GAZPROM - Russland Rohstoffperle - Älteste Beiträge zuerst (Seite 1860)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 03.04.24 20:42:46 von
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3-4 Meldungen von "renomierten" (also zumindest denken jene dass) Börsenbriefverfassern
täglich......!
Und dann noch etliche News die sie selber wiedersprechen!
Hier ist Druck drauf.
Und das spürt man.
Kaum ein anderer Wert verspricht so eine Rendite.
Da muss man auch mal Nerven zeigen wenn es mal nicht jeden Tag hoch geht!
Hier steht am Jahresande eine 1vorne an!
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Zusatz-Aufgabe für Nord Stream 2
Russland könnte "blauen Wasserstoff" liefern
Wirtschaftsminister Altmaier begrüßt Denis Manturow, den russischen Industrieminister.
(Foto: dpa)
Die Bundesregierung sieht in Wasserstoff das Mittel der Wahl, um zunächst die Industrie klimaneutral zu machen. Darüber hat Wirtschaftsminister Altmaier nun mit zwei Ministern aus Russland gesprochen und eine Zusammenarbeit vereinbart.
Russland könnte die umstrittene Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 nicht nur für die Lieferung von Gas, sondern auch von Wasserstoff nutzen. "Es ist in der Tat möglich", sagte der stellvertretende russische Energieminister Pawel Sorokin in Berlin. Dort war er mit Wirtschaftsminister Peter Altmaier auf der Russland-Konferenz des Deutschen Industrie- und Handelskammertages zusammengetroffen. Sorokin bestätigte auch Berichte, wonach Russland sein eigenes Spezialschiff "Akademik Tscherski" für die Verlegung von Gasleitungen in Bewegung gesetzt habe, um den Bau der Pipeline fortzusetzen, die wegen US-Sanktionen zum Erliegen gekommen waren. "Ende dieses Jahres, Anfang des kommenden Jahres sollte das Projekt zum Abschluss kommen."
Sorokin zufolge könnten fünf bis sieben Prozent der Pipeline-Kapazität für Wasserstoff genutzt werden. "Das ist aber nicht der einzige Weg, den Wasserstoff nach Deutschland zu liefern." Es gebe noch neue Ideen, wie man den Energieträger in Russland herstellen und dann weiter transportieren könne, so Sorokin. Wasserstoff sei "eine der Prioritäten" in der Energieforschung. Ziel sei, vom blauen zum grünen Wasserstoff überzugehen.
Altmaier sieht große Potenziale beim Wasserstoff
WIRTSCHAFT 05.11.2019 | 01:49 min
Alternative Antriebe
Wasserstoff soll "Schlüsselrohstoff" werden
Altmaier sagte, er sehe "große Potenziale" bei der Erforschung von Wasserstoff - sowohl grünem, der aus erneuerbaren Energien gewonnen, als auch blauem Wasserstoff auf der Grundlage von Erdgas. Altmaier betonte, der Erdgas-Bedarf werde aufgrund des Kohle- und Atomausstiegs zusätzlich wachsen. "Das ist auch der Grund, warum es eine Rechtfertigung für Nord Stream 2 gibt." Die deutsch-russische Gaspipeline sei "im Interesse unserer beiden Länder". Altmaier vereinbarte mit Sorokin und dem russischen Wirtschaftsminister Maxim Oreschkin auch die Gründung einer Arbeitsgruppe, die gemeinsam Wege zur klimaneutralen Energiepolitik erforschen soll.
Mit Blick auf die US-Sanktionen gegen die Pipeline sagte der Wirtschaftsminister, die Bundesregierung sei in Gesprächen mit den USA, um negative Folgen für deutsche Unternehmen zu verhindern. Es dürfe bei dem Projekt "keine Unterbrechung" und "keine Rückschläge" geben, so Altmaier. Die USA hatten mit ihren Sanktionen gegen Schiffsfirmen, die die Gasröhren in der Ostsee verlegen, den Schweizer Spezialisten Allseas getroffen und so einen Baustopp für Nord Stream 2 erzwungen. Washington befürchtet eine stärkere Abhängigkeit Europas von russischem Gas. Gleichzeitig wollen die USA mehr von ihrem eigenen Flüssiggas verkaufen.
Altmaier sprach auch die Annexion der Krim durch Russland an, die Deutschland völkerrechtlich nicht anerkannt hat. Zudem müsse der Donbass-Konflikt in der Ostukraine gelöst werden. Doch angesichts der Fortschritte im russisch-ukrainischen Gasdialog gebe es "zum ersten Mal in großen Fragen wieder Hoffnung" in den bilateralen Beziehungen. Zu den von der Europäischen Union verhängten Sanktionen äußerte er sich nicht. Die EU hatte ihre Strafmaßnahmen gegen Russland trotz der Wiederbelebung des Friedensprozesses für die Ostukraine im Dezember bis Ende Juli 2020 verlängert.
"Initiative Lissabon-Wladiwostok" wächst
WIRTSCHAFT 23.12.2019 | 01:26 min
Mittel eines fossilen Energiekrieges?
US-Sanktionen verzögern Fertigstellung von Nord Stream 2
Am Rande der Russlandkonferenz schlossen sich zudem sechs Unternehmen und die Deutsch-Kasachische Universität der "Initiative Lissabon-Wladiwostok" an. Ziel der Initiative mit bislang 85 Beteiligten ist die Schaffung eines gemeinsamen eurasischen Wirtschaftsraums. An der Unterzeichnung haben die Firmen Bionorica, Dürr, Spectrum, Hausmann & Partners, Brezelino und Intertechelectro teilgenommen.
Trotz Sanktionen und der schwierigen Wirtschaftslage investieren deutsche Unternehmen laut der Außenhandelskammer weiter kräftig in Russland. Im Jahr 2019 betrug die Summe der deutschen Direktinvestitionen in den russischen Markt laut Bundesbank mehr als 2,1 Milliarden Euro. Damit gehört Deutschland zu den wichtigsten Wirtschaftspartnern Russlands.
vpe/lwe/DJ/dpa/rts
Quelle n-tv.de
Russland könnte "blauen Wasserstoff" liefern
Wirtschaftsminister Altmaier begrüßt Denis Manturow, den russischen Industrieminister.
(Foto: dpa)
Die Bundesregierung sieht in Wasserstoff das Mittel der Wahl, um zunächst die Industrie klimaneutral zu machen. Darüber hat Wirtschaftsminister Altmaier nun mit zwei Ministern aus Russland gesprochen und eine Zusammenarbeit vereinbart.
Russland könnte die umstrittene Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 nicht nur für die Lieferung von Gas, sondern auch von Wasserstoff nutzen. "Es ist in der Tat möglich", sagte der stellvertretende russische Energieminister Pawel Sorokin in Berlin. Dort war er mit Wirtschaftsminister Peter Altmaier auf der Russland-Konferenz des Deutschen Industrie- und Handelskammertages zusammengetroffen. Sorokin bestätigte auch Berichte, wonach Russland sein eigenes Spezialschiff "Akademik Tscherski" für die Verlegung von Gasleitungen in Bewegung gesetzt habe, um den Bau der Pipeline fortzusetzen, die wegen US-Sanktionen zum Erliegen gekommen waren. "Ende dieses Jahres, Anfang des kommenden Jahres sollte das Projekt zum Abschluss kommen."
Sorokin zufolge könnten fünf bis sieben Prozent der Pipeline-Kapazität für Wasserstoff genutzt werden. "Das ist aber nicht der einzige Weg, den Wasserstoff nach Deutschland zu liefern." Es gebe noch neue Ideen, wie man den Energieträger in Russland herstellen und dann weiter transportieren könne, so Sorokin. Wasserstoff sei "eine der Prioritäten" in der Energieforschung. Ziel sei, vom blauen zum grünen Wasserstoff überzugehen.
Altmaier sieht große Potenziale beim Wasserstoff
WIRTSCHAFT 05.11.2019 | 01:49 min
Alternative Antriebe
Wasserstoff soll "Schlüsselrohstoff" werden
Altmaier sagte, er sehe "große Potenziale" bei der Erforschung von Wasserstoff - sowohl grünem, der aus erneuerbaren Energien gewonnen, als auch blauem Wasserstoff auf der Grundlage von Erdgas. Altmaier betonte, der Erdgas-Bedarf werde aufgrund des Kohle- und Atomausstiegs zusätzlich wachsen. "Das ist auch der Grund, warum es eine Rechtfertigung für Nord Stream 2 gibt." Die deutsch-russische Gaspipeline sei "im Interesse unserer beiden Länder". Altmaier vereinbarte mit Sorokin und dem russischen Wirtschaftsminister Maxim Oreschkin auch die Gründung einer Arbeitsgruppe, die gemeinsam Wege zur klimaneutralen Energiepolitik erforschen soll.
Mit Blick auf die US-Sanktionen gegen die Pipeline sagte der Wirtschaftsminister, die Bundesregierung sei in Gesprächen mit den USA, um negative Folgen für deutsche Unternehmen zu verhindern. Es dürfe bei dem Projekt "keine Unterbrechung" und "keine Rückschläge" geben, so Altmaier. Die USA hatten mit ihren Sanktionen gegen Schiffsfirmen, die die Gasröhren in der Ostsee verlegen, den Schweizer Spezialisten Allseas getroffen und so einen Baustopp für Nord Stream 2 erzwungen. Washington befürchtet eine stärkere Abhängigkeit Europas von russischem Gas. Gleichzeitig wollen die USA mehr von ihrem eigenen Flüssiggas verkaufen.
Altmaier sprach auch die Annexion der Krim durch Russland an, die Deutschland völkerrechtlich nicht anerkannt hat. Zudem müsse der Donbass-Konflikt in der Ostukraine gelöst werden. Doch angesichts der Fortschritte im russisch-ukrainischen Gasdialog gebe es "zum ersten Mal in großen Fragen wieder Hoffnung" in den bilateralen Beziehungen. Zu den von der Europäischen Union verhängten Sanktionen äußerte er sich nicht. Die EU hatte ihre Strafmaßnahmen gegen Russland trotz der Wiederbelebung des Friedensprozesses für die Ostukraine im Dezember bis Ende Juli 2020 verlängert.
"Initiative Lissabon-Wladiwostok" wächst
WIRTSCHAFT 23.12.2019 | 01:26 min
Mittel eines fossilen Energiekrieges?
US-Sanktionen verzögern Fertigstellung von Nord Stream 2
Am Rande der Russlandkonferenz schlossen sich zudem sechs Unternehmen und die Deutsch-Kasachische Universität der "Initiative Lissabon-Wladiwostok" an. Ziel der Initiative mit bislang 85 Beteiligten ist die Schaffung eines gemeinsamen eurasischen Wirtschaftsraums. An der Unterzeichnung haben die Firmen Bionorica, Dürr, Spectrum, Hausmann & Partners, Brezelino und Intertechelectro teilgenommen.
Trotz Sanktionen und der schwierigen Wirtschaftslage investieren deutsche Unternehmen laut der Außenhandelskammer weiter kräftig in Russland. Im Jahr 2019 betrug die Summe der deutschen Direktinvestitionen in den russischen Markt laut Bundesbank mehr als 2,1 Milliarden Euro. Damit gehört Deutschland zu den wichtigsten Wirtschaftspartnern Russlands.
vpe/lwe/DJ/dpa/rts
Quelle n-tv.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.718.520 von Moneymaker123 am 18.02.20 22:30:30
Das wäre schön zumindest wenn zwischen der 1 und dem Komma noch eine weitere Ziffer steht..
Zitat von Moneymaker123: Hier steht am Jahresande eine 1vorne an!
Das wäre schön zumindest wenn zwischen der 1 und dem Komma noch eine weitere Ziffer steht..
Mühsam etwas rauf.
dann mühsam wieder runter.
Richtige Impulse fehlen zur Zeit.
Mal sehen ob es besser wird wenn nächste Woche verkündet wird ,dass die Fortsetzung
der Pipeline Arbeiten nun beginnen kann.
dann mühsam wieder runter.
Richtige Impulse fehlen zur Zeit.
Mal sehen ob es besser wird wenn nächste Woche verkündet wird ,dass die Fortsetzung
der Pipeline Arbeiten nun beginnen kann.
Oh my gosh! Look at this! This is so nice! 🌞
Gazprom: 16.253.000.000 Dollar Gewinn – netto!
https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/g…
Ist das irre, oder nicht?! 💕👍
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Und wieviel davon bekommt der Hamster nach allen Steuern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.753.032 von borazon am 21.02.20 20:10:13Nach allem, was ich so gehört habe, 40%.
Der Olaf will davon noch 25% und die Bank von Mellon auch ein paar Krümmel.
Aber danach bleibt mir immer noch genug.
Wenn der Kurs sich nicht halbiert, war das für mich persönlich bisher ein lohnendes Investment.
Der Olaf will davon noch 25% und die Bank von Mellon auch ein paar Krümmel.
Aber danach bleibt mir immer noch genug.
Wenn der Kurs sich nicht halbiert, war das für mich persönlich bisher ein lohnendes Investment.
40% von dem, was nach Geschenken, Exportsteuern, Korruption etc noch bleibt.
Aber OK, mit dem Argument, Schrott zum halben Preis zu kaufen
bin ich letztes Jahr in Surgut Stämme rein.
Aber OK, mit dem Argument, Schrott zum halben Preis zu kaufen
bin ich letztes Jahr in Surgut Stämme rein.
Die Frage ist, ob man jetzt Gewinne mitnehmen soll, weil der Umsatz zurück geht und deswegen auch der Gaspreis so stark gefallen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.756.320 von RelaxWalt am 22.02.20 12:12:30
Die frage sollte eher lauten: "wenn man jetzt Gewinne mitnimmt, wann sollte einer wieder einsteigen"?
Zitat von RelaxWalt: Die Frage ist, ob man jetzt Gewinne mitnehmen soll, weil der Umsatz zurück geht und deswegen auch der Gaspreis so stark gefallen ist.
Die frage sollte eher lauten: "wenn man jetzt Gewinne mitnimmt, wann sollte einer wieder einsteigen"?
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