Solarenergie
Photovoltaik-Anlagen optimal versichern
Photovoltaikanlagen (PV) sind in den vergangenen Jahren drastisch im Preis gesunken, gleichzeitig stieg der Strompreis – Das Kraftwerk im eigenen Haus ist daher en vogue. Schließlich liefert die Sonne mehr Energie, als der Mensch je aufbrauchen könnte – und das fast geschenkt. Versicherungstechnisch gibt es jedoch einiges zu bedenken.
Wer eine Photovoltaik-Anlage sein Eigen nennt, der sollte diese auch entsprechend absichern. (© Africa Studio)
Ökologische Gründe sind die eine, ökonomische Überlegungen die andere Seite von Solarstrom. So kostet eine Photovoltaik-Anlage kostet laut Stiftung Warentest aktuell etwa viermal weniger als noch
vor 20 Jahren. Zudem lassen sich die Anschaffungskosten im besten Fall komplett zinsfrei finanzieren.
Damit jedoch die Kosten für Photovoltaik-Nutzer im Falle eines Schadens nicht durchs Dach schießen, sollte die eigene Anlage gut versichert werden.
Wohngebäudeversicherung oder Extra-Police?
Eine Versicherung für die Photovoltaik-Anlage ist keine Pflicht, aber jedem zu empfehlen. Denn Schäden sind teuer. Besonders viel zahlten Versicherer in den Vorjahren durch Schäden durch Feuer,
Sturm, Überspannung, Schneedruck und Diebstahl. Um diese Risiken abzudecken, haben private Ökostromerzeuger zwei Möglichkeiten.
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