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    Beginn der Heizperiode  374  0 Kommentare Kosten für Gas und Heizöl höher als 2016 (FOTO)

    München (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
    http://www.presseportal.de/bilder -

    - Gas: Kosten ggü. Vorjahr um sieben Prozent gestiegen - trotz
    gesunkener Preise
    - Heizöl: Preisanstieg und hoher Heizbedarf lassen Kosten um 16
    Prozent steigen

    Heizen mit Gas und Öl kostet zu Beginn der aktuellen Heizperiode
    deutlich mehr als noch im vergangenen Jahr. Hauptgrund: Der September
    war 2017 deutlich kühler als 2016. Der durchschnittliche Heizbedarf
    war dadurch im September und Oktober 2017 zehn Prozent höher als im
    entsprechenden Vorjahreszeitraum. 1)

    Für eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Gas beheizt,
    stiegen die Kosten im Vergleich der beiden Zeiträume um rund sieben
    Prozent von 112 Euro auf 120 Euro. 2) Und das, obwohl der
    durchschnittliche Gaspreis 3) 2017 etwa drei Prozent unter dem
    Durchschnittswert im September und Oktober 2016 lag.

    "In der aktuellen Heizperiode profitieren Verbraucher aufgrund des
    kalten Septembers bislang nicht von den gesunkenen Gaspreisen", sagt
    Dr. Oliver Bohr, Geschäftsführer im Bereich Energie bei CHECK24.de.
    "Am einfachsten senken sie die Kosten mit einem Anbieterwechsel. Eine
    Familie kann so mehrere hundert Euro im Jahr sparen."

    Heizen mit Öl war im September und Oktober 2017 sogar 16 Prozent
    teurer als im Vorjahr. Statt 98 Euro zahlte eine Musterfamilie im
    Durchschnitt 114 Euro. Dafür ist nicht alleine der gestiegene
    Heizbedarf verantwortlich. Auch der Preis für Heizöl 4) stieg
    gegenüber 2016 deutlich an - im Mittel der Monate September und
    Oktober um zehn Prozent.

    1) Berechnung des Heizbedarfes auf Basis der Gradtagszahlen des
    Deutschen Wetterdienstes (DWD)
    2) Jahresverbrauch von 20.000 kWh (entspricht etwa 2.000 Litern
    Heizöl), Referenzjahr 2010
    3) Quelle: CHECK24-Gaspreisindex (Preise gelten für einen
    Verbrauch von 20.000 kWh)
    4) Quelle: esyoil GmbH (Preise gelten für eine Abnahmemenge von
    3.000 Litern)

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    Philipp Lurz, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1173,
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