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eröffnet am 14.09.04 17:38:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.672.009 von Muckelius am 06.08.20 17:59:57RHÖN-KLINIKUM AG schließt erstes Halbjahr 2020 mit Umsatzanstieg ab - Wesentlicher Beitrag zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie geleistet - Strategische Partnerschaft mit Asklepios gestartet
DGAP-News: RHÖN-KLINIKUM Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Sonstiges
06.08.2020 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News
Bad Neustadt a. d. Saale | 6. August 2020
RHÖN-KLINIKUM AG schließt erstes Halbjahr 2020 mit Umsatzanstieg ab - Wesentlicher Beitrag zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie geleistet - Strategische Partnerschaft mit Asklepios gestartet
Erstes Halbjahr 2020 vom Engagement unserer Kliniken der Maximal- und Schwerpunktversorgung im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie sowie der Übernahme durch die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA geprägt
Zahl der Patienten sank um 8,8 Prozent auf 394.558, Rückgang insbesondere wegen rückläufiger elektiver Leistungen aufgrund der COVID-19-Pandemie
Umsatz stieg um 4,1 Prozent auf 670,5 Mio. Euro; EBITDA fiel auf 35,5 Mio. Euro nach 60,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum; Konzernergebnisses sank auf - 3,7 Mio. Euro nach 20,5 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2019; transaktionsbedingte Aufwendungen in Höhe von rund 7,7 Mio. Euro sowie 2,3 Mio. Euro für die Abfindungsvereinbarung mit einem ehemaligen Vorstandsmitglied, negative Effekte aus der COVID-19-Pandemie und der Pflegeregulierung sowie positive Einmaleffekte aus dem Vorjahreszeitraum haben den Berichtszeitraum beeinflusst
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der ordentlichen Hauptversammlung am 19. August 2020 einen Verzicht auf Auszahlung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2019 vor
Ausblick für 2020 steht unter Vorbehalt der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie: Umsatz in Höhe von 1,4 Mrd. Euro +/- 5 Prozent; EBITDA in einer Spanne von 72,5 Mio. Euro bis 82,5 Mio. Euro
Die RHÖN-KLINIKUM AG hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres große Anstrengungen für die Bewältigung der medizinischen wie auch wirtschaftlichen Herausforderungen der COVID-19-Pandemie unternommen. Prof. Dr. Bernd Griewing, Vorstand Medizin der RHÖN-KLINIKUM AG, sagte: "Die RHÖN-KLINIKUM AG hat gezeigt, dass ihr die Versorgung aller Patienten - mit und ohne COVID-19 - in dieser Ausnahmesituation gut gelungen ist. Auch während der Hochphase der Pandemie haben wir genügend Kapazitäten für medizinische Notfälle bereitgehalten. Dies war nur möglich, weil wir uns frühzeitig bestmöglich auf die Corona-Pandemie vorbereitet haben. Nun müssen wir alles daran setzen, vom Krisenmodus wieder zurück in den Regelbetrieb zu wechseln. In der Krise haben wir gezeigt, dass wir auf steigende COVID-19-Patientenzahlen schnell reagieren können und auch im Falle einer möglichen zweiten Welle unserer Verantwortung gerecht werden."
Starke Partnerschaft mit Asklepios - RHÖN-KLINIKUM AG bleibt eigenständiges Unternehmen
Neben der Corona-Pandemie war das erste Halbjahr 2020 von der Übernahme der RHÖN-KLINIKUM AG durch die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA geprägt. Asklepios hat das am 28. Februar 2020 angekündigte und am 8. April 2020 veröffentlichte freiwillige öffentliche Übernahmeangebot an die Aktionäre der RHÖN-KLINIKUM AG erfolgreich abgeschlossen. Asklepios und Dr. Bernard große Broermann halten gemeinsam mit dem Unternehmensgründer Eugen Münch rund 93,38 Prozent der Stimmrechtsanteile an der RHÖN-KLINIKUM AG. Weitere 24.000 eigene Aktien werden unmittelbar durch die RHÖN-KLINIKUM AG gehalten.
Dr. Gunther K. Weiß, operativer Vorstand der RHÖN-KLINIKUM AG, sagte: "Der Vorstand der RHÖN-KLINIKUM AG begrüßt die neue Partnerschaft mit Asklepios. Mit unseren fünf Standorten der Maximal- und Schwerpunktversorgung werden wir unter dem Dach der Asklepios-Gruppe ein eigenständiges und börsennotiertes Unternehmen bleiben. RHÖN und Asklepios werden sich strategisch ergänzen. Gemeinsam mit Asklepios können wir unsere Konzepte für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung, wie das RHÖN-Campus-Modell, das wir bereits am Campus Bad Neustadt umgesetzt haben, mit Nachdruck weiterentwickeln, Synergiepotenziale heben und die Digitalisierung unserer Häuser und der Krankenhauslandschaft weiter entschlossen vorantreiben. Im Zuge der strategischen Partnerschaft gilt es das Beste aus beiden Unternehmen zusammen zu bringen. In erster Linie werden die Patientenversorgung und die dafür notwendige Investitionskraft profitieren können. Wir wollen eine Position der Stärke in der Krankenhausbranche einnehmen, welche aufgrund der sich verschärfenden regulatorischen und demografischen Rahmenbedingungen vor besonderen Herausforderungen steht."
UKGM als medizinischer Leuchtturm
In der strategischen Partnerschaft mit Asklepios sollen die beiden Universitätskliniken in Gießen und Marburg (UKGM), die über eine lange erfolgreiche Tradition verfügen und medizinisch, wissenschaftlich wie auch wirtschaftlich zu den besten Unikliniken in Deutschland gehören, eine Schlüsselfunktion einnehmen. Gemeinsam bilden sie Deutschlands drittgrößtes Universitätsklinikum. Als privater Krankenhausbetreiber hat die RHÖN-KLINIKUM AG seit der Privatisierung des UKGM im Jahr 2006 aus Eigenmitteln Investitionen von über 680 Mio. Euro getätigt.
Erstes Halbjahr 2020 von Sondereffekten geprägt
Der Umsatz in den ersten sechs Monaten ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,1 Prozent auf 670,5 Mio. Euro gestiegen. Das EBITDA lag mit 35,5 Mio. Euro unter Vorjahresniveau von 60,9 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge betrug 5,3 Prozent. Unter Berücksichtigung von Abschreibungen, Finanzierungskosten und Steuern resultierte aus dem EBITDA ein Konzernergebnis von - 3,7 Mio. Euro nach 20,5 Mio. Euro im Jahr zuvor. Der Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr ist im Wesentlichen durch positive Einmaleffekte des Vorjahres im Zusammenhang mit der Auflösung von Rückstellungen für rechtliche und steuerliche Risiken in Höhe von 15,3 Mio. Euro sowie Effekten aus der Einigung über die Vergütung der Hochschulambulanzen in Höhe von 6,7 Mio. Euro nach Ergebnisbeteiligung geprägt. Ferner sind in den Kennzahlen des ersten Halbjahres 2020 transaktionsbedingte Aufwendungen in Höhe von 7,7 Mio. Euro sowie 2,3 Mio. Euro für die Abfindungsvereinbarung mit einem ehemaligen Vorstandsmitglied enthalten. Dem Leistungsrückgang stehen Erstattungen infolge der COVID-19-Gesetzgebung in Höhe von 51,6 Mio. Euro gegenüber. Im Berichtszeitraum haben wir 394.558 Patienten behandelt. Das waren 8,8 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Ursächlich hierfür sind insbesondere rückläufige elektive Leistungserbringungen.
Veränderung im Vorstand
Im ersten Halbjahr kam es im Zusammenhang mit der Übernahme durch Asklepios zu Veränderungen im Vorstand. Stephan Holzinger, Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG, hat sein Vorstandsmandat und seine weiteren Ämter am 22. Juni mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Dr. Gunther Weiß und Prof. Dr. Bernd Griewing üben gemeinsam die Vorstandsfunktion aus, bis es zu einer endgültigen neuen Vorstandsbesetzung gekommen ist.
Dividende
Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Herausforderungen und der fortdauernden Unsicherheiten hinsichtlich der weiteren Auswirkungen der COVID-19-Pandemie, der hohen Kompensationsleistungen von bisher 51,6 Mio. Euro (Stand 30. Juni 2020) sowie der finanziellen Belastungen durch das öffentliche Übernahmeangebot auf unsere Ertrags- und Liquiditätslage wird der Vorstand der RHÖN-KLINIKUM AG in der am 19. August 2020 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung vorschlagen, in diesem Jahr auf die Auszahlung einer Dividende zu verzichten.
Prognose unverändert
Für das laufende Geschäftsjahr 2020 gehen wir unverändert von einem Umsatz in Höhe von 1,4 Mrd. Euro in einer Bandbreite von jeweils 5 Prozent nach oben bzw. nach unten aus. Für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) rechnen wir weiterhin mit einem Wert zwischen 72,5 Mio. Euro und 82,5 Mio. Euro.
Eine abschließende Beurteilung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Kerngeschäft ist derzeit weiterhin nicht mit hinreichender Wahrscheinlichkeit möglich. Dies liegt vor allem daran, dass derzeit noch unklar ist, in welchem Maße die jeweiligen Bundesländer Leistungen für die Klinikbetreiber erbringen wollen. Vor diesem Hintergrund steht die Planung unter Vorbehalt etwaiger Auswirkungen der COVID-19-Pandemie.
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DGAP-News: RHÖN-KLINIKUM Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Sonstiges
06.08.2020 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Bad Neustadt a. d. Saale | 6. August 2020
RHÖN-KLINIKUM AG schließt erstes Halbjahr 2020 mit Umsatzanstieg ab - Wesentlicher Beitrag zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie geleistet - Strategische Partnerschaft mit Asklepios gestartet
Erstes Halbjahr 2020 vom Engagement unserer Kliniken der Maximal- und Schwerpunktversorgung im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie sowie der Übernahme durch die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA geprägt
Zahl der Patienten sank um 8,8 Prozent auf 394.558, Rückgang insbesondere wegen rückläufiger elektiver Leistungen aufgrund der COVID-19-Pandemie
Umsatz stieg um 4,1 Prozent auf 670,5 Mio. Euro; EBITDA fiel auf 35,5 Mio. Euro nach 60,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum; Konzernergebnisses sank auf - 3,7 Mio. Euro nach 20,5 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2019; transaktionsbedingte Aufwendungen in Höhe von rund 7,7 Mio. Euro sowie 2,3 Mio. Euro für die Abfindungsvereinbarung mit einem ehemaligen Vorstandsmitglied, negative Effekte aus der COVID-19-Pandemie und der Pflegeregulierung sowie positive Einmaleffekte aus dem Vorjahreszeitraum haben den Berichtszeitraum beeinflusst
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der ordentlichen Hauptversammlung am 19. August 2020 einen Verzicht auf Auszahlung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2019 vor
Ausblick für 2020 steht unter Vorbehalt der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie: Umsatz in Höhe von 1,4 Mrd. Euro +/- 5 Prozent; EBITDA in einer Spanne von 72,5 Mio. Euro bis 82,5 Mio. Euro
Die RHÖN-KLINIKUM AG hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres große Anstrengungen für die Bewältigung der medizinischen wie auch wirtschaftlichen Herausforderungen der COVID-19-Pandemie unternommen. Prof. Dr. Bernd Griewing, Vorstand Medizin der RHÖN-KLINIKUM AG, sagte: "Die RHÖN-KLINIKUM AG hat gezeigt, dass ihr die Versorgung aller Patienten - mit und ohne COVID-19 - in dieser Ausnahmesituation gut gelungen ist. Auch während der Hochphase der Pandemie haben wir genügend Kapazitäten für medizinische Notfälle bereitgehalten. Dies war nur möglich, weil wir uns frühzeitig bestmöglich auf die Corona-Pandemie vorbereitet haben. Nun müssen wir alles daran setzen, vom Krisenmodus wieder zurück in den Regelbetrieb zu wechseln. In der Krise haben wir gezeigt, dass wir auf steigende COVID-19-Patientenzahlen schnell reagieren können und auch im Falle einer möglichen zweiten Welle unserer Verantwortung gerecht werden."
Starke Partnerschaft mit Asklepios - RHÖN-KLINIKUM AG bleibt eigenständiges Unternehmen
Neben der Corona-Pandemie war das erste Halbjahr 2020 von der Übernahme der RHÖN-KLINIKUM AG durch die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA geprägt. Asklepios hat das am 28. Februar 2020 angekündigte und am 8. April 2020 veröffentlichte freiwillige öffentliche Übernahmeangebot an die Aktionäre der RHÖN-KLINIKUM AG erfolgreich abgeschlossen. Asklepios und Dr. Bernard große Broermann halten gemeinsam mit dem Unternehmensgründer Eugen Münch rund 93,38 Prozent der Stimmrechtsanteile an der RHÖN-KLINIKUM AG. Weitere 24.000 eigene Aktien werden unmittelbar durch die RHÖN-KLINIKUM AG gehalten.
Dr. Gunther K. Weiß, operativer Vorstand der RHÖN-KLINIKUM AG, sagte: "Der Vorstand der RHÖN-KLINIKUM AG begrüßt die neue Partnerschaft mit Asklepios. Mit unseren fünf Standorten der Maximal- und Schwerpunktversorgung werden wir unter dem Dach der Asklepios-Gruppe ein eigenständiges und börsennotiertes Unternehmen bleiben. RHÖN und Asklepios werden sich strategisch ergänzen. Gemeinsam mit Asklepios können wir unsere Konzepte für eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung, wie das RHÖN-Campus-Modell, das wir bereits am Campus Bad Neustadt umgesetzt haben, mit Nachdruck weiterentwickeln, Synergiepotenziale heben und die Digitalisierung unserer Häuser und der Krankenhauslandschaft weiter entschlossen vorantreiben. Im Zuge der strategischen Partnerschaft gilt es das Beste aus beiden Unternehmen zusammen zu bringen. In erster Linie werden die Patientenversorgung und die dafür notwendige Investitionskraft profitieren können. Wir wollen eine Position der Stärke in der Krankenhausbranche einnehmen, welche aufgrund der sich verschärfenden regulatorischen und demografischen Rahmenbedingungen vor besonderen Herausforderungen steht."
UKGM als medizinischer Leuchtturm
In der strategischen Partnerschaft mit Asklepios sollen die beiden Universitätskliniken in Gießen und Marburg (UKGM), die über eine lange erfolgreiche Tradition verfügen und medizinisch, wissenschaftlich wie auch wirtschaftlich zu den besten Unikliniken in Deutschland gehören, eine Schlüsselfunktion einnehmen. Gemeinsam bilden sie Deutschlands drittgrößtes Universitätsklinikum. Als privater Krankenhausbetreiber hat die RHÖN-KLINIKUM AG seit der Privatisierung des UKGM im Jahr 2006 aus Eigenmitteln Investitionen von über 680 Mio. Euro getätigt.
Erstes Halbjahr 2020 von Sondereffekten geprägt
Der Umsatz in den ersten sechs Monaten ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,1 Prozent auf 670,5 Mio. Euro gestiegen. Das EBITDA lag mit 35,5 Mio. Euro unter Vorjahresniveau von 60,9 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge betrug 5,3 Prozent. Unter Berücksichtigung von Abschreibungen, Finanzierungskosten und Steuern resultierte aus dem EBITDA ein Konzernergebnis von - 3,7 Mio. Euro nach 20,5 Mio. Euro im Jahr zuvor. Der Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr ist im Wesentlichen durch positive Einmaleffekte des Vorjahres im Zusammenhang mit der Auflösung von Rückstellungen für rechtliche und steuerliche Risiken in Höhe von 15,3 Mio. Euro sowie Effekten aus der Einigung über die Vergütung der Hochschulambulanzen in Höhe von 6,7 Mio. Euro nach Ergebnisbeteiligung geprägt. Ferner sind in den Kennzahlen des ersten Halbjahres 2020 transaktionsbedingte Aufwendungen in Höhe von 7,7 Mio. Euro sowie 2,3 Mio. Euro für die Abfindungsvereinbarung mit einem ehemaligen Vorstandsmitglied enthalten. Dem Leistungsrückgang stehen Erstattungen infolge der COVID-19-Gesetzgebung in Höhe von 51,6 Mio. Euro gegenüber. Im Berichtszeitraum haben wir 394.558 Patienten behandelt. Das waren 8,8 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Ursächlich hierfür sind insbesondere rückläufige elektive Leistungserbringungen.
Veränderung im Vorstand
Im ersten Halbjahr kam es im Zusammenhang mit der Übernahme durch Asklepios zu Veränderungen im Vorstand. Stephan Holzinger, Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG, hat sein Vorstandsmandat und seine weiteren Ämter am 22. Juni mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Dr. Gunther Weiß und Prof. Dr. Bernd Griewing üben gemeinsam die Vorstandsfunktion aus, bis es zu einer endgültigen neuen Vorstandsbesetzung gekommen ist.
Dividende
Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Herausforderungen und der fortdauernden Unsicherheiten hinsichtlich der weiteren Auswirkungen der COVID-19-Pandemie, der hohen Kompensationsleistungen von bisher 51,6 Mio. Euro (Stand 30. Juni 2020) sowie der finanziellen Belastungen durch das öffentliche Übernahmeangebot auf unsere Ertrags- und Liquiditätslage wird der Vorstand der RHÖN-KLINIKUM AG in der am 19. August 2020 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung vorschlagen, in diesem Jahr auf die Auszahlung einer Dividende zu verzichten.
Prognose unverändert
Für das laufende Geschäftsjahr 2020 gehen wir unverändert von einem Umsatz in Höhe von 1,4 Mrd. Euro in einer Bandbreite von jeweils 5 Prozent nach oben bzw. nach unten aus. Für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) rechnen wir weiterhin mit einem Wert zwischen 72,5 Mio. Euro und 82,5 Mio. Euro.
Eine abschließende Beurteilung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Kerngeschäft ist derzeit weiterhin nicht mit hinreichender Wahrscheinlichkeit möglich. Dies liegt vor allem daran, dass derzeit noch unklar ist, in welchem Maße die jeweiligen Bundesländer Leistungen für die Klinikbetreiber erbringen wollen. Vor diesem Hintergrund steht die Planung unter Vorbehalt etwaiger Auswirkungen der COVID-19-Pandemie.
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da jetzt 2 neue Vorstände (letztlich von Asklepios) benannt wurden, würde mich mal interessieren wie lang die Halbwertzeit der Vorstandsmitglieder in den letzten 20 Jahren war.
Interessant wäre auch , wie hoch die Gesamtsumme, die nötig war um sich von "aus dem Unternehmen ausscheidenden" Vorständen (zuletzt Herr Holzinger) zu trennen ist.
Interessant wäre auch , wie hoch die Gesamtsumme, die nötig war um sich von "aus dem Unternehmen ausscheidenden" Vorständen (zuletzt Herr Holzinger) zu trennen ist.
Der 75-jährige Gründer Eugen Münch ist nach der HV nun nicht mehr im Aufsichtsrat und will nach der Rhön-Übernahme nur noch Berater sein:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-08/5048932…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-08/5048932…
Hier der Bericht des Unternehmens zur heutigen Hauptversammlung:
https://www.rhoen-klinikum-ag.com/presse/pressemeldungen/new…
Die Präsentation und der Bericht zur virtuellen Hauptversammlung lassen sich hier einsehen:
https://www.rhoen-klinikum-ag.com/fileadmin/FILES/RKA/invest…
https://www.rhoen-klinikum-ag.com/fileadmin/FILES/RKA/invest…
https://www.rhoen-klinikum-ag.com/presse/pressemeldungen/new…
Die Präsentation und der Bericht zur virtuellen Hauptversammlung lassen sich hier einsehen:
https://www.rhoen-klinikum-ag.com/fileadmin/FILES/RKA/invest…
https://www.rhoen-klinikum-ag.com/fileadmin/FILES/RKA/invest…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.817.926 von vonHS am 19.08.20 21:00:08 Nachricht vom 05.11.2020 | 17:02
RHÖN-KLINIKUM Aktiengesellschaft: Dr. Christian Höftberger ist neuer Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/rhoenklinikum-aktien…
RHÖN-KLINIKUM Aktiengesellschaft: Dr. Christian Höftberger ist neuer Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/rhoenklinikum-aktien…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.609.126 von Muckelius am 05.11.20 18:16:50Nachtrag vom 6.11.
Nachricht vom 06.11.2020 | 07:00
RHÖN-KLINIKUM Aktiengesellschaft - Zwischenergebnisse zum 30. September 2020
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/rhoenklinikum-aktien…
Nachricht vom 06.11.2020 | 07:00
RHÖN-KLINIKUM Aktiengesellschaft - Zwischenergebnisse zum 30. September 2020
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/rhoenklinikum-aktien…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.711.406 von Muckelius am 15.11.20 09:44:19
DGAP-News: Asklepios Kliniken / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
26.11.2020 / 18:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Asklepios Gruppe: Anhaltende Corona-Pandemie belastet operatives Konzernergebnis
Rückgang der Patienten um rund 30 Prozent
CORONA-bedingte Auswirkungen belasten operatives Ergebnis
Hamburg, 26. November 2020. Im Juli 2020 hat die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA die Übernahme der RHÖN-KLINIKUM AG abgeschlossen. Mit Ablauf des dritten Quartals 2020 fließen die Ergebnisse von RHÖN für die Monate Juli, August und September erstmals in den Abschluss der Asklepios Gruppe ein. Die Erstkonsolidierung führt dazu, dass die veröffentlichten Zahlen weder mit dem Vorjahreszeitraum noch mit den vorangegangenen Quartalen vergleichbar sind. Die anhaltende Covid-19-Pandemie beeinflusst die Entwicklung der Asklepios Gruppe im Zeitraum von Januar bis September des laufenden Geschäftsjahres negativ.
Die Umsatzerlöse der Asklepios Gruppe betrugen in den ersten neun Monaten 2020 EUR 3.070,9 Mio. (9M.2019 exkl. RHÖN: EUR 2.637,3 Mio.). Das operative Konzernzwischenergebnis EAT für die Monate Januar bis September 2020 war durch Abschreibungen in Höhe von EUR 197,4 Mio. belastet. Zudem erhöhte die Akquisition von RHÖN die Zinsen und ähnlichen Aufwendungen um rund EUR 5,0 Mio. Insgesamt betrug das operative Konzernzwischenergebnis EAT EUR 57,5 Mio. (9M.2019 exkl. RHÖN: EUR 84,0 Mio.) und führte zu einer entsprechenden Umsatzrendite von 1,7% (9M.2019 exkl. RHÖN: 3,2%).
"Die kommenden Monate werden für uns medizinisch und wirtschaftlich enorm herausfordernd bleiben. Bürokratie und politische Willkür erschweren die vorausschauende Planung zusätzlich - dies gilt für alle Kliniken gleichermaßen. Für uns ist daher eine tragfähige Vereinbarung essentiell, die Verabschiedung des Dritten Bevölkerungsschutzgesetzes ist zwar ein Anfang, aus unserer Sicht jedoch nicht ausreichend", betont Kai Hankeln, CEO des Asklepios Konzerns. "Umso wichtiger ist es daher für uns, dass wir uns gemeinsam mit RHÖN auf verschiedensten Ebenen strategisch ergänzen, voneinander lernen und uns zusammen zum Wohle der Patienten und der Mitarbeiter stabil aufstellen. Schon heute in der Corona-Pandemie zeigt sich, dass beide Unternehmen in großem Maße dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung in Deutschland sicherzustellen."
Von Januar bis September 2020 behandelten die Gesundheitseinrichtungen der Asklepios Gruppe ohne Berücksichtigung der RHÖN-Kliniken insgesamt 1,25 Mio. Patienten - pandemiebedingt ein Rückgang von über 30% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (9M.2019: 1,86 Mio.). Die RHÖN-Kliniken versorgten im gleichen Zeitraum rund 607.000 Patienten. Asklepios beschäftige mit 36.611 Vollzeitkräften im Durchschnitt mehr Mitarbeiter als vergleichbaren Vorjahreszeitraum (9M.2019: 36.098), auch RHÖN hat die Mitarbeiterzahl im Vergleich zum Vorjahr deutlich auf 18.242 erhöht (9M.2019 RHÖN: 17.899). Gemeinsam mit RHÖN zählt der Asklepios Konzern aktuell rund 32.508 Betten.
Asklepios hat am 28. Oktober 2020 das gute Umfeld für Transaktionen im konjunkturunabhängigen Gesundheitsmarkt genutzt und ein Schuldscheindarlehen von über EUR 730 Mio. platziert. Die auf diese Weise eingenommenen Mittel wurden vollständig zur Refinanzierung verwendet, insbesondere für die vorzeitige Rückführung der Akquisitionsfinanzierung, die Asklepios im Zusammenhang mit der RHÖN-Transaktion aufgenommen hatte.
"Der Krankenhausmarkt ist momentan sehr anspruchsvoll. Finanzierungssicherheit als auch ein ausgeglichenes Fälligkeitenprofil mit finanzieller Flexibilität sind für uns daher extrem wichtig, ebenso wie die Optimierung der Kapitalkosten," sagt Hafid Rifi, CFO von Asklepios. "Für uns steht jetzt die weitere Integration von RHÖN und die Bewältigung der Corona-Pandemie im Fokus. Das heißt, wir müssen die starken Strukturen und die Synergieeffekte für unsere Gesundheitseinrichtungen nutzen, um gemeinsam unseren Versorgungsauftrag erfüllen zu können - insbesondere vor dem Hintergrund der anhaltenden Corona-Pandemie und der Auswirkungen auch auf unsere wirtschaftliche Entwicklung."
Die Folgen der COVID-19-Pandemie bleiben für das verbleibende Geschäftsjahr und auch darüber hinaus das bestimmende Thema für den Gesundheitssektor. Die finanziellen Auswirkungen sind im Einzelnen noch nicht absehbar. Noch sind die Leistungen der jeweiligen Bundesländer für die Klinikbetreiber nicht abschließend geklärt. Zudem werden mögliche regulatorische Beschränkungen und deren Einfluss auf die Vergütungsstruktur Auswirkungen haben. Unabhängig davon wird Asklepios die Integration von RHÖN vorantreiben, die strategische Partnerschaft weiter ausbauen und damit den Wachstumskurs fortsetzten.
Unseren Quartalsbericht Q3.2020 sowie die Corporate News finden Sie unter www.asklepios.com/ir
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Asklepios Kliniken: Anhaltende Corona-Pandemie belastet operatives KonzernergebnisDGAP-News: Asklepios Kliniken / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
26.11.2020 / 18:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Asklepios Gruppe: Anhaltende Corona-Pandemie belastet operatives Konzernergebnis
Rückgang der Patienten um rund 30 Prozent
CORONA-bedingte Auswirkungen belasten operatives Ergebnis
Hamburg, 26. November 2020. Im Juli 2020 hat die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA die Übernahme der RHÖN-KLINIKUM AG abgeschlossen. Mit Ablauf des dritten Quartals 2020 fließen die Ergebnisse von RHÖN für die Monate Juli, August und September erstmals in den Abschluss der Asklepios Gruppe ein. Die Erstkonsolidierung führt dazu, dass die veröffentlichten Zahlen weder mit dem Vorjahreszeitraum noch mit den vorangegangenen Quartalen vergleichbar sind. Die anhaltende Covid-19-Pandemie beeinflusst die Entwicklung der Asklepios Gruppe im Zeitraum von Januar bis September des laufenden Geschäftsjahres negativ.
Die Umsatzerlöse der Asklepios Gruppe betrugen in den ersten neun Monaten 2020 EUR 3.070,9 Mio. (9M.2019 exkl. RHÖN: EUR 2.637,3 Mio.). Das operative Konzernzwischenergebnis EAT für die Monate Januar bis September 2020 war durch Abschreibungen in Höhe von EUR 197,4 Mio. belastet. Zudem erhöhte die Akquisition von RHÖN die Zinsen und ähnlichen Aufwendungen um rund EUR 5,0 Mio. Insgesamt betrug das operative Konzernzwischenergebnis EAT EUR 57,5 Mio. (9M.2019 exkl. RHÖN: EUR 84,0 Mio.) und führte zu einer entsprechenden Umsatzrendite von 1,7% (9M.2019 exkl. RHÖN: 3,2%).
"Die kommenden Monate werden für uns medizinisch und wirtschaftlich enorm herausfordernd bleiben. Bürokratie und politische Willkür erschweren die vorausschauende Planung zusätzlich - dies gilt für alle Kliniken gleichermaßen. Für uns ist daher eine tragfähige Vereinbarung essentiell, die Verabschiedung des Dritten Bevölkerungsschutzgesetzes ist zwar ein Anfang, aus unserer Sicht jedoch nicht ausreichend", betont Kai Hankeln, CEO des Asklepios Konzerns. "Umso wichtiger ist es daher für uns, dass wir uns gemeinsam mit RHÖN auf verschiedensten Ebenen strategisch ergänzen, voneinander lernen und uns zusammen zum Wohle der Patienten und der Mitarbeiter stabil aufstellen. Schon heute in der Corona-Pandemie zeigt sich, dass beide Unternehmen in großem Maße dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung in Deutschland sicherzustellen."
Von Januar bis September 2020 behandelten die Gesundheitseinrichtungen der Asklepios Gruppe ohne Berücksichtigung der RHÖN-Kliniken insgesamt 1,25 Mio. Patienten - pandemiebedingt ein Rückgang von über 30% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (9M.2019: 1,86 Mio.). Die RHÖN-Kliniken versorgten im gleichen Zeitraum rund 607.000 Patienten. Asklepios beschäftige mit 36.611 Vollzeitkräften im Durchschnitt mehr Mitarbeiter als vergleichbaren Vorjahreszeitraum (9M.2019: 36.098), auch RHÖN hat die Mitarbeiterzahl im Vergleich zum Vorjahr deutlich auf 18.242 erhöht (9M.2019 RHÖN: 17.899). Gemeinsam mit RHÖN zählt der Asklepios Konzern aktuell rund 32.508 Betten.
Asklepios hat am 28. Oktober 2020 das gute Umfeld für Transaktionen im konjunkturunabhängigen Gesundheitsmarkt genutzt und ein Schuldscheindarlehen von über EUR 730 Mio. platziert. Die auf diese Weise eingenommenen Mittel wurden vollständig zur Refinanzierung verwendet, insbesondere für die vorzeitige Rückführung der Akquisitionsfinanzierung, die Asklepios im Zusammenhang mit der RHÖN-Transaktion aufgenommen hatte.
"Der Krankenhausmarkt ist momentan sehr anspruchsvoll. Finanzierungssicherheit als auch ein ausgeglichenes Fälligkeitenprofil mit finanzieller Flexibilität sind für uns daher extrem wichtig, ebenso wie die Optimierung der Kapitalkosten," sagt Hafid Rifi, CFO von Asklepios. "Für uns steht jetzt die weitere Integration von RHÖN und die Bewältigung der Corona-Pandemie im Fokus. Das heißt, wir müssen die starken Strukturen und die Synergieeffekte für unsere Gesundheitseinrichtungen nutzen, um gemeinsam unseren Versorgungsauftrag erfüllen zu können - insbesondere vor dem Hintergrund der anhaltenden Corona-Pandemie und der Auswirkungen auch auf unsere wirtschaftliche Entwicklung."
Die Folgen der COVID-19-Pandemie bleiben für das verbleibende Geschäftsjahr und auch darüber hinaus das bestimmende Thema für den Gesundheitssektor. Die finanziellen Auswirkungen sind im Einzelnen noch nicht absehbar. Noch sind die Leistungen der jeweiligen Bundesländer für die Klinikbetreiber nicht abschließend geklärt. Zudem werden mögliche regulatorische Beschränkungen und deren Einfluss auf die Vergütungsstruktur Auswirkungen haben. Unabhängig davon wird Asklepios die Integration von RHÖN vorantreiben, die strategische Partnerschaft weiter ausbauen und damit den Wachstumskurs fortsetzten.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.476.407 von Maack1 am 16.03.21 12:52:33Zahlen
Nachricht vom 25.03.2021 | 08:00
RHÖN-KLINIKUM Aktiengesellschaft: RHÖN-KLINIKUM AG zeigt sich als verlässliches Unternehmen in herausfordernder COVID-19-Pandemie
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/rhoenklinikum-aktien…
Nachricht vom 25.03.2021 | 08:00
RHÖN-KLINIKUM Aktiengesellschaft: RHÖN-KLINIKUM AG zeigt sich als verlässliches Unternehmen in herausfordernder COVID-19-Pandemie
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/rhoenklinikum-aktien…
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.600.797 von Muckelius am 25.03.21 15:37:45 Nachricht vom 06.05.2021 | 08:00
RHÖN-KLINIKUM Aktiengesellschaft: Erstes Quartal 2021 weiterhin von COVID-19-Pandemie geprägt
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/rhoenklinikum-aktien…
RHÖN-KLINIKUM Aktiengesellschaft: Erstes Quartal 2021 weiterhin von COVID-19-Pandemie geprägt
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