Diskussion zu TUI - Älteste Beiträge zuerst (Seite 17)
eröffnet am 10.05.05 14:39:40 von
neuester Beitrag 25.04.24 16:36:49 von
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# 156,
ich rechne leider damit.
schließlich fehlt noch ein hoher dreistelliger Mio.€ Betrag.
ich rechne leider damit.
schließlich fehlt noch ein hoher dreistelliger Mio.€ Betrag.
AKTIE IM FOKUS 2: TUI sehr schwach - Vogelgrippe, `Wilma`, CP Ships
FRANKFURT (dpa-AFX) - TUI-Aktien sind am Mittwoch im schwachen Gesamtmarkt unter Druck geraten. Der Kurs des Reisekonzerns fiel gegen 11.45 Uhr um 3,45 Prozent auf 16,50 Euro und bildete damit das DAX-Schlusslicht. Zugleich sank der Leitindex DAX um 1,55 Prozent auf 4.870,89 Punkte. Zeitweise hatte der TUI-Titel mehr als 5 Prozent an Wert verloren.
"Die sich ausbreitende Vogelgrippe und der stärker werdende Hurrikan `Wilma` belasten Reisewerte wie TUI oder auch Lufthansa ", hieß es am Markt. Der Hurrikan "Wilma" ist am Mittwochmorgen nach Angaben des US-Nachrichtensenders CNN in die Kategorie fünf hochgestuft worden. "Wilma" ist damit nach "Katrina" und "Rita" der dritte Wirbelsturm der höchsten Kategorie in diesem Jahr. "Wilma" war am Dienstagabend vom tropischen Sturm zum Hurrikan der Stärke eins eingeordnet worden und hat seitdem an Stärke gewonnen.
Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) verwies auf das negative Umfeld. "Die TUI-Aktie mit ihrem hohen Beta-Wert ist von so einem schwachen Umfeld besonders stark betroffen." Der Titel sei demnach anfälliger für Kursschwankungen als der Gesamtmarkt.
Neutral bewertete der LRP-Experte die Nachricht, dass TUI die Aktienmehrheit an der kanadischen Reederei CP Ships erworben hat. "Das ist für mich keine Überraschung und kann kaum der Grund für das Kursminus sein", sagte Hellgren. Er bestätigte den Titel auf "Marketperformer" mit einem Kursziel von 20,50 Euro zum Ende des Jahres.
Andere Marktteilnehmer taten sich ebenfalls mit einer Erklärung für den Abschlag schwer. "Vielleicht hatten auch einige Anleger gehofft, dass der Deal mit CP Ships platzt und sich TUI weiter auf die Touristkbranche fokussiert", sagte ein Händler. Ein weiterer Börsianer verwies auf das Umfeld: "Angesichts der Kursverluste an der Wall Street und der enttäuschenden Intel-Zahlen ist die Stimmung am Markt allgemein schlecht - diesem Trend kann sich TUI heute nicht entziehen", sagte ein Händler./
Keiner weiss nichts genaues ....
FRANKFURT (dpa-AFX) - TUI-Aktien sind am Mittwoch im schwachen Gesamtmarkt unter Druck geraten. Der Kurs des Reisekonzerns fiel gegen 11.45 Uhr um 3,45 Prozent auf 16,50 Euro und bildete damit das DAX-Schlusslicht. Zugleich sank der Leitindex DAX um 1,55 Prozent auf 4.870,89 Punkte. Zeitweise hatte der TUI-Titel mehr als 5 Prozent an Wert verloren.
"Die sich ausbreitende Vogelgrippe und der stärker werdende Hurrikan `Wilma` belasten Reisewerte wie TUI oder auch Lufthansa ", hieß es am Markt. Der Hurrikan "Wilma" ist am Mittwochmorgen nach Angaben des US-Nachrichtensenders CNN in die Kategorie fünf hochgestuft worden. "Wilma" ist damit nach "Katrina" und "Rita" der dritte Wirbelsturm der höchsten Kategorie in diesem Jahr. "Wilma" war am Dienstagabend vom tropischen Sturm zum Hurrikan der Stärke eins eingeordnet worden und hat seitdem an Stärke gewonnen.
Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) verwies auf das negative Umfeld. "Die TUI-Aktie mit ihrem hohen Beta-Wert ist von so einem schwachen Umfeld besonders stark betroffen." Der Titel sei demnach anfälliger für Kursschwankungen als der Gesamtmarkt.
Neutral bewertete der LRP-Experte die Nachricht, dass TUI die Aktienmehrheit an der kanadischen Reederei CP Ships erworben hat. "Das ist für mich keine Überraschung und kann kaum der Grund für das Kursminus sein", sagte Hellgren. Er bestätigte den Titel auf "Marketperformer" mit einem Kursziel von 20,50 Euro zum Ende des Jahres.
Andere Marktteilnehmer taten sich ebenfalls mit einer Erklärung für den Abschlag schwer. "Vielleicht hatten auch einige Anleger gehofft, dass der Deal mit CP Ships platzt und sich TUI weiter auf die Touristkbranche fokussiert", sagte ein Händler. Ein weiterer Börsianer verwies auf das Umfeld: "Angesichts der Kursverluste an der Wall Street und der enttäuschenden Intel-Zahlen ist die Stimmung am Markt allgemein schlecht - diesem Trend kann sich TUI heute nicht entziehen", sagte ein Händler./
Keiner weiss nichts genaues ....
News - 19.10.05 14:20 HINTERGRUND: Frenzel mit TUI wieder auf Einkaufstour; zweite Säule Schifffahrt
HANNOVER (dpa-AFX) - Michael Frenzel ist dafür bekannt, dass er sich mit einem hinteren Platz nicht zufrieden geben mag. Um in einer Branche erfolgreich zu sein, braucht man eine bestimmte Größe - so lautet die Devise des TUI-Konzernvorstandes. Das war damals sein Leitspruch, als er auf Einkaufstour ging, um die TUI zum weltgrößten Tourismuskonzern zu machen. Und jetzt könnte es im Bereich der Schifffahrt wieder so werden. "Wir sind Treiber und nicht Getriebene", sagt der 58jährige Konzernlenker.
Im Geschäft mit den Containerkolossen auf den Weltmeeren soll die TUI-Schifffahrtstochter Hapag-Lloyd jetzt zum Giganten werden. Mit dem Zukauf der kanadischen Reederei CP Ships rückt Hapag-Lloyd - weltweit bisher auf Rang 16 - zur Nummer fünf auf. Und mancher Branchenkenner würde nicht darauf wetten, dass dies schon der Schlusspunkt beim Engagement der TUI auf den Ozeanen ist.
"Wenn er (Frenzel) konsequent ist, müsste er noch ein Stück über die Größe hinauswachsen, die er jetzt erreicht hat", sagt der Tourismusexperte an der Fachhochschule Wernigerode, Karl Born - früher selbst TUI-Vorstand. Die Entscheidung für CP Ships sei ein klarer Strategiewechsel weg von der alleinigen Konzentration auf das Reisegeschäft, mit dem die TUI immerhin drei Viertel ihrer Umsätze macht. Aber dies sei positiv zu sehen, auch weil damit Druck aus dem Tourismussektor mit seiner schwankenden Geschäftsentwicklung genommen werde, sagt Born.
GLOBAL PLAYER
Frenzel erklärte, die Schifffahrtsparte werde mit dem jüngsten Einkauf zum Global Player und der Konzern erhalte eine zweite ertragstarke Säule. Verlässlich Geld verdienen lässt sich eben besser mit Containerschiffen als mit dem krisenanfälligen Geschäft mit dem Urlaub. In Zeiten der Globalisierung und des wachsenden Welthandels gilt das erst recht. Risiken sehen einige Experten aber im Aufbau von Überkapazitäten. Und der Boom der Containerschifffahrt mit jährlichen Wachstumsraten von sieben bis acht Prozent werde trotz der positiven Vorhersagen irgendwann zu Ende sein.
Innerhalb des TUI-Konzerns gilt Hapag-Lloyd aber dennoch schon bisher als echte Ertragsperle. Nach der Absage des im vorigen Jahr zunächst geplanten Börsenganges der attraktiven Schifffahrtstochter ist der Ausbau dieser Sparte nach Ansicht von Branchenbeobachtern nur folgerichtig. "In beiden Märkten arbeitet die Zukunft für uns", sagt Frenzel.
MAGERE TOURISTIKMARGEN
Der Einfluss der Schifffahrt auf die TUI-Bilanz wird mit der Übernahme ab 2006 deutlich steigen. Hapag-Lloyd lieferte 2004 nur knapp 20 Prozent des Umsatzes, aber 47 Prozent der Gewinne. Im Reisegeschäft sind trotz der zuletzt wieder zunehmenden Buchungs- Zahlen die Gewinnmargen deutlich magerer. Und angesichts des damit insgesamt erwarteten Rentabilitätsschubes sei für den 1,7 Milliarden Euro teuren Kauf von CP Ships auch vorübergehend weitere Verschuldung zu vertreten, argumentiert die Konzernspitze.
Kaum ein deutsches Unternehmen hat einen so umfassenden Wandel erlebt wie die TUI, die aus dem industriellen Mischkonzern Preussag AG hervorgegangen ist. Mitte der 90er Jahre begann ein rasanter Prozess von Umstrukturierungen, Käufen und Verkäufen in ganz Europa. Ein integrierter Touristikkonzern, der die gesamte Kette vom Reisebüro über die Fluglinie bis zum Hotel abdeckt - das war Frenzels Vision. Sie war wegen ihrer Krisenanfälligkeit nicht unumstritten. Jetzt ist ein Touristik- und Schifffahrtskonzern daraus geworden.
`MEIN FELD IST DIE WELT`
Die Hamburger Traditionsreederei Hapag-Lloyd sieht dem künftigen Zuwachs dabei durchaus selbstbewusst entgegen. Im Kreis der bedeutendsten Schifffahrtsunternehmen der Welt fühlen sich die Hanseaten eigentlich immer schon zugehörig. "Mein Feld ist die Welt", das Motto des legendären Hamburger Reeders Albert Ballin, schmückt in Stein gemeißelt die Firmenzentrale an der Binnenalster./ta/DP/rw
---Von Eva Tasche, dpa---
HANNOVER (dpa-AFX) - Michael Frenzel ist dafür bekannt, dass er sich mit einem hinteren Platz nicht zufrieden geben mag. Um in einer Branche erfolgreich zu sein, braucht man eine bestimmte Größe - so lautet die Devise des TUI-Konzernvorstandes. Das war damals sein Leitspruch, als er auf Einkaufstour ging, um die TUI zum weltgrößten Tourismuskonzern zu machen. Und jetzt könnte es im Bereich der Schifffahrt wieder so werden. "Wir sind Treiber und nicht Getriebene", sagt der 58jährige Konzernlenker.
Im Geschäft mit den Containerkolossen auf den Weltmeeren soll die TUI-Schifffahrtstochter Hapag-Lloyd jetzt zum Giganten werden. Mit dem Zukauf der kanadischen Reederei CP Ships rückt Hapag-Lloyd - weltweit bisher auf Rang 16 - zur Nummer fünf auf. Und mancher Branchenkenner würde nicht darauf wetten, dass dies schon der Schlusspunkt beim Engagement der TUI auf den Ozeanen ist.
"Wenn er (Frenzel) konsequent ist, müsste er noch ein Stück über die Größe hinauswachsen, die er jetzt erreicht hat", sagt der Tourismusexperte an der Fachhochschule Wernigerode, Karl Born - früher selbst TUI-Vorstand. Die Entscheidung für CP Ships sei ein klarer Strategiewechsel weg von der alleinigen Konzentration auf das Reisegeschäft, mit dem die TUI immerhin drei Viertel ihrer Umsätze macht. Aber dies sei positiv zu sehen, auch weil damit Druck aus dem Tourismussektor mit seiner schwankenden Geschäftsentwicklung genommen werde, sagt Born.
GLOBAL PLAYER
Frenzel erklärte, die Schifffahrtsparte werde mit dem jüngsten Einkauf zum Global Player und der Konzern erhalte eine zweite ertragstarke Säule. Verlässlich Geld verdienen lässt sich eben besser mit Containerschiffen als mit dem krisenanfälligen Geschäft mit dem Urlaub. In Zeiten der Globalisierung und des wachsenden Welthandels gilt das erst recht. Risiken sehen einige Experten aber im Aufbau von Überkapazitäten. Und der Boom der Containerschifffahrt mit jährlichen Wachstumsraten von sieben bis acht Prozent werde trotz der positiven Vorhersagen irgendwann zu Ende sein.
Innerhalb des TUI-Konzerns gilt Hapag-Lloyd aber dennoch schon bisher als echte Ertragsperle. Nach der Absage des im vorigen Jahr zunächst geplanten Börsenganges der attraktiven Schifffahrtstochter ist der Ausbau dieser Sparte nach Ansicht von Branchenbeobachtern nur folgerichtig. "In beiden Märkten arbeitet die Zukunft für uns", sagt Frenzel.
MAGERE TOURISTIKMARGEN
Der Einfluss der Schifffahrt auf die TUI-Bilanz wird mit der Übernahme ab 2006 deutlich steigen. Hapag-Lloyd lieferte 2004 nur knapp 20 Prozent des Umsatzes, aber 47 Prozent der Gewinne. Im Reisegeschäft sind trotz der zuletzt wieder zunehmenden Buchungs- Zahlen die Gewinnmargen deutlich magerer. Und angesichts des damit insgesamt erwarteten Rentabilitätsschubes sei für den 1,7 Milliarden Euro teuren Kauf von CP Ships auch vorübergehend weitere Verschuldung zu vertreten, argumentiert die Konzernspitze.
Kaum ein deutsches Unternehmen hat einen so umfassenden Wandel erlebt wie die TUI, die aus dem industriellen Mischkonzern Preussag AG hervorgegangen ist. Mitte der 90er Jahre begann ein rasanter Prozess von Umstrukturierungen, Käufen und Verkäufen in ganz Europa. Ein integrierter Touristikkonzern, der die gesamte Kette vom Reisebüro über die Fluglinie bis zum Hotel abdeckt - das war Frenzels Vision. Sie war wegen ihrer Krisenanfälligkeit nicht unumstritten. Jetzt ist ein Touristik- und Schifffahrtskonzern daraus geworden.
`MEIN FELD IST DIE WELT`
Die Hamburger Traditionsreederei Hapag-Lloyd sieht dem künftigen Zuwachs dabei durchaus selbstbewusst entgegen. Im Kreis der bedeutendsten Schifffahrtsunternehmen der Welt fühlen sich die Hanseaten eigentlich immer schon zugehörig. "Mein Feld ist die Welt", das Motto des legendären Hamburger Reeders Albert Ballin, schmückt in Stein gemeißelt die Firmenzentrale an der Binnenalster./ta/DP/rw
---Von Eva Tasche, dpa---
19.10.2005 - 11:15 Uhr
Sal. Oppenheim bestätigt TUI mit "Buy"
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Fairer Wert: Bestätigt 19,30 EUR
Sal. Oppenheim bestätigt die Einstufung und den Fairen Wert für TUI nach
der Erfüllung aller Bedingungen für die Übernahme von CP Ships. Den jüngsten
Kursrückgang hält die Bank für übertrieben, er ermögliche ein 13%-
Aufwärtspotenzial. Bei einem erfolgreichen Gebot rechnet die Bank mit einem
stärkeren Fokus des Markts auf die Integrierung von CP Ships und besonders auf
die Realisierung von Synergien. Die Bank verweist auf die Äußerung von TUI, der
zufolge das Unternehmen sich in der Wintersaison überdurchschnittlich zum
Marktdurchschnitt entwickeln könnte. Beide Faktoren sollten dem Titel Auftrieb
für das Schließen der Lücke zum Fairen Wert geben.
DJG/jum/alfap/dp/pes/ros
Sal. Oppenheim bestätigt TUI mit "Buy"
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Fairer Wert: Bestätigt 19,30 EUR
Sal. Oppenheim bestätigt die Einstufung und den Fairen Wert für TUI nach
der Erfüllung aller Bedingungen für die Übernahme von CP Ships. Den jüngsten
Kursrückgang hält die Bank für übertrieben, er ermögliche ein 13%-
Aufwärtspotenzial. Bei einem erfolgreichen Gebot rechnet die Bank mit einem
stärkeren Fokus des Markts auf die Integrierung von CP Ships und besonders auf
die Realisierung von Synergien. Die Bank verweist auf die Äußerung von TUI, der
zufolge das Unternehmen sich in der Wintersaison überdurchschnittlich zum
Marktdurchschnitt entwickeln könnte. Beide Faktoren sollten dem Titel Auftrieb
für das Schließen der Lücke zum Fairen Wert geben.
DJG/jum/alfap/dp/pes/ros
Der Reisemanagementverband VDR verkündet, dass die Firmen ihre Reisekosten senken. Nach Angaben des Verbandes sind die Ausgaben für Geschäftsreisen in Deutschland im vergangenen Jahr von rund 54 Milliarden auf 44 Milliarden Euro gesunken. Als Grund für die geringeren Ausgaben nannte der Verband eine "strikte Kostenkontrolle" in Unternehmen und Behörden.
Was der Verband hier verkündet hatte ich mir doch schon geahnt.
Was der Verband hier verkündet hatte ich mir doch schon geahnt.
21.10.2005 - 09:37 Uhr
Steffen Manske, Analyst der National-Bank AG, stuft die Aktie von TUI (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00) von "halten" auf "kaufen" hoch. TUI habe bekannt gegeben, dass die Aktionäre der CP Ships mit einem Anteil von mehr als 66,7% dem Angebot einer 100%igen Übernahme zugestimmt hätten. Über eine Tochtergesellschaft sollten die hinterlegten Aktien bereits am 20. Oktober übernommen und am 25. Oktober wie beabsichtigt mit 21,50 USD bezahlt werden. Sollten bei der dann beendeten Auszählung mehr als 90% der Anteile hinterlegt worden sein, finde ein Zwangserwerb der übrigen Anteile statt. Anderenfalls wolle TUI eine Versammlung zur Realisierung des vollständigen Besitzes einberufen. Die Analysten der National-Bank AG würden die Akquisition mit der bereits vorhandenen Mehrheit als geglückt betrachten und diesen Schritt der Stärkung des Containerschifffahrtsbereiches positiv sehen. Gleichfalls sehe sich TUI weiterhin auf Wachstumskurs in der Touristik und erwarte im kommenden Urlaubsjahr Zuwächse von mindestens vier bis fünf Prozent, welches über dem vom Deutschen Reisebüro- und Reiseveranstalterverband (DRV) schwierigeren Geschäftsausblick mit nur zwei bis vier Prozent liege. Die Analysten der National-Bank AG heben deshalb ihr Votum für die Aktie von TUI von "halten" auf "kaufen" an. Das Kursziel betrage 20,00 EUR, die Kaufzone 18,00 EUR und das Stopp-Loss-Limit 14,00 EUR. Analyse-Datum: 19.10.2005
Steffen Manske, Analyst der National-Bank AG, stuft die Aktie von TUI (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00) von "halten" auf "kaufen" hoch. TUI habe bekannt gegeben, dass die Aktionäre der CP Ships mit einem Anteil von mehr als 66,7% dem Angebot einer 100%igen Übernahme zugestimmt hätten. Über eine Tochtergesellschaft sollten die hinterlegten Aktien bereits am 20. Oktober übernommen und am 25. Oktober wie beabsichtigt mit 21,50 USD bezahlt werden. Sollten bei der dann beendeten Auszählung mehr als 90% der Anteile hinterlegt worden sein, finde ein Zwangserwerb der übrigen Anteile statt. Anderenfalls wolle TUI eine Versammlung zur Realisierung des vollständigen Besitzes einberufen. Die Analysten der National-Bank AG würden die Akquisition mit der bereits vorhandenen Mehrheit als geglückt betrachten und diesen Schritt der Stärkung des Containerschifffahrtsbereiches positiv sehen. Gleichfalls sehe sich TUI weiterhin auf Wachstumskurs in der Touristik und erwarte im kommenden Urlaubsjahr Zuwächse von mindestens vier bis fünf Prozent, welches über dem vom Deutschen Reisebüro- und Reiseveranstalterverband (DRV) schwierigeren Geschäftsausblick mit nur zwei bis vier Prozent liege. Die Analysten der National-Bank AG heben deshalb ihr Votum für die Aktie von TUI von "halten" auf "kaufen" an. Das Kursziel betrage 20,00 EUR, die Kaufzone 18,00 EUR und das Stopp-Loss-Limit 14,00 EUR. Analyse-Datum: 19.10.2005
Hey Brokerbee,
Du weisst hoffentlich schon, dass Frenzlen von der WestLB kommt, wenn das mal nicht seine alten Connections sind - ein Schelm wer da böses denkt :o
Gruss, CF
Du weisst hoffentlich schon, dass Frenzlen von der WestLB kommt, wenn das mal nicht seine alten Connections sind - ein Schelm wer da böses denkt :o
Gruss, CF
Die 18€ sehen wir in kürze wieder.
das hoffe ich auch sonst geht es meinem call schlecht ..und mir natürlich auch....
Hi Clownfish,
wer ist Frenzlen? Ich kenne nur Frenzen, aber der fährt ja nicht mehr Formel 1
wer ist Frenzlen? Ich kenne nur Frenzen, aber der fährt ja nicht mehr Formel 1
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