in Power and by 3% in Transport versus the first quarter of the fiscal year 2008/09, reflecting the progressive trading of orders booked during the past periods.
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 22:32:19
      Beitrag Nr. 1.683 ()
      Demnächst Ausbruch über 50€ :cool:

      ...danach Kursziel 58€ ;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 11:11:57
      Beitrag Nr. 1.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.889.782 von Charly_2 am 31.08.09 22:32:19Na das wäre ja wirklich mal zu schön! Ich konnte leider bei den 30iger Kursen nicht nachlegen...
      Kann mir mal bitte mal jemand auf die Sprünge helfen bei welchem Konkurrenten die Nachrichtenlage so viel besser sein sollte als bei Alstom und hat jemand ne Meinung vom Anteilsverkauf Siemens/Areva.

      Bis dahin.
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 10:03:49
      Beitrag Nr. 1.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.891.922 von Alibapir am 01.09.09 11:11:57So ein Mist nun sind andere leider mal wieder schneller und lassen den Zusammenschluss von Areva und Alstom in Teilbereichen wieder schlecht aussehen...
      http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/Tos…
      Avatar
      schrieb am 06.09.09 15:32:12
      Beitrag Nr. 1.686 ()
      ...die Franzosen verschenken nix nach Japan, meine Meinung! :D
      Avatar
      schrieb am 26.09.09 11:10:20
      Beitrag Nr. 1.687 ()
      Chart-Gesetze nicht ausser acht lassen..:D

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/ALSTOM-Zunaechst-noch…
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 21:41:31
      Beitrag Nr. 1.688 ()
      Nicht uninteressant. Das könnte sich in vielen "Kohle"Ländern zum Verkaufsschlager beim Bau von neuen Kohlekraftwerken entwickeln.:D

      Kraftwerksbau: Übernahme und Partnerschaft für CO2-Abscheidung

      Alstom kauft Know-how ein


      http://www.morgenweb.de/nachrichten/wirtschaft/20091107_srv0…
      Avatar
      schrieb am 06.12.09 11:49:45
      Beitrag Nr. 1.689 ()
      € 50.25 :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 13:00:42
      Beitrag Nr. 1.690 ()
      Ist ja eine große Ruhe hier.

      Denke gerade über ein Engagement nach.
      Was spricht dagegen?
      Avatar
      schrieb am 09.03.10 22:31:45
      Beitrag Nr. 1.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.950.190 von Kwerdenker am 16.02.10 13:00:42Denke gegen ein Engagemant spricht grundsätzlich nichts dagegen !:cool:

      Ich würde allerdings erst die Zahlen Anfang Mai 2010 abwarten, vielleicht sogar ein Anziehen der Investitionstätigkeit im Bereich Investitionsgüter. Schätze spätestens im Herbst dürfte sich im Energie- und Verkehrsbereich wieder Einiges tun. Der Spätsommer könnte gut für einen Einstieg sein. Auf Sicht von 3 Jahren und mehr dürfte Alstom auf dem heutigen Niveau eine durchaus lohnende Investition für Aktionäre sein.;)Wenn man sieht, wie eng Alstom mit den Spitzen der französischen Politik und ihren (seinen) Busenfreunden verbändelt ist, kann man leicht erkennen, dass hier nicht viel falsch laufen kann. Da hängen zuviele von ganz oben in Paris mit drin, um den Laden an die Wand zu fahren! Zudem gibt es noch eine akzeptable Dividende. M.E. ein konservatives, dennoch mittelfristig durchaus sehr interesantes und dynamisches Invest. ;)
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 08:46:10
      Beitrag Nr. 1.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.099.316 von Kurpfaelzer am 09.03.10 22:31:45danke für die umsichtige Antwort.

      Ich bin zum Zeitpunkt der Frage mit 46,00 eingestiegen und denke über eine Aufstockung nach. Schaun wir mal.

      Aus meiner Sicht haben die französischen Großunternehmen immer von der Industriepolitik der Grande Nation prifitiert. Unsere deuteschen Pendants haben da immer wieder Aufträge verloren, weil unsere Politik traditionell zurückhaltender ist.

      Da ich ohnehin in D überinvestiert bin, muss mal was anderes her.
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 19:32:41
      Beitrag Nr. 1.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.100.482 von Kwerdenker am 10.03.10 08:46:10Jetzt einsteigen und die kommende Dividende abholen, keine schlechte Taktik...

      ..Aktienkurs wir eh noch anziehen in Richtung 50€ :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 14:32:06
      Beitrag Nr. 1.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.107.710 von Charly_2 am 10.03.10 19:32:41Unter 50€ heute - die Chance zur Aufstockung konnte ich mir nicht entgehen lassen.:D

      Jetzt schaun wir mal.
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 20:27:39
      Beitrag Nr. 1.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.107.710 von Charly_2 am 10.03.10 19:32:41...sollte heissen: ....in Richtung 60€ :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 16:57:33
      Beitrag Nr. 1.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.118.144 von Charly_2 am 11.03.10 20:27:39
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 16:58:37
      Beitrag Nr. 1.697 ()
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 12:40:48
      Beitrag Nr. 1.698 ()
      Aktuell hängt der Kurs ja ziemlich durch.

      Gibt es irgendwelche fundamentalen Faktoren, die dazu beigetragen haben?
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 22:41:48
      Beitrag Nr. 1.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.459.628 von Kwerdenker am 05.05.10 12:40:48..gibt es schon, wenn grosse Adressen switchen in Staatsanleihen die 5% pro Jahr an Zinsen abwerfen, ist's ja klar dass Aktien verlieren.

      Trotzdem, Alstom ist gut aufgestellt, das wird schon wieder :)
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 23:14:12
      Beitrag Nr. 1.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.465.326 von Charly_2 am 05.05.10 22:41:48tja aufgestellt sind sie super, aber wenn die Ausrüstungsinvestitionen der nächsten Jahre in Banken- und Staatsrettungsprogrammen festgeeist sind wird das auf absehbare Sicht nichts... bei gegebenen Kursen kann man sicherlich die eigene Position durch Nachkäufe stärken... und Fusionsgedanken sind ja immer noch nicht aus der Welt ;)
      und die Dividende von 1,24 ist ja auch nicht ohne, immerhin knapp 3% bei einem Kurs von 42€

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-05/16797909…
      Avatar
      schrieb am 20.05.10 20:06:47
      Beitrag Nr. 1.701 ()
      Eigentlich ist unser Baby ja solide aufgestellt. Innovatives Portfolio und gute Auslastung + gefüllte Auftragsbücher. Das KGV sinkt und ich überlege mir, da es ja mit der Wirtschaft offensichtlich nur temproräres Strohfeuer war bei Kursen um die 30-35 nachzukaufen. Wie schauts bei euch aus, ähnliche Absichten, oder wartet ihr noch länger?
      Avatar
      schrieb am 20.05.10 21:16:46
      Beitrag Nr. 1.702 ()
      ..eher von der Seitenlinie zuschauen, wenn die Märkte weiter tauchen wird's einfach immer günstiger :D
      Avatar
      schrieb am 09.06.10 21:53:00
      Beitrag Nr. 1.703 ()
      Hey,

      na das sieht doch nicht sonderlich rosig aus, wenn man nicht unbedingt zukaufen möchte. Was sagen denn die Chart-Techniker zu den aktuellen Entwicklungen? Wo sind Unterstützungen und worauf ist momentan zu achten?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 14:10:50
      Beitrag Nr. 1.704 ()
      Hallo User,

      aufgrund aktueller Nachfrage schalten wir diese Diskussion wieder frei.

      Mit freundlichen Grüßen,
      JVogel
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 14:30:12
      Beitrag Nr. 1.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.658.877 von Alibapir am 09.06.10 21:53:00Der Chart sieht sehr gut aus.
      Passend dazu auch die Auftragseingänge und Meldungen.


      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 09:35:49
      Beitrag Nr. 1.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.795.923 von Heavytrade am 04.01.11 14:30:12http://news.onvista.de/unternehmensberichte/artikel/04.01.20…
      Avatar
      schrieb am 14.01.11 10:36:59
      Beitrag Nr. 1.707 ()
      Unternehmensberichte heute, 10:25 BUSINESS WIRE
      Alstom Has Signed a Contract Worth Nearly One Billion Euros to Build a New Power Plant in Estonia

      Regulatory News:

      Alstom (Paris:ALO), a global leader in power generation equipment and services, has signed a €950 million contract with Narva Elektrijaamad AS, a subsidiary of Estonia’s state owned utility Eesti Energia, to supply two 300 MW units for a fossil fuel power plant based on Circulating Fluidized Bed (CFB) boiler technology in Estonia. The power plant, located in Narva, will be fuelled with local oil shale. This agreement includes a first unit of 300 MW for an amount of €540 million and an option for a second unit of 300 MW for €410 million, which could be exercised by the customer within the next 18 months.
      Avatar
      schrieb am 04.02.11 23:14:28
      Beitrag Nr. 1.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.795.923 von Heavytrade am 04.01.11 14:30:12Schön:kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.02.11 20:21:26
      Beitrag Nr. 1.709 ()
      Offensichtlich hat Alstom in den letzen Jahren den Trend der grünen Technologie ein wenig verschlafen. Wenn man dem Index der Wirtschaftswoche glaubt ist Alstom nur führend bei der internen operativen Umsetzung von Ressourcenreduzierungen und Prozessoptimierungen...

      http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/siemens-bei-gruener-t…

      Wobei ja auch erste Anstrengungen zur Beseitigung des Mangels, wenn nötig eben auch mit Kooperationspartnern

      http://www.renewableenergyfocus.com/view/15659/alstom-and-sc…

      Was meint ihr, ist der Rückstand noch aufzuholen, gerade gegen die Anstrengungen von Siemens?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.02.11 21:15:32
      Beitrag Nr. 1.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.991.466 von Alibapir am 06.02.11 20:21:26...also was die Angaben zu Alstom betreffen stimmen diese sicher nicht, denn Alstom's Kraftwerkstechnik ist was die Filtertechnik betrifft einzigartig ... Und dies seit Jahren...

      ...ich frage mich was da die Basis des Vergleichs ist ?

      ...oder soll man das gar nicht erfahren :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.03.11 10:27:51
      Beitrag Nr. 1.711 ()
      Morgan Stanley belässt Alstom auf 'Overweight' - Ziel 51 Euro

      LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Alstom nach angekündigten Stellenstreichungen im Transportgeschäft in Spanien, Deutschland und Italien auf "Overweight" mit einem Kursziel von 51,00 Euro belassen. Die Ankündigung komme insofern überraschend ...

      http://www.financial-informer.de/infos/morgan_stanley_belass…

      oder mehr gute News zu Energie und Erneuerbare Energie unter :

      http://www.financial-informer.de/rohstoffe
      Avatar
      schrieb am 11.05.11 14:36:59
      Beitrag Nr. 1.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.991.466 von Alibapir am 06.02.11 20:21:26ich seh es nicht so schwarz:

      Alstom kommt in die Gänge in puncto offshore wind (siehe Sarkozys Initiative vor einigen Wochen/monaten, zitat find ich im Moment nicht) und entwickelt eine eigene Turbine in multi MW

      Alstom macht in CCS http://www.powergenworldwide.com/index/display/articledispla…

      Alstom assoziert mit AMSC im Ausbau des US Netzes
      …International contracting giant Alstom is in the frame to supply the VSCs, with high-voltage¬ HTS cables made with American Super¬conductor’s Amperium wire to be ¬delivered by LS Cables and Nexans….
      http://www.rechargenews.com/business_area/innovation/article…

      Auftrags pipeline ok 47 Mrd € (verglichen mit Siemens 92 Mrd; dafür aber erheblich weniger Fremdkapital) http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-05/20125699…
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 19:07:42
      Beitrag Nr. 1.713 ()
      Ich habe mir mal welche ins Depot gelegt. Die sind schön breit aufgestellt von daher könnte schon Potenzial nach oben sein.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 19:18:26
      Beitrag Nr. 1.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.601.210 von SKGold_2 am 03.06.11 19:07:42...Kurs hängt fest zwi 40 und 45 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 19:55:10
      Beitrag Nr. 1.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.601.267 von Charly_2 am 03.06.11 19:18:26Sollte die Börse nicht abschmieren, dürfte auch der Ausbruch nach oben kommen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.06.11 21:00:18
      Beitrag Nr. 1.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.601.411 von SKGold_2 am 03.06.11 19:55:10Kursziel 53€, da sage ich nicht nein ...

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3161043-alstom-bas…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 15:14:07
      Beitrag Nr. 1.717 ()
      40,51 €
      Avatar
      schrieb am 21.07.11 12:32:02
      Beitrag Nr. 1.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.609.858 von Charly_2 am 06.06.11 21:00:18Wovon träumst du denn sonst ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.10.11 12:19:37
      Beitrag Nr. 1.719 ()
      Alstom will sich dem chinesische Stromnetz widmen:

      http://www.smartmeters.com/the-news/smart-grid-news/2743-als…

      zitat: ....Alstom Grid is partnering with China to develop Ultra High Voltage Direct Current (UHVDC) power transmission systems....Alstom specializes in HVDC transmission, the fastest growing segment of the high voltage market. Among the company’s projects is a 600 kV Rio Madeira HVDC link in Brazil, which incorporating the world’s longest transmission line at 2,375 km...
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 09:52:50
      Beitrag Nr. 1.720 ()
      Zitat "Alstom Grid in India is the market leader in the Indian power transmission sector "

      http://www.4-traders.com/AREVA-T-D-INDIA-LIMITED-9058935/new…
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 14:18:17
      Beitrag Nr. 1.721 ()
      Thursday, November 3, 2011
      Q2 2011/2012 Alstom SA Earnings Release - 12:40 pm ETCCBN (Thu 7:07AM EDT)

      World energy leader opens branch in Baku
      The Azerbaijani Tax Ministry has registered a branch of the German ALSTOM Grid GmbH ....The company registered its branch on Oct. 7

      Indische Electricity and Power Plant Ausrüster streben Abschirmung nach außen an http://www.bloomberg.com/news/2011-11-03/bharat-heavy-gains-…
      Avatar
      schrieb am 04.11.11 12:22:16
      Beitrag Nr. 1.722 ()
      Avatar
      schrieb am 05.11.11 13:27:56
      Beitrag Nr. 1.723 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.11.11 14:03:41
      Beitrag Nr. 1.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.306.669 von bezz am 05.11.11 13:27:56Aktie müsste ja senkrecht nach oben gehen nach diesem Resultat ;)
      Avatar
      schrieb am 06.11.11 18:22:13
      Beitrag Nr. 1.725 ()
      schwer zu sagen...............

      die order pipline ist riesig, ohne Frage- das ist die große Stärke. Es war schon beeindruckend zu lesen dass ein Auftrag nach dem anderen eingefahren wurde.

      Krons Ausblick auf H2 ist konstant: "operative Marge bleibt 7,5%" ....

      das Verhältnis current assets zu current liabilities bleibt zu verbessern.

      ich vermute, dass sich kursmäßig noch einige Zeit wenig tut, der Kurs ist in vielen Branchen vom Betrieb abgekoppelt ................... imho
      Avatar
      schrieb am 19.11.11 17:17:41
      Beitrag Nr. 1.726 ()
      Alstom und GE im Jahresvergleich

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.11.11 17:55:28
      Beitrag Nr. 1.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.373.323 von bezz am 19.11.11 17:17:41Mieses Kursgebahren, lauter Manipulatoren am Werk :D:cry::D
      Avatar
      schrieb am 19.01.12 12:28:18
      Beitrag Nr. 1.728 ()
      Zitat von Charly_2: Mieses Kursgebahren, lauter Manipulatoren am Werk :D:cry::D


      Ja, ja, richtig übel heute. 10 % plus:D:D:eek::eek::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.01.12 13:25:13
      Beitrag Nr. 1.729 ()
      alstom ist derzeit wohl der beste fit, wenn es um den energiesektor geht :

      1. renewables - starke entwicklung imb bereich der onshore- un offshore-wka mit der möglichkeit die offshore-wka im heimatmarkt über den tender mit edf umzusetzen. daneben einige erfolge im hydro-bereich - zukünftig ggf. zusäzliche im bereich wavegen - genau richtig ...

      2. bei den gas- und dampfturbinen sitzen sie derzeit aufgrund des schwenks weg von kohlekraftwerken hin zu g&d-kraftwerken genau im richtigen boot - weltweit gibt es vielleicht noch 3 andere anbeiter in dem segement - durch das upgrade der KA26/24 wird man hier hoffentlich mit siemens gelichziehen können und ähnliche aufträge einfahren können wir siemens zuletzt in saudi-arabien - im gegensatz zu siemens ist alstom jedoch kleiner und fokussierter

      3. die grid-sparte wird imho einige erfolge feiern können, wenn der netzausbau in europa und nordamerika erstmal fahrt aufnimmt - ein vorläufer ist der auftrag über eine offshore-umrichter-plattform von windreich in der deutschen nordsee in den letzten tagen - da gibt es viel zu tun ...

      4. wenn dann noch der transportation-bereich ähnlich mit dem tgv->agv ählich erfolgreich äuft wie bei siemens - dann wird die sache rund ...

      welches unternehmen in dieser grössenordnung (die marketcap liegt ja in der grössenordnung die zuletzt reine wka-hersteller erreichten) ist derzeit dedizierter und umfassender für die energiewende aufgestellt ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.01.12 18:11:39
      Beitrag Nr. 1.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.622.873 von runuts am 20.01.12 13:25:13ja, das Produktbündel ist beeindruckend- zugestimmt,

      doch die Finanzlage ist angespannt und verbesserungsbedürftig:

      total current assets- total current liabilities = -2 Mrd $

      http://www.hoovers.com/company/ALSTOM/hktyxi-1-1njea5.html#b…
      Avatar
      schrieb am 21.01.12 10:28:02
      Beitrag Nr. 1.731 ()
      Avatar
      schrieb am 29.01.12 13:46:00
      Beitrag Nr. 1.732 ()
      nicht uninteressant: Moody's downgrade on skew liquidity profile

      http://www.moodys.com/research/Moodys-downgrades-Alstom-to-B…
      Avatar
      schrieb am 16.06.12 10:35:20
      Beitrag Nr. 1.733 ()
      ...aktuell werden wieder Kursziele von €30 bis €37 genannt.

      ...und Bahn-Auftrag aus Schweden über € 440 Mio...

      http://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/Bestellungen-bei-A…
      Avatar
      schrieb am 01.07.12 20:22:09
      Beitrag Nr. 1.734 ()
      Alstom Confirms EUR1 Billion Train Order
      29.06.12 14:25:39- DJBN

      By Hugo Passarello

      PARIS--Alstom SA (ALO.FR) confirmed Friday in a statement an order of 70
      double-decker commuter train cars for the Greater Paris train network by French public transportation operator RATP and the transport authority STIF.

      The order is valued at a total of approximately EUR1 billion ($1.25 billion), of which EUR700 million will be for Alstom and the remaining EUR300 million will go to Bombardier Inc. (BRDBF), a partner in the Alstom-Bombardier consortium.

      Alstom that the delivery of the French-built trains will start in 2014 with
      last units arriving in 2016.
      Avatar
      schrieb am 13.07.12 00:10:12
      Beitrag Nr. 1.735 ()
      Zumindest der Power-Bereich scheint durchzuhängen. Kein Geschäft für Alstom derzeit.

      :rolleyes:

      ENERGIE: Ab September 400 Mitarbeiter in der Mannheimer Turbinenfabrik betroffen / Hoffen auf Windturbinen / Wieder Kurzarbeit bei Alstom



      http://www.morgenweb.de/nachrichten/wirtschaft/wieder-kurzar…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.07.12 19:56:34
      Beitrag Nr. 1.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.381.071 von Kurpfaelzer am 13.07.12 00:10:12Eigentlich schade, die Produkte sind doch Spitze, kann ich bestätigen denn ich arbeitete bei ABB in der Schweiz, ab und zu auch in Mannheim und Bexbach ;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.12 18:53:00
      Beitrag Nr. 1.737 ()
      interessanter Wert, allerdings ist Frankreich unter Hollande erst mal ein aboluter no-go. So wird man die Aktie wohl noch um einiges billiger kriegen
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 20:55:51
      Beitrag Nr. 1.738 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 22:32:54
      Beitrag Nr. 1.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.764.169 von Amphibie am 29.10.12 20:55:51Aktie gefangen zwischen 25 bis 30€

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.12.12 17:24:22
      Beitrag Nr. 1.740 ()
      Kurs sollte weiter zulegen können, KZ 35€ ... Denn die Auftragsbücher sind voll ... Eben wurde ein neuer Auftrag für ein Gasheizkraftwerk gemeldet, das Alstom in D bauen soll....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.12.12 17:47:17
      Beitrag Nr. 1.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.925.018 von Charly_2 am 13.12.12 17:24:22Standort Köln, Gas Kombikraftwerk mit 450 Megawatt Leistung und 85% Wirkungsgrad ;)

      http://www.alstom.com/press-centre/2012/12/alstom-will-provi…
      Avatar
      schrieb am 01.01.13 12:20:37
      Beitrag Nr. 1.742 ()
      Kursziel 34€ innert 3 Monaten entspricht +12% ;)
      http://www.boursorama.com/bourse/actions/conseils/consensus/…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 13:01:24
      Beitrag Nr. 1.743 ()
      http://www.fazfinance.net/Aktuell/Wirtschaft-und-Konjunktur/…

      gut für ALSTOM

      ...Frankreich will den Anteil der Nuklearenergie an der Stromerzeugung von 75 Prozent auf 50 Prozent senken. ... Frankreich bemüht sich besonders, im Bereich der Windenergie seinen Rückstand gegenüber den Nachbarländern Deutschland und Großbritannien aufzuholen. Bis Ende 2016 soll das Atomkraftwerk Fessenheim an der deutschen Grenze, das die beiden ältesten Reaktoren des Landes enthält, geschlossen werden....
      Avatar
      schrieb am 08.03.13 20:14:03
      Beitrag Nr. 1.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.971.618 von Charly_2 am 01.01.13 12:20:37Kurs bei € 35.50 :keks:
      Avatar
      schrieb am 21.01.14 16:27:35
      Beitrag Nr. 1.745 ()
      heute minus 13%
      so langsam ev wieder kaufenswert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.01.14 18:59:11
      Beitrag Nr. 1.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.269.513 von HoppundTop am 21.01.14 16:27:35http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6519807-roundup-si…

      Das ist wohl der Grund für den Absturz !

      WB
      Avatar
      schrieb am 22.01.14 09:55:46
      Beitrag Nr. 1.747 ()
      aktuell 23,83 € , könnte mittel- bis langfristig lohnen
      Avatar
      schrieb am 22.01.14 11:07:11
      Beitrag Nr. 1.748 ()
      Im Juni gibt es Dividende. Fragt sich bloß wie viel. Was haltet ihr von 0,80 Euro ? In der Zwischenzeit könnte man statt der Aktie auch Discountzertifikate nehmen. Die Kosten im Moment 22,92 Euro Brief für Cap 24 und Laufzeit März. Da hätte man dann nochmal etwas Puffer für den Fall weiterer Kursrückgänge.
      Was meint ihr, wo ist hier der Boden bei der Aktie.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.01.14 11:13:19
      Beitrag Nr. 1.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.275.925 von DrWatch am 22.01.14 11:07:11Den Franzosen traut man offenbar keine Reformen zu, weder der Regierung noch den Unternehmen. Und Alstom hat leider auch nicht angekündigt, wie man von Unternehmensseite auf die Entwicklung reagieren will. Die Bewertung ist allerdings relativ niedrig und wenn die Dividende in etwa auf Vorjahreshöhe ausfällt, sollte der Kurs nach unten abgesichert sein. Wo er sich aber fängt, lässt sich nicht prodnostizieren...
      Avatar
      schrieb am 22.01.14 11:16:22
      Beitrag Nr. 1.750 ()
      jooo...bin auch am überlegen ....
      Avatar
      schrieb am 22.01.14 19:09:07
      Beitrag Nr. 1.751 ()
      Bin heute nachmittag rein, zu 23,484 €.

      :)
      Avatar
      schrieb am 22.01.14 20:01:39
      Beitrag Nr. 1.752 ()
      Leute, auf die Dividende würde ich nicht bauen.:rolleyes:

      Kann durchaus sein, dass Kron am 7.Mai bei seiner Bilanz-PK bekanntgibt, dass die Dividende gestrichen wird. Teilweise wird das von Analysten bereits befürchtet. Immerhin fließt monatlich derzeit mehr Geld ab wie reinkommt. :rolleyes:

      Nun kaufen ? Ich weiß nicht so recht.:confused:

      Solange die Jungs in Paris kein tragfähiges Konzept vorlegen, wird es wohl eher noch ein Stück runter gehen. Auf Sicht von 2 Jahren scheint mir die Aktie dennoch interessant zu sein. Denke aber man bekommt sie noch billiger.;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.01.14 21:16:00
      Beitrag Nr. 1.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.281.261 von Kurpfaelzer am 22.01.14 20:01:39Ich bin nicht wegen der Dividende eingestiegen.

      Ich finde die Kursreaktion für übertrieben.


      Aber so konnte man wenigstens auf niedrigem Niveau einsteigen.


      Das mit der Dividende hab ich auch gelesen - denke aber nicht, dass
      diese komplett gestrichen wird. Vllt. wird sie etwas niedriger ausfallen,
      als letztes Jahr.

      Bin gespannt, wie sich der Kurs morgen und am Freitag so entwickeln wird.

      Allen noch einen schönen Abend.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.01.14 22:30:34
      Beitrag Nr. 1.754 ()
      Das mit der Dividende war grundsätzlich gemeint: nicht auf dich bezogen.;)

      Der heutige Kurs war zum Einsteigen sicher nicht schlecht. Ich kann mir aber vorstellen, dass es die nächsten Wochen durchaus nochmal auf 22,xx runtergeht. Den "Tiefpunkt" zu erwischen ist aber fast unmöglich, reiner Zufall.:cool:

      Wenn du 2 Jahre Geduld mit bringst, sind m.E. zwischen 30 und 40% drin. Das ist nicht schlecht. Es kann sogar mal ganz schnell 10 bis 20% rauf gehen, sollte es zu (leider) erforderlichen Restrukturierungen, attraktiven Teilverkäufen oder möglichen Teil-Fusionen kommen. Die Alstom-Aktie bekommt wieder Fantasie zurück. Viel Glück.;)
      Avatar
      schrieb am 22.01.14 23:17:32
      Beitrag Nr. 1.755 ()
      Ja, alstom und frankreich.
      Beide eiern schwer rum.
      Eigentlich billig und ein solides unternehmen bzw. Land.

      Beide warten irgendwie auf ein wunder.
      Aber leider nichts in sicht.
      Avatar
      schrieb am 23.01.14 18:04:03
      Beitrag Nr. 1.756 ()
      Bei der BP am 7.Mai dürfte die Konzernleitung unter Druck stehen Erfolgsmeldungen zu präsentieren. Ich vermute es wird erfolgreiche Teilverkäufe geben um die Verschuldung zu drücken und wahrscheinlich weitere Restrukturierungen, sprich neuer zusätzlicher Personalabbau der über die Ankündigung vom November hinausgeht. Vorstellbar ist für mich auch die Hereinnahme strategischer Partner bei Power und Transport. Die nächste Zeit dürfte aber nochmal bitter werden. Wenn da keine herausragenden Meldungen kommen, halte ich mittlerweile in den nächsten Wochen auch noch Kurse zwischen 20 und 21 Euro für möglich. :rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.01.14 17:04:09
      Beitrag Nr. 1.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.290.175 von Kurpfaelzer am 23.01.14 18:04:03Genau. Ich auch. Weil die ersten wirklich positiven Meldungen dürften 2 Jahre auf sich warten lassen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.14 13:06:18
      Beitrag Nr. 1.758 ()
      http://www.reuters.com/article/2014/02/06/us-alstom-transpor…

      Exclusive: Cash-hungry Alstom points to IPO for rail arm as early as June
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.02.14 22:41:54
      Beitrag Nr. 1.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.390.916 von lafabius am 06.02.14 13:06:18News Bahn

      08. Februar 2014
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      Rhein-Ruhr-Express bekommt Züge von Skoda-Alstom.
      Auf sechs Linien sollen ab 2018 die Züge des künftigen Rhein-Ruhr-Express (RRX) die Metropolen in Nordrhein-Westfalen verbinden. Eingesetzt werden moderne Doppelstocktriebzüge der Bietergemeinschaft Skoda-Alstom.
      In das RRX-System eingebunden werden u.a. Köln, Leverkusen, Düsseldorf, Duisburg, Bochum, Dortmund, Bielefeld und Koblenz in Rheinand-Pfalz. Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) beschafft als Aufgabenträger die Fahrzeuge und stellt den Fahrzeugpool dem RXX-Netzbetreiber zur Verfügung. Nach einer europaweiten Ausschreibung hat aktuell die Bietergeeinschaft aus Skoda Transportation und Alstom Transport die "Präqualifikation" zur Lieferung von elektrischen Doppelstocktriebzügen erhalten. Anzahl und Ausstattung der Fahrzeuge sind noch festzulegen.Die Züge sollen jeweils 800 Sitze bieten und Niederflureinstiege.

      Für Skoda Transportation ist dies der nächste Erfolg auf dem deutschen Schienenverkehrsmarkt. Erst 2012 hatten die Tschechen den Zuschlag für die neuen München-Nürnberg-Expresszüge auf der NBS zwichen beiden bayerischen Metropolen erhalten. Ab 2016 liefert Skoda lokbespannte Doppelstockzüge für diese Relation.


      Quelle: http://dmm.travel/news/artikel/lesen/2014/02/rhein-ruhr-express-bekommt-zuege-von-skoda-alstom-57363/
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 22:31:50
      Beitrag Nr. 1.760 ()
      11.02.2014, 16:22 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen



      Alstom: Multimegawatt-Windturbine dreht sich bald in US-Offshore-Windpark

      Levallois-Perret, Frankreich – Die größte Windturbine, die in Offshore-Windparks eingesetzt wird, produziert bald vor der US-amerikanischen Ostküste Strom.

      Die Multimegawatt-Turbine wird erstmals in einem Offshore-Windpark installiert. Der Windpark ist einer der ersten Offshore-Windparks der USA.

      Fünf Turbinen können 17.000 Haushalte versorgen
      Alstom hat einen Vertrag unterzeichnet, fünf Offshore-Windturbinen für den Offshore-Windpark Block Island vor der Küste Rhode Islands zu liefern.
      Das Projekt soll 2016 über die Bühne gehen. Blockwater Island wird einer der ersten Offshore-Windparks der USA sein und der erste Windpark weltweit, der die Alstom-Turbine Haliade 150-6 MW einsetzt. Die Turbine mit einer Leistung von 6 Megawatt (MW) ist derzeit das größte serienmäßig produzierte Modell, das offshore eingesetzt wird. Die fünf Anlagen des Windparks werden ca. 125.000 Megawattstunden (MWh) Strom pro Jahr produzieren, eine Menge die ausreicht, über 17.000 Haushalte mit Strom zu versorgen. Bisher wurden nur zwei Exemplare der Turbine errichtet, je eine in Belgien und eine in Frankreich. Beide Anlagen wurden in Onshore-Windparks installiert.
      Die Besonderheit der Turbinen liegt in ihrem Direktantrieb, der von einem Magnet-Generator angetrieben wird. Der Rotor mit einem Durchmesser von 150 Metern bietet eine um 15 Prozent höhere Energieausbeute als andere Turbinen. Damit soll Offshore-Strom kostengünstiger produziert werden können.

      Erster Einsatz in Offshore-Windpark
      Für dieses Projekt werden erstmals Offshore-Windturbinen von Alstom aus Frankreich exportiert. Die Anlagen wurden in Nantes entwickelt und werden in den extra hierfür errichteten Werken in Saint-Nazaire und Cherbourg gefertigt werden. Dadurch entstehen ca. 5.000 direkte und indirekte Arbeitsplätze. Vertragsbestandteil ist neben der Herstellung und Lieferung der Anlagen auch ein Service- und Wartungsvertrag für einen Zeitraum von 15 Jahren.
      „Dieser Vertrag demonstriert unsere exzellente wirtschaftliche Dynamik im Bereich Offshore-Wind sowie die Glaubwürdigkeit unserer Technologie-Plattform. Er zeigt, dass wir sowohl den wachsenden internationalen Markt als auch die starke Nachfrage in Frankreich bedienen können“, sagte Jerom Pécresse, Präsident der Erneuerbaren-Sparte bei Alstom.

      Programm soll US-Offshore-Entwicklung ankurbeln
      Der Windpark Block Island könnte durch einen Zusammenschluss der Übertragungsnetze von Long Island, New York und New England zu einer Kapazität von einem Gigawatt (GW) erweitert werden. Das Projekt ist an das Offshore-Wind-Programm „Smart from the Start“ des Bureau of Ocean Energy Management gekoppelt, welches die Entwicklung der Offshore-Industrie an der US-amerikanischen Ostküste ankurbeln soll.


      Quelle: http://www.iwr.de/news.php?id=25608
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.02.14 21:19:57
      Beitrag Nr. 1.761 ()
      Alstom führt Batteriespeicherlösung MaxSine eStorage ein

      Samstag, der 15.Februar 2014


      Mannheim: Alstom führt MaxSineTM eStorage, eine netzbasierte Batteriespeicherlösung, ein. Je nach Energiebedarf ermöglicht diese Lösung eine Erhöhung der Energieeffizienz sowie einen Ausgleich des Energieflusses in Echtzeit. MaxSineTM eStorage soll Instabilitäten im elektrischen Netz ausgleichen, die aufgrund der Volatilität der erneuerbaren Energien entstehen.

      Die Vorteile von MaxSineTM eStorage können für die Stromerzeugung, -übertragung und -verteilung genutzt werden. Jedes MaxSineTM eStorage Modul ist an eine Batterie von bis zu 2 MW angeschlossen. Mit zusätzlichen Modulen kann eine Speicherkapazität von 12 MW erreicht werden. Auf der Erzeugungsebene bietet MaxSineTM eStorage eine Back-up-Lösung für Zeiten, in denen viel Energie nachgefragt wird, beispielsweise in urbanen Umgebungen in den Abendstunden. Stromerzeuger und Netzbetreiber können den erzeugten Strom bei geringer Nachfrage und niedrigen Preisen speichern. Die gespeicherte Energie kann später bei Spitzenlasten innerhalb von Sekunden verfügbar gemacht werden, wodurch Überlastungssituationen vermieden werden. Auf Verteiler- und Stadtebene hilft MaxSineTM eStorage den Verbrauchern, ihre Energie besser zu verwalten und dann zu kaufen, wenn die Preise niedrig sind.



      MaxSineTM eStorage wird mit Leistungsumrichtern und Echtzeit-Steuerungs-Software installiert. Der Umrichter stellt die Verbindung zwischen der Gleichstrombatterie (DC) und dem Wechselstromnetz (AC) her und wandelt die Elektrizität für die Speicherung in der Batterie oder zur Verteilung in das Verbrauchsnetz um. Die Software ist ein eStorage-Managementsystem, mit dem sich Produktionspläne individuell zuschneiden lassen. Es spricht rasch auf Witterungsbedingungen und Nachfragesituationen an und sorgt für einen Energieausgleich im Netz. Außerdem ermöglicht das System ein sicheres und effizientes Lastmanagement und eine Frequenzregulierung.

      MaxSineTM eStorage wird in den kommenden Wochen im Projekt Nice Grid, einem der größten Smart-Grid-Demonstrationsprojekte in Frankreich, eingesetzt. Das Projekt wird im Rahmen der Grid4EU European Initiative, einem Smart-Grid-Innovationsprojekt, gestartet, an dem 27 Partner in 12 EU-Ländern beteiligt sind. Ziel ist, mit mehr als 1.500 Freiwilligen ein lokales Mikronetz zu schaffen, in welches MaxSineTM eStorage integriert und mit mehr als 200 Solarmodulstandorten verbunden wird.

      Die ständig steigende Energienachfrage führt unvermeidlich zu einer Zunahme der erneuerbaren Energiequellen um 40 Prozent zwischen 2012 und 20181. Heute sind weltweit nur wenige Hundert Megawatt Batterie-Energiespeicherkapazität installiert. Die jüngsten Ergebnisse zeigen, dass sich von 2011 bis 2013 der Bedarf nahezu verdoppelt hat - von 370 MW auf 734 MW2. Dies zeigt, dass die Batterie-Energiespeicherung von Alstom direkt auf die Markt- und Kundenbedürfnisse eingeht.

      Quelle: http://www.nordic-market.de/news/13469/alstom_fuehrt_batteri…
      Avatar
      schrieb am 16.02.14 21:21:59
      Beitrag Nr. 1.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.428.452 von Hobbyaktien am 11.02.14 22:31:50Aktualisiert am 14.02.14, um 23:10 von Matthias Niklowitz


      Alstom startet Konsultativrunde zum Jobabbau








      Alstom

      Ab Montag wird der Stellenabbau konkret. Alston leidet wie auch ABB an der Unlust der Stromkonzerne, zu investieren. von Matthias Niklowitz


















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      Alstom Schweiz startet am Montag das Konsultativverfahren für den Abbau von 130 Arbeitsplätzen an den Schweizer Standorten, wie Personen, die mit dem Vorgang vertraut sind, bestätigen. Alstom setzt damit eine Massnahme um, die der Konzern aufgrund des schleppend laufenden Geschäfts im Bereich Kraftwerken im letzten November angekündigt hatte. Seither mussten diverse Fragen in Konsultativverfahren auf europäischer Ebene geklärt werden.

      Ein so langer Zeitraum hat laut Gewerkschaftsvertrtetern Vor- und Nachteile. So haben die Sozialpartner zwar mehr Zeit, Lösungen zu entwickeln. Aber dadurch ist die Phase der Ungewissheit bei den Angestellten länger.

      Dem Abbau von 130 Stellen steht ein Aufbau von 55 Stellen im Bereich Forschung und Entwicklung gegenüber. Ein Alstom-Sprecher wollte sich nicht äussern und verwies auf das bis Ende März gehende Geschäftsjahr. Am 7. Mai wird das Konzernergebnis bekannt gegeben.

      Auch ABB hat Wachstumsproblem

      Im Geschäft mit Kraftwerken und Energietechniksystemen spüren alle grossen Anbieter die Zurückhaltung der Kunden bei Grossaufträgen. ABB Schweiz meldete gestern einen auf 3,33 Milliarden Franken ausgeweiteten Bestellungseingang und einen auf 3,55 Milliarden Franken gestiegenen Umsatz. Der Auftragseingang liegt unter dem Umsatz. Analysten und Investoren lesen das als Indikator für eine stagnierende Geschäftsentwicklung. Die Zahl der Grossaufträge blieb stabil. Angaben zur Profitabilität auf Länderebene macht ABB nicht.

      Das gestern von ABB gemeldete Umsatz- und Auftragsplus von je einem Prozent in der Schweiz liegt hinter den Zielen zurück, denn sich der Konzern für den Zeitraum zwischen 2011 und 2015 gegeben hatte. Am Donnerstag hatte ABB auf Konzernstufe seine Zielvorgaben reduziert.

      Laut Analysten stehen die Chancen gut, dass diese revidierten Vorgaben erreicht werden. «Viele Wirtschaftsindikatoren bewegen sich in die korrekte Richtung», sagt Vontobel-Analyst Panagiotis Spiliopoulos. Zudem hätten die Firmenkunden von ABB und Alstom nach jahrelanger Zurückhaltung ausreichend Geld für Investitionen. «ABB ist mit der Starkstrom-Gleichspannungstechnologie sowie der Automatisierung in zwei attraktiven Wachstumsfeldern.»

      Beide Firmen mit schweizerischen Sitzen in Baden müssten jetzt laut Analysten die gleichen Rezepte befolgen: Das Innovationstempo hoch halten, Kosten reduzieren und das Projektmanagement verbessern.

      Quelle: http://www.grenchnertagblatt.ch/wirtschaft/alstom-startet-ko…
      Avatar
      schrieb am 16.02.14 21:28:41
      Beitrag Nr. 1.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.281.807 von Hobbyaktien am 22.01.14 21:16:00Alstom India wins duty drawback spat at Gujarat High Court


      Ashwin Mohan, ET Now Feb 13, 2014, 09.41PM IST







      Tags:
      Insurability|
      Gujarat High Court|
      export drawback|
      duty drawback|
      DGFT|
      Alstom India|
      Alstom




      (The verdict was passed following…)


      In a huge boost to the debt-ridden power sector, the Gujarat High Court on Thursday ruled that the provisions of the foreign trade policy relied upon by DGFT or Directorate General of Foreign Trade to recover duty drawback benefits already granted to power producers are unconstitutional. ET NOW was the first to report the development. The verdict was passed following a writ petition filed by Alstom India which challenged the constitutional validity of these provisions at the high court. As a result of the verdict, recovery notices issued in the past to various non-mega power projects would become illegal unless reversed by the apex court.






      Sujit Ghosh, Partner and National Head - Tax Litigation and Controversies, Advaita Legal argued on behalf of Alstom India . "This is a significant victory for the power sector which has been subjected to irrational and inequitable actions perpetuated by the DGFT which initiated proceedings of recovery of duty drawback benefits granted in the prior years. It vindicates the position of the industry and re-affirms the faith placed upon the judiciary. The Hon'ble Gujarat High Court has essentially held that through various provisions of the Foreign Trade Policy and the procedures thereunder, the DGFT was exercising certain powers without legal basis, " Ghosh told ET NOW.

      In March 2011, the DGFT had decided to deny deemed export drawback on supply of imported as well as domestic plant and machinery for constructing non-mega power plants. Following the decision , the DGFT directed various authorities to recover deemed export drawback running into several thousand crores. The authority also instructed the withdrawal of all prior approvals leading to several stakeholders including Alstom moving court.

      The duty drawback scheme enables exporting companies to obtain a refund of customs duty paid on imported goods where those goods will have undergone production, mixing, assembling, or packing and then exported to a foreign port. Only the person who is the legal owner of the goods at the time the goods are exported, or a person to whom this right has been assigned, is eligible to make a claim for duty drawback.

      Quelle: http://articles.economictimes.indiatimes.com/2014-02-13/news…
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 12:48:18
      Beitrag Nr. 1.764 ()
      PA25ZC

      bin heute mal rein mit nem discounter zu 18,60 und cap 20 lz juni, hoffe es geht gut trotz angst und bauchschmerzen, aber meist ist ein einstieg bei solchen gefühlen gerade richtig
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 13:16:55
      Beitrag Nr. 1.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.475.777 von Carmelita am 18.02.14 12:48:18sorry,aber du hast ja immer Bauchschmerzen:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 13:41:57
      Beitrag Nr. 1.766 ()
      das stimmt, ich bin ein sehr vorsichtiger anleger und geh gern psychologisch an die sache
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 13:43:39
      Beitrag Nr. 1.767 ()
      ich bräuchte noch den hv termin, konnt nix finden, auch nicht auf der webseite von alstom
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 10:46:44
      Beitrag Nr. 1.768 ()
      ich verbuche den kursverlauf erstmal unter "da müssen noch zocker rausgeschüttelt werden" ab :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 12:05:13
      Beitrag Nr. 1.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.476.215 von Carmelita am 18.02.14 13:43:39Auf der Homepage ist in der Tat kein Termin angegeben. Die letztjährige HV fand übrigens am 02.07.13 statt...als grobe Orientierung. Dass eine Dividende gezahlt wird, daran glaube ich eher nicht; falls doch, dann nicht in Höhe der letzten Dividende...
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 16:59:54
      Beitrag Nr. 1.770 ()
      Der Kursverlauf ist ein Desaster.

      Vielleicht bedarf es mal eines neuen Managements und CEO der Alstom wieder auf Kurs bringt.
      Für mich sind das derzeit Kaufkurse.
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 17:58:42
      Beitrag Nr. 1.771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.475.777 von Carmelita am 18.02.14 12:48:18Sieht vernünftig aus. Bei der Laufzeit Juni, glaube ich aber eher, dass sich überhaupt nichts tut, oder eher negativ Nachrichten, den Kurs weiter drücken.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 18:30:51
      Beitrag Nr. 1.772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.488.661 von goetz12 am 19.02.14 17:58:42http://markets.ft.com/research/Markets/Tearsheets/Forecasts?…

      durchschnittliche Erwartung einer Dividendenkürzung auf 50 ct.
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 23:07:59
      Beitrag Nr. 1.773 ()
      Ich denke eher, dass es vielleicht 10-12 Cent Anstandsdividende gibt, damit die Hedgefonds nicht den Todesstoß geben. Aber EADS wagte es 2010 trotz gutem Ausblick selbst die zu streichen und ging durch die Decke.
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 15:49:54
      Beitrag Nr. 1.774 ()
      Abwarten ist wahrscheinlich sinnvoll. Das Management muss noch seine Hausaufgaben machen. Das Unternehmen ist ein Sanierungsfall und noch ohne Plan.:rolleyes:


      SANIERUNG: Gerüchte über Staatseinstieg
      Rettungsplan für Alstom

      https://www.morgenweb.de/nachrichten/wirtschaft/...r-alstom-…


      Bouygues muss 1,4 Mrd. Euro auf Alstom-Beteiligung abschreiben

      http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/...teiligung-abschre…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 17:49:24
      Beitrag Nr. 1.775 ()
      Mit dem einen Link scheint es ein Problem zu geben. Hier nochmal neu.;)



      http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/article124922411/Bou…
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 19:30:43
      Beitrag Nr. 1.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.496.665 von Kurpfaelzer am 20.02.14 15:49:54Wäre es gut für die Aktie, wenn der Staat eine Kapitalerhöhung bei der Aktie durchführt?

      Was würde das für die Aktionäre bedeuten?

      Verwässerung oder?

      Aber im Prinzip würde ich das ganze positiv sehen, da die Aktien die neu ausgegeben werden, in festen Händen sind.

      Zudem käme neues Kapital rein, womit man die Schulden tilgen könnte.

      Was meint ihr dazu?
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 23:03:51
      Beitrag Nr. 1.777 ()
      Einerseits würde das das Unternehmen (vorerst) stabilisieren. Andererseits wäre es natürlich auch eine Verwässerung und würde sich auf den Kurs auswirken. Alstom hat ja auch noch den Verkauf von Unternehmensteilen vorgesehen, um die Schulden zu reduzieren. Damit gehen aber logischerweise eher profitable Bereiche wie Energy Recovery und Teile von Transport weg. Das wirkt sich wiederum auf Umsatz und Gewinn aus. In dem einen Artikel werden ja Regierungsvertreter zitiert mit den Worten, das "...jetzt auch strategische Entscheidungen notwendig sind." Also die Kente vom Staat nehmen -was sowieso nur vorläufig wäre- und weiter so, funktioniert nicht. Es muss eine umfassende Restrukturierung in den Bereichen Kraftwerke und Grid erfolgen sowie eine strategische Neuausrichtung. Wahrscheinlich muss man starke Partner mit ins Boot holen. Das alles wird mit unpopulären Maßnahmen verbunden sein, die aber leider notwendig werden, da sonst das Ganze gefährdet ist. Im Kraftwerksbereich bei Alstom gibt es Überkapazitäten in der Fertigung und teilweise technologischen Rückstand gegenüber Konkurrenten bei großen Gasturbinen. :rolleyes:

      Am 7.Mai, wenn der Bericht zum abgelaufenen Geschäftsjahr erfolgt, muss CEO Patrick Kron da konkreter werden - wenn er dann überhaupt noch im Amt ist. Nicht nur Kron, auch andere Spitzenmanager haben die Lage zu lange vertuscht und beschönigt. Da muss ein deutlicher Wechsel in der Führung erfolgen der nicht nur durch den Klüngel aus franzözischen "Elite"-Schulen geprägt ist. Das Unternehmen brauch auch einen Kulturwandel. Das wird in Frankreich nicht leicht ist aber mittelfristig nicht unmöglich. Ich denke, dies sind fast schon Kaufkurse. Wenn es zur Verkündung von konsequenten Maßnahmen kommt, wird der Kurs anziehen. Ich persönlich würde aber noch einige Wochen warten. In zwei bis drei Jahren könnte das Unternehmen wieder deutlich höher bewertet sein, vorausgesetzt, es werden nicht wieder Halbheiten gemacht da z.B. Hollande den Personalabbau in unproduktiven französischen Fabriken scheut. Faule Kompromisse würden sich bitter rächen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.02.14 18:18:34
      Beitrag Nr. 1.778 ()
      or ein paar Jahren gab es doch mal Bestrebungen Alstom und Areva (Kernkraftwerksbauer)zu fusionieren.

      Vielleicht wird da ja noch was
      Mich verwundert die Kursentwicklung von Areva ein wenig( Staat besitzt 85% der Anteile), die Aktie ist von 12€ im September 2013 auf jetzt 20€ angestiegen!

      Bei Alstom sollte es mal Änderungen im Management geben!
      Avatar
      schrieb am 24.02.14 21:51:06
      Beitrag Nr. 1.779 ()
      AREVA ist ein Atomkonzern der sich aber mittlerweile stark Erneuerbaren Energien öffnet. Alstom hat Zulieferungen für den konventionellen Teil der AKW´s getätigt. Das Thema Zusammenschluss dürfte mittelweile vom Tisch sein. Die gehen jeder eigene Wege - bis auf weiteres. Realistsicher erscheint mir, dass Alstom sich sowohl im Transport wie Kraftwerksbereich Partner sucht. Wenn es in Europa nicht klappt, dann könnten durchaus auch Chinesen willkommen sein. Zudem wird man versuchen durch den Verkauf von Unternehmensteilen wie Energy Recovery Geld rein zu bekommen um Schulden abzubauen. Ich schätze, es werden dieses Jahr weitere Restrukturierungen bekannt, mit dem Ziel Überkapazitäten und Kosten abzubauen. Primär im Kraftwerks- und Kesselbereich.:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.14 11:24:38
      Beitrag Nr. 1.780 ()
      scheint ja doch noch was zu gehen
      Avatar
      schrieb am 07.03.14 11:52:00
      Beitrag Nr. 1.781 ()
      Ja, mal ein Lebenszeichen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.03.14 21:24:04
      Beitrag Nr. 1.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.583.199 von Natascha7 am 07.03.14 11:52:00Aus dem Winterschlaf.
      Avatar
      schrieb am 12.03.14 13:31:56
      Beitrag Nr. 1.783 ()
      IPO/Presse: Alstom forciert Börsengang der Bahnsparte - Bis zu 1 Milliarde Erlös

      Mi, 12.03.14 10:13

      PARIS (dpa-AFX) - Der in der Krise steckende französische Konzern Alstom <PALO.SE> forciert einem Pressebericht zufolge den Börsengang seiner Bahnsparte. Die Platzierung von Teilen des Geschäfts könnte dabei bis zu einer Milliarde Euro einspielen, berichtete die Zeitung 'Les Echos' (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Kreise. Die Sparte soll bei der Teilplatzierung insgesamt mit 3 bis 4 Milliarden Euro bewertet werden.

      Alstom selbst hatte angekündigt, für das Geschäft alle Optionen zu prüfen. Eine davon ist der Gang an die Börse. Dies ist oft im Vergleich zu Partnerschaften oder Fusionen der einfachere Weg, Unternehmensteile abzutrennen. Als Zeitraum für den Börsengang wurde in dem Bericht der Juni genannt. Alstom-Aktien legten in einem schwachen Marktumfeld rund zwei Prozent zu und konnte sich damit weiter von ihrem Kurssturz seit Januar erholen.

      Das Papier hatte von Mitte Januar bis Anfang März nach schwachen Zahlen und einer gesenkten Prognose fast ein Drittel an Wert verloren. Zuletzt konnte die Aktie wieder leicht zulegen. Der Siemens-Konkurrent steckt vor allem wegen einer Auftragsflaute in der Kraftwerkssparte und einem schwachen Geschäft in Europa in der Krise. Konzernchef Patrick Kron kündigte daher im Januar an, den Sparkurs zu forcieren./zb/jha/fbr

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 01.04.14 10:05:30
      Beitrag Nr. 1.784 ()
      alstom-verkauft-waermetauschergeschaeft-730-millionen-euro

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6671303-alstom-ver…
      Avatar
      schrieb am 01.04.14 17:58:24
      Beitrag Nr. 1.785 ()
      IndustrieAlstom baut weitere 78 Stellen in der Schweiz ab



      Publiziert: vor 34 Minuten
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      E-Mail








      playIn einer Produktionshalle von Alstom in Birr (Archiv)(Keystone)



      BADEN - AG - Der Industriekonzern Alstom baut weitere 78 Stellen in der Schweiz ab. Nachdem bereits der Wegfall von 100 Stellen im Gasbereich bekannt war, werden nun auch in der IT Stellen gestrichen.










      Damit werden in den beiden Geschäftsbereichen Gas und dem IT in der Schweiz 178 von rund 6500 Stellen zum Opfer fallen. Die Massnahmen sollen bis 2016 abgeschlossen sein, wie Alstom-Schweiz-Sprecher Renzo Radice am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda erklärte. Er bestätigte eine entsprechende Meldung von Angestellte Schweiz.

      Am (heutigen) Dienstag beginnt die Konsultationsphase, nachdem sie auf europäischer Ebene abgeschlossen wurde. Im Gegensatz zum Stellenabbau im Bereich Gas, könnten die Betroffenen nicht auf einen internen Wechsel hoffen, da es keine offenen Positionen für IT-Fachleute gebe, hält Angestellte Schweiz fest.

      Der französische Alstom-Konzern befindet sich in der Krise und will insgesamt 1300 Arbeitsplätze abbauen. Weltweit beschäftigt Alstom über 90'000 Mitarbeiter. (SDA)
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.04.14 17:59:38
      Beitrag Nr. 1.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.747.207 von Hobbyaktien am 01.04.14 17:58:24Sorry, Quellenlink vergessen:

      Nachtrag der Quelle:

      http://www.blick.ch/news/schweiz/alstom-baut-weitere-78-stel…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.04.14 02:04:59
      Beitrag Nr. 1.787 ()
      http://www.newstix.de/?session=&site=actual&startentry=0&ent…




      Alstom liefert 29 Coradia Continental Regionalzüge an den Verkehrsverbund Mittelsachsen

      Mannheim: Alstom fertigt 29 elektrische Triebzüge für den Verkehrsverbund Mittelsachsen GmbH (VMS). Der Auftrag beinhaltet Kaufoptionen für bis zu 23 weitere Züge und hat einen Wert von 150 Millionen Euro. Zusätzlich umfasst der Auftrag die Instandhaltung der Fahrzeuge durch Alstom über einen Zeitraum von 16 Jahren. Es handelt sich hierbei um den größten Auftrag der Geschichte für den Bereich ’Service für Personenzüge’ von Alstom in Deutschland.

      Die Züge werden zum kleinen Fahrplanwechsel im Juni 2016 auf dem Elektro-Netz Mittelsachsen II auf den Strecken von Elsterwerda und Dresden über Chemnitz und Zwickau bis Hof zum Einsatz kommen. Das Netz umfasst etwa 7,3 Millionen Zugkilometer.

      „Wir freuen uns, dass sich die VMS für unsere modernen und zuverlässigen Züge entschieden hat. Die zusätzliche Wartung und Instandhaltung der Züge durch Alstom ist ein richtungsweisendes Modell und garantiert den bestmöglichen Einsatz aller Ressourcen. Denn niemand kennt einen Zug besser als der Hersteller“, sagt Dr. Martin Lange, als Vorstand der ALSTOM Deutschland AG verantwortlich für den Bereich Bahntechnik. „Alstom hat die langjährige Kompetenz und Erfahrung, um auf dem dynamischen Markt Instandhaltung und Instandsetzung in den kommenden Jahren weiter zu wachsen.“

      “Im bisher durchlaufenen Vergabeverfahren haben wir in Alstom einen sehr zuverlässigen und flexiblen Partner kennengelernt. Wir sind überzeigt, dass wir in Alstom einen Lieferanten gefunden haben, der für unsere Fahrgäste moderne Triebzüge liefern und instandhalten wird“, sagt Dr. Harald Neuhaus, Geschäftsführer der VMS GmbH,

      Die 13 drei- und 16 fünfteiligen Züge erreichen im Einsatz Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und besitzen ein sehr gutes Beschleunigungsvermögen. Sie verfügen je Triebzug über eine Kapazität von 520 Personen mit 240 Sitzplätzen im Fünfteiler und über eine Kapazität von 320 Personen mit 150 Sitzplätzen im Dreiteiler. Sie können in Mehrfachtraktion betrieben werden, auch zwischen den unterschiedlichen Zugkonfigurationen.

      Eine Besonderheit der unter dem Markennamen Coradia Continental vertriebenen Züge ist eine Weiterentwicklung zur besonderen Anpassung der Fahrzeuge auf das Streckennetz in Mittelsachsen. So werden die Züge über einen komplett niveaugleichen Einstieg (600 mm) zu den Bahnsteigen verfügen. Mehrzweckbereiche bieten Abstellmöglichkeiten für Rollstühle, Fahrräder und Kinderwagen. Durch die Verlagerung der Antriebsausrüstung auf das Dach kann eine geräumige Innenausstattung mit einem Mittelgang für bequemes, leises und damit besonders komfortables Reisen realisiert werden.

      Die Triebzüge sind zudem mit elektrischen Bremsen ausgestattet, die in der Lage sind, beim Bremsvorgang bis zu 30 Prozent der Energie ins Netz zurückzuspeisen. Die Züge werden außerdem nach den neuesten europäischen Crashnormen ausgestattet. Damit weisen die Fahrzeuge ein hohes Maß an Sicherheit für Triebwagenführer und Fahrgäste auf.

      Gebaut werden die Fahrzeuge bei Alstom in Salzgitter, wo damit bereits 218 Züge dieses Typs bestellt wurden. Die Instandhaltung der Züge wird in Chemnitz stattfinden und bis Ende des Jahres 2032 von Alstom-Mitarbeitern vor Ort durchgeführt. Sie umfasst neben der Instandhaltungsplanung auch die Durchführung der täglich anfallenden Arbeiten, die Versorgung mit Ersatzteilen und die Durchführung der Hauptuntersuchungen. Um für die Projektbeteiligten jederzeit aktuelle Informationen zur Instandhaltung der Triebfahrzeuge abrufbar zu machen, wird Alstom eine Zentrale Informationsplattform einrichten. Zusätzlich wird Alstom die Aufgaben der als „die für die Instandhaltung zuständige Stelle“ (Entity in Charge of Maintenance - ECM) übernehmen und sich als solche im nationalen Fahrzeugregister registrieren lassen. Über einen Fahrzeugpool werden die Züge dem Betreiber zur Verfügung gestellt.

      Der Coradia Continental ist Teil der modularen Coradia Plattform von Alstom, die auf bewährte technische Lösungen aus 30 Jahren Erfahrung aufbaut. Bislang wurden bereits über 3.000 Coradia Züge verkauft, davon befinden sich 1.200 im Einsatz in Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Portugal, Schweden und Spanien.





      02.04.2014
      Avatar
      schrieb am 06.04.14 20:53:31
      Beitrag Nr. 1.788 ()
      Per Google Übersetzer:



      Alstom T & D India und Alstom Grid UK Tasche Großauftrag aus PGCIL


      771 mal angesehen.

      Samstag, 5. April 2014









      Alstom T & D India und Alstom Grid UK Limited gewann vor kurzem einen Vertrag 22,75 Mio. EUR von Powergrid Corporation of India Limited zu liefern und zu sanieren Hochspannungsgleichstrom-Stromrichtertransformatoren. Diese Transformatoren wird die 1000-MW-HGÜ-Station in Bhadrawati in Maharashtra, Indien, die verbindet und bewegt sich überschüssige Energie aus West-Indien nach Südindien zu stärken.

      Der Turnkey-Auftrag umfasst die Konzeption, Engineering, Fertigung, Überholung, Montage und Inbetriebnahme der HGÜ-Stromrichtertransformatoren. Diese Transformatoren werden im Alstom-Werken in Vadodara, Indien und in Stafford, Großbritannien hergestellt werden.

      Von über 1 Milliarde Menschen bevölkert, ist Indien schnelles Wachstum im Energieverbrauch. Um mit Defiziten zwischen den Regionen auszugleichen Überschuss Energieversorgung, wurden Verbindungen in Indien gebaut, um Energieaustausch zu ermöglichen. Die Bhadrawati HGÜ-Station, komplett im Jahr 1997 mit Alstom Ausrüstung, ist ein solches Beispiel, die als Verbindungspunkt in West-Indien dient dazu, mehr Macht für Süd-Indien zu bringen. Unter dem neuen Vertrag wird die Technologie von Alstom HGÜ-Transformatoren Bhadrawati alten Transformatoren ersetzen und verlängern die Lebensdauer der bestehenden Unterstation. Dies stärkt die Übertragungsstrecke mit der südlichen Region und sorgt für eine zuverlässige Stromversorgung zwischen der westlichen und der südlichen Raster.

      Herr Rathin Basu, Geschäftsführer von Alstom T & D India, sagte, dass "Alstom zukunftsfähige, hochwertige HGÜ-Produkte und Lösungen sind entscheidend für Großkraftverkehr in Indien. Mit unserem Weltklasse-Transformator Einrichtungen in Vadodara, Gujarat und Naini, Uttar Pradesh in Indien bietet Alstom die breiteste Palette von vollständig lokalisierten Wechselstrom und HGÜ-Transformator-Lösungen bis zu 800 kV. "



      HIer auf Englisch:


      Alstom T&D India and Alstom Grid UK bag major contract from PGCIL


      771 times viewed.

      Saturday, 05 Apr 2014









      Alstom T&D India and Alstom Grid UK Limited recently won a EUR 22.75 million contract from Powergrid Corporation of India Limited to supply and refurbish High Voltage Direct Current converter transformers. These transformers will strengthen the 1000 MW HVDC station at Bhadrawati in Maharashtra, India, which interconnects and moves surplus power from West India to South India.

      The turnkey contract includes designing, engineering, manufacturing, refurbishing, erection and commissioning of HVDC converter transformers. These transformers will be manufactured in Alstom's facilities in Vadodara, India and in Stafford, United Kingdom.

      Populated by over 1 billion people, India sees rapid growth in energy consumption. To balance surplus energy supply with deficits between regions, interconnections were built across India to enable energy exchanges. The Bhadrawati HVDC station, complete in 1997 with Alstom equipment, is one such example that serves as a connection point in West India to bring more power to South India. Under the new contract, Alstom's technology HVDC converter transformers will replace Bhadrawati's old transformers and extend the life of the existing substation. This strengthens the transmission link with the southern region, and ensures reliable power supply between the Western and the Southern grid.

      Mr Rathin Basu, MD of Alstom T&D India, said that "Alstom's future-ready, high quality HVDC products and solutions are pivotal to bulk power transport in India. With our world class transformer facilities across Vadodara, Gujarat and Naini, Uttar Pradesh in India, Alstom offers the widest range of fully localised Alternating Current and HVDC transformer solutions up to 800 kV."

      Quelle: http://www.steelguru.com/indian_news/Alstom_TandD_India_and_…
      Avatar
      schrieb am 06.04.14 20:54:30
      Beitrag Nr. 1.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.747.215 von Hobbyaktien am 01.04.14 17:59:38
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      Alstom T & D India und Alstom Grid UK Tasche Großauftrag aus PGCIL


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      Samstag, 5. April 2014









      Alstom T & D India und Alstom Grid UK Limited gewann vor kurzem einen Vertrag 22,75 Mio. EUR von Powergrid Corporation of India Limited zu liefern und zu sanieren Hochspannungsgleichstrom-Stromrichtertransformatoren. Diese Transformatoren wird die 1000-MW-HGÜ-Station in Bhadrawati in Maharashtra, Indien, die verbindet und bewegt sich überschüssige Energie aus West-Indien nach Südindien zu stärken.

      Der Turnkey-Auftrag umfasst die Konzeption, Engineering, Fertigung, Überholung, Montage und Inbetriebnahme der HGÜ-Stromrichtertransformatoren. Diese Transformatoren werden im Alstom-Werken in Vadodara, Indien und in Stafford, Großbritannien hergestellt werden.

      Von über 1 Milliarde Menschen bevölkert, ist Indien schnelles Wachstum im Energieverbrauch. Um mit Defiziten zwischen den Regionen auszugleichen Überschuss Energieversorgung, wurden Verbindungen in Indien gebaut, um Energieaustausch zu ermöglichen. Die Bhadrawati HGÜ-Station, komplett im Jahr 1997 mit Alstom Ausrüstung, ist ein solches Beispiel, die als Verbindungspunkt in West-Indien dient dazu, mehr Macht für Süd-Indien zu bringen. Unter dem neuen Vertrag wird die Technologie von Alstom HGÜ-Transformatoren Bhadrawati alten Transformatoren ersetzen und verlängern die Lebensdauer der bestehenden Unterstation. Dies stärkt die Übertragungsstrecke mit der südlichen Region und sorgt für eine zuverlässige Stromversorgung zwischen der westlichen und der südlichen Raster.

      Herr Rathin Basu, Geschäftsführer von Alstom T & D India, sagte, dass "Alstom zukunftsfähige, hochwertige HGÜ-Produkte und Lösungen sind entscheidend für Großkraftverkehr in Indien. Mit unserem Weltklasse-Transformator Einrichtungen in Vadodara, Gujarat und Naini, Uttar Pradesh in Indien bietet Alstom die breiteste Palette von vollständig lokalisierten Wechselstrom und HGÜ-Transformator-Lösungen bis zu 800 kV. "



      HIer auf Englisch:


      Alstom T&D India and Alstom Grid UK bag major contract from PGCIL


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      Alstom T&D India and Alstom Grid UK Limited recently won a EUR 22.75 million contract from Powergrid Corporation of India Limited to supply and refurbish High Voltage Direct Current converter transformers. These transformers will strengthen the 1000 MW HVDC station at Bhadrawati in Maharashtra, India, which interconnects and moves surplus power from West India to South India.

      The turnkey contract includes designing, engineering, manufacturing, refurbishing, erection and commissioning of HVDC converter transformers. These transformers will be manufactured in Alstom's facilities in Vadodara, India and in Stafford, United Kingdom.

      Populated by over 1 billion people, India sees rapid growth in energy consumption. To balance surplus energy supply with deficits between regions, interconnections were built across India to enable energy exchanges. The Bhadrawati HVDC station, complete in 1997 with Alstom equipment, is one such example that serves as a connection point in West India to bring more power to South India. Under the new contract, Alstom's technology HVDC converter transformers will replace Bhadrawati's old transformers and extend the life of the existing substation. This strengthens the transmission link with the southern region, and ensures reliable power supply between the Western and the Southern grid.

      Mr Rathin Basu, MD of Alstom T&D India, said that "Alstom's future-ready, high quality HVDC products and solutions are pivotal to bulk power transport in India. With our world class transformer facilities across Vadodara, Gujarat and Naini, Uttar Pradesh in India, Alstom offers the widest range of fully localised Alternating Current and HVDC transformer solutions up to 800 kV."

      Quelle: http://www.steelguru.com/indian_news/Alstom_TandD_India_and_…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.04.14 10:34:11
      Beitrag Nr. 1.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.776.295 von Hobbyaktien am 06.04.14 20:54:30Mehrere gute News heute zu Alstom:

      Alstom T&D bags Rs 670 mn contract from Powergrid
      Source: IRIS (21-APR-14)
      0


      Comments | Post Comment

      Alstom T&D India has secured contract worth Rs 670 million (Euro 8.4 million) from Powergrid to expand and upgrade the energy management system of India's various control centres in North East India: North Eastern Regional Load Despatch Centre (NERLDC) and seven other Regional Load Despatch Centres (RLDCs).

      The project includes supply, installation, test and commission of 87 remote terminal units (RTUs) and 9 Control Centres. RTUs are intelligent devices that collect data from remote locations to enhance network visibility for grid operators.

      Meanwhile, Alstom's e-terraplatform software solution analyses the data to help grid operators take decisions in real-time, and enhance grid security. The NERLDC system operator can thus anticipate abnormalities and prevent costly outcomes, such as a blackout.

      Rathin Basu, managing director of Alstom T&D India, said, ''Seventy per cent of the power flow in India's electrical grid is managed by Alstom's smart technologies. Alstom T&D India had previously commissioned three National Load Despatch Centres, three Regional Load Despatch Centres and two datacom networks. This contract demonstrates Alstom's continued commitment to strengthen the national grid, making it secure, reliable and smart.''

      In the past year, Alstom has won three other regional control centre projects from Powergrid in South, West and North-East India. These projects will be important for the successful grid integration of SAARC countries - India, Bhutan, and Bangladesh.

      Shares of the company gained Rs 2.5, or 0.96%, to trade at Rs 262.50. The total volume of shares traded was 12,003 at the BSE (11.32 a.m., Monday).


      Alstom T&D India Limited (Q,N,C,F)*
      - See more at: http://www.myiris.com/newsCentre/storyShow.php?fileR=2014042…#sthash.oVnLGlwC.dpuf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.myiris.com/newsCentre/storyShow.php?fileR=2014042…#sthash.oVnLGlwC.dpuf

      Quelle: http://www.myiris.com/newsCentre/storyShow.php?fileR=2014042…
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      schrieb am 21.04.14 10:36:23
      Beitrag Nr. 1.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.776.295 von Hobbyaktien am 06.04.14 20:54:30Alstom India gains on Euro contract from BHEL
      Source: IRIS (21-APR-14)
      0


      Comments | Post Comment

      Alstom India, leader in power generation, power transmission and rail infrastructure, gained on Monday after it secured a contract from Bharat Heavy Electricals (BHEL) worth close to Euro 30 million to supply components and services for the 2x660 MW Banharpalli Super Thermal Power Project (STPP) located in Jharsaguda, Orissa.

      Under the scope of the contract, Alstom will co-operate with BHEL in designing the boilers and supply identified pressure parts of the 660 MW supercritical boilers, along with windboxes. It will also assist BHEL with technical advisors during the erection and commissioning of the units.

      Shares of the company are trading at Rs 399, up Rs 6.8, or 1.73% at the Bombay Stock Exchange (BSE) on Monday at 11:19 a.m.

      The scrip has touched an intra-day high of Rs 403 and low of Rs 396. The total volume of shares traded at the BSE is 3,764.

      In the earlier session, the shares gained 3.87%, or Rs 14.6, at Rs 392.20. Currently, the stock is trading down 9.32% from its 52-week high of Rs 440 and above 40% over the 52-week low of Rs 285.
      - See more at: http://www.myiris.com/newsCentre/storyShow.php?fileR=2014042…#sthash.hGUiOQZC.dpuf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.myiris.com/newsCentre/storyShow.php?fileR=2014042…#sthash.hGUiOQZC.dpuf

      Quelle: http://www.myiris.com/newsCentre/storyShow.php?fileR=2014042…
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      schrieb am 21.04.14 10:39:37
      Beitrag Nr. 1.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.776.295 von Hobbyaktien am 06.04.14 20:54:30 ALSTOM India up 3%, gets euro 30 mn order from BHEL Investors continued to buy shares of ALSTOM India on Monday after the company has received a contract worth approximately euro 30 million from Bharat Heavy Electricals (BHEL) for supplying components and services for the 2x660 MW Banharpalli Super Thermal Power Project (STPP) located in Jharsaguda, Orissa. 1 1 1 Google +0 0 Moneycontrol Bureau Investors continued to buy shares of ALSTOM India on Monday after the company received a contract worth approximately euro 30 million from Bharat Heavy Electricals (BHEL). The stock rallied as much as 2.75 percent intraday. The contract is to supply components and services for the 2x660 MW Banharpalli Super Thermal Power Project (STPP) located in Jharsaguda, Orissa. ALSTOM India says, "Out of the entire contract, company’s scope of work would be Rs 161.7 crore (i.e. approximately euro 20 million)." The company further says it will co-operate with BHEL in designing the boilers and supply identified pressure parts of the 660 MW supercritical boilers, along with windboxes. "It will also assist BHEL with technical advisors during the erection and commissioning of the units. Key components will be manufactured in Alstom’s manufacturing facilities in Concordia (USA), as well as in Durgapur (India)," it adds.

      Read more at: http://www.moneycontrol.com/news/buzzing-stocks/alstom-india…?utm_source=ref_article" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.moneycontrol.com/news/buzzing-stocks/alstom-india…?utm_source=ref_article

      Quelle: http://www.moneycontrol.com/news/buzzing-stocks/alstom-india…
      Avatar
      schrieb am 24.04.14 09:04:01
      Beitrag Nr. 1.793 ()
      Do, 24.04.14 05:30

      NEW YORK (dpa-AFX) - General Electric greift Kreisen zufolge Siemens frontal an. Der US-Mischkonzern wolle den französischen Hersteller von Zügen und Energietechnik Alstom für mehr als 13 Milliarden Dollar (9,4 Mrd Euro) kaufen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Siemens ist ebenfalls auf diesen Gebieten unterwegs.

      Das Geschäft könnte bereits in der kommenden Woche verkündet werden, schrieb Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Firmensprecher von General Motors und Alstom wollten sich auf Anfrage nicht äußern.

      Der mögliche Kaufpreis entspricht einem Aufschlag von 25 Prozent auf den aktuellen Marktwert der Franzosen. General Electric hat sich den Informationen zufolge bereits die Unterstützung des französischen Mischkonzerns Bouygues gesichert, der 29 Prozent an Alstom hält.

      General Motors setzt verstärkt aufs Industriegeschäft. Firmenchef Jeff Immelt verkleinert den Finanzzweig und hat sich mit dem Verkauf von NBCUniversal aus dem Mediengeschäft zurückgezogen. Das US-Unternehmen ist der Erzrivale von Siemens und konkurriert mit den Münchenern auch in der Medizintechnik./he/das/DP/zb

      Quelle: dpa-AFX

      Für mich eine eindeutige Marktmanipulation, denn die Aktie schloss in den letzten Tagen sehr fest ohne Meldungen --> hier waren eindeutig Insider am Werk.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.04.14 09:12:16
      Beitrag Nr. 1.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.865.906 von RealJoker am 24.04.14 09:04:01Ja das war sehr auffällig - mit dem Insiderhandel! Trotz großer Marktschwäche stieg Alstom ohne Nachricht nach oben. Das der Bahnbereich verkauft werden soll war nicht neu und konnte den Schub nicht ausgelöst haben.
      Mit einer Übernahme habe ich nicht gerechnet - weil ich dachte das dies von der franz. Politik unterbunden wird.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.04.14 09:38:11
      Beitrag Nr. 1.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.865.976 von lafabius am 24.04.14 09:12:16Ja, das war schon sehr auffällig, aber der zahnlose Tiger BaFin wird wohl nicht tätig werden. Ist wohl eher ein Fall für die Aufsicht in Frankreich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.14 12:11:51
      Beitrag Nr. 1.796 ()
      ausgesetzt der laden
      Avatar
      schrieb am 25.04.14 12:41:37
      Beitrag Nr. 1.797 ()
      PARIS (dpa-AFX) - Der französische Staat will offensichtlich mit allen Mitteln verhindern, dass große Teile des einheimischen Industriekonzerns Alstom an das US-Unternehmen General Electric (GE) verkauft werden. Die Regierung arbeite an "anderen Lösungen und Szenarien", sagte Wirtschaftsminister Arnaud Montebourg der Zeitung "Le Monde" (Freitag). Alstom stehe für die industrielle Stärke Frankreichs und französischen Erfindergeist. Es bestehe die Gefahr, dass man ein Zentrum wirtschaftlicher Entscheidungen verliere./aha/DP/stb

      Quelle: dpa-AFX

      Das sind die Franzosen, wie man sie kennt. Den Deal haben die Amerikaner wohl mit Bouygues als Großaktionär eingefädelt, ohne Alstom zu fragen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.14 13:16:22
      Beitrag Nr. 1.798 ()
      Zitat von RealJoker: PARIS (dpa-AFX) - Der französische Staat will offensichtlich mit allen Mitteln verhindern, dass große Teile des einheimischen Industriekonzerns Alstom an das US-Unternehmen General Electric (GE) verkauft werden. Die Regierung arbeite an "anderen Lösungen und Szenarien", sagte Wirtschaftsminister Arnaud Montebourg der Zeitung "Le Monde" (Freitag). Alstom stehe für die industrielle Stärke Frankreichs und französischen Erfindergeist. Es bestehe die Gefahr, dass man ein Zentrum wirtschaftlicher Entscheidungen verliere./aha/DP/stb

      Quelle: dpa-AFX

      Das sind die Franzosen, wie man sie kennt. Den Deal haben die Amerikaner wohl mit Bouygues als Großaktionär eingefädelt, ohne Alstom zu fragen.


      Ich kann da die Franzosen gut verstehen! Bin wie gesagt auch sehr erstaunt über die Nachricht gestern gerade im Bezug auf das Mitsprachrecht des Staates in Frankreich.

      Eine Übernahme wie der Fall Hochtief wäre in Frankreich nicht möglich gewesen.
      Avatar
      schrieb am 27.04.14 13:40:55
      Beitrag Nr. 1.799 ()
      Alstom ist überschuldet wie der französische Staat auch. In wichtigen Bereichen haben sie den Anschluss verloren. GE hat große Standorte in Frankreich. So befindet sich das HQ und ein großes Werk von GE Energy für Europa in Belfort (Elsaß) Haustür an Haustür mit dem Alstom Stammwerk. Die kulturellen Unterschiede zwischen Alstom und Siemens dürften größer sein wie zwischen GE und Alstom. Allerdings müsste GE nun Alstom auf mehr Wirtschaftlichkeit trimmen. Da die französische Regierung wahrscheinlich auf Beschäftigungsgarantien drängt, wird das vorrangig Arbeitsplätze bei Alstom in Deutschland und der Schweiz kosten. Wenn Siemens -was aus deren Sicht wenig Sinn macht- statt GE für viele Milliarden einsteigen würde, könnte sich Siemens diesem Spannungsfeld ebenso wenig entziehen. Für die abgewirtschafteten französischen Alstom-Standorte könnte die Übernahme durch GE langfristig mehr Stabilität und neue Blüte bedeuten. Ob das allerdings dem wie üblich arrogant und inkompetent auftretenden Wirtschaftsminister Montebourg und Hollande klar ist, darf bezweifelt werden. Sie werden nachgeben müssen, da Frankreich kein Geld hat und die Alternative ein Scherbenhaufen wäre. Im Moment geht es nur darum sich als Wahrer französischer Interessen vor der Europawahl aufzuspielen und den Preis hoch zutreiben.;)
      Avatar
      schrieb am 27.04.14 21:30:54
      Beitrag Nr. 1.800 ()
      Fakten zählen, nicht Mutmassungen!

      Was Siemens für Alstom zahlen würde
      Aktualisiert vor 3 Std.

      Die Diskussion um die Übernahme von Alstom geht in eine neue Runde: Interessent General Electric erhält Konkurrenz von Siemens. Der deutsche Konzern hat offenbar auch konkrete Vorstellungen zum Preis.


      Siemens könnte seine Schienen-Sparte an Alstom abtreten: Ein Zug von Alstom fährt am Firmensitz in Villeurbanne vorbei. (Bild: Reuters)
      POR 32.99 0.55%
      SIN 95.97 -1.56%
      ALO 27 10.93%
      Der US-Konzern General Electric (GE) erhält bei seinem Versuch, den französischen Industrieriesen Alstom zu übernehmen, Konkurrenz. Der deutsche Siemens-Konzern teilte mit, er habe Alstom ein Schreiben übermittelt und «Gesprächsbereitschaft über strategische Fragen zukünftiger Zusammenarbeit bekundet».

      Einem Zeitungsbericht zufolge taxiert Siemens den Wert der Alstom-Geschäfte auf zehn bis elf Milliarden Euro. Siemens sei bereit, bar zu zahlen, berichtete das «Handelsblatt» vorab aus seiner Montagsausgabe und berief sich auf das Schreiben von Siemens-Chef Joe Kaeser an seinen Alstom-Kollegen Patrick Kron.

      ICE gegen Energie-Sparte

      Der französische Wirtschaftsminister Arnaud Montebourg erklärte, die Regierung sei bereit, sich die Vorschläge von GE und Siemens anzuschauen. Vor einer Entscheidung müsse aber klar sein, was im nationalen Interesse Frankreichs sei und welche Möglichkeiten es für Alstom sonst geben könnte.

      Zuvor hatte die Zeitung «Le Figaro» geschrieben, die Regierung in Paris sei an Siemens herangetreten und habe den Konzern um ein Gegenangebot für Alstoms Energiesparte gebeten.

      Laut einem Bericht der Online-Ausgabe von «Le Figaro» liegt der Vorschlag eines Tauschgeschäfts auf dem Tisch. Demnach würde Siemens Schienenverkehrsaktivitäten wie den Bau von ICE-Zügen und Lokomotiven an Alstom abgeben, wenn es im Gegenzug das Energie-Geschäft der Franzosen kaufen könnte. Einen entsprechenden Vorschlag soll Siemens-Chef Joe Kaeser am Samstagabend in einem Brief an Alstom-Chef Patrick Kron gemacht haben.

      Frankreichs Regierung ist skeptisch

      In den vergangenen Tagen machten Gerüchte die Runde, GE wolle den französischen Konkurrenten Alstom kaufen. Wirtschaftsminister Montebourg hatte allerdings Bedenken angemeldet. Die Regierung in Paris fürchte aus nationalen Gründen um den Verlust eines «grossen Entscheidungszentrums», sagte er am Freitag der Zeitung «Le Monde».

      Gleichentags wurden die Alstom-Aktien an der Pariser Börse auf Anordnung der Börsenaufsicht vom Handel ausgesetzt.

      GE-Chef Jeff Immelt wird gemäss Medienberichten am Sonntag zu einem Spitzentreffen in Paris erwartet. Er soll Alstom-Chef Kron sowie andere Konzernvertreter treffen und könnte möglicherweise auch mit Präsident François Hollande oder Ministerpräsident Manuel Valls zusammenkommen. Ebenfalls am Sonntag soll der Alstom-Verwaltungsrat über den möglichen Deal mit GE beraten.

      Viele staatliche Aufträge

      Alstom war 2004 in ernsthafte wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten und vom Staat gerettet worden. Damals war in den Verhandlungen mit EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti bereits ein Verkauf der Energiesparte an Siemens erwogen worden. Der damalige französische Präsident Nicolas Sarkozy sorgte jedoch dafür, dass der Deal nicht zustande kam.

      Seit 2006 ist der französische Staat kein Aktionär mehr bei Alstom, doch der Konzern ist stark von staatlichen Aufträgen abhängig. Er stellt unter anderem die TGV-Hochgeschwindigkeitszüge für die Staatsbahn SNCF her und beliefert den Kraftwerksbetreiber EdF.

      Alstom beschäftigt in der Schweiz über 6500 Personen. Die Schweiz ist für den französischen Konzern Alstom als Hauptsitz des Sektors Thermische Energie ein wichtiger Standort.

      Der Geschäftsteil generiert nach Konzernangaben über 45 Prozent des Gesamtumsatzes. Hauptstandorte sind Baden, Birr, Oberentfelden und Neuhausen am Rheinfall. Unter anderem betreibt Alstom ein Forschungs- und Kompetenzzentrum in der Schweiz.

      http://www.bazonline.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktu…
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 07:33:43
      Beitrag Nr. 1.801 ()
      Es ist schillernd wie sich Hollande und sein großspurig auftretender Wirtschaftsminister Montebourg in die Angelegenheiten von Unternehmen einmischen und auch gegen Vorstand und Großaktionäre Stellung beziehen. Die Herren leben geistig noch im Zeitalter der Grande Nation welche heute nur noch ein kümmerliches Überbleibsel früherer Größe darstellt. Frankreich steht vor der Pleite, Alstom steht vor der Pleite. Was sollen die Drohungen mit Aufträgen der Staatsbahn oder des Energieversorgers EdF ? Wem will der Staat sonst die Aufträge zuschanzen außer Alstom ? Etwa Siemens ? :laugh:
      Hollande und seine Laufburschen sind wirtschaftspolitische Versager. GE -heute bereits ein großer Arbeitgeber in Frankreich- wird das wenig beeindrucken. Das Siemens-Management wird genau überlegen müssen wer ihnen künftig auf der Nase herumtanzt. Deutsches oder amerikanisches Geld wird gerne genommen, um die Pleite hinauszuzögern. Wenn die Regierung allerdings auf Gegenkurs zum eigenen Alstom-Management geht hat der Deal weder mit GE noch mit Siemens eine Perspektive. Hollande und Montebourg könnten am Ende mal wieder einen Scherbenhaufen produzieren. Wer jetzt noch übereilt -nach Wiederaufnahme des Handels- in Alstom-Aktien investiert, könnte sich bös die Finger verbrennen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 09:29:54
      Beitrag Nr. 1.802 ()
      Aktie bleibt scheinbar weiter ausgesetzt. Auf Wunsch von Alstom, wie zu lesen ist. Das sind Zustände in Frankreich, die einen immer wieder wundern können, obwohl man es im Grunde genommen ja weiss. Wenn man sich die Szenerie und den Eifer der Sozialisten ansieht, muss man befürchten, dass ein Scherbenhaufen übrig bleibt. Als Alcatel Lucent faktisch übernommen hat, war von der französischen Regierung nichts zu hören, aber kaum soll ein Franzose übernommen werden, setzt man sich über die Eigentumsrechte hinweg. Letztendlich bleibt ein ungesundes Unternehmen zurück, falls Alstom nicht übernommen wird. Wenn Siemens den Deal macht, wird die Zusammenführung schwierig, da Siemens eine Urdeutsche, höchst eigenwillige Identität hat.
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 11:03:07
      Beitrag Nr. 1.803 ()
      kurpfaelzer und efpe: ihr solltet eure letzten beitraege buendeln und bei faz, handelsblatt u.a. nachfragen, ob man es als kolumne abdrucken wuerde (aber ohne dabei die kritischen anmerkungen ueber die franzoesische regierung aufzuweichen). wirklich gute beitraege, auch der vergleich mit alcatel und lucent!

      der siemens-vorschlag wird wohl wenig aussicht auf erfolg haben, weil bei der konzentration der energietechniksparten die kartellbehoerden und bei den transportsparten die hauptkunden db und sncf protestieren werden. das einzig positive an dem siemens-vorschlag aus siemens-sicht ist, die staendig unter problemen leidende wenig profitable bahntechniksparte loszuwerden.
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 15:55:21
      Beitrag Nr. 1.804 ()
      Nun muss sich auch noch der deutsche Ober-Sozi Gabriel einmischen. Abgestimmt mit seinen Genossen Hollande und Montebourg in Paris will er nun Siemens das Abenteuer mit Alstom schmackhaft machen. Für spätere Milliardenverluste werden aber Kaeser und Siemens allein gerade stehen müssen. Da wird von Superminister Gabriel nichts mehr zu hören sein; wenn er denn überhaupt noch im Amt ist. Das permanente Hineinregieren unfähiger Politiker -und das ist bei der vorgesehenen Zwangsehe Siemens-Alstom erst der Anfang- kann nicht gut gehen. Die Ehe und die Scheidung wird teuer werden.:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 16:22:49
      Beitrag Nr. 1.805 ()
      Sagen wir es mal plakativ, die Anhänger der politischen Richtung mögen es bitte nicht beleidigend auffassen, jedoch wenn Sozialisten versuchen der Grossindustrie den richtigen Weg aufzuzeigen bedeutet das grosse Verluste an Geld und Arbeitsplätzen und den wahrscheinlichen Niedergang eines Teils der beteiligten Firmen. Das wird in diesem Fall Alstom sein und Siemens wird wieder einen Grund haben, weshalb die erwartete Gewinnvorgabe einfach nicht dorthin geht, wo sie angekündigt wurde. Die Beschäftigten in Deutschland und der Schweiz werden sofort den Preis zahlen müssen für die Jobgarantie in Frankreich. Und Falls Alstom die Bahnsparte in die Finger bekommt, wird Bahnfahren in Deutschland nicht nur unkomfortabel bleiben, sondern auch noch richtig teuer werden. Und in zehn Jahren ist die Lage wieder so wie jetzt, Alstom abgewirtschaftet und ein Uebernahmeziel, es kommt das Angebot und ...
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 16:24:18
      Beitrag Nr. 1.806 ()
      Siemens will Tausende Arbeitsplätze streichen

      http://www.fr-online.de/wirtschaft/siemens-alstom-siemens-wi…


      ...und nach dieser Mammut-Aufgabe soll Siemens noch Alstom mit seinen (versteckten) Problemen integrieren ? :confused:

      Das kann nur schief gehen. Wir sollten langsam daran denken Aktien von GE zu kaufen. Dank Gabriel und Merkel geht Siemens in die Alstom-Falle. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 16:26:08
      Beitrag Nr. 1.807 ()
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 17:21:45
      Beitrag Nr. 1.808 ()
      ich glaube nicht, dass kaeser sich durch politiker zu einem deal draengen laesst. sein hauptanliegen ist, ge in der energietechnik vom europaeischen markt moeglichst lange fernzuhalten. ob er dafuer alstom uebernehmen wird und kann, muss man abwarten. die probleme sind ihm sicher bewusst. die industrielle logik spricht eindeutig fuer ge. allerdings ist alstom auch technisch keineswegs ein filetstueck. der groesste geschaeftsteil sind kohlekraftwerke, die zumindest in europa keiner mehr baut. ich verstehe auch nicht, wie kaeser einen arbeitsplatzabbau im siemens-konzern durchsetzen will, wenn er fuer alstom in frankreich garantien geben muss.
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 18:57:26
      Beitrag Nr. 1.809 ()
      Da wird ja eine ziemliche Komödie für die Öffentlichkeit und das Wahlvolk aufgeführt. Parolen wie "Patriotische Wachsamkeit", "Europäische Champions" usw. wird von Hollande, Montebourg und Gabriel genutzt zur Stimmungsmache für die Europawahl. Diese Politiker sind populistisch und prinzipienlos. Letztendlich interessiert es sie nicht was für einen Scherbenhaufen sie hinterlassen. Hier werden Stimmungen und Ängste der Beschäftigten und ihrer Angehörigen für durchsichtige politische Ziele instrumentalisiert. Die Politik sollte sich hier zurückhalten, vielleicht bestenfalls dezent agieren, denn sie haben eher das Talent den Karren noch tiefer in den Dreck zu fahren.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 19:22:06
      Beitrag Nr. 1.810 ()
      Die patriotische Wachsamkeit sollte lieber auf den französischen Staatshaushalt ausgerichtet werden. Der ist ungefähr so gesund wie das ökonomische Verständnis der Regierung gross ist. Bezüglich der beiden Regierungen Frankreichs und Deutschlands befürchte ich allerdings, dass die Franzosen zumindest noch ein wenig mehr Struktur in ihren Handlungen haben. Gabriel springt wahrscheinlich noch fröhlich umher weil er nicht bemerkt hat, dass das Messer schon im Rücken steckt. Die Franzosen haben ja nicht aus purer Menschenliebe plötzlich ihre Liebe zu Siemens und Deutschland entdeckt.
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 22:18:28
      Beitrag Nr. 1.811 ()
      Ja, dazu muss man wissen, dass Siggi Pop vor 3 Jahren stark interessiert war am Erhalt des Alstom-Standortes Salzgitter (Transportbereich), seinem MdB-Wahlkreis. Er fehlte auf keiner Kundgebung und sparte nicht mit "solidarischen" Worten. Ok, erwartet man von einem Wahlkreisabgeordneten. McAllister war auch vor Ort, kam aber nicht so richtig zum Zug.Dafür sorgten schon Siggis Freunde von der IG Metall.:laugh:

      Nur...wie ist das denn nun 2014? Der Tausch ICE gegen Turbinen? :confused:

      In Krefeld, im Siemens-Werk produzieren 2.400 Menschen den ICE und sollen nun gegen Turbinen nach Frankreich getauscht werden. Alstom wird sie ausnehmen und platt machen. Was höre ich denn da zum Thema Arbeitsplatzgarantie? Bisher noch nichts!
      Was sagt denn die Landesmutter Hannelore zu Siggis "Empfehlung"? :confused:

      Von deutschen Politikern kann ich eigentlich deutliche Worte zum Erhalt deutscher Arbeitsplätze erwarten? Was für die Sozis in Frankreich gilt, sollte doch auch hiirzulande gelten, oder ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 22:45:17
      Beitrag Nr. 1.812 ()
      Morgen gibt Siemens sein Angebot ab für Alstom, dann geht das Hickhack weiter :D

      Da stehen viele Arbeitsplätze auf dem Spiel bei einem Zusammengehen, Lösung mit GE müsste präferiert werden, sonst gibt's nen europäischen Scherbenhaufen :cry:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 22:59:35
      Beitrag Nr. 1.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.889.510 von Charly_2 am 28.04.14 22:45:17siemens kann ein angebot abgeben, aber das bedeutet noch nicht, dass sie den zuschlag bekommen. es ist offensichtlich, dass kron und bouygues einen deal mit ge wollen, und das waere sicher auch besser fuer aktionaere und mitarbeiter.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.04.14 08:32:26
      Beitrag Nr. 1.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.889.580 von El_Matador am 28.04.14 22:59:35Seh ich genauso. Die Lösung mit GE ist für alle Beteiligten zwar schmerzhaft aber langfristig die Beste. Das wird zwar Montebourg nicht schmecken, damit muss der Windbeutel aber leben.:p
      Avatar
      schrieb am 29.04.14 13:27:33
      Beitrag Nr. 1.815 ()
      Wäre alt mal schön wenn man Alstom wieder handeln würde.
      Ob man was auf die Kurse von L&S was geben kann?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.04.14 13:57:58
      Beitrag Nr. 1.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.892.744 von ballard1 am 29.04.14 13:27:33ich weiss nicht wie gut l&s die temperatur an der nyse euronext messen kann, wo der kurs fuer alstom gemacht wird. morgen frueh um 9 uhr werden die computer dort wohl ein paar minuten brauchen, bis die ersten kurse gestellt werden. anhand des ge-angebots koennte man eine grobe schaetzung berechnen. ich bin nicht bei alstom investiert und werde auch nicht hineingehen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.14 15:07:29
      Beitrag Nr. 1.817 ()
      jetzt verlangen hollande und montebourg, dass alstom einen monat lang mit ge und siemens parallel verhandelt. dabei hat ge schon due diligence gemacht, und ge's board hat einem deal schon zugestimmt. einfach unglaublich, was sich die beiden herausnehmen. der deutsche energie- und transporttechnikexperte gabriel ist auch nicht besser. und die politikervergleiche mit airbus sind einfach absurd.
      Avatar
      schrieb am 29.04.14 21:48:06
      Beitrag Nr. 1.818 ()
      Eine Protestaktion mit Demo fand heute in Mannheim am Hauptsitz der deutschen Alstom statt. Die Job-Garantie von Siemens-Käser, nur für die französischen Alstom-Standorte, wurde heftig kritisiert und die gleichen Garantien für die deutschen Alstom-Standorte gefordert. Das ist nachvollziehbar ! Schätze Josef Käser kann sich hier noch auf so manches gefasst machen. Viel Spaß dabei.:laugh:

      Siehe

      http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/kraftwerkbauer-alst…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/kraftwerkbauer-alst…
      Avatar
      schrieb am 29.04.14 22:00:06
      Beitrag Nr. 1.819 ()
      ich glaube, dass kaeser bei alstom nur pokert und davon ausgeht, dass ge am ende den kauf taetigen wird. wenn er alstom's energietechnikgeschaeft integrieren muss, wird er seine neue strategie inklusive personalabbau in der verwaltung nicht einfach umsetzen koennen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.14 22:17:10
      Beitrag Nr. 1.820 ()
      Zitat von Kurpfaelzer: Eine Protestaktion mit Demo fand heute in Mannheim am Hauptsitz der deutschen Alstom statt. Die Job-Garantie von Siemens-Käser, nur für die französischen Alstom-Standorte, wurde heftig kritisiert und die gleichen Garantien für die deutschen Alstom-Standorte gefordert. Das ist nachvollziehbar ! Schätze Josef Käser kann sich hier noch auf so manches gefasst machen. Viel Spaß dabei.

      Siehe

      http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/kraftwerkbauer-alst…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/kraftwerkbauer-alst…

      Tja, da ist man wohl Weltmeister im demonstrieren, aber viel hat's ja auch nicht gebracht ;)
      Avatar
      schrieb am 30.04.14 13:34:27
      Beitrag Nr. 1.821 ()
      Jetzt haben wir Fakten und keiner schreibt mehr? Wie sieht es aus, auf ein Gegenangebot warten oder bei Gelegenheit verkaufen?
      Für mich sieht es so aus, dass der Markt der Sache noch nicht ganz traut, mit Geduld und der Meinung, dass alles glatt geht bezüglich der Uebernahme aber höhere Kurse zu sehen sein werden.
      Avatar
      schrieb am 30.04.14 14:00:29
      Beitrag Nr. 1.822 ()
      alstom hat gesagt, dass sie das ge-angebot 4 wochen pruefen wollen, aber wie es aussieht, gewaehren sie siemens keinen einblick in die buecher. es waere ja auch verrueckt, das zu tun, wenn sie sich sowieso auf ge festgelegt haben. eigentlich koennte man die farce jetzt sofort beenden.

      der siemens-aktienkurs steigt angesichts der zunehmenden wahrscheinlichkeit, dass es zu einem deal mit ge kommt. die politiker sehen nun bloed aus, wie immer. das sind wir aber gewoehnt, und es steht ihnen gut!

      ich besitze keine alstom-aktien, aber wenn, denn wuerde ich heute verkaufen. dagegen besitze ich siemens-aktien und bin nun sehr froh ueber diesen verlauf.
      Avatar
      schrieb am 30.04.14 20:34:11
      Beitrag Nr. 1.823 ()
      Zitat von efpe: Jetzt haben wir Fakten und keiner schreibt mehr? Wie sieht es aus, auf ein Gegenangebot warten oder bei Gelegenheit verkaufen?
      Für mich sieht es so aus, dass der Markt der Sache noch nicht ganz traut, mit Geduld und der Meinung, dass alles glatt geht bezüglich der Uebernahme aber höhere Kurse zu sehen sein werden.


      Ich tippe mal auf höhere Kurse, GE will 12 Mrd. € bezahlen für die Energiesparte der Alstom die eben soviel Umsatz pro Jahr macht, das scheint mir zuwenig zu sein! ...oder sind da noch Schulden die übernommen werden?
      Avatar
      schrieb am 01.05.14 11:24:46
      Beitrag Nr. 1.824 ()
      Bloomberg
      How GE’s Alstom Talks Almost Killed $17 Billion Deal
      By Helene Fouquet, Matthew Campbell and Francois de Beaupuy May 1, 2014 6:01 AM GMT+0200

      Arnaud Montebourg, France’s industry minister, had a lot on his mind while he mingled at a state dinner at the White House.

      It was the evening of Feb. 11, and a delegation of politicians and businesspeople was gathered to honor French President Francois Hollande -- an event reserved for the U.S.’s most important partners. Over caviar and quail eggs, conversation veered from building links between Silicon Valley and France’s tech industry to trade talks, and, more juicily, Hollande’s public split with Valerie Trierweiler, his longtime partner.

      Just hours earlier, Clara Gaymard, the head of General Electric Co.’s operations in France and part of Hollande’s Washington entourage, had quietly pulled Montebourg aside at the U.S. Chamber of Commerce, telling him that GE, the 122-year-old U.S. industrial conglomerate, was interested in France’s Alstom SA, people familiar with the discussions said.

      Gaymard, 54, assured the minister that GE would keep the government informed of any discussions, which were at a very early stage, and Montebourg didn’t tell his staff about the brief conversation.

      Secret Negotiations

      Just more than two months later, Fairfield, Connecticut-based GE formally announced a $17 billion bid for Alstom’s energy assets, accounting for almost three-quarters of its revenue. That transaction was the result of months of negotiations that were kept secret from the French government and many of Alstom’s own executives, followed by a frantic attempt to derail the deal by rival Siemens AG.

      This story is the result of on- and off-record interviews with more than a dozen people with knowledge of events around the GE-Alstom deal. Officials at Siemens, Alstom and the French government declined to comment. GE Chief Executive Officer Jeffrey Immelt, 58, said that Alstom, based in the Paris suburb of Levallois-Perret, initiated the discussions and that talks progressed from a meeting in February.

      Back in Paris from the Hollande visit, Montebourg, 51, quizzed Alstom CEO Patrick Kron about possible partnerships. The two men met routinely, and Kron, 60, liked to use his face time with the minister to lament his dealings with SNCF, the national railway, or seek help on exports. He was less forthcoming when the talk turned to possible strategic alliances, even inviting Montebourg to make his own suggestions.

      Trouble Ahead

      Kron’s nonchalance hid what was taking place. Unbeknownst to the French government, Alstom had advanced in its discussions with GE about a transaction that aimed to sell the bulk of the business to the U.S. competitor.

      Alstom had approached GE about a possible deal in February, before the White House event. Kron andImmelt met at a casual dinner that month to discuss the proposal. GE took a few weeks to study it, before engaging with more intensity in mid-March.

      Immelt dispatched a team from his energy group to review Alstom and make sure any issues weren’t operational and that it could be run GE’s way. Once he received positive feedback, Immelt began working on the finer points of a possible deal.

      On April 23, Kron was in Chicago for a clandestine meeting at the Peninsula Hotel with Immelt, who was hosting GE’s annual shareholders meeting in the city. The aim was to hammer out final details for GE’s largest-ever acquisition, which would help the U.S. company build a major bridgehead in continental Europe, home to Munich-based Siemens, the undisputed engineering champion in the region.

      Frosty Reception

      The two men agreed on the broad outlines of a transaction, which they planned to announce as soon as Monday, April 28, after Alstom had a chance to brief government ministers and its own board. While working through last-minute issues at the offices of Sidley Austin LLP, a law firm in Chicago, Kron and his advisers learned that Bloomberg News was reporting that GE was in talks with Alstom on a deal.

      The executive knew this revelation would create a frosty reception back home. The report had derailed his plan for an orderly process: telling the government first and then the public.

      With jobless claims at an all-time high and his approval rating below 20 percent, Hollande’s government was hyper-sensitive to any suggestion of a deal that could cost French jobs, and Kron hadn’t yet had time to make his pitch to ministers.

      Nasty Surprise

      Pulled by the government from near bankruptcy a decade ago, Alstom had fostered a close relationship with the state over the years. As a major provider of industrial infrastructure -- from trains to trams to nuclear gear and power transformers -- the government kept a close eye on Kron and his strategy.

      Thousands of miles away the next morning in the French capital, Montebourg received a 7:15 a.m. text message from an aide. A phone call followed, both informing him of the Bloomberg report. Montebourg first dismissed the story, saying Alstom had been the subject of takeover rumors for years. What’s more: He had Kron’s assurance that there was no alliance. The aide told him that this time it was serious.

      Montebourg’s staff began a frantic search for Kron. Calls to his mobile phone went straight to voicemail. Only later were they able to reach his private secretary, who told them the executive was in the air. A sleepy Gaymard, Immelt’s representative in France, was awoken in the U.S. and promised to rush to Paris the next day.

      Feeling Tricked

      When Kron finally touched down at Le Bourget, the private-jet airport outside Paris, he was ordered to make his way straight to Bercy, the hulking Modernist complex on the banks of the Seine where Montebourg has his offices. The two men met at the minister’s office on the third floor with views of the Notre Dame cathedral, where Kron endured a frank discussion with Montebourg about his business dealings with GE.

      Montebourg, who had just been promoted in a cabinet shuffle, taking on responsibility for the broader portfolio of economics, felt he’d been misled. Kron had “solemnly assured” the government that he had no projects for alliances, and finding out via the press was unacceptable, Montebourg said.

      Before markets opened on April 24, Alstom issued a short statement saying that while it constantly reviewed its strategic options, the company had not been informed of any bid. When the shares started trading, they jumped 16 percent.

      Political Plan

      Immelt wasn’t alone in his pursuit of French engineering assets. Back in February, Siemens CEO Joe Kaeser, 56, had also made his way to Paris to meet Kron for a conversation about possible alliances. The meeting was frosty and led nowhere. Kron made no secret of his dislike for the larger German rival, which competes in fields from trains to energy to power transmission.

      Kaeser’s plan, as he pitched it, had both political and economic appeal: build two European champions from Alstom and Siemens assets, one for energy and one for transportation. The idea had the backing of German Chancellor Angela Merkel, 59, who had mapped out the notion of European industrial champions with Hollande in February, with a focus on cooperating in energy policy and helping protect Europe’s industrial base.

      Kaeser’s proposal would lead to a vastly bulked-up Siemens in the highly profitable energy sector, while the French government could be wooed with the prospect of creating a giant rail manufacturer rooted in France, making both the iconic TGV high-speed trains as well as Siemens’s ICE model.

      Lion’s Den

      Looking for alternatives to a GE deal, Montebourg warmed to Kaeser’s plan, laid out in a letter to the government and Alstom. While GE has an excellent reputation in France, nurtured thanks to a successful jet-engine venture with defense contractor Safran SA and sites employing more than 11,000 staff, Montebourg saw the sale as ceding a crown jewel to the U.S.

      In Twitter posts and press releases, he likened the GE deal to selling France’s aerospace industry to Boeing Co., rather than building what became Airbus Group SA, and accused Alstom of negotiating behind the government’s back.

      Over three days, from April 24 to April 26, Montebourg went to Siemens to solicit a counteroffer. He soon made it clear he didn’t approve of GE’s bid.

      On the morning of Sunday, April 27, he declared in a press release that Siemens had made an offer to create “two European and global champions,” noting that the government and Alstom staff had learned of the GE talks only the previous Thursday. France, he wrote, “does not accept” that Alstom could opt for the GE bid without looking at alternatives.

      Regained Footing

      That same day Immelt landed in Paris to win over the French government amid the political furor. An initial meeting with Montebourg was postponed in light of the Siemens proposal, which seemed to be quickly gathering pace.

      Montebourg kept up his criticism of GE. On the morning of Monday, April 28, Montebourg tweeted that the government would “defend the strategic interests of France.”

      Immelt arrived in the morning at the Elysee Palace in central Paris for his delayed meeting -- this time with Hollande, 59, joining Montebourg. Talking in English, as Immelt doesn’t speak French, Hollande and aides asked about GE’s financial commitments and its planned headcount in France. Immelt offered reassuring details that would later be in the press release announcing the bid.

      While Immelt’s task was to salvage a deal that had appeared home and dry, the two French politicians had to strike a balance between protecting national interests and appearing open to foreign investors.

      Tough Choices

      Notwithstanding its name, France’s Socialist Party has long included a business wing, counting figures including Lazard Ltd. banker Matthieu Pigasse and Xavier Niel, the billionaire founder of Iliad SA, among its supporters. Hollande’s deputy chief of staff and economic adviser is Emmanuel Macron, 36, a former Rothschild banker.

      Striking a balance between that camp and the more left-wing rank-and-file has been a challenge for Socialist leaders since former president Francois Mitterrand gave up on a disastrous plan to disengage France from global financial markets in the early 1980s.

      Almost immediately after Immelt left the Elysee, that spirit of compromise resurfaced. The government wasn’t opposed to the GE deal, press aides told journalists, and was primarily concerned with protecting jobs and the independence of France’s nuclear industry. It wouldn’t take an official position between GE and Siemens provided those conditions were met, they said.

      Revolving Doors

      GE was back on the offense. Alstom’s board was more amenable to its offer because it was further advanced than Siemens’s. GE had also made the case to the government that it would expand high-tech research and development and employment in France, arguing Siemens’s extensive overlaps with Alstom would mean layoffs in the event the French company chose that deal.

      Around 6 p.m. on the same day, Kaeser and his entourage arrived at the Elysee for their meeting. Accompanying the Bavarian CEO was Chairman Gerhard Cromme, 71, who had deep business and political ties in France, as well as the heads of the infrastructure and energy divisions. Kaeser’s pitch lasted about an hour, before the group took their jet back to Munich.

      In its letter to Alstom management on April 26, Siemens had laid out its proposal, sweetening the plan with job assurances. The response from Alstom: silence. Mildly irritated, Siemens executives followed up with a second letter three days later, saying the lack of feedback from Kron’s team was disappointing.

      By then, GE’s approach had regained its footing. Early on April 30, Alstom announced it would begin negotiations with the American company, while leaving the door just slightly ajar for Siemens by saying it could still consider other proposals.

      Siemens Footnote

      That GE had the inside track was made clear in an internal newsletter sent to Alstom staff the same day. It gave the Siemens possibility just a single paragraph, while spending almost two full pages extolling the virtues of Immelt’s deal.

      Immelt’s subordinates were quick to lay out the natural fit between GE and Alstom. Alstom, they said, was after all the product of a 1920s merger between a French engineering company and the local subsidiary of Thomson-Houston Electric Co., itself a cousin of General Electric. By going American, Alstom was ultimately coming home, they argued.

      Whichever way of the Atlantic the Alstom assets fall, Kron’s legacy will be that of an executive who both saved and sold his company. For Immelt, the implications will be similarly sweeping. The executive has spent much of his tenure reorienting GE toward its industrial roots, after a foray into high finance almost sank the company during the financial crisis. Alstom in many ways would complete his drive.

      To contact the reporters on this story: Helene Fouquet in Paris at hfouquet1@bloomberg.net; Matthew Campbell in London at mcampbell39@bloomberg.net; Francois de Beaupuy in Paris at fdebeaupuy@bloomberg.net

      To contact the editors responsible for this story: Alan Crawford at acrawford6@bloomberg.net; Simon Thiel at sthiel1@bloomberg.net; Aaron Kirchfeld at akirchfeld@bloomberg.net Benedikt Kammel, Larry Reibstein
      Avatar
      schrieb am 03.05.14 17:12:04
      Beitrag Nr. 1.825 ()
      ;)

      Der Streit um bereits geplanten Job-Abbau bei Alstom Deutschland geht weiter. Wirtschaftsminister Gabriel um Hilfe gerufen. Jobgarantien auch in Deutschland gefordert. Denke da wird´s noch ziemlich rundgehen bis ein Verkauf an Siemens oder GE in trockenen Tüchern ist. Andererseits kann ich das nachvollziehen. Was für die Franzosen gut ist, sollte auch für die deutschen Alstom-Standorte gut sein. :cool:



      http://www.morgenweb.de/nachrichten/wirtschaft/regionale-wir…
      Avatar
      schrieb am 03.05.14 18:32:19
      Beitrag Nr. 1.826 ()
      Alstom hat sich ja bekanntlich schon für GE entschieden. Siemens soll nur noch den Preis nach oben treiben....
      Avatar
      schrieb am 06.05.14 18:27:26
      Beitrag Nr. 1.827 ()
      Hab ich einen Denkfehler :confused:


      GE bietet 12,35 Mrd. € für 70% des Unternehmens.

      Bei ~ 308,5 Mio Aktien sind das doch 40,03€ / Aktie.


      Warum tümpelt die Aktie dann bei ~30€ rum :confused:
      Da sind doch 33% Kurssteigerung drin :rolleyes:

      Und dann sind die restlichen 30% ( Bahnsparte ) ja auch noch was wert,
      oder ?

      Oder ist das Risiko das sich die Regierung so doof anstellt und
      der Deal am Ende noch platzt so hoch :eek:


      So Long

      Insane
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.05.14 19:05:40
      Beitrag Nr. 1.828 ()
      Unter 45€ werde ich keine einzige Aktie hergeben :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.14 19:18:45
      Beitrag Nr. 1.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.930.678 von EMS_INSANE am 06.05.14 18:27:26Also rein rechnerisch - nimmt man 70% der Aktien und die 12,3 Mrd. die von GE geboten werden dann gibt
      dies sogar €57,20 pro Aktie :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.05.14 19:21:29
      Beitrag Nr. 1.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.930.678 von EMS_INSANE am 06.05.14 18:27:26Ich denke das Gebot läuft abzüglich Schulden.
      Avatar
      schrieb am 10.05.14 16:13:02
      Beitrag Nr. 1.831 ()
      Der Montebourg hat ja gestern schon wieder versucht dem Kaeser die Bude aufzuschwatzen.:rolleyes:

      Wenn der und Hollande endlich mal die Klappe halten würde. Am Schluss gibt Siemens kein Angebot ab und GE zieht sich verärgert zurück. Alstom hält sich alleine keine 2 Jahre mehr über Wasser. Abgewirtschaftet wie der französische Staat auch.:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.05.14 16:50:54
      Beitrag Nr. 1.832 ()
      der siemens-aktienkurs ist diese woche recht robust gewesen. hauptsaechlich wohl wegen der strategiepraesentation, aber es scheint dass ein moegliches angebot fuer alstom keinen druck auf den kurs mehr ausuebt. ich glaube, dass der markt nicht mit einem siemens-abgebot rechnet, und kaeser muss sich ueberlegen, wie er das diplomatisch zum ausdruck bringen kann, ohne die franzoesische regierung wie trottel aussehen zu lassen, was schwierig ist. allerdings waere es nicht schlecht, wenn siemens trotzdem irgendwie seine mobility-sparte loswerden koennte. klar, dass hier ein siemens-aktionaer spricht. :)
      Avatar
      schrieb am 11.05.14 16:52:24
      Beitrag Nr. 1.833 ()
      Ja, das stimmt. Die Trottel sollten nicht merken, dass sie Trottel sind. Das wäre schlecht für´s Geschäft. :laugh:

      Sollte Kaeser allerdings die Milliarden für die marode Alstom locker machen, wäre das schlecht für ihn und die Aktionäre und am Ende wäre er der Trottel. ;)

      Die Alstom-Aktionäre würden zumindest durch GE nco einigermaßen entschädigt. Die Alstom-Transportsparte hätte neues Kapital. Nach einer knochenharten Sanierung des Alsom-Energiebereichs, könnte GE damit (irgendwann) wieder Geld verdienen. GE hat den Vorteil, dass es weniger Überschneidungen gibt. Bei Siemens ist das deutlich mehr. Die Gefahr sich zu verzetteln, dazu noch wo im eigenen Haus ein Umbau ansteht, die ist doch ziemlich groß. Dazu noch diese aufgeblasenen Politclowns in Paris die sich ständig überall einmischen. Da ist GE auch nicht zu beneiden.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.05.14 17:22:19
      Beitrag Nr. 1.834 ()
      mein siemens engagement ist auch nur kurzfristig taktisch angelegt. wenn der kurs nahe an 100 euro herangeht, bin ich wieder draussen. allzu wahnsinnig bin ja nicht.
      Avatar
      schrieb am 11.05.14 20:59:56
      Beitrag Nr. 1.835 ()
      Zitat von Kurpfaelzer: Der Montebourg hat ja gestern schon wieder versucht dem Kaeser die Bude aufzuschwatzen.:rolleyes:

      Wenn der und Hollande endlich mal die Klappe halten würde. Am Schluss gibt Siemens kein Angebot ab und GE zieht sich verärgert zurück. Alstom hält sich alleine keine 2 Jahre mehr über Wasser. Abgewirtschaftet wie der französische Staat auch.:cool:


      Den Quatsch den du zu Alstom seit Tagen hier von dir gibst braucht man wohl nicht zu kommentieren, Siemens steht ja das Wasser bis zum Hals und deren Produkte sind doch teilweise ein Trümmerhaufen - um davon wegzukommen würde die Alstom-Technologie gut anstehen!

      Aus deiner Argumentation entnehme ich dass du in Bezug auf Technologie nix verstehst, das scheint mir jedenfalls so, oder argumentatives Ablenkungsmanöver?
      Avatar
      schrieb am 11.05.14 21:58:36
      Beitrag Nr. 1.836 ()
      Bübchen spiel dir hier nicht als der große Technik Kenner auf. :kiss:

      Von den Problemen der Alstom dürfte ich deutlich mehr Ahnung haben wie du. Auf Einzelheiten gehe ich hier aber nicht ein. Glaub es oder lass es bleiben was mir auch sch...egal ist. :p

      Der Laden steht am Abgrund. Siemens kann sich nun heraussuchen ob sie sich ein Riesenproblem einfängt und einige Milliarden verbrennt. Sollte Kaeser so naiv sein einem Hollande oder Montebourg auf den Leim zu gehen, ist ihm und seiner Bude nicht zu helfen. Dummheit gehört dann eben bestraft. :laugh:

      Auf Diskussionen mit Leuten wie dir habe ich übrigens keinen Bock! Ende! :keks:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.05.14 19:09:36
      Beitrag Nr. 1.837 ()
      So isses. Sag ich doch die ganze Zeit, Siemens sei wachsam. ;)


      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik-in-…
      Avatar
      schrieb am 12.05.14 19:14:49
      Beitrag Nr. 1.838 ()
      ich habe meine siemens-aktien heute wieder verkloppt. 98 euro reichen erstmal, nachdem sie die letzten tage so gut gestiegen ist. und falls der kaeser doch so verrueckt sein sollte, alstom ein angebot zu unterbreiten, dann will ich nicht auf dem falschen fuss erwischt werden. man weiss ja nie, was kommt. wenn sie schon so verrueckt sind, die profitable signaltechniksparte noch draufzulegen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.14 20:58:12
      Beitrag Nr. 1.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.961.264 von Kurpfaelzer am 11.05.14 21:58:36Hab ich vermutet, keine argumentative Kommunikation - ok - kannst weiter Selbstgespräche führen :cry:

      Armer Zeitgenosse!!
      Avatar
      schrieb am 14.05.14 13:40:31
      Beitrag Nr. 1.840 ()
      Die Chancen von GE steigen. Die Ex von Hollande ist immerhin nun für GE, wahrscheinlich aus Prinzip, weil Hollande eher für Siemens ist :laugh:


      http://www.france24.com/en/20140514-general-electric-offers-…
      Avatar
      schrieb am 25.05.14 22:10:30
      Beitrag Nr. 1.841 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.05.14 07:02:40
      Beitrag Nr. 1.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.043.402 von Charly_2 am 25.05.14 22:10:30hollande hat immer noch nicht kapiert, was seine aufgaben als staatspraesident sind.
      Avatar
      schrieb am 26.05.14 21:56:53
      Beitrag Nr. 1.843 ()
      Wie ich das sehe wird Siemens aussteigen.Zu hohe Risiken, zuviel staatlicher Dirigismus.Wie man heutigen Veröffentlichungen entnehmen kann werden die Münchner weniger bieten und belastete Bereiche ausklammern.Paris hat zu hoch gepokert.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.06.14 19:22:57
      Beitrag Nr. 1.844 ()
      Eine neue Schnapsidee? Diesmal aus dem Hause des Genossen Gabriel? :laugh:

      http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/moegliche-kfw-finan…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 11:57:44
      Beitrag Nr. 1.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.096.000 von Kurpfaelzer am 03.06.14 19:22:57bei bloomberg war gestern auch ein bericht dazu. der inhalt ist allerdings ziemlich konfus, da immer wieder ueber zwei europaeische champions gesprochen wird. den einen champion gibt es bereits, naemlich siemens. ich habe den eindruck, als ob manche glauben, siemens wuerde sein energiegeschaeft in ein joint venture einbringen. bei dem thema kfw kann es doch nur um das rail-geschaeft gehen. der permanente vergleich mit airbus nervt mich ebenfalls ordentlich. den bouygues-aktionaeren scheint die idee nicht zu gefallen (aktienkurs heute -3,5%). von siemens lasse ich vorlaeufig auch die finger (es kommt ohnehin eine korrektur).
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 20:24:27
      Beitrag Nr. 1.846 ()
      Korrektur, wo?
      Avatar
      schrieb am 07.06.14 10:22:13
      Beitrag Nr. 1.847 ()
      Mir erscheint diese KFW-Geschichte auch konfus. was da berichtet wird ist teilweise widersprüchlich und gibt keinen richtigen Sinn. Nur im Kern könnte da schon was dran sein. :confused:

      Nicht uninteressant ist ein Artikel in unserer heutigen Lokalzeitung. Alstom scheint in Deutschland bei Power weiteren Personalabbau, möglicherweise Entlassungen, vorzubereiten und kündigte Beschäftigungsgarantien. :rolleyes: Da ist außerdem eine Zusammenfassung über ein Gespräch mit Günther Öttinger, der gestern Alstom besuchte.Er hält auch den Einstieg eines Asiaten bei Alstom für möglich.Interessante Aussage vom Energie-Kommissar der EU. :D

      "Vielleicht bleibt Alstom mit dem französischen Staat im Hintergrund ja doch allein oder es gibt noch ganz andere Interessenten, etwa aus Asien".


      Quelle:

      http://www.morgenweb.de/nachrichten/wirtschaft/regionale-wir…
      Avatar
      schrieb am 12.06.14 12:59:05
      Beitrag Nr. 1.848 ()
      Ich hätte eher auf einen Südkoreaner oder einen Chinesen getippt. Nun sind eben mit MHI und Hitachi noch 2 Japaner auf den Plan getreten. Das kann nun noch lange gehen bis es zu einem Ergebnis kommt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.06.14 18:41:11
      Beitrag Nr. 1.849 ()
      Bei Alstom muss man kurzfristig investiert sein. Die französische Regierung geht davon aus, dass General Electric sein Angebot nach dem aktuellen Stand im Übernahmepoker nachbessern wird.
      Avatar
      schrieb am 16.06.14 09:32:39
      Beitrag Nr. 1.850 ()
      Möglich. Ich habe mittlerweile aber Zweifel, ob das was für Paris und Großaktionäre Bouygues attraktiv ist, sich auch für uns normale Aktionäre lohnt. Von einem dicken Übernahmeangebot oder einer fetten Sonderdividende dürfen wir uns wahrscheilich verabschieden.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.06.14 19:31:26
      Beitrag Nr. 1.851 ()
      ...einfach lächerlich diese Schnäppchenjäger... :D
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/siemens-und-als…
      Avatar
      schrieb am 17.06.14 09:04:46
      Beitrag Nr. 1.852 ()
      Wenn GE nicht zum Zug kommt bei diesem Geschäft, wäre das für die Aktionäre von Alstom ein schlechtes Geschäft. Das Siemens Angebot ist so wie wenn ich mein Haus verkaufe und mir bietet jemand 500000 aber plötzlich kommt der Nachbar und sagt, ich habe ein besseres Angebot, ich geb dir 300000 und du darfst die Garage weiterhin benutzen.
      Avatar
      schrieb am 18.06.14 17:39:53
      Beitrag Nr. 1.853 ()
      interessant, wie weit sich die japaner herablassen, um etwas mehr marktanteile in europa zu bekommen. viel geld fuer minderheitsbeteiligungen, also ohne jegliche kontrolle. im gegenteil, moeglicherweise noch mit dem franzoesischen staat im board.

      es bleibt zu hoffen, dass alstom trotz dieses langen gezerres wenigstens noch ein paar neue auftraege abschliessen kann. dieser aspekt scheint fuer die politiker nicht zu existieren. sie wundern sich nur, warum ihre champions oft so viel schlechter als die auslaendische konkurrenz sind.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.06.14 10:50:29
      Beitrag Nr. 1.854 ()
      Deal mit GE wird von der Alstom-Führung durchgewunken und der franz. Staat will sich mit 20% an Alstom beteiligen...

      ...fragt sich nun was mit dem Aktienkurs von Alstom passiert, auf dem aktuellen Kurs die Aktie schmeissen bevor die Talfahrt wieder einsetzt...?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.06.14 10:56:08
      Beitrag Nr. 1.855 ()
      ...oder spekulieren dass €35 bezahlt werden :D

      "STAAT STEIGT EIN

      Gleichzeitig will der französische Staat mit 20 Prozent größter Aktionär bei Alstom werden. Ohne eine solche Beteiligung will Frankreich das GE-Angebot mit seinem Veto-Recht blockieren. GE-Chef Immelt erwähnte die Beteiligungspläne der französischen Regierung in seiner Reaktion ausdrücklich, ohne dagegen Stellung zu beziehen.

      Die endgültige Haltung Frankreichs im Alstom-Deal hängt nach Angaben von Präsident François Hollande von einer Einigung mit dem Großaktionär Bouygues ab. Frankreich will zwei Drittel der Bouygues-Anteile übernehmen, um bei Alstom auf einen Anteil von 20 Prozent zu kommen. Über den Preis der Anteile wird verhandelt. Nach unbestätigten Informationen will der Staat 28 Euro pro Aktie bezahlen, Bouygues soll aber 35 Euro verlangen."
      Avatar
      schrieb am 22.06.14 11:05:56
      Beitrag Nr. 1.856 ()
      selbst wenn der staat 35 bezahlen würde an bouygues, würde es dem normalen aktionär nichts nützen und das ding knallt wieder weg bis 20, hier ist jede fantasie raus
      Avatar
      schrieb am 24.06.14 17:58:52
      Beitrag Nr. 1.857 ()
      Zitat von BFremdlich: selbst wenn der staat 35 bezahlen würde an bouygues, würde es dem normalen aktionär nichts nützen und das ding knallt wieder weg bis 20, hier ist jede fantasie raus


      so sehe ich das nicht. Der französische Staat kauft natürlich solange an der Börse solange es günstiger ist. Es wird also ein riesiges Rückkaufprogramm über die Börse laufen. Die € 35.- scheinen sicher zu sein. Eventuell wird weiter Stimmung gemacht um den Kurs zu drücken, aber auch die Politik kann sich keinen Misserfolg erlauben. Und letztendlich wird der Staat auch nicht viel anders handel als ein x-beliebiger Aktionär. Wenn Stellen abgebaut werden müssen, dann eben nicht in Frankreich sondern wo anders.

      Insgesamt stimmt wohl die industrielle Logik. Deshalb macht GE den Deal und deshalb spekuliere ich auf die € 34,50 :lick:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.07.14 10:17:23
      Beitrag Nr. 1.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.201.920 von opendepot am 24.06.14 17:58:52Der französische Staat kauft natürlich solange an der Börse solange es günstiger ist. Es wird also ein riesiges Rückkaufprogramm über die Börse laufen. Die € 35.- scheinen sicher zu sein.

      Das ist falsch. Der sozialistische Staat übernimmt die Anteile von Bouygues. Der Kleinanleger hat absolut nichts davon !
      Avatar
      schrieb am 04.02.15 13:02:15
      Beitrag Nr. 1.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.201.920 von opendepot am 24.06.14 17:58:52Dem würde ich zustimmen. Betrachtet man den 10-Jahres-Chart und die guten News der Auftragslage, scheint der Ausbruch nach oben nur eine Frage der Zeit zu sein...:)
      Avatar
      schrieb am 04.02.15 13:22:54
      Beitrag Nr. 1.860 ()
      Bin echt gespannt wer von euch Recht haben wird ?

      Auf die 35 € warte ich schon lange.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.02.15 13:39:49
      Beitrag Nr. 1.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.171.462 von El_Matador am 18.06.14 17:39:53Inzwischen gibt es ja den Milliarden-Auftrag:
      http://www.produktion.de/unternehmen-maerkte/alstom-erhaelt-…


      Der Name ALSTOM ist insbesondere Bahnfahrern geläufig - er begegnet einem überall in Deutschlands Zügen.
      Hier die neuerliche Übersicht der Bahnunternehmen im Weltmaßstab:
      http://www.welt.de/wirtschaft/article135888515/Chinesen-schm…
      Avatar
      schrieb am 05.02.15 09:38:41
      Beitrag Nr. 1.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.975.002 von boersentrader02 am 04.02.15 13:22:54Zudem sind sind der Folge-Auftrag aus der Schweiz
      http://www.eurailpress.de/news/wirtschaft-unternehmen/single…

      und der diesem Auftrag zugrundeliegenden ursprüngliche Auftrag
      http://www.eurailpress.de/news/alle-nachrichten/single-view/…

      zu berücksichtigen.

      Offenbar hat man sehr gute Erfahrungen mit der zuehmenden Qualität von ALSTOMs Zügen gemacht:

      "Alstom liefert bis Ende 2014 zwei von acht Zügen an die SBB. Sie ersetzen auf der Gotthard-Achse schrittweise die bisherigen Züge des Typs ETR 470."
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.02.15 19:14:17
      Beitrag Nr. 1.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.984.668 von harmo am 05.02.15 09:38:41Diese beiden Aufträge werden aber nicht reichen um an die 35 € heran zukommen.

      Da muß sich aber noch einiges tuen im Auftragseingang.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.02.15 23:54:45
      Beitrag Nr. 1.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.992.354 von boersentrader02 am 05.02.15 19:14:17"Die europäischen Kartellbehörden werden voraussichtlich bis zum 23. Februar über eine vorläufige Genehmigung des Deals zwischen Alstom und GE entscheiden. Kron sagte, er erwarte nur begrenzte Auflagen zum Verkauf von Aktivitäten aus wettbewerbsrechtlichen Gründen. Die Transaktion soll bis Mitte 2015 abgeschlossen werden."

      "Zusätzlich zu den 17 Milliarden US-Dollar, die General Electric für das Alstom-Energiegeschäft auf den Tisch legt, wurden nun Verträge geschlossen, die den Preis um 464 Millionen Dollar erhöhen."

      Die nächsten beiden Wochen werden spannend.. :)

      Quelle:
      http://www.produktion.de/unternehmen-maerkte/ge-muss-im-alst…
      Avatar
      schrieb am 09.02.15 00:01:51
      Beitrag Nr. 1.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.992.354 von boersentrader02 am 05.02.15 19:14:17Die Meldung ist erst vom 21.1.2015:

      "Volle Auftragsbücher und Umsatzplus bei Alstom"
      "leicht über den Erwartungen der Analysten"
      "...Umsatz ...um 10%...gewachsen."

      Quelle:
      http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/siemens-rivale-voll…

      Bin zuversichtlich.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.02.15 11:26:57
      Beitrag Nr. 1.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.015.634 von harmo am 09.02.15 00:01:51Dann wollen wir alle mit die auf ein gutes Ende hoffen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.15 20:58:15
      Beitrag Nr. 1.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.017.722 von boersentrader02 am 09.02.15 11:26:57ALSTOM baut gute Züge auch im Nahverkehr und kooperiert mit seinen Mitbewerbern, ein intelligenter Zug... und schon wieder ein neuer Großauftrag:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-02/32801476…

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 12.02.15 22:51:02
      Beitrag Nr. 1.868 ()
      Wenn das so weiter geht wird es auch zu einem höheren Obernahmepreis kommen, oder ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.15 23:07:57
      Beitrag Nr. 1.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.056.878 von boersentrader02 am 12.02.15 22:51:02Wer weiß...:

      "In einem Deal dieser Größenordnung gebe es Vereinbarungen, die bis zum Abschluss der Transaktion verhandelt werden, sagte ein GE-Sprecher. Das Ergebnis dieser Vereinbarungen habe die wirtschaftliche Logik der Akquisition nicht geändert."

      http://www.finanztreff.de/news/ge-muss-im-alstom-deal-noch-t…

      Es war m.E. schlau von ALSTOM, die Energiesparte zu veräußern - die Zukunft gehört wohl der gut skalierbaren stromgeführten Brennstoffzellen-Technologie und weniger den offenbar eher unflexiblen Gasturbinen (man beachte hier die Diskussion über die "Unwirtschaftlichkeit" der Gasturbinen in intelligenten Stromnetzen (smart grids), die RWE gegenwärtig Problem bereiten (Drohung mit Abschaltung wegen Unwirtschaftlichkeit).
      Avatar
      schrieb am 13.02.15 14:32:20
      Beitrag Nr. 1.870 ()
      Wann stufen die französische Banken Alstom endlich hoch? Haben die auch britische HF Freunde?
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 17:39:37
      Beitrag Nr. 1.871 ()
      90 Tage zusätzlich! Wieder eine Schlamperei der EU!
      Avatar
      schrieb am 26.02.15 15:18:16
      Beitrag Nr. 1.872 ()
      Zum eindecken: 0,47 % AQR Capital Management und 0,45 % Marshall Wace. Hoffe jetzt gehts endlich los! Wie K+S und Südzucker. Das Spiel dieser HF hat lange genug gedauert!
      Avatar
      schrieb am 25.07.15 08:54:19
      Beitrag Nr. 1.873 ()
      Aktie dümpelt seit Monaten unter 27€ herum, trotz letzthin guter Zahlen, französische Depression :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.08.15 17:13:40
      Beitrag Nr. 1.874 ()
      Scheint kein Interesse vorhanden zu sein, solange der Deal mit GE nicht abgesegnet ist von der Wettbewerbsbehörde, geht kursmässig nix...
      Avatar
      schrieb am 21.12.15 09:47:50
      Beitrag Nr. 1.875 ()
      Hallo zusammen,

      hier ist ja nicht viel los. Ist jemand durch den Aktienrückkauf durchgestiegen und kann mir diesen erklären?
      Dank und Gruß
      Avatar
      schrieb am 07.01.16 14:47:05
      Beitrag Nr. 1.876 ()
      Mich würde auch interessieren was für eine Auswirkung der Aktienrückkauf auf den Kurs haben kann.....
      Avatar
      schrieb am 10.01.16 00:13:28
      Beitrag Nr. 1.877 ()
      Angebot liegt mir vor, 35€ pro Aktie, bis 20.01.16, max 91.5 Mio Aktien - muss mich sputen....
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