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    Aixtron - Die Perle im Technologiebereich - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1534)

    eröffnet am 14.07.04 15:26:35 von
    neuester Beitrag 24.04.24 22:47:13 von
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      Avatar
      schrieb am 12.05.09 11:49:36
      Beitrag Nr. 15.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.152.322 von tonycat am 12.05.09 11:38:42....zumindest bis die 10 € wieder erreicht sind. Dann werden wir weiter sehen....
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 12:00:52
      Beitrag Nr. 15.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.020.946 von AlterSaxe am 22.04.09 20:31:05Im oben angegeben Posting schätzte ich das Kursziel aus der mehrmonatigen Bodenbildungsformation auf ca. 8 und wies darauf hin, daß trotz Überhitzung einiger technischer Indikatoren noch keine Verkaufssignale auszumachen waren. Daran hat sich bis heute fast nichts geändert, allerdings ist der Widerstandsbereich zwischen 7 und 7,53 (August) als deutlich hartnäckiger einzuschätzen als der bei ca. 5,50. Ziemlich sicher ist aus meiner Sicht auch, daß die anstehende Korrektur deutlich ausfallen wird (wir kommen von drei Euro!).
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 16:41:20
      Beitrag Nr. 15.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.152.588 von AlterSaxe am 12.05.09 12:00:52falsch, wir kommen von 10 Euro :keks:
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 14:39:04
      Beitrag Nr. 15.334 ()
      Aixtron: Mittelfristig kaufen (Top-Tipp)
      Mittelfrist-Aktie ist Aixtron. (News/Aktienkurs) Aixtron wird am 14. Oktober bei 11,95 Euro notieren.

      http://www.finanznachrichten.de/images/hy/26785.png



      Schön wäörs:lick::lick::lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 14:40:29
      Beitrag Nr. 15.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.164.525 von Boeuff am 13.05.09 14:39:04

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      schrieb am 13.05.09 15:01:01
      Beitrag Nr. 15.336 ()
      13.05.2009 14:48
      UniCredit belässt AIXTRON auf 'Buy' - Ziel 8 Euro

      Die UniCredit hat die Einstufung für Aktien von AIXTRON (News/Aktienkurs) auf "Buy" mit einem Kursziel von 8,00 Euro belassen. Der Maschinenbauer sei einer desten Wachstumskandidaten unter den europäischen Technologiewerten, schrieb Analyst Guenther Hollfelder in einer Studie vom Mittwoch. Dies zeige sich auch in der hohen Bruttomarge von 45,5 Prozent im ersten Quartal 2009. Der richtige Einstiegszeitpunkt in die Aktie sei schwer zu finden, in Schwächephasen solle aber aggressiv gekauft werden.

      AFA0085 2009-05-13/14:47
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 15:09:26
      Beitrag Nr. 15.337 ()
      Nanogummipaste ermöglicht faltbare Bildschirme
      Meldung vorlesen und MP3-Download

      Displays, die man am Ärmel tragen oder in einen Sofabezug einnähen kann, sollen bald keine Zukunftsmusik mehr sein: Forscher an der Universität Tokio sind einen wichtigen Schritt bei der Schaffung flexibler Anzeigegeräte vorangekommen. Takao Someya, Professor für Elektrotechnik, hat zusammen mit seinem Team ein neues gummiartiges Leitermaterial geschaffen, das organische Leuchtdioden (OLEDs) flexibel mit organischen Transistoren verbinden kann, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe. Ein solcher Bildschirm lässt sich biegen und falten, ohne dass dies zu Schäden führt.
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      Someya kombinierte zunächst Kohlenstoffnanoröhrchen mit einer Ionenflüssigkeit, die geladene Moleküle enthält, und ergänzte ein flüssiges Polymer. Daraus wurde dann eine Art Nanogummipaste. Dann folgte der wirklich wichtige Teil: Ein Hochdruckstrahl sorgte dafür, dass sich die Nanoröhrchen im Kunststoff auch gleichmäßig verteilten.

      Die Forscher nutzten anschließend eine Druckmaske, um 100 Mikrometer breite Linien des Leiters auf ein Stück Polymer aufzubringen. Dann wurde dieses Anschlussgittermuster verwendet, um die organischen Transistoren und OLEDs miteinander zu verbinden – ein Transistor sprach jeweils einen der OLED-Bildpunkte an. So entstand ein Display, das um bis zu 50 Prozent seiner Originalform gedehnt werden konnte.

      http://www.heise.de/newsticker/Nanogummipaste-ermoeglicht-fa…
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 15:10:30
      Beitrag Nr. 15.338 ()
      Applied Materials bleibt in der Verlustzone
      Meldung vorlesen und MP3-Download

      Applied Materials, Anbieter von Fertigungsanlagen für die Chipbranche, hat im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres 1,02 Milliarden US-Dollar (744 Millionen Euro) umgesetzt. Das ist weniger als die Hälfte des Umsatzes im Vergleichsquartal des Vorjahres, aber laut Wall Street Journal mehr als von Analysten erwartet. Unterm Strich schreibt das Unternehmen laut Mitteilung 255 Millionen US-Dollar in roten Zahlen. Vor einem Jahr verbuchte Applied Materials noch einen Nettogewinn von 362 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen verbucht damit den zweiten Quartalsverlust in Folge nach durchgehenden Gewinnen seit dem Jahr 2003.
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      Die Höhe des Verlustes ergibt sich unter anderem aus Restrukturierungskosten. Applied Materials hatte bereits im November 2008 bekannt gegeben, 1800 Mitarbeiter oder 12 Prozent seiner Arbeitsplätze abbauen zu wollen. Nun sollen bis zum Ende des Geschäftsjahres im Oktober insgesamt 2300 Jobs wegfallen. (anw/c't)

      http://www.heise.de/newsticker/Applied-Materials-bleibt-in-d…


      ... vielleicht hat AIXTROn dem Konkurrenz ein Paar Kunde weggeschnappt :)
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 17:37:43
      Beitrag Nr. 15.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.164.860 von lorenlai am 13.05.09 15:10:30LOL, bei 98% Auftragseingaengen im Bereich Verbindungshalbleiter wird das wohl nicht der Fall sein.

      Pass lieber auf, dass Applied Aixtron nicht bald ein paar Kunden wegnimmt, denn Verbindungshalbleiter fangen jetzt langsam richtig an zu laufen. Und da will Applied bestimmt auch dabei sein, wenn die Milliardenumsaetze gemacht werden ;).
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 09:27:25
      Beitrag Nr. 15.340 ()
      Strahlende Fläche für die Leuchten der Zukunft
      Meldung vorlesen und MP3-Download

      Reineke_Image2.jpg
      Vergrößern
      Bild: F. Erler/N. Seidler Weder Glühbirnen noch Energiesparlampen werden möglicherweise in einigen Jahren Häuser und Wohnungen beleuchten – großflächige organische Leuchtdioden sollen sie als Lichtquelle der Zukunft ablösen. Die kurz OLED genannten Leuchten sind sowohl extrem sparsam und senden zugleich ein angenehmes warmes, weißes Licht aus. Flach wie eine Glasscheibe eröffnen sie Designern Wege zu völlig neuen Lampen und Beleuchtungskonzepten.

      Mit einem neuen Effizienzrekord sind die Wissenschaftler um Sebastian Reineke vom Institut für Angewandte Photophysik in Dresden dieser Vision ein Stück näher gekommen. In der Zeitschrift Nature berichten die Wissenschaftler, wie sie mit einer geschickten Auskopplung des OLED-Lichts den neuen Helligkeitsrekord von 90 Lumen pro Watt erzielen konnten. Herkömmliche Glühlampen erreichen einen Wert von maximal 15 Lumen pro Watt, Halogenleuchten liegen bei 30 Lumen pro Watt – Energiesparlampen kommen auf 60 Lumen pro Watt.

      "Dieses Ergebnis wird die weitere Entwicklung von OLED stark beschleunigen", ist Reineke, einer der Autoren der Studie überzeugt. Denn bisher erreichten die besten OLED-Leuchten deutliche niedrigere Werte. Für ihre Rekord-Leuchte hatten Reinicke und Kollegen drei lichtaktive, organische Substanzen auf einem Trägermaterial deponiert. Bei Spannungen von etwa drei Volt senden diese blaues, rotes und grünes Licht aus, das sich zusammen zu einem weißen Leuchten überlagert. Durch die geschickte Anordnung der lichtaktiven Schichten – das Blau-Areal wird von den Bereichen für Rot und Grün quasi umzingelt – konnte die Betriebsspannung gering und die Lichtausbeute hoch gehalten werden.
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      Ein zweiter Grund für die hohe Leuchtstärke liegt in der ausgeklügelten Auskopplung des erzeugten Lichts mit einer durchsichtigen und hochbrechenden Schicht, die die OLED abdeckt. Einmal erzeugte Lichtteilchen gingen so deutlich weniger als bei anderen Prototypen innerhalb der Schichtstruktur verloren. "Bei bisherigen OLEDs verlässt 80 Prozent des Lichts das Bauteil gar nicht", erklärt Reneke. Doch in ihr hochbrechendes Glas konnten die Lichtteilchen nahezu verlustfrei ausgekoppelt werden. Der Übergang des Lichts vom Glas in die Luft zeigte sich weiterhin schwierig, konnte aber durch eine fein strukturierte Oberfläche den Rekord nicht verhindern.

      "Diese Leuchteffizienz ist ein beeindruckender Rekord für organische Leuchtdioden", beurteilt Frank Jaiser, OLED-Experte von der Universität Potsdam, das Ergebnis der Dresdner Arbeitsgruppe. Und als "verdammt gut" bezeichnet Hans-Herrmann Johannes, Leiter der Forschungsgruppe Applied Organic Materials an der Technischen Universität Braunschweig die erzielten Leuchtwerte. Letztes Jahr hatte allerdings die Universal Display Corporation in New Jersey berichtet, eine OLED mit 102 Lumen pro Watt erfolgreich getestet zu haben; allerdings mit einem recht voluminösen Auskopplungskörper für das erzeugte Licht. "Wenn wir so wie die Kollegen messen, kommen wir auf 124 Lumen pro Watt", sagt Karl Leo, Leiter der Dresdner Arbeitsgruppe. "Wir haben ganz klar den besten Wert erreicht."

      Obwohl organische Leuchtdioden nun erstmals die gleiche Helligkeit erreichen wie die sehr effizienten Leuchtstoffröhren, haben die Dresdner Prototypen noch einen gravierenden Nachteil. "Was unseren Teststrukturen fehlt, ist die Langzeitstabilität", sagt Reineke. So war nach wenigen Stunden mit dem hellen, warmweißen Leuchten der OLEDs schon Schluss. "Aber eine hohe Lebensdauer war auch nicht unser Ziel", sagt Karl Leo. Doch die Industrie, die weltweit hart auf dem Gebiet der OLEDs forscht, verfügt über bessere und stabilere Materialien als die Universitäten. Da man die globale Konkurrenz auf diesem Feld zunehmend fürchtet, werden diese schon verfügbaren organischen Substanzen so geheim wie möglich gehalten.

      So werden die Industrieunternehmen wie Philips oder Osram wahrscheinlich gerne auf das nun veröffentlichte Wissen der Dresdner zurückgreifen und in ihre eigene Entwicklung mit den stabileren Substanzen einfließen lassen. "Solche Ergebnisse sind sehr wichtig und zeigen, dass sich die in OLED gesetzten Erwartungen tatsächlich erfüllen", sagt Dietrich Bertram, Leiter der OLED-Aktivitäten bei Philips im Forschungslabor Aachen. Erst vor wenigen Wochen hat der Elektronikkonzern damit begonnen, erste OLED-Leuchtmodule aus ihrem Hause an Interessenten auszuliefern. "Wir wollen, dass neue Ideen für eine OLED-Beleuchtung entwickelt werden", sagt Bertram. Wichtigster Anwendungsbereich wird wohl die Innenraumbeleuchtung mit den flachen und in Zukunft womöglich auch flexiblen Leuchten sein. Die Zielgruppe für ihre "Lumiblade"-Module sieht Bertram in den Bereichen Dekoration, Architektur und Projekten wie Hotelbars.

      So groß wie ein halbes Blatt Schreibpapier erreichen die Philips-Leuchten mit etwa 15 Lumen pro Watt allerdings nur den Bruchteil der Effizienz der Dresdner Labormuster. Dafür sind sie mit einer Betriebsdauer von über 10.000 Stunden deutlich stabiler und reif für erste Anwendungen. Wenn OLED-Module mit der Rekordhelligkeit von 90 Lumen pro Watt so lange durchhalten werden, steht dem Markterfolg der OLED nicht mehr viel im Wege. Aber einen Verdrängungswettbewerb mit der schon ausgereiften Technik der klassischen Leuchtdioden sieht Bertram nicht. "OLED und klassischen Leuchtdiode werden beide ihre Märkte finden. Das eine als Flächen-, das andere als Punktleuchte."

      Für die Verbraucher sind das gute Nachrichten. Denn mit dem kommenden Verbot der Glühlampen beobachtet der Handel bereits erste Hamsterkäufe der stromfressenden Glühlampen. Auf das warmweiße, angenehme Licht möchten offensichtlich trotz höherer Stromrechnung viele nicht verzichten. Doch während das Licht der Energiesparlampen häufig als kalt und abstoßend empfunden wird, weist die Lichtfarbe der OLED diesen Nachteil nicht auf. Um möglichst rasch im kommenden Jahrzehnt massentaugliche OLED-Leuchten auf den Markt bringen zu können, unterstützt auch das Bundesforschungsministerium seit 2006 die OLED-Entwicklung im Rahmen der OLED 2015 Initiative mit 100 Millionen Euro. Die fünffache Geldmenge sagten die beteiligten Industrieunternehmen zu.

      Auch die EU hat das Potenzial der OLED erkannt und fördert die Entwicklung mit mehreren Projekten. Nach Abschluss des OLLA-Projekts unterstützt Brüssel nun die Folgeinitiative OLED100 mit 12,5 Millionen Euro. Die Ziele sind klar definiert: Lebenszeiten von 100.000 Stunden, große Leuchtflächen von bis zu einem Quadratmeter Größe für einen Preis von 100 Euro und eine Leuchteffizienz von 100 Lumen pro Watt. Zumindest das letzte Ziel liegt mit dem Dresdner Prototyp zum Greifen nah. "OLED sind die sparsamsten Lichtquelle und in Sachen Effizienz ist auch noch Luft nach oben", sagt Sebastian Reineke. (Jan Oliver Löfken) / (wst/Technology Review)

      http://www.heise.de/newsticker/Strahlende-Flaeche-fuer-die-L…
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