Aixtron - Die Perle im Technologiebereich - Älteste Beiträge zuerst (Seite 4659)
eröffnet am 14.07.04 15:26:35 von
neuester Beitrag 19.04.24 18:37:56 von
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Mein Eindruck ist, dass die charttechnischen Abwärtstrends voll in Takt sind.
In 2017 lag der Kurs bei 5 Euro.
Was spricht dagegen, dass der Kurs dorthin zurückfallt?
In 2017 lag der Kurs bei 5 Euro.
Was spricht dagegen, dass der Kurs dorthin zurückfallt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.164.439 von matjung am 21.03.19 18:42:31 Bodenbilung bei 7,64 Euro und wenn wen ich das richtig sehe ist es immer noch ein Aufwärtstrend zu 5 Euro 2017
Heute schwubbt es wieder etwas hoch.. woohhoop woohooo
schön das die Shortpositionen weiter ausgebaut wurden. Solange der Kurs weiter ansteigt ...
Eindeckungen sind nicht zu sehen bzw. nicht gemeldet
Arrowstreet Capital, Limited Partnership AIXTRON SE DE000A0WMPJ6 0,81 % 2019-03-21
Arrowstreet Capital, Limited Partnership AIXTRON SE DE000A0WMPJ6 0,75 % 2019-03-20
Arrowstreet Capital, Limited Partnership AIXTRON SE DE000A0WMPJ6 0,60 % 2019-03-06
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Arrowstreet Capital, Limited Partnership AIXTRON SE DE000A0WMPJ6 0,75 % 2019-03-20
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freundliche Entwicklung heute, sehr positiv... fundamental was Neues ?
2019 als Übergangsjahr?
2019 als Übergangsjahr Nachrichtenquelle: Sharedeals | 22.03.2019, 14:06
Die Aixtron-Aktie (WKN: A0WMPJ) profitiert am Freitag weiter von der positiven Entwicklung bei Micron Technology (WKN: 869020). Dessen Börsenwert verteuerte sich am Donnerstag um +9,6%. Der Grund für den größten Kurszuwachs seit mehr als einem Jahr ist das von Micron in Aussicht gestellte beschleunigte Wachstum in der zweiten Jahreshälfte. Dieses soll sich dank der Nachfrage durch Datencenter wieder beschleunigen, angetrieben durch den gesteigerten Kapazitätsbedarf von Cloud-Diensten. Die Entwicklungen bei Micron – einem der weltweit größten Hersteller von Speicherchips – sind wichtig für das Sentiment im Chipsektor und damit auch für Aixtron. Das Aachener Unternehmen hatte sich zwar im Zuge der Neustrukturierung 2017 vom Geschäft für Speicherchip-Anlagen getrennt, dennoch hängen auch die aktuell verkauften MOVCD-Lösungen eng mit der Chipindustrie zusammen.
Wie geht es 2019 nun weiter? – OLED-Geschäft könnte für Impulse sorgen; für Aixtron gilt weiterhin: Die vom Vorstand in Aussicht gestellte Gewinnentwicklung für 2019 stellt im besten Falle wohl eine Stagnation gegenüber dem Vorjahr dar. Bei einem seitens des Vorstands erwarteten EBIT in Höhe von 8% bis 13% eines Umsatz von 275 Millionen Euro, kommt man bei Aixtron auf ein EBIT 2019e zwischen 22 und 36 Millionen Euro. Denn der Umsatz soll 2019 gegenüber 2018, als dieser 269 Millionen Euro erreichte, „stabil“ bleiben bis „leicht“ steigen. Das EBIT für 2018 lag bei 41,5 Millionen Euro. Der freie Cashflow dürfte sich nach Aixtron-Angaben zwischen 15 und 25 Millionen Euro einpendeln. Der Anlagenhersteller spricht von Zurückhaltung seitens der Kunden in Bezug auf Investitionsentscheidungen.
Der Auftrieb aus den Vorgaben von Micron und etwaige Entwicklungen im OLED-Geschäft – Aixtron baut neue Anlagen für diesen Bereich – könnten für positive Überraschungen sorgen.
Die Deutsche Bank – einer der bullischsten Analysten für die Aixtron-Aktie – belässt ihr Kursziel bei 14 Euro, was einem Potential von 65% entspricht. Das wurde am Dienstag bekannt. Analyst Uwe Schupp betonte in seinem Report, dass das Management sich bei einem Treffen gegenüber Investoren sehr zuversichtlich zu den mittelfristigen Aussichten geäußert habe. Fest steht, dass die Aixtron-Aktie seit Monaten tiefere Hochs markiert. Das lässt auf ein schwindendes Interesse am Markt schließen. Die zuletzt relativ geringen Kursschwankungen, aber auch der abebbende Verkaufsdruck als auch die wenig aktive Käuferseite, legen nahe, dass die Börse die Aktie aktuell fair bewertet sieht. Das Bullenszenario ist hier jedoch nicht mehr ausnahmslos intakt. Um ein Kaufsignal zu generieren, sollte der Titel erst die 200-Tage-Linie bei 9,87 Euro zurückerobern.
Lagebeschreibung
AIXTRON IM FOKUS Spezialmaschinenbau mit Hang zur Dramatik Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 26.03.2019, 11:35 HERZOGENRATH (dpa-AFX) –
Für einen Spezialmaschinenbauer aus der zweiten Reihe hat Aixtron in den vergangenen Jahren erstaunliche Berühmtheit erlangt. Höhepunkt war sicher das Übernahmeveto des damaligen US-Präsidenten Barack Obama Ende 2016, an dem der Verkauf Aixtrons an einen chinesischen Investor wegen Sicherheitsbedenken scheiterte. Wie ist die Lage des Unternehmens etwas mehr als zwei Jahre nach der gescheiterten Übernahme, was sagen die Analysten und was macht die Aktie?
DAS IST LOS BEI AIXTRON:
Auch ohne die an der Politik gescheiterte Übernahme hat das Unternehmen aus der Nähe von Aachen mit seinen etwas mehr als 600 Mitarbeitern einige Dramatik zu bieten. Die Produktion von Anlagen zur Herstellung von Bauelementen für die Signal- und Lichttechnik sowie zahlreiche andere Anwendungen mag zunächst unspektakulär wirken. Tatsächlich ist das Geschäft aber von enormen Chancen und Risiken bestimmt. Den Jahresauftakt verpatzte Aixtron mit dem Bericht für das vierte Quartal. Die Zahlen waren zwar gut, doch mit den unerwartet vorsichtigen Prognosen verstimmte das Management die Anleger. So rechnet Aixtron im laufenden Jahr lediglich mit einem Umsatz zwischen 260 und 290 Millionen Euro bei einer Marge auf Basis des Gewinns vor Zinsen und Steuern (Ebit) zwischen 8 und 13 Prozent. Das entspräche rechnerisch im besten Fall einem Ebit von 37,7 Millionen Euro. Die Aktie ging auf Tauchstation. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr war das operative Ergebnis noch auf 41,5 Millionen Euro geklettert und hatte damit fast das Neunfache von 2017 erreicht, während der Umsatz um 17 Prozent auf 269 Millionen Euro zulegte. Hinzu kam die enttäuschende Prognose für den Auftragseingang in diesem Jahr, der demnach nicht ganz an das starke Vorjahr anknüpfen könnte.
DAS SAGEN EXPERTEN:
Der enttäuschende Ausblick führte bei Analysten nicht zu den sonst üblichen Abstufungen. Im Gegenteil: Die Mehrzahl der Experten, die sich nach dem Zahlenwerk äußerte, hielt an Kaufempfehlungen fest. Von den neun von dpa-AFX erfassten Analysten raten sechs zum Kauf, zwei zum Halten und nur einer zum Verkauf der Aktie. Grund dafür sind die längerfristigen Perspektiven des Anlagenherstellers. Zudem erachten die Experten die Belastungen als vorübergehend. So hält Charlotte Friedrichs von der Berenberg Bank die ungünstige Zusammensetzung der Aufträge und den Gegenwind von der Währungsseite in diesem Jahr nicht für dauerhafte Probleme. Sie geht davon aus, dass es ab nächstem Jahr wieder besser laufen wird, und hält daher an ihrer Empfehlung "Buy" fest. Mit einem Kursziel von 12,50 Euro gesteht sie der Aktie, die derzeit etwas mehr als acht Euro kostet, erhebliches Potenzial zu. Die vorsichtigen Äußerungen des Managements wertet Friedrichs, genau wie ihr Kollege Uwe Schupp von der Deutschen Bank, eher als Ausdruck der konservativen Kommunikationspolitik von Aixtron denn als Warnzeichen. Die jüngsten Äußerungen aus dem Unternehmen sind für Schupp sogar ausgesprochen optimistisch ausgefallen. Aixtron-Vorstand Bernd Schulte habe sich zuletzt bei Investorentreffen zu den mittelfristigen Aussichten so zuversichtlich wie kaum zuvor geäußert, schreibt der Analyst in einer Studie. 2019 könnte sich als Entscheidungsjahr für Aixtron erweisen, denn bei vier Projekten mit jeweils mehreren hundert Millionen Euro Umsatzpotenzial habe das Unternehmen Eisen im Feuer. Als ein Beispiel nennt Schupp Mikro-Leuchtdioden, die sich beim Einsatz in Flach-Bildschirmen durch höhere Kontraste und deutlich niedrigeren Energieverbrauch im Vergleich zu organischen LEDs oder LCDs auszeichnen. Nachdem Aixtron in den vergangenen sechs Monaten mehrere technische Probleme gelöst habe, rechne sich das Management gute Chancen bei dem Großteil der weltweiten Projekte in diesem Bereich aus. Sollte es Aixtron gelingen, nur fünf Prozent des Marktes für hochpreisige Fernsehgeräte abzudecken, bedeute dies allein Aufträge für 300 bis 400 Anlagen, rechnet Schupp vor. Dass der Analyst mit einer Kaufempfehlung und einem Kursziel von 14 Euro ausgesprochen optimistisch ist, überrascht nicht. Allerdings sind diese Wachstumsfelder noch Zukunftsmusik. Nicht alle Häuser sind daher so positiv gestimmt wie die Berenberg Bank und die Deutsche Bank. So spricht Markus Friebel von Independent Research von einer "sehr volatilen sowie unsicheren Geschäftsentwicklung". Angesichts der hohen Bewertung der Aixtron-Aktie rät er zum Verkauf. Sein Kursziel beträgt mit 7,40 Euro kaum mehr als die Hälfte des Deutsche-Bank-Ziels.
Friebel hatte wie einige andere Analysten nach dem schwachen Ausblick sein Ziel für den Aktienkurs gesenkt.
Das durchschnittliche Kursziel der von dpa-AFX erfassten Experten liegt zurzeit mit 12,40 Euro aber immer noch deutlich über dem aktuellen Niveau.
DAS MACHT DIE AKTIE:
Erfahrene Anleger wissen, dass Investitionen in Halbleiter immer auch Halbleiden bedeuten. Das stark zyklische Geschäft führt sowohl bei Chipherstellern als auch bei den Zulieferern regelmäßig zu heftigen Kursbewegungen, wie das US-Branchenbarometer, der Philadelphia-Semiconductor-Index, zeigt. Die Aktie von Aixtron ist ein Abbild dieser Entwicklung. Nach massiven Verlusten im Sog des Neuer-Markt-Zusammenbruchs bewegt sich der Wert bis heute in einer volatilen Seitwärtsbewegung, die lediglich von kurzen, aber um so stärkeren Aufschwüngen unterbrochen wurde. Wer rechtzeitig einstieg, konnte zwischen 2009 und 2011 sowie zwischen Dezember 2016 und März 2018 seinen Einsatz vervielfachen - oder zum ungünstigsten Zeitpunkt entsprechend viel verlieren. Alleine in den vergangenen zwölf Monaten schwankte die Aktie zwischen knapp 18 und unter acht Euro. Im aktuellen Kurs spiegelt sich die Zuversicht der Analysten noch nicht wider. Nach dem enttäuschenden Ausblick dümpelt die Aktie am unteren Ende der Spanne der vergangenen Monate. Offensichtlich erwarten Anleger mehr als berauschende Visionen. Der Trend, der seit März letzten Jahres südwärts weist, dürfte wohl erst drehen, wenn sich die glänzenden Aussichten in harten Zahlen niederschlagen. Das Veto von Obama war für die Anleger im Übrigen trotz der jüngsten Kursschwäche ein Segen. Der chinesische Investor Fuijan Grand Chip (FGC) hatte damals 6 Euro je Aktie oder insgesamt 676 Millionen Euro geboten - aktuell ist Aixtron wieder fast 950 Millionen Euro wert./mf/zb/mis
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11336534-aixtron-…
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Nun kann sich jeder das aussuchen, was ihm gefällt
Was soll man dazu noch sagenie Leerverkäufer haben eben sich genau diese Aktie ausgesucht und shorten und shorten bis der Markt leergefegt ist und was will man damit bezwecken?Bei dem Wachstumspotential der Aixtron einfach nur noch dumm und dreist den Kleinanlegern gegenüber.Je mehr der Kurs fällt desto WENIGER verkaufen Kleinanleger,also was soll das??
ich messe den LV's nicht so eine große Bedeutung bei. Ende Oktober 2018 lief der Kurs recht schnell von 7,70 auf 11,60 €. Und auch da gab es bereits über 19% Leerverkaufspositionen. Also ruhig bleiben. Die hohe Vola zeigt doch, das Druck im Kessel ist.
Habe auch geduld.. werde aber nachdem ich ins plus komme mich aus aixtron verabschiedet.. halte nichts mehr von der Geschäftsführung.. alles dubios 😅
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