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    Elliott Wellen Analyse  3350  1 Kommentar DAX mit Momentum am Reformationstag

    Die kurze Einschätzung der Lage


    Der DAX hat das Momentum genutzt und am Feiertag seinen Aufwärtsimpuls klammheimlich fortgesetzt. Damit ist im DAX wieder die Gelegenheit zur Einlösung des Korrekturbedarfs vorhanden.

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    Der 60 Min. Chart zeigt den Verlauf des Anstiegs seit dem Tief bei 11867 in den letzten vier Wochen. Durch den korrektiven Abschluss des Rücksetzers bei 11867 sowie dem starken impulsiven Folgeanstieg bietet sich aus übergeordneter Sicht die Zählweise einer laufenden türkisfarbenen Y (Szenario C aus Tageschart, normale Beschriftung, blauer Pfad) oder roten I (Szenario B) an. Die Zählweisen einer lila 5 (Szenario D) aus der Wochenendanalyse ist analog zur lila A (Szenario C) bzw. roten I (Szenario B) und deshalb in der folgenden Detailbetrachtung nicht explizit aufgeführt. Allerdings hätte die lila Alt: 5 aus Szenario D bereits alle Bedingungen erfüllt und könnte die grüne Alt: C und damit auch die orangene Alt: B/X jederzeit beenden (grauer Pfad).

    Die türkisfarbene Y bildet ein Zigzag und befindet sich seit Abschluss der türkisfarbenen X=11867 entweder noch in der lila A oder bereits in der lila B (blauer Pfad). Die lila A lässt sich mit roter I=12193, roter II=12041, kurzer roter III=12367, roter IV=12243 sowie gedehnter roter V (bisher 13168) - blaue i=12323, blaue ii=12277, blaue iii=12560, blaue iv=12479, orangene i=12567, orangene ii=12515 mit extrem überschiessender grauer x, orangene iii=13095 (hellgrüne i=12641, hellgrüne ii=12551, kurze hellgrüne iii=12703, hellgrüne iv=12664, gedehnte hellgrüne v=13095), orangene iv=12913, orangene v/blaue v (bisher 13299) - zählen. Die orangene v kann – muss aber nicht - bereits fertig sein.

    Es gibt in der lila A keine offenen Ziele mehr. Dabei hat die lila A die violette Eindämmungslinie gebrochen, womit diese nur noch für die grossen Wellenebenen im Big Picture relevant ist und für den aktuellen Anstieg ihre Orientierungsfunktion für mögliche Ziele verliert. Mit einer weiteren Ausdehnung der lila A durch den laufenden Impuls muss deshalb jederzeit gerechnet werden.

    Im Rahmen der lila B (MOB 11867) ist mit einem deutlichen Rücklauf zu rechnen, bevor die lila C direkt in den Zielbereich oberhalb 13299 führen wird (Szenario C – blauer Pfad). Es kann hierfür jedoch kein konkreter Zielbereich abgeleitet werden. Für eine rote II wäre – ausgehend von 13299 als rote I - ein Rücklauf zum 23er RT (12961 – rote Fibos) bzw. 38er RT (12752) ausreichend (Szenario D – orangener Pfad).

    Auch eine Interpretation der lila A mit roter I=12193, roter Alt: II=12034, roter Alt: III (bisher 13299) sowie roter Alt: IV mit 23er Mindestziel RT (derzeit bei 13002 - lila Fibos) ist jetzt wieder möglich (dunkelgrüner Pfad).

    Fazit:
    Der DJI hat mit seinem letzten Allzeithoch eine neue blaue Eindämmungslinie gebildet und steckt mitten in einem Aufwärtsimpuls, der sich entlang der blauen Eindämmungslinie nach oben bewegt und diese dann letztendlich auch zum Abschluss mit dem fälligen Jahreshoch brechen sollte. Zeitlich könnte dies im Dezember im Preisbereich um die 23800er Marke geschehen. Analog zum DJI sollte die Jahresendrallye auch den DAX noch einmal zu einem deutlichen Allzeithoch führen. Die Abarbeitung aller offenen Ziele auf der Oberseite zeigt in beiden Indizes Korrekturbedarf an. Es stehen sowohl im DAX als auch im DJI spürbare Korrekturen zur Vorbereitung der Jahresendrallye an. Der DJI könnte die korrektive Phase bereits eingeläutet haben und auch der DAX hätte hierfür die nötigen Voraussetzungen erfüllt.

    Disclaimer:
    Es gelten die aufgeführten Nutzungshinweise. Die Analysen werden im Rahmen einer Hobbytätigkeit erstellt und stellen keine Handlungsempfehlungen dar.

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    EW-Robby hat sich als Naturwissenschaftler mit kaufmännischem Hintergrund mit der praktischen Anwendung der Elliott Wellen Theorie als ernsthaftes Verfahren zur technischen Analyse auseinander gesetzt. Er betreibt im Rahmen einer Hobbytätigkeit den Blog www.robbys-elliottwellen.de. Zuvor war er Autor auf Cues Elliott Wellen.
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    Kommentare

    schrieb am 31.10.17 22:36:57
    *ROTFL*

    Will sich da jemand einen Knoten ins Gehirn denken? Und möglichst eloquent ausdrucken, dass es nach unten gehen könnte? Also, sofern es nicht weiter nach oben geht?

    Wie dem auch sei, kompletter Nonsens das Bild. Es gibt keinen Korrekturbedarf, einfach nur weiter ruff geht die Reise. Und der gute EW-Roboter kann uns dann börsentäglich erzählen, dass sich der Korrekturbedarf damit noch weiter erhöht :rolleyes:. Quasi virtuell short-gehen. Trocken-zocken.

    Grüsse Jürgen

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