GAZPROM - Russland Rohstoffperle - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1685)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 03.04.24 20:42:46 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.039.258 von torenn66 am 16.07.19 20:18:09hi torenn66,
das könnte im Zusammenhang mit Cum-Ex bzw. Cum-cum Geschäften sein.
Solche 20.000er Pakete um den Ex-Divi hab ich schon oft gesehen.
Denen gehts nicht um Renditen, die wollen Steuern umgehen.
Die Finanzministerien wissen das seit langem, sind aber hinter den Tricksern immer einen Schritt hinterher.
das könnte im Zusammenhang mit Cum-Ex bzw. Cum-cum Geschäften sein.
Solche 20.000er Pakete um den Ex-Divi hab ich schon oft gesehen.
Denen gehts nicht um Renditen, die wollen Steuern umgehen.
Die Finanzministerien wissen das seit langem, sind aber hinter den Tricksern immer einen Schritt hinterher.
Gazprom Aktie - Dividende: Schnäppchen oder dominiert ein Verkaufssignal? - Chartanalyse
Mal lesen, was so in der Zeitung steht:17.07.2019, 07:56 Uhr - Autor: Michael Barck
"Beim Blick auf die Gazprom Aktie ist heute der Dividendenabschlag zu berücksichtigen. Zwar wird noch etwas Zeit ins Land gehen, bis die Dividende tatsächlich auf dem Konto der Aktionäre erscheint, doch die Bereinigung hat in der Nacht vom Dienstag auf den heutigen Mittwoch stattgefunden. Gestern beendete der Aktienkurs des russischen Rohstoffkonzerns den Handel an der Frankfurter Börse im XETRA-System mit einem Minus von 0,74 Prozent auf 6,68 Euro. Aktuelle Indikationen für die Gazprom Aktie liegen im deutschen Handel um 6,19/6,20 Euro. Das entspricht etwa dem Dividendenabschlag, der mit 0,467 Euro beziffert wird..."
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.043.476 von JuergenKK am 17.07.19 11:01:26sie sind wirklich nicht blöd,
sie nehmen Roll-Over-Gebühren, weil über nacht
sie nehmen eine Handelsgebühr grundsätzlich
sie nehmen viel mehr ein als sie investieren (83% alle CFD-Zocks gehen schief)
und sie verdienen grundsätzlich an jedem angelegten Zock auf den Spread zwischen KAUF und VERKAUF
heißt; jeder Zock beginnt mit ca. 3% minus
ob mir die Plattform einen Diviabschlag auf meine eingesetzte Wette (300$ entsprächen ja ca. 40 GDRs)
werde ich auch öffentlich machen, glaube ich nicht, und wenn wäre es im Bereich 20$
Gruß oldmik
sie nehmen Roll-Over-Gebühren, weil über nacht
sie nehmen eine Handelsgebühr grundsätzlich
sie nehmen viel mehr ein als sie investieren (83% alle CFD-Zocks gehen schief)
und sie verdienen grundsätzlich an jedem angelegten Zock auf den Spread zwischen KAUF und VERKAUF
heißt; jeder Zock beginnt mit ca. 3% minus
ob mir die Plattform einen Diviabschlag auf meine eingesetzte Wette (300$ entsprächen ja ca. 40 GDRs)
werde ich auch öffentlich machen, glaube ich nicht, und wenn wäre es im Bereich 20$
Gruß oldmik
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.043.569 von oldmik am 17.07.19 11:11:01Wieder was gelernt, danke. 👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.043.614 von herbi18 am 17.07.19 11:16:08Trotzdem völlig unterbewertet. Sehe bald die 7,30 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.043.710 von oldmik am 17.07.19 11:25:07und es fehlt:
die meisten Divi-Abschläge sind wesentlich geringer, da lohnt sich das Risiko gar nicht.
Deswegen hatte ich vorher gesagt: philosophieren und mal probieren
mit hohem Risiko
die meisten Divi-Abschläge sind wesentlich geringer, da lohnt sich das Risiko gar nicht.
Deswegen hatte ich vorher gesagt: philosophieren und mal probieren
mit hohem Risiko
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.043.710 von oldmik am 17.07.19 11:25:07Der Dividendenabschlag wird kommen. Wahrscheinlich erst im August, wenn die Dividende an uns ausgezahlt wird.
Bei Deiner Dividenden-Abschlagsberechnung hast Du übrigens den Hebel vergessen und dann sieht das anders aus.
Ich bin auf jeden Fall auf Deinen Post zur Gesamtabrechnung gespannt.
Ggf. werde ich im August (zum Zeitpunkt der Dividendenzahlung) nochmals nachfragen.
Bei Deiner Dividenden-Abschlagsberechnung hast Du übrigens den Hebel vergessen und dann sieht das anders aus.
Ich bin auf jeden Fall auf Deinen Post zur Gesamtabrechnung gespannt.
Ggf. werde ich im August (zum Zeitpunkt der Dividendenzahlung) nochmals nachfragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.043.848 von JuergenKK am 17.07.19 11:40:05habs gefunden:
eben im Kontoauszug Plattform etoro für heute mit ausgegeben:
7,77$ Margin 20% = 1,554 pro Anteil
macht 193 Anteile CFD bei 300$ Invest (nicht 40 Aktien a 7,77, wie ich falsch annahm)
193 CFD für die ca. 0,43... Dividendenabschlag (ca 84$) entrichtet werden müssen, auf deutsch:
von den 149$ Gewinn wurden 84$ Divi abgezogen (für die Short-Position)
wurde als Gebühr ausgewiesen im Portal
im Kontoauszug erscheint das als CFD-Dividents
bleiben 65$ Gewinn auf 300$ Einsatz übrig, ist zwar gut, aber für das hohe Risiko nicht gut genug
Die 150$ lasse ich aber trotzdem jetzt auf Long CFD 147 Stück laufen, denn Gazprom wird den Diviabschlag zügig wieder einfahren.
Gruß oldmik
eben im Kontoauszug Plattform etoro für heute mit ausgegeben:
7,77$ Margin 20% = 1,554 pro Anteil
macht 193 Anteile CFD bei 300$ Invest (nicht 40 Aktien a 7,77, wie ich falsch annahm)
193 CFD für die ca. 0,43... Dividendenabschlag (ca 84$) entrichtet werden müssen, auf deutsch:
von den 149$ Gewinn wurden 84$ Divi abgezogen (für die Short-Position)
wurde als Gebühr ausgewiesen im Portal
im Kontoauszug erscheint das als CFD-Dividents
bleiben 65$ Gewinn auf 300$ Einsatz übrig, ist zwar gut, aber für das hohe Risiko nicht gut genug
Die 150$ lasse ich aber trotzdem jetzt auf Long CFD 147 Stück laufen, denn Gazprom wird den Diviabschlag zügig wieder einfahren.
Gruß oldmik
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.043.251 von herbi18 am 17.07.19 10:43:28LOL 👍
Artikel
Russlands Außenminister
Nord Stream 2 läuft nach Plan
Redaktion dts | 18.07.2019 | 08:03

Moskau (dts Nachrichtenagentur) - Russlands Außenminister Sergei Lawrow hat Zweifel an der Fertigstellung der deutsch-russischen Gas-Pipeline Nord Stream 2 ausgeräumt. "Der Bau von Nord Stream 2 läuft nach Plan", sagte Lawrow der "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). "Es wurden etwa 60 Prozent der Gesamtlänge der Pipeline verlegt. Die Kapitalausgaben für die Umsetzung sind zu über 80 Prozent finanziert worden", so Lawrow.
"Der Vorteil des Projekts liegt auf der Hand. Die bereits getätigten Investitionen sorgen für die Arbeit von 57.000 Beschäftigten in der EU. Durch die Pipeline wird ermöglicht, dass das für die europäischen Länder erforderliche Erdgas von den Gasvorkommen im Norden Russlands auf dem kürzesten Wege geliefert wird", sagte Lawrow. Er fügte hinzu, dass die Pipeline ein "rein wirtschaftliches Projekt" sei, welches die Energiesicherheit Europas stärken und zur Reduzierung der Gaspreise für europäische Verbraucher beitragen soll. Lawrow kritisierte die Proteste gegen die Pipeline. "Befremdlich sind die hartnäckigen Versuche einiger Kräfte, diesem Projekt Steine in den Weg zu legen und es zu behindern. Genauso sehen wir die am 23. Mai in Kraft getretenen Änderungen an der Gasrichtlinie des Dritten EU-Energiepakets, mit denen de facto gegen den grundsätzlichen Schutz des Investors vor Änderungen des im Aufnahmeland geltenden Regelwerks verstoßen wird." Mit Bedauern stelle man fest, dass Dänemark eine politisierte Position bezogen habe und "die Genehmigung zur Verlegung der Gasleitung in seiner ausschließlichen Wirtschaftszone hinauszögert", so Lawrow. "Dass die durch den Projektbetreiber gestellten Anträge mit Verspätung geprüft werden, läuft unseres Erachtens den Regelungen des Seevölkerrechts zuwider, die Energieinfrastrukturanlagen im Meer zu errichten." Kein Land, einschließlich Dänemarks, habe Beschwerden über den Betrieb des ersten Strangs von Nord Stream erhoben, an dem entlang nach ursprünglichen Planungen die Route der Nord Stream 2 verlegt werden musste, so Lawrow. "Dieses Projekt wird von den führenden europäischen Energieunternehmen unterstützt, die man kaum unter Verdacht stellen kann, irgendwelche antieuropäischen Absichten zu hegen." Lawrow forderte die neue dänische Regierung auf, auf den Konfrontationskurs zu verzichten. "Die Energiekooperation darf nicht zum Schauplatz politischer Abrechnungen werden."
Russlands Außenminister
Nord Stream 2 läuft nach Plan
Redaktion dts | 18.07.2019 | 08:03

Moskau (dts Nachrichtenagentur) - Russlands Außenminister Sergei Lawrow hat Zweifel an der Fertigstellung der deutsch-russischen Gas-Pipeline Nord Stream 2 ausgeräumt. "Der Bau von Nord Stream 2 läuft nach Plan", sagte Lawrow der "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). "Es wurden etwa 60 Prozent der Gesamtlänge der Pipeline verlegt. Die Kapitalausgaben für die Umsetzung sind zu über 80 Prozent finanziert worden", so Lawrow.
"Der Vorteil des Projekts liegt auf der Hand. Die bereits getätigten Investitionen sorgen für die Arbeit von 57.000 Beschäftigten in der EU. Durch die Pipeline wird ermöglicht, dass das für die europäischen Länder erforderliche Erdgas von den Gasvorkommen im Norden Russlands auf dem kürzesten Wege geliefert wird", sagte Lawrow. Er fügte hinzu, dass die Pipeline ein "rein wirtschaftliches Projekt" sei, welches die Energiesicherheit Europas stärken und zur Reduzierung der Gaspreise für europäische Verbraucher beitragen soll. Lawrow kritisierte die Proteste gegen die Pipeline. "Befremdlich sind die hartnäckigen Versuche einiger Kräfte, diesem Projekt Steine in den Weg zu legen und es zu behindern. Genauso sehen wir die am 23. Mai in Kraft getretenen Änderungen an der Gasrichtlinie des Dritten EU-Energiepakets, mit denen de facto gegen den grundsätzlichen Schutz des Investors vor Änderungen des im Aufnahmeland geltenden Regelwerks verstoßen wird." Mit Bedauern stelle man fest, dass Dänemark eine politisierte Position bezogen habe und "die Genehmigung zur Verlegung der Gasleitung in seiner ausschließlichen Wirtschaftszone hinauszögert", so Lawrow. "Dass die durch den Projektbetreiber gestellten Anträge mit Verspätung geprüft werden, läuft unseres Erachtens den Regelungen des Seevölkerrechts zuwider, die Energieinfrastrukturanlagen im Meer zu errichten." Kein Land, einschließlich Dänemarks, habe Beschwerden über den Betrieb des ersten Strangs von Nord Stream erhoben, an dem entlang nach ursprünglichen Planungen die Route der Nord Stream 2 verlegt werden musste, so Lawrow. "Dieses Projekt wird von den führenden europäischen Energieunternehmen unterstützt, die man kaum unter Verdacht stellen kann, irgendwelche antieuropäischen Absichten zu hegen." Lawrow forderte die neue dänische Regierung auf, auf den Konfrontationskurs zu verzichten. "Die Energiekooperation darf nicht zum Schauplatz politischer Abrechnungen werden."
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