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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots - Älteste Beiträge zuerst (Seite 4108)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 24.04.24 22:47:13 von
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      schrieb am 15.01.19 19:23:20
      Beitrag Nr. 41.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.635.466 von trustone am 15.01.19 15:17:12
      Zitat von wiener9: korrekt ist dass ich myhammer hier damals als meinen IT/Internet Favorit vorgestellt hatte,

      aber auch schon damals bei der Vorstellung hatte ich frankenland als "den myhammer Spezialisten" erwähnt,
      er war es, der als erstes den Turnaround kommen sah,
      kurze Zeit später vollzog die Aktie dann ja auch eine völlige Neubewertung,

      die Aktie ist langfristig gesehen meiner Meinung nach aussichtsreich,
      aber ich bin hier seit einiger Zeit nur an der Seitenlinie da es meiner Meinung nach aktuell noch günstigere Titel am Parkett gibt,


      Da ich nur diesen Thread lese (im wesentlichen) blieb mir dein Name in Erinnerung, von Frankenland habe ich hier nichts gesehen. Insofern: wieder mal ein Tipp von dir, der mehrere hundert Prozent einbrachte. Die Geschäftsmodelle sind meist schlicht und einleuchtend (jedenfalls für mich). Das gefällt mir.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.01.19 20:01:33
      Beitrag Nr. 41.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.638.100 von jambam1 am 15.01.19 19:23:20Dank Dir für die Blumen!
      Es freut mich natürlich dass du schon von der ein oder anderen Empfehlung profitieren konntest.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.01.19 07:49:34
      Beitrag Nr. 41.073 ()
      Blue-Cap Fusion mit PF: Stolpert H. Kolbe über sich selbst?
      H. Kolbe will die Fusion herbeizwingen mit Bluecap.
      Stolpert er dabei über seine eigene Vergangenheit?

      Zur Erinnerung: Kolbe war im Vorstand der Mic AG von Ende
      2014 - bis Ende 2016. Absetzung via fristloser Kündigung:

      DGAP-News: mic AG / Schlagwort(e): Rechtssache/Personalie

      26.06.2018 / 10:00
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      In allen drei Verfahren gegen die mic AG sind die Klagen von Ex-Vorstand Oliver Kolbe im Wesentlichen abgewiesen worden
      Fristlose Kündigung ist wirksam, zusätzliche Zahlungsansprüche gegen die mic AG für Zeiten vor und nach der Kündigung bestehen nicht
      Weitere Schadensersatzklagen gegen Ex-Organe auf dem Prüfstand

      "Zusätzlich zu den juristischen Auseinandersetzungen mit Herrn Kolbe sehen sich die Organe der mic AG derzeit veranlasst, Geschäftsvorfälle der Vergangenheit einer juristischen Prüfung zu unterziehen. "Wir prüfen sehr genau, ob Ansprüche gegen Ex-Organe der mic AG geltend gemacht werden können. Sich ergebende Verdachtsmomente für pflichtwidriges Verhalten werden konsequent überprüft und aufgearbeitet", so Dr. Jürgen Gromer, Aufsichtsratsvorsitzender der mic AG!"

      https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/mic-ag-weiterer-erf…

      Und gestern jetzt die Meldung der Mic-AG:

      Änderung Jahresabschluss für 2015 wegen Fehlerhaftigkeit und Folgeänderungen in den Jahresabschlüssen für 2016 und 2017

      - Änderung des Jahresabschlusses der mic AG für 2015 und (Folge-) Änderung der Jahresabschlüsse der mic AG für 2016 und 2017 aufgrund Fehlerhaftigkeit des Jahresabschlusses für 2015

      - Vorstand der mic AG wird den Jahresabschluss für 2015 und hierdurch veranlasst die Jahresabschlüsse für 2016 und 2017 ändern, die geänderten Jahresabschlüsse dem Aufsichtsrat vorlegen und der Aufsichtsrat wird den Jahresabschlussprüfer mit der Durchführung einer Nachtragsprüfung gemäß § 316 Abs. 3 HGB beauftragen

      - Schadensersatzansprüche gegen Ex-Management in Zusammenhang mit der Fehlerhaftigkeit des Jahresabschlusses für 2015 werden geprüft

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11170316-mic-ag-a…

      Mein Fazit: Jeder muss sich selbst ein Bild über die Vergangenheit des H. Kolbe bei der MIC-AG machen. Zusammenhänge sind durchaus im Bereich des Möglichen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 16.01.19 08:17:59
      Beitrag Nr. 41.074 ()
      Blue Cap
      Eskalation bei der mic AG eher ein dreckiges Spiel über Bande beim Streit zwischen Blue Cap und PartnerFonds?
      Bei der mic fliegen die Fetzen und mittendrin ein Ex-Vorstand - der wohl heute bei PartnerFonds die Attacke gegen Blue Cap anführt. Heftig...
      http://www.intelligent-investieren.net/2019/01/eskalation-be…
      Avatar
      schrieb am 16.01.19 09:12:30
      Beitrag Nr. 41.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.638.406 von trustone am 15.01.19 20:01:33
      Zitat von wiener9: Dank Dir für die Blumen!
      Es freut mich natürlich dass du schon von der ein oder anderen Empfehlung profitieren konntest.


      Dafür spende ich stets was und danke Dir für Deine Arbeit.
      :yawn:

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      Avatar
      schrieb am 16.01.19 10:28:02
      Beitrag Nr. 41.076 ()
      NORDWEST Handel AG: 3-Milliarden Schallmauer durchbrochen!

      NORDWEST Handel AG: 3-Milliarden Schallmauer durchbrochen!

      DGAP-News: NORDWEST Handel AG / Schlagwort(e): Umsatzentwicklung
      NORDWEST Handel AG: 3-Milliarden Schallmauer durchbrochen!

      3-Milliarden Schallmauer durchbrochen!

      Dortmund, 16.01.2019

      Der Vorstand berichtet über die Entwicklung des Geschäftsvolumens per
      Dezember 2018 wie folgt:

      Mit einem neuen Rekordwert kann die NORDWEST Handel AG das hervorragend
      verlaufene Geschäftsjahr 2018 zum Jahresende krönen. Erstmalig in der
      Firmengeschichte wird mit 3.041,1 Mio. EUR die 3 Mrd. EUR Schallmauer
      durchbrochen und damit das Geschäftsvolumen gegenüber dem Vorjahr um mehr
      als 20% gesteigert. Auch im Lagergeschäft kann mit einem Volumen von 163,5
      Mio. EUR (+8,1% gegenüber dem Vorjahr) ein neuer absoluter Bestwert erzielt
      werden. Aber nicht nur das Geschäftsvolumen entwickelt sich überragend, auch
      die Anzahl der angeschlossenen Fachhandelspartner konnte im abgelaufenen
      Jahr um insgesamt 50 auf nunmehr 1.052 gesteigert werden. Ein erfolgreiches
      Wachstum auf allen Ebenen.

      Diese Zahlen spiegeln nicht weniger als die partnerschaftliche
      Zusammenarbeit mit unseren Fachhandelspartnern wider und zeigen, dass
      NORDWEST das für 2018 selbst gesteckte Ziel "Im 99. Jahr unserer
      Firmengeschichte schaffen wir die Trendwende im Fachhandel und beschleunigen
      auf unserem nachhaltig erfolgreichen Zukunftskurs." erreicht hat. NORDWEST
      verspricht nicht nur etwas. NORDWEST hält diese Versprechen auch ein.
      Projekte wie das neue Stahlkonzept "Stahlverbund Phoenix", das Konzept
      Fachhandelspartner 4.0+ und der Relaunch der Exklusivmarke Delphis sind
      hierfür nur einige Beispiele. Und das ist erst der Anfang. Auch für das
      NORDWEST Jubiläumsjahr 2019, in dem sich die Gründung von NORDWEST zum 100.
      Mal jährt, stehen viele neue Ideen und Projekte an. Hierzu zählen
      insbesondere der Start der neuen Kooperation HATEGRO in der Haustechnik,
      weitere Innovationen im Lagergeschäft und der Logistik und zukunftsweisende
      Projekte in der IT. Alles für unsere Fachhandelspartner.

      Entwicklung des Geschäftsvolumens mit Blick auf die Geschäftsbereiche:

      Im Geschäftsjahr 2018 können nahezu alle Geschäftsbereiche die gesteckten
      Ziele erreichen oder sogar überbieten. Zudem werden neue Bestmarken
      aufgestellt. So wird im Geschäftsbereich Stahl mit einem Geschäftsvolumen
      von 1.193,6 Mio. EUR ein neuer Rekordwert erzielt und das Vorjahr um 26,9%
      übertroffen. Die Steigerung resultiert dabei zu fast gleichen Teilen aus
      einem Anstieg der abgesetzten Tonnage sowie aus einem im Vergleich zum
      Vorjahr höheren Preisniveau. Zusätzlich kann auch der Geschäftsbereich
      Bau-Handwerk-Industrie einen neuen Rekord aufstellen. Mit einem
      Geschäftsvolumen von 1.117,5 Mio. EUR wird erstmalig die Grenze von 1 Mrd.
      EUR überschritten, ein Wachstum von 22,3% gegenüber dem Vorjahr. Darüber
      hinaus erzielt auch der Geschäftsbereich TeamFaktor/Services, der durch die
      Factoring-Aktivitäten der TeamFaktor NW GmbH geprägt ist, einen neuen
      Bestwert und steigert mit einem Anstieg von 20,6% gegenüber dem Vorjahr das
      Volumen auf 546,9 Mio. EUR. Einzig der Geschäftsbereich Haustechnik bleibt
      unter den Vorjahreswert. Mit 183,0 Mio. EUR geht das Geschäftsvolumen um
      9,7% zurück. Der Relaunch der Exklusivmarke Delphis, der im Markt sehr gut
      aufgenommen wird, der Start der neuen Kooperation HATEGRO sowie der Gewinn
      neuer Fachhandelspartner stimmen uns aber auch hier für die Zukunft
      optimistisch.


      Der Online Geschäftsbericht 2018 wird voraussichtlich am 29.03.2019
      veröffentlicht. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der
      NORDWEST-Homepage www.nordwest.com im Bereich Investor Relations.

      NORDWEST Handel AG
      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 16.01.19 11:45:53
      Beitrag Nr. 41.077 ()
      Jahreszahlen
      Nordwest meldet Rekordzahlen für 2018 und über 3 Mrd Euro Geschäftsvolumen (+20%). Nach den Q3-Zahlen lag das Plus noch bei 25%, aber selbst im Q4-Vergleich für sich genommen gab es noch rund +10% ggü. dem Vorjahr nach meinen Berechnungen, trotz der leichten konjunkturellen Eintrübung.

      Im Gesamtjahr gewann man 5% zusätzliche Fachhandelspartner. Das Wachstum erfolgt demnach zweigleisig: über das Wachstum der Anzahl der Handelspartner und über das Wachstum des Geschäfts mit bestehenden Partnern.

      Der Umsatz 2018 dürfte dann hochgerechnet bei 265-270 Mio Euro liegen, der Jahresüberschuss zwischen 5,2 und 5,5 Mio Euro, wenn es keine noch unbekannten Sondereffekte mehr gibt. Das EPS landet also wohl bei etwa 1,80, das KGV demnach bei rund 13, der Buchwert pro Aktie sollte rund 20 Euro erreichen, also ein KBV von etwa 1,15. Als Dividende erwarte ich mindestens 65 Cent (ca. 2,8% DivRendite). Die Aktionärsrendite (auch: Ertragsrendite; 1/KGV) liegt bei 7,7%.
      Avatar
      schrieb am 16.01.19 11:50:11
      Beitrag Nr. 41.078 ()
      Wenn man solch "bescheidene" Zahlen veröffentlicht, dann wäre ein Ausblick auf 2019 nicht verkehrt. Sofern man für 2019 Besserung erwartet. Aktuell nicht überraschend ein Minus von gut 13%.

      mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG: Deutlicher Rückgang des Ergebnisses für 2018 erwartet
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11171627-dgap-adh…

      Nach vorläufigen und ungeprüften Zahlen erwartet die mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG für das Geschäftsjahr 2018 einen deutlichen Rückgang des Ergebnisses der normalen Geschäftstätigkeit auf etwa TEUR 617 im Vergleich zu TEUR 4.954 in 2017 sowie einen Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 620 (i.Vj. TEUR 4.353).
      Avatar
      schrieb am 16.01.19 12:05:17
      Beitrag Nr. 41.079 ()
      Ich bin in der Aktie zwar weder investiert noch sonderlich informiert. Aber sie wurde ja schon mehrfach hier besprochen. Und einige haben sie auch im Depot. Daher mal eine aktuelle Analystenstimme zu cyan AG.
      Kursziel: 47 Euro
      aktuell: 27 Euro

      http://dgap.de/dgap/News/corporate/bankhaus-lampe-startet-co…
      München / 16. Januar 2019. Bankhaus Lampe nimmt cyan mit einer Initiation of Coverage in ihr Research auf und spricht in der ersten Studie die Empfehlung "Buy" mit einem Kursziel von 47 Euro aus. Die Analysten sehen ein aktuelles Wertsteigerungspotenzial von rund 80 %.

      Insbesondere das große Potenzial im weltweiten Markt für Cyber Security und die Perspektiven durch die Übernahme von I-New sowie den Vertragsabschluss mit Orange könnten nach Aussage der Analysten für eine Verdreifachung der Erträge in 2019 sorgen. Derzeit würde der im Dezember 2018 verkündete Deal mit Orange/France Telekom noch nicht von allen Brokern und Analysten entsprechend berücksichtigt. Das sei der Grund, weshalb Bankhaus Lampe Research ein Kurs- und Entwicklungspotential sieht, das über die letzten Erwartungen anderer Research-Häuser hinausgeht.
      Avatar
      schrieb am 16.01.19 12:29:49
      Beitrag Nr. 41.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.633.279 von Wertefinder1 am 15.01.19 11:18:15
      Zitat von Wertefinder1: Dabei ist die Lage in ganz vielen Bereichen - gerade für die Wirtschaft wichtigen Bereichen wie Konjunktur, Beschäftigung, Steuern - so gut wie nie zuvor.

      Diese Feststellung erscheint mir völlig realitätsfern. Chris Williamson, Chef-Ökonom bei IHS Markit, schrieb am 02.01.2019 auf markiteconomics.com folgenden Kommentar, den ich für einigermaßen realitätsnah halte und der ein völlig anderes Bild zeichnet:

      Vom Boom zur annähernden Stagnation – der
      Dezember rundet eine enttäuschende Entwicklung
      des Eurozone-Industriesektors in diesem Jahr ab.
      Und mit den schwachen Dezemberdaten steigt in
      der Tat die Wahrscheinlichkeit, dass die Industrie
      die gesamtwirtschaftliche Entwicklung im vierten
      Quartal sogar gebremst haben dürfte – ein krasser
      Gegensatz zum rasanten Aufschwung vor genau
      einem Jahr. Was die Produktion betrifft, verlief das
      Schlussquartal 2018 so miserabel wie zuletzt das
      zweite Quartal 2013.

      Besorgniserregend ist überdies, dass das
      derzeitige Produktionslevel einzig und allein aus
      der Abarbeitung der Auftragsbestände resultiert,
      und der Mangel an Neuaufträgen bedeutet, dass es
      in den nächsten Monaten zu einem Kapazitätsabbau
      kommt, sollte die Nachfrage nicht wieder in
      Schwung kommen. Der Auftragseingang wies im
      Dezember das dritte Minus in Folge aus.

      Bleibt zu hoffen, dass sich die jüngste Schwäche
      als kurzfristig herausstellt und lediglich das
      Ergebnis der Proteste in Frankreich und der
      Anpassung des Automobilsektors an die neuen
      Emissionsregeln ist. Die schwache Nachfrage und
      die zunehmende Risikoaversion, die sich
      länderübergreifend zeigen, deuten allerdings eher
      darauf hin, dass eine Wachstumsbelebung
      bestenfalls mäßig ausfallen dürfte. Noch dazu, wo
      mit dem Brexit eine Unbekannte im Raum steht, die
      für besonders tiefe Sorgenfalten beim Blick in die
      Zukunft sorgt.
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